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Sonntag, 28. Mai 2017

Tragödie Islam

Mailand 2016. Muslime beten vor dem Dom. Man muß dazu nicht viel sagen, das Bild erzählt alles, man muß nur hinschauen. Die Frage, welchen Gott Muslime anbeten, ist dabei die falsche Kategorie. Denn an sich sucht jeder Mensch "Gott", und das ist nur einer. Und das ist traditionelle katholische Sichtweise. 

Die Frage ist vielmehr, ob sie ihn erkennen, ob sie wissen, wo er ist. Das gibt auch diesem Bild etwas Tragisches, ja offenbart die gesamte Tragödie des Islam. Sie stehen davor, und sehen ihn nicht. Das ist das Wesen sämtlicher Religionen: Sie sehen nicht, sie kennen ihn nicht, was Einfallstor für Dämonie ist. Sie beten also in die "falsche Richtung". Nicht Gott selbst in und als Jesus Christus (im Dom) ist ihr Orientierungspunkt, sondern wortwörtlich eine Verirrung.  Gott kehren sie ihre Schandseite zu.

Die Frage wer Gott ist und wie er ist ist nur im Katholischen beantwortet. Nur dort stimmt die Gebetsrichtung.


Gesehen auf whatsupwiththesynod





*020517*