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Dienstag, 6. November 2007

Lächerlich schlecht

Was die Bischöfe im Film über Elisabeth I. beklagen, betrifft nahezu ausnahmslos sämtliche und schon gar historische Darstellungen der Katholischen Kirche im Film.

Mangels Bildung, noch mehr aber mangels Verstehen wird die Kirche und alle ihre Thematiken, zumal der Glaube, auf eine grotesk gängige und meist primitive Gerüchte und nicht selten nur verleumden sollende Vorurteile Art gezeigt, die einem Magenkrämpfe hervorruft.

Am stärksten betrifft dies interessanterweise die Drehbücher aus europäischen Werkstätten. Während amerikanische Drehbuchautoren wenigstens ab und an noch bemerkenswerte Darstellungen zuwegebringen.





*061107*