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Montag, 25. Dezember 2023

Frohe, gesegnte, gnadenreiche Weihnachten 2023

Einem einfachen Mädchen, dessen Sinn nur Gehorsam kannte, wurde der Erlöser eingesenkt, und aus aus ihr heraus in die Welt geboren.  
Welche Reinheit des Blicks muß dieses Mädchen gehabt haben, damit es die Wahrheit sah. Und das heißt, welche Weisheit muß am Grunde ihrer Seele gewartet haben, sie muß auf blühenden Wiesen in gründen, satten Auen gewandelt sein, sobald sie selbst geschaffen und empfangen war - verdankt die Welt ihre Verschmeldzung mit der wahren Dimension der Schöpfung, als Analogie Gottes, als Kunstwerk des gemalten Bildes der unendlichen Vollkommenheit.  Wie still ist dieses Geheimins, wie leise, und erst so ergibt das Reden von der "Stillsten zeit" einen Sinn.  
Denn die Erlöstheit der Menschheit, die eigene Erlösung schreit nciht laut durch den Tag, bahnt sich nicht mit Ellenbogen den Weg durch das Gerangel der alltäglichkeiten, die wir irrtümlich für "die Welt" halten, wo sie doch nur ihre (fast) zufällige Gefäßhülle sind. .  Oh gib uns doch, Herre, das Verständnich, das hörende Herz, das sehende Auge, den frommen Blick, diese Aufne und Blumenwiesen zu unseren  Füßen zu sehen und mit unserem Leben zu erfassen, und dem Ewigen Wort zu gehorchen., das da im Anfang war, und Alpha und Omega ist. 
Als die Zeit erfüllt war, kam Gott in die Welt.
Still, leise, und von den Weisen und Klugen der Welt nicht gesehen.  Nur die Frau, die außer ihrem  Ja nichts sonst hatte, wußte darum, weil sie glaubte. Möge uns Gott diesen Glauben geben!

Montag, 27. November 2023

Gruß aus der Küche

Eine Passage, an der in den letzten Tagen gearbeitte wurde, al undals Gruß voim Koch,. Einige Seiten aus dem Roman, der auf mittlerweile über 700 Seiten angewachsen ist. Ein Ende ist nciht absehbar, die Figuren hören nicht auf, zu fordern. 

Ausschnitt aus Buch 2, Seite 476 ff.

Was jetzt natürlich genau umgekehrt war. Aber ich wollte nichts sagen, sie war so stolz.Gut. Ich fuhr an. Die Kebaps waren sowieso schon kalt. Und sie war am glücklichsten, wenn sie sie die Augen schließen und den Kopf auf meine Schulter legen konnte.
Da vorne links?
Sie nickte.
Und die nächste rechts?
Sie nickte.

Sonntag, 5. November 2023

Sehnsucht nach der einstigen Einheit

Die Vorstelluingswelg so mancher dürfte umstützen,, wenn ihzr das erlaubt würde, geht man den Ursprüngen der sogenannten Rock-, also "schlagenden" Musik nach. Ich bin zu faul um die Titel herauszusuchen, aber ich habe einige interessante musikhistorische Abhandlungen gelesen, in denen vor 100 Jahren ziemlich klar und schlüssig herausgearbeitet wurde, daß die uns in der amerikanischen "schlagenden" Musik - Jazz, Beat, Rock, aber auch Soul, Blues und wie die Richtungen alle heißen - als dies sich die Musik im Neuen Kontinent etabliert hat, in nicht andeem gründen als in der europäischen Musiktradition des 15. und 19. Jahrhunderts. gründen. 

Und nicht wenige Stücke, die der Halbgeildete als "KLassik" bezeidchnet, belegen es jedem Musikinterssierten: ALLES SHCON ENTHALTEN. 

Die als nächste fallen werden

Schauen _Sie genau hin, werter Leser, schauen Sie ,was derzeit passiert. Und lachen sie, vollen Halses, mit wackelnden Bäuchen. So erledigne sich Trottel, denen das schalkhafte Schicksal der Schalkgötter die Macht zugespielt hat, der Probleme. Unfähig, die Welt noch in Logik aufzulösen, stenen die Amerikaner vor der Situaiton, daß ihnen die Welt um die Ohren fliegt. Nicht, wirlich nichts geht mehr auf. Sie velieren stattdessen alles. Das entgeht nich teinmal dem vertroteltsten Neo-Con.

Wie reagieren solche Leute? Richig. Sie suchen Sündenböcke. Und da darf sich der gequätlte Abendländer durchaus ins Fäustchen lachen - denn nun geht es den einstigen Gallionsfiguren Zelensky in der Ukraine und Netanjahu in Israel an den Kragen. Sie werden nun vor dne Bus geschmissen, wie man so sagt. Damit die Trottel von der Ostkoüste noch einmal ihren Arsch retten können. So glauben sie zumindest. 

Zeit zum Faschingslachen! Zeit, wirlich höchste Zeit. 
Hey, Amis! Habt ihr kapiert, daß ihr nicht küger sied als Eure führungß dAß das Euch Repräsentierende, Stellvertretende - pars pro toto - auch für Euch alle steht?`Bis zum Einzelnen?
 
Ist dem Leser das bewußt, was hiesige Medien natürlich verschweigen oder vernebensächlichen - daß mittlerweile die Hälfte der Regierungen der Welt mit den Amerikanedrn nicht iemal mehr reden will? 

Mittwoch, 25. Oktober 2023

Freitag, 20. Oktober 2023

Filmempfehlung

Man bezeichnet den vielfach prämierten Film "Dead Man Walking" (1995) mit hervorragenden Darstellungsleistungen durch Susan Sarandon und Sean Penn - stets und wie sich zeigt fälschlich als "Plädoyer gegen die Todesstrafe". Als ich ihn gestern sah habe ich ihn nachgerade als das Gegenteil gesehen. "Dead Man Walking" ist eine in jeder Hinsicht überzeugende Argumentation FÜR die Todesstrafe. Während sich die Haltugn dagegen als das identifiziert, was sie auch ist: Als rein sentimentaler, aber sachwidriger, zeitgeistiger, aber irrationaler Impuls.

Natürlich wird einem das erst klar, wenn man enige Grundfragen des Rechts und der Strafe durchdenkt. Und - wenn wir das seriös  bedenken, was der Sinn des Lebens zu nennen wäre. Den wir in den ersten Sätzen des älteren Lesern unter uns noch bekannten "Pichler-"-Katehchimsus und Schullehrbuches in den schlichten, trockenen Sätzen so definiert sehen: Der Sinn unseres Lebens ist, Gott zu erkennen, ihn zu lieben, und seinen Willen zu erfüllen. Von einem möglichst langen Leben, von einem möglichst "guten" Leben, von einer Welt, die möglichst ideal und wunderbar ist, steht "erstaunlicherweise" in dem ganzen Buch nicht ein Wort. 

Worum geht es in dem Film, der sich auf wahre Begegenheiten beruft? 

Freitag, 22. September 2023

Der Motivator des Meisters

In einer abgewandelten, aber damit entschärften Version ist der Witz, den Alfred Hitchcock in einem Fernsehinterview einmal machte, wohlbekannt. Aber in dieser Version fehlt ihm der Punkt der intellektuellen Schärfe - und der gesellschaftspolitischen Relevanz.

Hitchcock nennt den Begriff in Zusammenhang mit seinem angeblichen Geheimnis für seine Filme. Sie würden sich um einen MacGuffin drehen, sagt er. (Übrigens alleine darüber nachzudenken lohnt.) Gefragt, das ein "MacGuffin" sei, erklärt es Hitchcock an einem Witz.
Zwei Männer sitzen sich in einem Zug durch England.gegenüber. Einer von ihnen hat ober sich im Gepäcknetz ein gut verschnürtes, großes Paket liegen, das er nervös immer wieder kontrolliert. Nach einer Zeit kann sein Gegenüber die Neugierde nicht mehr bezähmen, und er fragt ihn, was denn darin sei?
Nun, sagt der Mann, es handelt sich um einen MacGuffin.
Ahhh .... ein Mac Guggin? (Schweigen.) Verziehen Sie, aber was ist ein MacGuffin?

Mittwoch, 23. August 2023

Und zu nächztlicher Stund wardf ich erhoben und sahe alls in einem groißen Kreiße gehen. All die Schöpfung, all die Erd, die Himmel, die Stern, den Kosmos weit hinaus ins letzte Winkelei des Alls. Und in aller Mitte war nue eins, war der hellste Sterin aller, der je unendlicher kleine5r er wurde desto heller erstrahlte, udn alls ward ihm nach gemachd, und dreht sich um sich, wie ums nächste und das ums nächste und übernächte, und alls ums EINE, sich dreht udn wired gedreht. Und wird gedreht, wei olsichs dreht.
All Menschen schritten im Kreiß, jede Wahlfahrt war so eingestellt ins Gantz, und jede Bewegung, und jedes Gehn und Stehn und Kreisen. 
Ein großes Rad lag da vor  mir, als ich derwacht und da war mein Herz full des Lophs. Haleluja, der Kreis alles Kreise, den der Ezechiel geshen, und der sich wie ich in der Nacht gefreut und gejubelt hat,  denn in der Mitte war der Stein, auf dem alles laget. Und war der Op0ferstein, er selbst.

(A. d Caraffa; Visiones) 

Ezechiel saw the wheel
... in the middle of the air.


Sonntag, 6. August 2023

Filmempfehlung

 Ein Leben lang (1940)

Ein großartiger Fiolm, eine tief berührende Geschichte, die auf ganz erstaunliche Weise tragisch ist, ohne pathetisch zu sein. Mit einer phantastischen Paula Wessely, mitten unter wunderbaren Schauspielern.

Montag, 31. Juli 2023

Tragödie

 Depression bedeutet, daß das umgebende Leben - die "Welt" eines Menschen - das an Lebensfreude und -kraft nicht mehr zurückgeben kann, das zum Selbsterhalt an Kraft notwendig ist. Sie entsteht dort, wo ein Mensch in einer Umgebung lebt, die nicht seiner inneren Natur entspricht, und die er als Effekt, als Wirkugn seines eigenen Tuns erfahren hat bzw. bewerten muß. Eine solche Lage entsteht vor allem dort, wo das rationale Werkzeut nicht in de4r Lage ist, eine Welt zu konstruieren (=im Denken abzubilden), die einen Ausweg bieten würde. Damit ist die Logik der eigenen Vernunft aussichtslos und untrennbar mit Ungrlück verbunden. Damit bietet sich keine Grundstruktur des Wirklichen, die aus der Hölle herausführt. Denn die Welt ist auf der Grammatik des Geistes aufgebaut. 

Hält sich der Mensch nur noch in Zweitwirklichkeiten auf - also jenen Welten, die von der Rationalität aufgebaut und vom Willen (oder dem Irrtum) gehalten werden - erlischt die Hoffnung auf einen an sich guten Sinn der Welt und des Lebens. Der sohin auch bei Änderung des Lebens nicht erreichbar würde. Sinead O'Connor ist insofern also nur ein Wetterleuchten einer Entwicklung, die zweifellos in gewaltigen Ausmaßen auf uns, die wir auf den Trümmern einer verwehten Kutlur leben, zukommt.- 

Sonntag, 23. Juli 2023

Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (2)

Auch er (Carlo, die männliche Hauptfigur) entdeckt also dann seine Freiheit.
Die nicht in der Ablehnung von Abhängigkeiten besteht, sondern in deren Bejahung. Weil nur so Welt entsteht.
Damit bin ich wieder bei XY angelangt, über die ich heute beim Aufwachen um drei lange nachdachte. Worin mir diese diametrale Entgegengesetztheit zu mir schmerzhaft und erneut bewußt geworden ist. Das deckt sich mit der realen Erfahrung, erhellt sie, macht sie als Geschehen bzw. in deren Wirklichkeit erkennbar..

Wo generell die Frau (und über die Frau alle Menschen, wiel alle Menschen einmal Kinder waren und letztlich immer sind) aus Neid, aus dem Versuch, mich doch auf eine Weise zu übertrumpfen, also hat sie das gegensätzliche Ziel gesucht und etabliert, auf eine Weise also, in der sie sich die wahre Demut ersparen hat können.

Samstag, 22. Juli 2023

Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (1)

Freiheit und Abhängigkeit – das ist das Grundthema der Gegenwart geworden. Weil keine Definitions-Dämme errichtet sind, bricht das derzeit völlig ein. Überall geht es um angebliche Autonomie und Unabhäng9igkeit, und dabei ist das gar nicht möglich bzw. auch nicht erwünscht. 
Alles Soziale -also auch die Beziehung zu Gott – wird aufgelöst, und der Mensch fällt neuen abhängigkeiten zum Opfer.
Denn es gibt nur eine Abhängigkeit, in der Freiheit enthalten ist – die von Gott. Umgekehrt noch mehr:; Es gibt nur Freiheit in der Abhängigkeit von Gott. Deren Ort der Realwerdung wiederum der Weg des Mitmenschen, also des Sozialen ist. 
Die Aufgabe kann also nicht und niewmals sein, Abhängigkeiten zu LÖSEN, sondern sie im Gegenteil anzunehmen, aber in einer Form anzunehmen, die auf Gott hin ausgerichtet ist. Das heißt im Stehen in einer Lebensordnung, die dem Willen Gotes - in der "Natur" - entspricht.
Wodurch realisiert sich das dann? Durch die Selbsttranszendierung, die in den Rahmen des sakramentalen Lebens gestellt ist. Denn die Ordnung Gottes, die Beziehungen (der Abhängigkeit) sind dann der Blutkreislauf der Gnade als dem eigentlichen, natürlichen (=wundervollen) Wirken Gottes. 
IN dem sich die Schöpfung auf den siebten Tag hin ausrichtet - den Lobpreis Gottes, dem Tanz der Schöpfung, dem Fest, der Feier, der Freude, dem Lied, dem Hymnus, der Poseie.

Donnerstag, 13. Juli 2023

Je einfacher, desto mehr gedacht

Einfach - aber nicht simpel. In einer Tucker Carlsson Show (Nr. 9)- ist ein durchaus interessantes Gespräch mit Andrew Tate zu hören, einem britisch-amerikanischen Social-Medienmenschen und Geschäftsmann. Da sagt der Interviewte, in dem er seinen Vater zitiert, etwa: "Warum greift die LGBTQ-Bewegugn nach den Kindern? Weil sie selber keine haben. Warum haben die Taliban gegen die Amerikaner gekämpft? Weil sie so leben wollten wie sie immer gelebt haben. Alles, was man ihnen bringen wollte, weil es angeblich das Leben beglückt, man müsse dazu nur die eigene Lebensweise aufgeben, haben sie als das Gegentiel angesehen."

 Mit einem seltsamen Widerspruch.

"Es schaut so aus, als könnte man ein gutes Leben leben, indem manc einfach macht, was alle tun. Einen Pickup kaufen, eikn haus bauen, Essen gehen und Fernsehen und Wählen. Aber das stimmt shcon lange nicht mehr. Wer bei uns so lebt, wie alle leben, endet in Depressionen, Krankheiten, psychischen Problemen, Aggressionen und im Kampf gegen sich selbst, weil alles, was man meinte oder meint zu sein, falsch ist. Wer heute das sein will, das vor einigen Jahrzehnten ganzu normnal war, wird zum Feind Nummer 1, und zur Bedrohung für die Menschheit (wie man sie sich heute vorstellt.)

Freitag, 7. Juli 2023

Noch unverfugt

Wieder ein kleiner Einblick in die aktuelle Arbeit, die mich nach wie vor Tag für Tag ausfüllt und meine Zeit zu einer dichtgepackten Abenteuerreise macht. Diesmal aus einer Korrespondenz gegriffen, in der ich mit einer meiner Begleitpersonen ein Problem der Geschichte bespreche. Begleitperson, weil ich gerade bei einer so umfangreichen Arbeit, (das derzeitige Rohmanuskript umfaßt etwa 480 Seiten) den Blick von außen brauche, um den Überblick nicht zu verlieren. Ich stelle die Einleitung der Korrespondenz hier mit ein, damit Sie, werter Leser, besser wissen, worum es ungefährt geht: Im Überarbeiten der insgesamt fast 500 Seiten 'Rohmanuskript (das sich nach und nach zu einer Skulptur schleift) bedeutet nicht nur STreiche nund umschreiben, sondern auch ein Einfügen von Stellen, deren Notwendigkeit sich ergibt. Ob die Stellen dann so bleiben wird sich weisen. Ich bespreche hier eine Stelle, die ich im Laufe der ersten Kapitel für notwendig hielt und deshalb neu geschrieben habe. Es geht dabei und zuerst um eine grobe Liniem einer zu schließenden Fuge, deren konkrete Ausarbeitung dann eine nächste, noch zu klärende Frage ist.

Also wenn Du die zweiten Texte eh noch nicht gelesen hast (die nicht "erotisch" sind), dann kann ich Dir auch gleich die mittlerweile überarbeitete Fassung dieser Szene schicken. Denn als ich dann suchte, wo ich die "Erstkommunion" von Yildiz einfüge (welch Notwendigkeit mir aus einem Umarbeiten des letzten Tages in Wien entstand ...) - wobei ich die Hochzeitsszene dazu noch umschreiben werde, denn dort konsumieren ja die Eheleute Brot und Wein zugleich, also muß die per "Begehrenstaufe" getaufte Yildiz aber noch eine Beichte haben ...) war ich Ende Mai/Anfang Juni. Und da hatte sie schon Erla geboren (Mai) Das macht auch die "Brunnenszene" poetischer.
Vergiß also die Dir vorliegende Szene, hier ist die aktuellere Fassung. Ich führe hier erstmals Yildiz mit einem Baby ein:

Dienstag, 13. Juni 2023

Bewegend

Diese Geschichte hat mich so bewegt, daß ich sie heute - am Sterbetag meiner Großmutter Agnes Fischer (geboren in Glatz, Niederschlesien), in die Annalen eintragen möchte. In Kolumbien haben vor ein paar Tagen Regierungssoldaten vier Kinder gefunden, die seit einem Flugzeugabsturz, bei dem am 1. Mai sämtliche Insaßen (bis auf diuese vier) umgekomen sind, alleine durch den dort besonders dichten, kolumbianischen Dschungel geirrt sind. 

40 Tage haben die Kinder im Alter von 13, 9 und 4 Jahren aber vor allem aus eigener Kraft überlebt. Sie haben sich von Früchten ernährt, und aus Ästen und Blättern Unterkünfte gebaut (es regne6t dort täglich.) Sie wurden von keinen giftigen Schlangen gebissen, und von keinen Raubtieren angegriffen. Gefunden hat man sie letztlich, weil Soldaten immer wieder Essensreste, Windeln und Reste von Unterständen entdeckt haben. So hat sich der Raum eingeengt, in dem sie dann auch entdeckt wurden. 

Das erinnert an die Prophetien der Bibel das Paradies betreffend. Das wir verloren haben, aber einst - nach dem Jüngsten Tag - wieder erhalten werden. Wo wir Gift essen und trinken können, ohne daß es uns schadet, wo Kinder mit giftigen Schlangen spieolen, wo Bär neben Lamm lagert, und Wolf neben Schaf. Wo also die Kirche ihre volle Gestalt der Welt haben und zeigen wird, in der Gott wieder unter uns wandelt. 

Montag, 12. Juni 2023

Wenn die Wunderwaffen ausgehen (2)

Langfristig wird Rußland nicht nur militärisch, sondern auch ökonomisch dem Westen überlegen sein. Und: Die tatsächlich apokalyptische Dimension - Schon in ersten Minenfeldern, Drohnenangriffen und Artilleriestürmen der Russen verrecken die westlichen Wunderwaffen.
Das amerikanische Magazin FORBES schreibt heute, daß bereits die Hälfte der jüngst erst vom Westen gelieferten Panzer und Panzerfahrzeuge (Leopard 2, Bradley , deutsche Bergepanzer, Entminungspanzer usw.)  vernichtet sind.
Und die Schwierigkeiten potenzieren sich, weil durch die russische Taktik die Logistik der Ukraeine - die aber bei jeder Offensive das größte Sorgenkind des Angreifers ist - noch weiter angespannt wird.

Speziell bei den fast unüberschaubar diversen Westwaffen - viel, und von allem wenig. Weshalb manche meinen, daß die Westwaffen viel zu "sophisticated" sind, viel zu hohen Aufwand an Wartung haben, viel zu komplizierte Logistik erfordern. 

Man denke doch nur an die kaum noch übersehbare Zahl völlig unterschiedlicher Munition, sofern die überhaupt zur Verfügung steht, man denke an die üblicherweiwse nötige monate- oder jahrelange Ausbildung, die nötig ist, um diese Waffen gut einzusetzen. (Sehen Sie dazu auch die brillante Analyse des momentanen Zustands auf den Schlachtfeldern in der Ukraeine durch Ex-Marine Brian Berletic.)

Ein erfahrener US-Oberst meinte unlängst sogar, daß die NATO selbst gar nicht in der Lage ist, die Ukrainer in zeitgemäßen Schlachtfeldstrategien zu schulen, weil sie sie selber gar nicht beherrscht. Weder die USA noch die NATO haben seit Jahrzehnten Erfahrung mit Kampfverbänden, die Bataillonsstärke übersteigen.

Aber die Welle läuft noch, da erschallen bereits die nächsten Rufe nach nächsten Wunderwaffen. Zelensky reist schon wieder, und in Kiew geben sich westliche Staatenführer die Klinke in die Hand. 

Sonntag, 11. Juni 2023

Wenn die Wunderwaffen ausgehen (1)

(2. Fassung vom 11. Juni) Alleine wenn man die im Netz mittlerweile kursierenden Kurzfilmnchen hernimmt, auf denen zu sehen ist, wie die neuen Wunderwaffen der Ukraine in Schutt und Asche gebombt werden, kommt man bald auf die Zahl der überhaupt gelieferten magischen Instrumen te, von denen es von Welle zu Welle bereits hieß0, sie seien Gamechanger. HIMARS-Raketen, Drohnen, Panzer, und als nächstes F16-Flugzeuge. Welle um Welle brach bislang binnen binnen Tagen.

Und wenn ich den "objektiven Experten" zuhöre (ich denke da an Oberst Reisner, den Österreicher, der nicht begreift, daß er gar nicht "neutral informieren" KANN, sondern manipulieren "muß" (natürlich, in Wahrheit: zu müssen glaubt, denn schon das beruht auf einem Verkennen des Wirklichen), dann scheitern ihre Ansagen schon aus einem einzigen Grund: WEIL SIE SICH ALS PARTEI und ihre Aussagen als WAFFEN SEHEN.

Man hat sogar schon den Eindruck, daß die einzige Seite, die sich NICHT (oder nicht ultimativ) als Partei sieht, Völker sind ... (sollen wir es aussprechen?) ... die staunend am Zaun stehen, die Köpfe schütteln und ab und zu ein mahnendes Wort murmeln: So hört doch auf!
Die Ukraine verblutet jedenfalls derzeit mit ihrer vom Westen unter dem fatalen Irrwitz einer sich selbst zerstörenden, wie jede Lüge an ihrer letzthinnigen Komplexität in sich selbst zerbrechenden HALTUNGSLÜGE (eine Seins- und damit Dauerlüge) geforderten "Gegenoffensive" schon im Versuch, die ERSTE Linie der russischen Verteidigung zu durchbrechen.

Ein unbeschwerter Neubeginn - Sonntag, Neubeginn als Fest

Auch harte Wochen wie die vergangene werden überwunden. Und es wird einem gewahr, daß doch nix passiert ist, daß es doch ganz gut (es war also nur mal ein bissel schwerer, was aber keineswegs sinnlos war) weitergeht. Das macht doch froh? Also mich - auf jeden Fall. ;-) Der ich mich manchmal frage, warum doch immer wieder Ängste entstehen - wo doch mein Leben, das ins letzte Drittel oder Viertel oder gar Fünftel geht, ein einziges Wunder war. Ein Wunder, weil ich mich frage: Wie habe ich es geschafft, "durchzukommen"? Das muß ein Wunder gewesen sein.

Samstag, 10. Juni 2023

Post vom Berge Athos (2)

Kein Thesenroman. Doch ein Roman mit einer Grammatik. - Es ist eine Geschichte, eine Erzählung. Harte Realität, aus der die in ihr enthaltene, bislang verborgene Realität zum Höchsten treibt, das dem Menschen möglich ist. Weil es sich vor meinen Augen so zugetragen hat. Weil die Menschen so sind, die ich schildere.

Dabei habe ich keineswegs den Kontakt zum aktuellen Welt- und Zeitgeschehen verloren. Auch durch meine gewohnten Tätigkeiten wie das tägliche Medienstudium, als erster Anlauf zur Welt und aus dem Traum heraus, während meines oft fast zweistündigen Frühstückserwachens, das etwa um halb fünf beginnt. 

Freitag, 9. Juni 2023

Post vom Berge Athos (1)

Werte Leser, liebe Freunde!

Gewiß, es war eine beträchtliche Gesundheitskrise, die mir das Frühjahr zu einer Phase schwerer Kämpfe gemacht hat. Aber ich glaube, das überwunden zu haben, und ich sehe es an einer wiedergewonnenen Beweglichkeit und Bewegungsfreude, die für meine Verhältnisse beachlich ist, und mir wieder viel und "ganz banale" Lebensfreude von dieser Seite her bringt.

Aber es hängt wohl zusammen - diese Seite war mir recht gleichgültig. Denn seit November vorigen Jahres arbeite ich an einem Manuskript, das mir wahre Freude zuführt. Dabei nahm die Sache einen ganz eigenartigen Verlauf. Ich habe bis Februar an einem Roman geschrieben, der bereits auf 600 Seiten Umfang gediehen war, und dessen Gesamtkonturen bereits deutlich vor mir gelegen sind. Es war das Entdecken von etwas, von dem ich ohne diese Arbeit nichts gewußt hätte.  

Und so begann ich auch eine kleine Erzählung innerhalb dieser Erzählung. Sie sollte nur eine kleine Episode werden, ich würde schätzen, daß sie auf 20 Seiten - HÖCHSTENS - angelegt war. Da ist etwas Merkwürdiges passiert. 

Sonntag, 14. Mai 2023

Die zwei Kronen

"The Two Crowns” 
Sir Frank Bernard Dicksee 

Es gibt nur eine Krone - und deren Bett, die zweite Krone, dargestellt durch den Blumenkranz, der das Haupt des treuen und gehorsamen Eheweibs des Königs bekränzt. Er wird nur in Zeiten der Stellvertretung des Königs (symbolisch somit) eine Krone tragen, und dann wird die erste, "harte"! Krone das Haupt der edelen Königin nicht drücken. 
Seit je hat das Recht deshalb keine Verantwortung der Königin gesehen. Weil es eine solche nicht gab bzw. gibt. Die Pflicht der Frau war der Gehorsam, nicht die Folge der Tat, in der sie den Auftrag des Königs erfüllt hat. Dafür wurde auch nicht sie, sondern der König - ihr Mann - zur Rechenschaft gezogen. 


Dienstag, 9. Mai 2023

Unfähgkeit, das Sein zu denken

Vor zehn, fünfzehn Jahren hatte ich eine Broschüre in die Hand  bekommen, in der die Österreichische Landes-Verteidigungs-Akademie die "Bedrohungsbilder der Zukunft" dargestellt hat. Klima. Terror. Umweltkatastrophen. Ein "Krieg" kam gar nicht mehr vor.

Ich konnte damals schon nur den Kopf schütteln, so offensichtlich war der Schwachsinn. Der aber im ganzen Westen dominierte, und weitreichende Auswirkungen hatte.

Sieht man davon ab, daß diese Ziele in Wahrheit PR-Mythen sind,die politischen Interessen (im übrigen: Der USA) dienen. Denn von KLima bis zu Terror und den weiter abgeleiteten angeblichen Gefahrenbildern zeigte sich eines: Es sind (oder waren) Gefahrenbilder, die auf einer irrationalen Annahme beruht haben. In denen der Westen in Militär und Politik seiner eigenen Propaganda aufgesessen ist, die alle möglichen Ziele hatte, aber nicht die des Gemeinwohls der abendländischen Völiker. 

Konkret: Wer an eine dräuende humanogene Klimnakatastrophe glaubt, hat keine Ahnung von Klima, ist also irrational. Wer an Terror glaubt weiß nicht, wie massiv die Terrorgefahr als politisches Intrument vom Westen selbst erfunden (sogar das!) und geschaffen wurde. Dasselbe ließe sich sinngemäß über Sub-Stufen wir "Pandemien" sagen. Alles Scheinwelten, die das menschliche Handeln in die Irre führen. Alles von einer Generation initiiert, die seit Jahrzehnten Mechanismen geschaffen und erfahren hat, die auf Vermeidung von Wirklichkeit abzielen. 

Aber die Wirklichkeit läßt sich nicht ausblenden. Was dem einfahcen Maxel von der Straße kraft seines gottgegebenen Hausverstands klar ist, ist der Denkweise des Westens der Aufklärung KEINESWEGS nachvollziehbar, ja, sogar das kann er gar cniht mehr denken. 

Weil sich seiner Mär nach die Realität aus dem Faktischen ergibt, nicht aus dem (geistigen, unsichtbaren, aber eigentlich wirksamen - man möge doch nur Quantenphysikern wie Zeilinger genau zuhören! die genau an diese Erkenntnisklippen stoßen und ohne Metaphysik nicht mehr weiterkommen) Urbild-Wesen des wirklich Wirklichen. Daß also die Welt teleologisch ist, nicht teleonomisch. (Womit wir sogar im alten Universalitnstreit des Mittelalters stehen.)
Aber die Auswirkungen sind keineswegs Salongesprächen vorbehaltne. Wir erleben derzeit in der Ukraiene etwas, mit dem der wetliche Mensch nicht merh rechnet: Den Rückschlag des Wirklichen. Weil man sich an Gott ncihr vorbeischummeln kann.

Freitag, 28. April 2023

Neulich am Dnjepr

(Ausarbeitung zum Video s. u.) - Wenn mal nicht gerade gekämpft wird, kann so ein Krieg ganz shcön romantisch sein. Und erotisch obendrein. Dann erinnert er sogar an die Abenteuerstimung netter Pfadfindertreffen.

Da weiß man wieder, was das Leben ausmacht. Angeblich liegen derzeit beim österreichischen Bundesheer 1600 Anmeldungen von Mädchen vor, in die Truppe einzutreten. Wenn die Männer sonst schon nicht mehr fähig sind, Identität zu stiften, dann muß das halt der Staat bzw. der Krieg übernehmen. 

Fragt sich nur, wo die Spaßverderber sitzen, was geschehen ist, damit dem Krieg alles Spielerische abhanden gekommen ist, denn diesem gehört er dem Wesen nach zu. Von dort stammt er, und dort müßte er hin - in den Wettstreit, den symbolischen Kampf, in dem es um die Darstellung von Kraft und Geschick geht. Die sich aus der Daseinsfreude, dem Spiel der archetypischen Kräfte nährt. Anders als pazifistische Verneblichte meinen ist nämlich der Tod weder die ulötimative Schrecknis (weil ohne die Bereitschaft, ihn auf sich zu nehmen,  das Schöpferische gar nicht mglich ist) noch geht es um mnehr als die Bereitschaft dazu. Nich tum den Vollzug, und schon gar nciht um die Vernichtung, wie sich in der Neuzeit herausgebildet hat. Als wesentlicher Hinweis auf die Auslösung der Kultur.

Sonntag, 16. April 2023

Unter der Linde

Am Abend kamen sie zusammen, und sangen iohre Lieder, spielten ihre Melodien, und tanzten ihre Tänze. Frauen, Männer, Kinder und Tanten, Onkel und Cousins, Krämer und Schmiede, Zimmerleute und Knechte. Und der Pan ließ ein Faß Frühwein schicken, denn er war sehr zufrieden.

Denn die Mägde hatten den Flasch gesät. Nun galt es nur noch u bieten. Gott mnöge den Segen von oben senden, den Regen, die Sonne, den  Wind, den-Sturm, _die Vögel, die Bienen, die Ameisen, die Wiesel und die Zobel, daß wir dereitns ernten, was er gegeben, weil wir die Bedingungen dazu geschaffen und den ERfolg im Rauch zu ihm aufsteigne haben lassen. haben.

Laßt uns Männer und Frauen deshalb das Leben feiern, wo immer es sich zeigen will. Wo wir, die Heren der Welt, die Geburtshelfer des Seins, es mit jenem Samen bedecken, der die geggebene Erde zur Welt macht. 

Sonntag, 9. April 2023

Frohe Ostern!

Ein frohes, gnaden- und segensreiches Ostern 2023!

_Wünst allen Lesern Und Wohlgesonnten dieses Blog

W. Ambrosius

Zum Festtag Die sehr vergnügliche Gabe des Viktor Borge, Wie man eine Mozart Opter in wenigen Minuten kapieren könnte.

Mittwoch, 5. April 2023

Notizzettelwirtschaft

Die Welt bricht um, das läßt sich zweifellos sagen. Die USA haben ausgespielt. Wäre Europa nicht so an sie gekoppelt, wü+rde mich das mehr als freuen, es würde alles bestätigen. Aber so werden wir mit in den Strudel gerissen. Ein wahres Trauerspiel.4/5 der Weltbevölker8ung verstehen nicht, was der US-Westen da macht. Der sich willentlich in den Abgrund reißt.

Und dan das: Die Sache ist noch grotesker, behaupte ich. 200 Jahren haben die Anglo-Amerikaner der Welt weisgemacht - und sie bewußt angelogen - daß es nur um FREIEH HANDEL etc. geht, und dann wird alles gut. Und die Welt HAT DAS GEGLAUBT, allen voran: China. Und nun wollen die genau das. Nur - das ist nie wahrgewesen! Das war IMMER eine Lüge! Es gibt keinen internationalen Handel OHNE Pol9itische Impl9ikationen, ohne weltanschauliche und zu allererst RELIGIÖSE Implikationen. Das ist die Gründungslüge der USA gewesen, dann hat sie Europa geglaubt, dann die Welt - und sie ist nicht wahr!

Und der Witz bei der Sache ist: Die Neo-Cons WISSEN DAS. Ist das nicht verrückt?

Montag, 3. April 2023

Ausdruck unserer hohen Würde

Und führe uns nicht in Versuchung - Nähern wir uns der Bitte im Vater unser von einer anderen Siete. Nehmen wir dazu einige Schriftstellen her: einmal die Aussage, daß Gott Vater jede unserer Bitten erfüllt. Jeuss schränkt dasd nicht ein! Wir können also auch 8m das Falsche bitten. Denn es heißtL: Worum immer ihr bittet, wird euch gegeben

Und dann nehmen wir dazu noch die Aussage Christi, als er im Garten Getsemaneh die Jünger aufforderte: Betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet, (Und doch fielen sie.)

Gott gewährt uns, worum immer wir bitten. Jesus schräntk das nie ein! Das Gebet ist nämlich die Säuzle, auf der der Himmel über der Erde liegt. Es ist also die Ermüächtigung, die jenen Raum schafft, den wir Welt nennen. Und wie die Welt "aussieht", das ist uns geschenkt, das dürfen und müssen wir selbst leisten. Es ist Gegenstand unseer Freiheit, die letztlich der freiheit Gottes nachgebildet ist. 

(Somit auch nur dann wirkliche Freiheit ist, wenn wir Gott ähnlich SIND. Und au sdiesem Ähnlichsein heaus handeln. Die erste Aufgabe des Menschen ist also eine Gestasltaufgabe, keine des Handelns. Aus dem Gutsein der Dinge wird somit auch ein Gutsein der Handlungen - in der richtigen Haltung, nämlich der des Gehorsams.)

Mittwoch, 29. März 2023

Realwerdung des Gehorsams

"Und Mose machte eine Schlange aus Kupfer. Die befestigte er an einer Fahnenstange, wie der Herr ihm gesagt hatte, und stellte sie auf. Jeder, der zu der SChlange hoch blickte udn gewissenwar, blieb am Leben." (Buch Numeri) 
Es geht nicht um die Schlange, wie die Magie glaubt und es auf einen technischen Prozeß herniederbricht - in dem ich aber der Herr bleibe - und es hätte auch ein Känguruh sein können (sieht man von der gewiß nicht ungewollten Symbolik ab, denn in Gott ist gewiß nichts zufällig*) Der Ineinsfal von Ding und Bedeutung ist erst mit der Inkarnation Gottes in die Welt gekommen (siehe: Sakrament).  
Die Fahne = das, dem man folgt, dem man sein Leben unterstellt, und sei es im Tod.
Es geht um den Gehorsam als DAS ERWARTENDE, um die Anbindung an das, wovon ich mir Heil erwarte. Ein geistiger Akt, der im Ritus welthaft (zur Welt geboren, hier sogasr von Gott, dem Schöpfer, geschaffen!) wird.

Dienstag, 28. März 2023

Aussichtslos, aber nicht zum Verzweifeln

Nach rein irdischen Kriterien betrachtet ist die Lage hoffnungslos. Was Markus Krall im JF-TV sagt, gibt einen sehr nachvollziehbaren, realitätsadäquaten Einblick in das derzeitige Geschehen rund um die Banken und die Finanzströme der Welt. Ob es einen Totalcrsah gibt oder nciht ist hier ga rnicht die Frage. Es WIRD ihn geben. 

Die Frage ist nur - WANN. Und was ihn auslöst, denn das ist nicvht so eindeutig vorherzusagen. Komplexe Systeme haben die Eigenschaft, Reaktionen zu zeigen, die mit der "letzten" Ursache in keinem Größenverhältnis stehen. Sie lösten nämlich nur eine Kette von Reaktionen aus, die dann immer unvorhersehbare weitere Kettenreaktionen auslösen. Nur eine ist sicher: Das System wird kollabieren.

Montag, 27. März 2023

Es ist ein recht interessantes Interview, das der Exxpress mit Seymour Hersh da geführt hat. Darin gibt der amerikanische Starreporter, der für seinen Investigativjournalismus mehrere Pulitzerpreise erhalten hat, einen recht brauchbaren Ein- und Überblick in die politische Situation in den USA. Ein Land, ind em die internen Konflikte weit größer sind, als uns gewöhnlich bewußt ist. Der Kurs der Regierung Biden ist keinesweg populär, und es gibt viel mehr kluge Politiker in den Staaten, als nach außen sichtbar wird. Das hat im speziellen mit der Situation der Medien zu tun, die sich aus der Polarisierung unter Trump heraus mit Biden und den Demokraten gemein gemacht haben. Das sagt Hersh, obwohl er ideologisch mit den Demokraten sympathisiert.

An sich spricht er über die für ihn unbestreitbare Tatsache, daß die Amerikaner (gemeinsam mit den Norwegern) waren, die die Nordstream-Pipelines gesprengt haben. 

Sonntag, 26. März 2023

Vor dem Throne Gottes stehend

Hymne der Cherubim
V. I. Tschaikowsky


Der zweite Chor der Engel- die Cherubim  - sindf die Engel des Göttlichen Wissens. Insofern sind sie die "Trageengel", weil alles Göttliche (und damit die Schöpöfung als Analogie, also in ihrer Grammatik) aus dem Wissen Gottes stammt. Dir krnnrn fsmit auch die göttlichen Geheimnisse. Sie sind die erste operative Kraft der Göttlichen Schönheit - denn alles Realgewordene stammt aus der Gestalt. Somit stammt die Schöpfung aus der Gestalt Jesus Christus. 

Deshalb werden die vier evangelischen Apostel oft mit den Cherubim auf eine Stufe gestellt, und deren Symbole ähneln in ihrer Struktur denen der Cherubim als die Vermittler Göttlichen Wissens - halb Mensch bzw. irdisches Lebewesen, halb Geistwesen. 

(Siehe: Jesus Christus, der Ursprung und das Ziel - ganz Mensch, ganz Gott. Im Menschen analog, ähnlich, aber nicht ontologisch gleich.)

Freitag, 24. März 2023

Die Einbekenntnis der Schuld

Schuldbekenntnis
V. i. Tschaikovsky


Das erste Verhältnis des Menschen, somit seine erste Konsituende, ist die Schuld. Nichts verdankt sich sich selbst, alles verdankt sich Gott. Wo dieses Verhältnis, das sämtliche Religion der Welt (und damit das Sühnopfer) grundlegt, fehlt, kann von einem realen menschlichen Verhältnis zu Gott gar nicht gesprochen werden. 

Deshalb ist die zentrale existentielle Verfehlung des Menschen dieser Zeit, die nur in den Untergang führen KANN, die Verweigerung dieses Schuldverhältnisses, die geistige Verwirrung des Glaubens an eine mögliche Autonomie. Deshalb ist der verzweifelte Versuch, die Schuld durch den Zwang eines mechanistischen Gerechtigkeitsgedankens (siehe Psychologie) fortzuschwätzen, eine Reasktion auf die Abkehr von Gott, eine Reaktion auf die Schuld, die vor Gott verborgen werden soll. Besser eine Welt ohzrn Gott, als eine Welt in der die eigene Schuld offenliegt. Der Mensch begann, sich in den Traum zu flüchten.

Ohne Einbekenntnis der Schuld aber ist die gesamte menschliche Existenz ihrer Realität beraubt. Der Mensch "existiert" also auf eine Weise gar nicht. Berühzrte er nicht genau durch diese Verweigerung der Schuld, die ein aktives Tun ist, also ein Akt sein muß, die geistige Wahrheit in Gott, so würder er augenblicklich ins Nichts fallen. Denn alles Geschöpfliche kann nur und nur soweit bestehen, als es im Wissen Gottes steht. 

Montag, 20. März 2023

Erst Liebe schafft Welt

Aber Liebe bedeutet Tod. Sterben. Nicht "dann vielleicht," kein "wenn - dann ja." Ein "immer erst du." Sie ist ein Ja zum Selbsttod. Aus. Totales Risiko. DANN erst wird überhaupt Welt! Wir erleben den Niedergang. Weil die Liebe verschwunden ist. Wir erleben die Unlösbarkeiten, die Obsession mit Unvernunft. Weil Gott nicht gebraucht zu werden verlangt wird. Gott aber ist die Liebe.

 

Sonntag, 19. März 2023

Oh Mädchen, mein Mädchen


Oh Mädchen, hört doch di Stimme. Oh Mädchen, höre doch das Wehen. Hier der ganze Film. Rudolf äschock in blendender Stimm-Dispositon. Von dem Fischer-Dieskau schreibt, er hätte das Zeug gehabt, der größte Tenor der deutshen Geschichte zu werden 

Wäre er nicht zu gerne zu beliebt gewesen. Seine Filmerfolge haben (so Fischer-Dieskau) leider sehr dazu beigeragen. Mit denen ich übrgens aufgewachsen bin. Und? Ich war als Jugendlicher begeistert von ihm. Siehe: Samstag Nachmittag-Filme.  So wollte ich einmal meiner Liebsten begegnen.

 

Dienstag, 14. März 2023

Unter uns gesagt

Herrschaften, ein Wort unter uns. Wenn Sie noch möchten, die Dige hier weier zu lesen, die in 11.000 Artikeln angehäuften, quasi enzyklopäidischen Artikel zur Welt und dem Leben und damit Gott weiterl esen zu wollen, sollten sie sich beeilen. Google hat begonnen, meine Artikel Stück füt Stück vom Netz zu nehmen. Angeblichk wegen "Virusbesessenheit". Haha. Zensur zu üben soll natürlich nicht für ein Blogger-Medium gesagt werden können. Ich kenne das seit Jahren, jetzt wird es wei erwartet konkreter.
Daß es nach dem jahrelangen Shadow-Banning nun so weit kommt, überrascht mich also nicht. Mich überrascht höchstens, daß es so lange gedauert hat.

Google hat begonnen, die Artikel Stück für Stück vom Netz zu nehmen. Das Relevante werden sie nicht mehr lange hier finden. Es wird vom Zentralcomputer auf "uvneröffentlich" gesetzt und neutralisiert. Goggle macht es.

Mich beunriúhigt das aber nicht. An Gott kommt keiner vorbei. Auch nicht dieses Lumpenpack. Was kümmern mich aber die Dreckfressen der Gegenwart. Sie sind keiner Aufmerksamkeit wert. 

Das Wirkliche spielt in einer andren Liga aos diese Prunztschädel es vermeinen. Fürchtet Euch nicht! Auch Google steht mit achtundvierzig Schlügäern auf einem Bahnsteig, um jeden Violett-Gekleidten zu finden, der die Gefahr ist. Während der Zug des Wirklichen 1200 Kilometer entfernt an einem Bahnhof hält, den Google nicht einmal dem Namen nach kennt.

Montag, 13. März 2023

Zusammenbruch der Diplomatie in Europa

Dr. Karin Kneissl war nicht nur die klügste Außenminsterin, die Österreich seit Rudolf Kirchschläger hatte, sondern sie hat mit ihrer Hochzeit - bei der Vladimir Putin "Überraschungsgast" war, der mit einem Faberge-Ei aus dem Zarenbesitz und einer russischen Folkloregruppe als Hochzeitsgeschenk auch bewundernswerten Charme bewies - dioe historisch bemerkenswerteste Tat der letzten fünfzig Jahre österreichischer Politik, innen wie außen, gesetzt. 

Kein Wunder, daß sie in einem Land, in dem der Abschaum herrscht, aus Neid und Niedertracht und NIedrigkeit von Pruntzschädeln wie Kurz und Trottelvereinen wie der ÖVP raschest ausradiert wurde. Denen nichts gefährlicher werden kann als Geist.

Freitag, 10. März 2023

Sprachraum als Geistesstörungssymptom

Wieder mal Zeit für eine Zwischenmeldung? Bitte. Aus dem Berg von Arbeit heraus"gebostelt", wie der telernte Schlesier sagt, fallen mir nur eingie Sätze ien, die längst gesagt sein sollten.

Diskurs? Sprachraum? Dialogatmosphäre? Herrschaften, vergessen dsie diese Romantik. Wir habne es heute bei jedem Blick auf die Medien -gut, das ist ja bekannt - und längst auch bei jedem Dialog mit dem Nachbarn mit einem Einblick und Abriß einer fundamentalen Geistesstörung zu tun


Sofort ab. Inspektion: Allfällige Flugobjekte abfangen, damit die Kulissen icht beschädigt werden. Morgen muß f+r den Auftritt in Szekesvehervar alles bereit bleiben! Kulisse: Ausdrücklich dankefür den Helden mut, die eindringenden Rohlinge abzuhalten. Sprecher: Mehr Demut, bitte, eine tiefere Verbeugung. Das macht dem Moderator die Überleitung zum Hut leichter. Security: Trete jedem, der nichts reinwirft, das nach Geld (un dicht nach Kieselsteinen) aussieht, in den Arsch. Mit herzlichsten Grüßen von der Direktion. Alle: Absolute Ruhe beim Abtritt und Abbau. Der Meister braucht Ruhe.



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Erstellung 09. März 2023 - Ein Beitrag zur

Dienstag, 28. Februar 2023

Aus dem Topf genascht

"Liebling, es stimmt, ich bin schwanger! Einen Augenblick lang bin ich wie betäubt. Aber mit einem mal brechen in mir alle Grenzen. Ich reiße sie hoch, presse ihren Leib an mich, küsse ihren Bauch,. Sie lacht mich mit ihrem lieben Gesicht, mit ihren strahlenden Augen an, und dann schreie ich aus voller Brust: Alahu Akbar - Gott ist groß! 
Die Umstehenden toben. Ein irrer Lärm bricht los. Jubel, Freude, die meisten haben Tränen in den Augen, und auf mysteriöse Weise entsteht ein Platz in diesem engen Lokal, auf dem ich mich nun mit Yildiz in meinen Armen, hochgehoben, drehe und drehe. 

Montag, 27. Februar 2023

Kopfschütteln

Der Westen kann die Zeit nicht mehr denken. Ich habe es oft genug gesagt, es beweist sich Tag für Tag neu. Er ist in sich gefangen, und nicht mehr in der Lage, sein Denken, seine Weltbefinden in einem ihn miteinbeziehenden, ihn ber übersteigenden Rahmen zu verankern.

Diese Gedanke kam mir auch, als ich die Reaktionen auf das Vorschlagspapier der Chinesen hörte, das Grundgedanken zu einer Friedesfindung in der Ukraine enthält und damit das m. e. bislang bei weitem brauchbarste, wenn auch erst erste Fundament für ein Ende des Krieges im Donbas enthält. Darauf könnte man aufbauen. 
Aber der Westen kann es nicht denken. Nachdem er also nicht in der Lage ist, konstruktiven geistigen Beitrag zu liesten, wird auch der Ukraine-Krieg ausgehen wie alle Kriege, die der US-Westen seit Jahrzehznten führt: 
Mit einem totalen Desaster, das lediglich Wüste zurücklassen kann, aber nichts aufzubauen vermag. 
Auf einem Schlachtenfeld, dessen Sieger längst feststeht, und der einzige Weg sein wird, den Krieg zu beenden. 
Nur hat das der US-Westen nicht bemerkt. Der in seiner Sturzbewegung nur noch dadurch "siegen" kann, indem er alle anderen in seinem Stürzen nur noch früher aufschlagen wissen will. Ein konstruktives, schöpferisches Weltdenken ist ihm aber nicht möglich.
Das ist schon an einem Punkt exemplarisch zu zeigen.

Sonntag, 26. Februar 2023

Vom Schreibtisch weg geplaudert

Meinen Freunden einen kurzen Zwischenbericht von der Arbeit, in die ich mich seit Monaten verbissen habe, und die sich zu einem Riesenwerk ausgeweitet hat. Es ist ein Werk der Poesie, der erhzählenden Prosa, und alleine die bereeits jetzt verfaßten Texte und Erzählstränge umfassen rund 600 Seiten. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die Arbeit wird mich also noch viele Monate beanspruchen, und ich bin sehr glücklich damit. Erste Leseproben haben mir bestätigt, daß sich unter viel Schutt auch viel Gold finden läßt. Wie ich mit dem Schlamm umgehe, aus dem sich diese Lotosblüten herausarbeiten und dann rein und schön und duftend daliegen, weiß ich allerdings noch nicht. Er ist einerseits unverzichtbasr, anderseits stinkt er wie jeder Morast. Mal sehen. Vielleicht werde ich aber einmal an diesem Ort eine kleine Probe einsehbar machen. Mal sehen.

Darüber hinaus ist die Befassung mit vielen anderen Themen, mit denen ich mich befasse, sehr in den Hintergrund getreten. Und damit habe ich persönlich absolut kein Problem. Manch Leser (und im besonderen die, die seit vielen Jahren diese Seiten verfolgen) wird es vielleicht vermissen, ich persönlich - ehrlich gesagt - nicht.

Donnerstag, 23. Februar 2023

Von der Kantine zurück an die Werkbank, gibt es von der Welt zu erzählen

Während wir mit wahren Lawinen von Unsinn aus den Schreibstuben westlicher Propagandabüros durch deren Marionetten, den Medien (ich unterscheide nicht mehr zwischen Mainstream und sogenannten alternativen Medien, die fast immer nur eine andere Form desselben Liberalismus sind, der nur als angeblich "verträglichere, akzeptablere" Variante derselben Dämonie bedeutet, die immer bedrohlicher unseren Himmel bedeckt), bekommen wir gar nicht mehr mit, wie der Westen als abgehängter Waggon dem davonfahrenden Zug der Welt nachschauen, der sich immer rascher entfernt. Ein Waggon, in dem die Mächte bereits rasen vor Wut und immer mehr blinden Zerstörungsraserei. 

Nun wird etwa ein besonders bevorzugter Transportkorridor zwischen St. Petersburg und Mumbai in Indien errichtet werden, der den Warenaustausch zwischen Rußland und Indien weiter explodieen lassen wird.  Die Verträge sind (angeblich) sogar bereits unterzeichnet, daß insbesonders 500 Produkte zukünftig zwischen diesen beiden Ländern bevorzugt ausgetauscht werden sollen. Und die russische mit der bereits beachtlich der Hochtechnologie zugewandten indischen Industrie noch intensiver verflechten soll. 

Dienstag, 21. Februar 2023

Der Hut bedankt sich!

 Die es angeht wissen, was gemeint ist. 

Der Hut sagt wieder einmal - Danke!

Donnerstag, 16. Februar 2023

Feilenspäne

Die Kulturen der Welt sind wie ein Lack, der sofort abplatzt, wenn man mit dem Fingernagel daran kratzt. Zum Vorschein kommen dann immer dieselben Menschen, mit denselben Freuden und Leiden, denselben Stärken und Schwächen, denselben Bösheiten und Qualitäten. Wenn nur das das Geheimnis der Welterklösung wäre, dann hätte Gott nicht Mensch werden müssen. Dann hätten Propheten genügt. 

Aber das Geheimnis der Erlösung ist etwas, das uns im Westen durch die Todessaat der Aufklärung völlig unbegreiflich geworden ist. 

Und wir haben durch die Aufklärung begonnen, das Unbegreifliche als besondere Aufforderung zu verstehen, es begreiflich zu machen. Und dafür bleiben usn aber nur sehr menschliche Kategorien, die dem Göttlichen gar nie angemessen sein können. Also haben wir uns den Weg zurück versperrt. Im nichtwetlichen Teil der Welt aber, im Orient, in Afrika, in Asien, ist dieses Verständnis noch vorhanden. Wo ein Gefüge, eine Gestalt einfach deshalb akzeptiert wird, WEIL SIE SO IST.

Mittwoch, 15. Februar 2023

Beben

Stellen Sie die tonanlage auf GANZ LAUT, stellen Sie sich vor die Ausgabegeräte, und erfahren Sie dann, was geschieht.

Der Mensch, diese Analogie zu Gott, wird zum alles durchdringenden und durchdrungenen Ton, Rhythmus ist die Welt weil die Schöpfung, Klang und Sage das alles im Bestand Gehaltene Gottes.

Der Westen löst sich im Ton auf, und daraus wird er neu erstehen. Der Osten, aus dem die Sonne jeden Tag aufsteht,, er IST aber der Ton, aus dem alles geformt werden wird. Wie es der Ton ist, der alles zertrümmert. Und die Anarchie des Heiligen ausruft - die Hierarchie, in der sich die Welt aus ihrem innersten Abbilde her ordnet. Denn alles ist Bild, alles Gestalt, das Sein hat. Klang. Ton. Wort. Raum. Gestalt.

Sonntag, 5. Februar 2023

Standesgleich

Wer aber, schreibt Paulus im Römerbrief, hätte Gott etwas gegeben, daß dieser ihm nun eine Gegengabe erweisen müßte? Kein Mensch, keiner von uns aus der Sünde Geborenen.  Nur einer konnte das - Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott fvon wahrem Gott - Jesus Christus. 

Nur zwischen dem Sohn und dem Vater besteht jene Gleichrangigkeit, die des einen Gabe zur Verpflichtung ds anderen macht. Geld, im wahrste Sinn, Geld das vor Gott zählt, das dieser annimmt, weil es das beide Umgreifende, von beiden in ihrem existentiellen Vollzug "Geschaffene" ist. 

Kein Mensch kann dieses Geltende schaffen. Und der Mensch ist nur deshalb in diese innergröttliche (trinitarische) Sozialität eingebudnhen, weil ein Gott AUCH Mensch war. Und deshalb alle Mesnchen mit in dieses soziale Verbindlichkeit hineingenommen ist, soweit sie sich in Christus neu gründen läßt.

Samstag, 4. Februar 2023

Werkstattradio (3)

Wenn so etwas im Radio läuft, während Sie hobeln und schleifen und stemmen und drechseln und schneiden, dann sollten sie gut achtgeben, daß sie die Finger schützen und nicht in die Maschinen kommen. Denn was Dirk Pohlmann erzählt ist so spannend, daß es die Aufmerksamkeit leicht von den eigentichen Tätigkeiten abzieht.
 
Das umso plausibler klingt, weil es mit keiner der Fakten ,die ich kenne, in Widesprch steht, sondern sich alles zu einer Gesamterzählung formiert. Die aus lauter verifihzierten Tatsachen besteht, und sogar die Kriegspartei der Neocons erklärt. Womit wir bei ganz aktuellen Geschehnissen sind, denn sie sind es, die im derzeitigen Welrgeschehen massiv wirken. Sodßa man den eindruck haben könnte, die halbe Welt wehrt sich nur gegen diese Interessensgruppen.  

Nichts von dme, was Pohlmann da erzählt, sit neu. Wer bislang mit Aufmerksamkeit dem Weltgeschehen gefolgt ist, kennt das alles. In der schwungvoollen Übersicht aber wirkt es neu und immens mächtig. Deshalb - Vorsicht!

Freitag, 3. Februar 2023

Müllfisch

(Zum Bild unten) - Man wird ja doch wohl noch meinen dürfen. Außerdem sind wir es ja, die sich im Krieg befinden. Solle wir in unsere eigenen Kriegsgebiete keine Waffen mehr senden? Fände ich den Begriff "dumme Nuß", den jemand jüngst verwendet hat, nicht viel zu entzückend für diese durchgeknalllte Alte, wäre er vond er Sache her doch recht passend. Nicht wenige Weiber ichnen sich dadurch geradezu aus, daß sie sich ihr Gehirn rausf...ummeln haben lassen. 

Immerhin kommen wir da schon eher in die Begriffskategorien, die hier zutreffen würden, würden wir wahre Sprache anwenden müssen. Aber das ersparen uns Grüne ohnehin. Wiewohl sie uns zur Frage zwingen, wie es um ein Volk bestellt sein kan, das - zumindest strukturell -  solche Horrorfiguren zu seiner Führung bestellt. Wenn es aber doch nicht gewollt war, dann muß man sich umso mehr fragen, was an den Strukturen falsch ist.

Mittwoch, 1. Februar 2023

Werkstattradio (2)

Während der Mahlzeiten frische ich die aktuellen Einblicke auf. Den Rest des zu Sagenden saugt ja mein Manuskript auf wie ein trockener Schwamm. IN diesem Auftauchen zur Welt, dominiert im Interesse der Ukrainekrieg. 

Das ganze tragische Welttheter der Gegenwrt konzentriert sich dort, und wir bekommen Einblicke erste Reihe fußfrei in den katastrophalen Zustand des US-Westens, also Europa. Besonders interessant waren gestern zwei Gesprächsrunden, jeweils von Alexander Mercouris und Alex Christphoru geführt, und mit je einem Militärexperten als Gesprächspartner.

Ich kann nur empfehlen, diese zwei., drei Stunden zu investieren. Es konzentriert sich wieder einmal die Analyse zu einem Totaleinblick in die Vorgänge in Europa und der Welt. Und macht deutlich, mit welchem Irrsinn wir es schon zu tun haben. Das vor allem ein Opfer kennt: Das verheizte Volk, das die noch Ukraine heißenden Gebiete bewohnt. Der Ausgang des Krieges steht jedenfalls fest. Ihn mit allen Mitteln zu verlängern ist zynisch und vollkommen sinnlos.

Sonntag, 29. Januar 2023

Anstelle

An dieser Stelle befand sich ein Artikel zu den jüngsten veröffentlichten Privatmeinungen eines gewissen Jorge Bergoglio über Homosexualität und staatliches Recht. Aber der Ton, mit dem man auf die Privatmeinungen dieses Mannes reagieren muß, paßt nicht in diese Umgebung, in der eigentlich solche Figuren sowieso nichts zu suchen haben. 

Also hat dieser Mann in meinem Haus Redeverbot, und er bleibt in jeder Form ausgesperrt. Es genügt zu wissen, daß da irgendwo ein Papst ist, weil es einen gibt und geben muß. Und für den ich sogar regelmäßig bete - weil ich Ablässe sammle wie andere Briefmarken. Aber mein realer, alltäglicher Anknüpfungspunkt ist die Pfarre, und zu Pfingsten freue ich mich über den Besuch des Bischofs, der hier in der Diözese Györ wirklich wie ein Bischof aus meiner Kindheit aussieht. So ist die Kirche verfaßt. Aus und maus. Man muß den Kakao, durch den man gezogen wreden soll, nicht auch noch trinken.
Dennoch habe ich nicht die geringste Sorge, daß ich Nachrichten, die mein Seelenheil maßgeblich beeinflussen, rechtzeitig genug erfahren werde.
Während ich zur Kirche, wie ich sie in Ungarn erfahre, wo ich noch Priester erlebe, wie ich sie kaum noch erwartete hätte - die wirlich ihre Herde in treuer Kleinarbeit in den Himmel führen wollen - manch Gutes zu sagen hätte, das entgegengestellt werden müßte. Aber auch die verdient es nicht, in solche miesen Zusammenhänge gestellt zu werden.

Nein, heute auch kein herumgegebener Hut.

Samstag, 28. Januar 2023

Bodensatz (2)

Was geostrategisch von entscheidender Bedeutung ist. Als direkter Kontrahent von Rußland, der das Land dann direkt bedroht. Weil Rußland zukünftig mit einer US-NATO rechnen muß, die jederzeit so massiv anzugreifen vermag, daß die Streitkräfte Rußlands fortan ihren Schwerpunkt im Westen sehen MÜSSEN. 
Damit wird  der Osten Rußlands, also Asien, nachrangig. Und damit haben die USA in der Scheinfrage um Taiwan, in der es nur um die Dominierung Chinas geht, plötzlich auch militärisch wieder die Oberhand. Denn Rußlands Armee hat, was China nicht (oder bedeutend weniger) hat: Eine hohe Luft- und Atomwaffendominanz, und zwar global.

Ein Gedankenspiel das sogar eines der bisherigen größten Rätsel ausdeuten würde: Daß es fast gleichtültig ist, ob die US-NATO-Ukraine so gut wie jedes Einzelziel regelmäßig verfehlt. Denn darauf kommt es gasr nicht an! Das angerichtete Chaos, die immer gereizte Entzündung alleine reicht, um die eigentliche(re)n Ziele zu erreichen. Das System muß also komplex bleiben, und am besten unlösbar. Deshalb die absurden "Forderungen" des Westens. 

Freitag, 27. Januar 2023

Bodensatz (1)

Legt man an die Ereignisse der letzten Wochen udn Monate die Tnagenten an, dan laufen sie allmählich in einer Konsequenz auf bestimmte Punkte hin, die umso plausibler als Plan offenbar werden, als die Tagesereignisse immer perfekter in dieses Mosaik passen udn ein Bild ergeben. Da sman vielleicht einmal herausgreifen ud aufmalen muß. 

Wo sich ein politisches und militärisches Handeln ablesen läßt, mit dem wir in den nächsten Monaten, zumindest noch mit Ablauf diese Jahres, konfrontiert sein werden. Und das viel perfider ist, als ich selbst es noch angenommen hatte. Auf jeden Fall habe ich aufgehört, an die bloße Chaotik der US-Westens zu glauben.. So sehr das noch vor einem Jahr der Fall gewesen sein mag, so hat man aus den Trümmern nun offenbar Konsequenzen gezogen, und unter unterschiedlichen Einflüssen nun einen Plan aus dem Trüben gefischt, der beeindruckt.
Was sich zeigt, wenn man einmal ein Inventarium anlegt, was derzeit alles im Spiel ist und sich im wilden Wasserglas allmählich am Boden absetzt, würde eine allen Unkenrufe zum Trotz erstaunlich konsistente US-Politik der Neo-Conservatives zeigen.  
Die tatsächlich einem Plan folgt, der gar nicht so unrealistisch ist, auch umgesetzt zu werden. Derzeit spricht viel dafür.
Wenn das so ist, dann wird ein nächster Schritt aber ebenfalls unausbleiblich. Dann werden Rußland und China handeln MÜSSEN. Und das ist es dann, was auch einen wirklichen nächsten Weltkrieg höchst wahrscheinlich macht. 

Donnerstag, 26. Januar 2023

Gedrängtheiten

Zwar hat Jesus Christus in seinem Leiden die Welt von ihren Sünden erlöst, abe r als historische Tat hat er sie von ihren damaligen faktischen Sünden erlöst. Daran hat er gelietten.

Aber er hat es als erste von eielen getan. die ihm nun in seiner prinzipiellen Sühneschaft vor Gott, dem Vater, insofern folgen, als sie sich ihm durch Anähnlichung (in der Haltung) einen, und damit die Sünden IHRER JEWEILIGEN ZEIT vor den Vater tragen. In ihren spezzifischen Ausprägungen und Formen mußt also jede Zeit für sich durch die Heiligen MITerlöst werden, indem diese ÜBER CHRISTUS, also NICHT IN EIGENSEIN, vor den Vater treten und sich opfern.

Mittwoch, 25. Januar 2023

Feierabendgespräche

Wie groß der Wahnsinn ist läßt sich am besten daraus ableiten, als man sieht, daß es den Menschen in Europa nicht einmal aufgefallen ist. Oder sagen wir doch besser: Den Eliten. Der Politik. Den Menschen, die etwas zu sagen haben im Westen. Den Menschen, die erspektiert werden. 

Sergeij A. Karaganow
Den Menschen, zu denen man aufsieht. Den Menschen die die Dinge der Völker in der Hand haben. Den Menschen, die man liebt und auf die man schaut. Es ist niemandem aufgefallen, daß Europa den ardikalen Umbruch in der Welt, die in einem nie vorstellbar gewesenen Tempo von Europa Abschied nimmt, weil es ihm einfach nicht mehr folden weill. Seinem Wahn, seinen Obsessionen, seinen ständigen falschen Entscheidulngen, seiner Unfähgkiet Dinge noch zu planen, und Pläne so umzusetzten, daß sie auch zum gewünschten Erfolg führen. 

Europa ist, sagt Sergej Alexandrowitsch Karaganow, ohne daß es jemandem aufgefallen zu einer ANDEREN KULTUR geworden. So anders, daß man das, was der russische Poloitikwissenschaftler in einem Gepsräch mit Alexander Mercouris äußert, pars pro toto für die ganze Welt nehmen kann.

Die "!Ganze!" Welt? Eben, da beginnt sich das Problem zu äußern. Europa hat DESHALB nicht mitbekommen, daß es selbst NICH TMEHR DIE GANZHE WELT IST. Daß es zur MInderheit auf diesem Planeten geworden ist, der niemand mehr zutraut, die Leitposition einzunehmen. Und Vier Fünftel der Welt wissen das. Nur Europa nicht. Das glasubt nach wie vor, daß es die weltbestimmende Macht spielen kann, der alle zu folgen haben. Siehe Ukraine. Siehe all die globalen Desaster, die der Westen anrichtet. Nicht mal eines, dann wieder nicht, nein, JEDES MAL

Dienstag, 24. Januar 2023

Hintergrundrauschen (2)

Von der Propädeutik zum Konkreten. Warum die Taliban in Afghanistan Zukunft haben könntenUnd dabei stößt man immer wieder auf ein Problem, das umso größer ist, als es nur schwer ins Bewußtsein zu heben ist. Sich aber  in eigentlich vollkommen falschen Lehren am freiesten vorkommen. Wie in diesen Beispielen, die lustigerweise, siehe oben, am ehesten noch in sogenannten "feministischen" Thesen zirkulieren.

Denn womit wir es in diesem hier aufgegriffenen, aber so wesentlichen Problem zu tun haben, stößt auf Undenkbarkeit, weil es auf (nur je anders gestaltete) Tabuisierung der Frauenfrage bei ALLEN Seiten stößt, egal welchen Spektrums (links, rechts, usw. man sie zuordnen möchte. Keine der derzeit kursierenden Denkweisen, wie immer sie auch aussehen, sind dabei auch nur im Ansatz geeignet, die Frage zu lösen. Ausnahmslos alle gehen fehl, und ihr Streit ist deshalb das den Kern des Problem vermeidende Umkreisen als Ausweg und Flucht.

Was wiederum mit einer in allen diesen Richtungen enthaltenen, kulturellen Erscheinung kurzgeschlossen werden kann oder muß. Die (kurz und bündig formuliert) mit Männern zu tun hat, die es nicht mehr wagen, ihre Mütter als absolute (weil eigentliche oder einzige) Autorität infrage zu stellen. 

Montag, 23. Januar 2023

Hintergrundrauschen (1)

Wie immer auch Irrtümer verpackt sind, wie immer sie daherkommen, ist am besten als Anforderung an die Wahrhaftigkeit zu sehen, in der man sich zur sittlichen höhe durchringt, den wahren Kern in JEDER These zu suchen und zu sehen. Mir zumindest ist nochkeine Theorie untergekommen, die VOLLKMMMEN aus der Luft gegtriffen ist, und nicht irgndeinen Funken Wahrheit enthält. Wenn sie den eigentlichen Aussgen der Wahrehit widersprechen dann weil irgendwo auf ihre Entstehungs- und Vergbreitugnweg ein sittlicher Irrtum geschehen ist, der Ebenen durcheinanderschemißt, oder Theorien nicht an die richtigen Präpositionen rückzubinden vermag.

Wir schicken dies voraus, weil wir hier mehrere Ansätze aufgreifen werden, die eigentlich grob defiziös sind, aber aus bestimmten Aspekten ihre augenblickliche Dominanz in einem Kern begründet haben, der an ihnen wahr ist, und der anderseits die elementarste Schwäche es Abendlandes (v. a. des US-Westens) ins Mark trifft.

Sonntag, 22. Januar 2023

Fliegenverscheuchen

Ein bemerkenswerter Sastz aus dem Film "Brennendes Indien" (1959), Regie J. Lee Thompson, u. a. mit Lauren Bacall.
"Die halbe Welt schlägt auf Britannien ein und will es loswerden, weil wir angeblich so schädlich für ihre Kultur sind. Dabei tun sie es aus Gründen, die ihnen gar nie bewßt geworden wären, wenn sie wie nicht dazu in die Lage versetzt hätten."  

Samstag, 21. Januar 2023

Chuzpe zum Tag

Die Nachricht der BBC ist es wert, den Tag zu eröffnen: Ende 2022 hat Taiwan Raketen, die zur Abwehr von Landungsbooten* dienen, reparieren lassen. 

Weil es für die Schweizer Firma, die die betroffenen Aggregate hergestellt hat, aber kostengünstiger war  

- oder jemand in Zürkch logisch dachte, daß man die Teile doch dort lagernd habe, es also hirnrissig wäre, die Raketen in der Schweiz herzurichten, und selber fliegen wollte man sie ja auch nicht lassen - was weiß der Deibel was der Grund war -

haben die immer schon für ihre praktische Denkweise bekannten Schweizer die taiwanesischen Raketen in ihrer Niederlassung IN CHINA repariert. Und dann ordnungsgemäß nach Taiwan zurückgeschickt.  

Der taiwanesische Verteidigungsminister hat das erst entdeckt, als die Raketen Anfang 2023 wieder in Taiwan einlangten. Es ist offenbar auch in China niemandem aufgefallen. Wer würde mit so einer Chuzpe rechnen?
Irgendwie schön, dachte ich, als ich das hörte, daß es sowas noch gibt. Das rattert im Kopf gleich los, weil es doch förmlich nach Film schreit?

Freitag, 20. Januar 2023

Als ich Häuptling Schüttelnder Kopf war (2)

Was der Biden Hans dem Scholz Ferdl ins Telephon flüsterte, und was der Ami-General den Ukrainern zugeraunt haben wird. Und was ich mir dachte, als ich Soldat war.  

Aber was soll man über Amerika denken? Was für Planspiele spielen die Kadetten an den US-Militär-Akademien und ThinkTanks durch? Handballschlachten - wer den Ball mit dem Fuß anrührt ist raus? Schützenreihen-Aufmärsche des Gen. Archibald Viscount of Winston, Count of Remfotty, gegen die Ubangigine-Sioux unter Häuptling Wieherndes Pferd  bei Leighton Creek,  1647? Wo sich die 134 Rotröcke am Vorabend des Treffens die Bleikugeln, die sie am nächsten Tag abschießen wollten, selbst gegossen haben, und dazu die Zinnfigurensammlung von Reverend Charles Neverlent enteigneten? Haben sie seither "dazugelernt"? Wir sind nicht sicher.
Ist Hodgens* Einschätzung vertrauenswürdiger, wenn man weiß, das man seit Februar 2022 "dazugelernt" habe? Was fehlt dann noch, das dazugelernt werden muß? Daß ein Leopard-Panzer 100 Liter Diesel - Diesel, in Rußland! Bei DER Kälte! ein Selbsmord! - für die ersten 100 km braucht, daß also drei Kanister pro Fahrzeug nicht mal reichen, um bis zum nächsten Borschtsch-Wirten zu kommen?

Donnerstag, 19. Januar 2023

Als ich Häuptling Schüttelnder Kopf war (1)

Gen. Ben Hodgens
Der mittlerweile im Ruhestand befindliche amerikanische General Ben Hodghes gibt auf einem amerikanischen TV-Sender seine Ansicht zum Ukrainekrieg kund. Und er ist ziemlich optimistisch, was die Aussichten er Ukraine anbelangt, noch 2023 den Krieg weitgheend für sich zu entscheiden. Die Krim, meint er, werde zurückerobert, und zumindest aus einem Teil des Donbas werden die Russen vertrieben sein. 

Er begründet das damit, daß viele der nun zu Rußland gezählte Menschen lieber seähen, wieder zur Ukraine zu gehören. Außerdem sei die Kampfmoral der Ukrainer weit höher als der Russen. Die noch zwar mit Masse wettmachen könnten, was die Ukraine durch die Qualität der Waffen des Westens aufbringe. Doch würde sich das drehen, wenn es dem Westen weiterhin gelänge, die Ukraine mit ihren Waffen effektiv zu unterstützen. 

Denn das Versorgungssystem der Russen sei so fragil, daß die Versorung der Truppen realtiv leicht zu kappen ist. Das zeige die Zerstörung der Krim-Kertsch-Brücke (der Genrasl nennt es so; wir wissen, daß die eine zerstörte Fahrbahn längst wiederhergestellt ist), und die erst jüngst zerstörte Brücke über die neben Kertsch einzige Landverbindung zur Krim über Mriupol. (Ein Ereignis, das mir und allen mir bekannten Kommentatoren überhaupt entgangen ist. Weiß jemand mehr von dieser unterbrochenen VErbindung? Und vor allem: 

Wissen das die Russen schon? Und kann mal jemand den Putin anrufen, und ihm das sagen? (Die Nummer ist irgendwas mit 555 oder so.)

Mittwoch, 18. Januar 2023

Feierabendplauderei

 Ein alter HUt, aber man sollte sich ab und an vor Augen führen, daß es ein Unfig ist sich die Geschichtseopochen, die zu aller meist Historiker erfunden haben, als je abgegrenzte, klare Phänomene vorzustellen. Vielmehr muß man Europas Vergangenheit als gigantisches Mosaik der unterschiedlichsten Epochen udn Zeitströmungen und Geisteserscheinungen sehen. Die auf allen möglichen Ebenen ineinander verwoben und verschachtelt waren. 

Wenn man dennoch von "Mittelalter" oder "Neuzeit" sprechen kann dann nur, wenn man vorAugen hat, daß sich diese Epochen als geistige Treibkerne begreifen muß. Die sich dann recht gut auf einen einzelnen Strang verdichten lassen. 

Der aber nicht "von unten heraus" entstanden ist, als "Graswurzelbewegung", sondern immer von oben her und aus den Gesetzen des Geistes stammt. WEnn man es so begreift, dann vermag man wirklich Epochen zu erkennen, auch wenn diese in der Realität kaum je als völlig eindeutige Kontur erkennbar geworden sind. Denn die Geschichte des Menschen tritt uns immer als Konglomerat entgegen. Dessen Konturen aber eben dort solche sind, wo sie Ideen als Ursache des Welthaften erkennen lassen.

Dienstag, 17. Januar 2023

Harzaustritt

Ich habe wenig Zweifel, daß ein Gutteil der Frauen, die "in einem Erwerbsberuf" stehen nichts weiter tun als den Auftrag des Vaters (oder des Hauses, also DER Väter) erfüllen. Sie tragen also genau so, wie Frauen es immer tun, den Samen aus, den die Umgebung, in die sie hineingeboren wurden, in sie gelegt hat.
 
Daß daraus eine Agenda des Feminismus gemacht wird und wurde uhalte ich für ein Ergebnis des üblichen Etikettenschwindels, mit dem sich die Unnützen und Unzufriedenen - immer eine Minderheit - mit ihren Fahnen vor den Zug der Frauen geschummelt haben, und damit etwas sehr Natürliches und Richtiges umgetauft, und für ihre Zwecke (Machtusurpation, um Mächtigere auf eine andere, indirekte Art zu verdrängen) instrumentalisiert und mißbraucht haben. Und Frauen eignen sich besonders gut dafür, sich mißbrauchen zu lassen. 

Montag, 16. Januar 2023

Nachts weiter erzählt

Was war das, was alles in der Neuzeit auf den Kopf gestellt hat?)

Bild: Wehranlage Landsberg am Lech - Aus romantischer Sicht eine wunderschöne Anlage. Und ich bin dort früher häufig gesessen und habe das herrliche Ambiente bei einer Zigarett und einem Kaffee genossen. 
 
Aber man vergißt dabei, daß wir hier vor einer riesigen Maschine stehen, die die gesamte Soziologie einer Stadt mit großem Umfeld verändert und in den nunmehr abstrakten, monoton-mathematischen Rhythmus dieser Maschine gezwungen hat. 

Sonntag, 15. Januar 2023

Wintergeschichte

Auch diese Geschichte müßte dringend einmal richtig geschrieben werden. Was wir über die Ernährung der Vergangenheit zu wissen glauben ist zu allermeisten Teilen nützlich geschobener Unsinn, der irgendetwas an der Ggenwart rechtfertigen udn vor allem besserreden soll. Wissen täte man es längst. ABer einmal richtig sortieren, und auf den Kern eindampfen, das täte not.

Wußten Sie, daß man im MIttelalter in Europa fast ausschließlich Fleisch gegessen hat? Es kam täglich auf den Tisch, nicht nur beim Adel. Der lebte kaum anders als der durchschnittliche Bürger. Was er "mehr" hatte ging in zusätzliche und teure Ausstattung, die der NOrmalbürger sowieso nicht brauchte, und bald immer mehr in Luxus, der aus fernen Ländern kam. 

Aber da war der Handel, diese Domäne der überzähligen und ungebrauchten Männer, schon sehr mächtig geworden. Und hatte eine Erscheinung nötig gemacht (und gelich auch sehr von den Fürsten geliebt), die man "Münzen", später "Geld" nannte (das zuvor weit mehr war als Münzen.) Die zuerst nur Symbol für das Ferment des Sozialen waren - Anspruch auf und Gebeverpflichtung für einen Anteil an der Frucht des göttlichen Kultopfers - und mit der Zeit diesen Anspruch zum Ding an sich machte.

Gemüse war selten, weil sehr saisongebunden. Für Getreide fehlten die Großanbaugebiete, und es war aufwendig und teuer, daraus Brot zu backen. Kuchen oder darauf basierende Süßspeisen sowieso, die kamen alle mit der Neuzeit. Als der Kapitalismus bereits groß und mächtig geworden war.  Ab da wurden die Frauen zum Kochen verdammt. Dabei konnten die das noch nie so gut wie die Männer. 

Na gut, für den Alltag ... In der Spitzenküche sind sie sogar heute noch die Ausnahme. Den das kann man mit Quotenregelungen nicht hinkriegen, der Gaumen ist nicht zu betrügen.

Samstag, 14. Januar 2023

Morgendliche Atemübung

Weil aber die Frau ihre Identität (als ihren geistigen Überbau, weitgehend identisch mit dem, was man mit "Persönlichkeit" bezeichnet) vom Manne hat  (Siehe Anmerkung*) weil übernehmen muß (Menschsein heißt vor allem auch, jemandeM anzuhangen, auch für den Mann, für den aber in anderer Form - seine Anähnlichung erfolgt weniger von der Überziehung der Gestalt des Angehangenen, als von der abstrakten Grammatik her) so ist das der eine Grund, warum sie nie ohne den Schutz durch den Mann  (Siehe Anmerkung**) sein darf.

Ist das von der Wiege an bis etwa zu ihrem 12., 13., in Ausnahmefällen 17. oder 18. Lebensjahr, warum werden wir noch erklären, der Vater (über diesen dann auch dessen Söhne, also die Brüder), so darf der Vater sie erst dann aus seinem Hause geben (oder "gehen lassen"), wenn sie nahtlos in den Schutz des nächsten Mannes übergeht, was meist heißt: dem Ehemann.

Denn die Frau ist von Geburt an immer dieselbe. Die Rede von "Reifung" ist bei ihr meist mißverstanden. Denn in ihrer Heranreifung wird das immer Gewesene durch die Umgebungskultur allmählich herausgefordert, sich in die Welt hinein zu verflechten, also zur "Frau" zu entfalten.

Freitag, 13. Januar 2023

Werkstattradio (Stunde 2)

Auch wer keinen Plan hat, hat am Ende, wenn alles Zerstörte aufgelistet wird, und das wird es immer, einen perfekten Plan in der Hand - den Spiegelplan des Zerstörten.So muß man diese inhaltlichen Gedankenstränge als das sehen, was sie sind: Sie sind nur einem einzigen Konzept, einer einzigen Verschwörung entsprungen, nämlich der, DAGEGEN zu sein. GEGEN das Sein, gegen den Menschen wie Gott ihn schuf, gegen Gott, darum geht es als allererstes. Deshalb ist das Konzept des Anti-Christen KEIN KONZEPT, das darf man sich nicht so vorstellen. Und damit schon gar kein Konzept, das EINHEIT schaffen könnte. Gerade die Dämonen sind unter sich TOTAL ZERSTRITTEN und unversöhnbar. 
Es bleibt also nur ein Konzept des Anti-Christen, das ENTLANG DER LINIEN DES SEINS verläuft, der Leser verseht? Wenn ich ein Land, sagen wir es so, angreife, dann muß ich gar nicht wissen, was da alles BESTEHT, und mich dann klug und vorsehend mit der Übertrumpfung dieses Bestehens, dem Sieg also, zu befassen. Dennoch wird mein Plan nach einem Plan aussehen, wenn ich einfach alles, was aus diesem Land kommt, zerstöre. Dann nimmt mein Nicht-Plan die Kontur des (positiven) Plans an, und schon sieht er aus wie ein genialer Gegenplan. 
Sun Tsu, den ich für DEN Strategen der Destruktion halte, war kein Stratege einer Gegenstrategie, um einen Krieg zu gewinnen. Er war der Stratete, dessen Plan die Konturen der Schwächen des Gegners annahm, und zwar vor allem der sittlichen Schwächen. Die er so lange vermehrte und verstärkte, bis sein Plan die Totalitarität des Feindes umschloß, der ihm dann zufiel. 
Menschen glauben dann an eine allmächtige Verschwörung, wenn sie sittlich verstorben sind und deshalb "Strategen" gegenüberstehen, die nihts tun als ihre Schwächen nützen. Mehr haben sie aber nicht mehr. Ihr Fleisch ist faulig geworden, aber sie rennen herum und klagen, daß die anderen stinken.

Donnerstag, 12. Januar 2023

Werkstattradio (Stunde 1)

Laut russischen Angaben waren es vier Raketen, die die Luftabwehr überwunden und eingeschlagen haben, zwei der HIMARS-Raketen wurden abgefangen. Aber die Wirkung war leider verheerend, und wurde auch mit Trimphgeheul in hiesigen Medien verbreitet. 400 jubelten die Blätter, 500 plärrten die Bildschirme. Also das wird der böse Buttin nicht aushalten. Die USA zeigen eben, was ne Harke ist.

Daß solche und ähnliche Treffer durch russische Raketen und Drohnen in ukrainischen Positionen fast zum Alltag gehören, wurde natürlich nie erzählt. Man verseht - kriegsstrategische Überlegungen. Der Westen und die noch in der Rstukraine verbliebenen Ukrainer selbst sollen möglichst nicht mitkriegen, wie katastrophal der Blutzoll ist, der dafür gezahlt wird, daß die Ukraine systematisch und seit 8 Jahren zu einem profitablen Unternehmen umgebaut wurde. 

Das - man muß es fast so sagen - Großanlegern wir Blackrock gehört. Die natürlich hohe Renditen wünschen. Und die liefert die Ukraine auch ab! Zelensky selbst hat es ja erst unlängst in Washington versprochen: Geld in die Ukraine zu schieben IST EINE RENTABLE INVESTITION.

Mittwoch, 11. Januar 2023

Pausenbrot

Den bedeutendsten Unterschied zwischen China und den USA (Anglo-Westen) könnte man in einem auf den ersten Blick absurden Unterschied reduzieren: 
China hat verstanden, was Geld ist, aber die USA nicht.
Die USA setzen seit je auf kurzfristige "Rendite", das heißt, sie glauben, daß Vermögen gleich Macht ist, und können nicht anders als auf kurzfristige Rendite setzen. Sie KÖNNEN nicht, deshalb wolen sie es nicht, langfristig denken. 
Das ist unsittlich, und damit gegen die Natur aller Dinge.

Dienstag, 10. Januar 2023

Ausschlecken des Tellers

Einen Punkt möchte ich noch einmal heausgreifen, er ist eine der nächsten Geschmacksrichtungen, die im weiteren Nachgären des Textes zu erschmecken waren. Und zwar geht es um die Frage, was den Übergang vom Text (Geschriebenen) von der bloßen Erinnerung (Gedächtnisstütze) von Gesprochenem - also im persönlichen Kontakt entstandenen Herausstellen von Wort zum Einenden, beide Umfassenden -  zum Eigenwert eines Geschriebenen. 

Also - wie konnte es geschehen, daß aus dem bloßen Erinnern an ein zu Sprechendes (und damit zu Denkendes) ein Text werden konnte, der DAS GEDACHTE ANGEBLICH ENTHÄLT? 

Die Antwort ist vielleicht einfacher, als man meinen könnte.