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Montag, 20. Juli 2015

Gesundheit, Lüge und Mythos

Die amerikanische Regierung hat erst vor kurzem entschieden, das Cholesterin in der Nahrung nicht mehr länger als Gefahrenstoff für die Gesundheit zu bezeichnen. Das berichtet das Deutschlandradio. Der Grund liegt darin, daß die der jahrzehntelangen Hype um das Cholesterin als Menschenkiller durch die Erhöhung des Risikos zum Herzinfarkt zugrundeliegende Studie ... gefälscht war. Es gibt in Wahrheit nicht einen einzigen medizinisch-wissenschaftlichen Beleg, der auf eine Erhöhung des Risikos zum Herzinfarkt duch Cholesterin hinweist. Im Gegenteil: Es gibt Belege dafür, daß cholesterinreiche Nahrung dieses Risiko SENKT.

Der Unsinn, der zu einem medizinischen Dogma geworden ist, geht auf eine Auftragsarbeit von Procter & Gamble aus den 1950er Jahren zurück, die den Absatz seiner Margarine steigern wollten. Indem man ... Gesundheitsargumente suchte, und ... "fand". Schon ein Jahr später war der Margarineabsatz verdoppelt, der der Butter sank kontinuierlich, und der Kampf "gegen das Fleisch" und tierische Fette generell begann. Seither wurde es fast ebenso zur Volksweisheit, die aber schlichter Unsinn war, wie etwa der unausrottbare Aberglaube, daß Vollkornbrot "gesünder" sei als normales Brot.
 




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