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Dienstag, 7. Februar 2017

Verlust der inneren Zeitlosigkeit

Pfarrer Hans Milch im Jahre 1979 in einer sehr grundsätzlichen, alles heutige vorwegnehmenden Predigt. Denn es war absehbar. So wie so vieles absehbar ist, wenn man um die wirklichen Linien der Geschichte weiß. Wenn man aus der inneren Zeitlosigkeit heraus zu sehen, zu denken, zu handeln vermag. Dann bleibt auch die Ruhe angesichts eines aufgepeitschten Wogens einer scheinbaren Geschichte, die doch nur das ziellose Herumwinden um die eigentliche Geschichte ist.










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