Einfach - aber nicht simpel. In einer Tucker Carlsson Show (Nr. 9)- ist ein durchaus interessantes Gespräch mit Andrew Tate zu hören, einem britisch-amerikanischen Social-Medienmenschen und Geschäftsmann. Da sagt der Interviewte, in dem er seinen Vater zitiert, etwa: "Warum greift die LGBTQ-Bewegugn nach den Kindern? Weil sie selber keine haben. Warum haben die Taliban gegen die Amerikaner gekämpft? Weil sie so leben wollten wie sie immer gelebt haben. Alles, was man ihnen bringen wollte, weil es angeblich das Leben beglückt, man müsse dazu nur die eigene Lebensweise aufgeben, haben sie als das Gegentiel angesehen."
Mit einem seltsamen Widerspruch.
"Es schaut so aus, als könnte man ein gutes Leben leben, indem manc einfach macht, was alle tun. Einen Pickup kaufen, eikn haus bauen, Essen gehen und Fernsehen und Wählen. Aber das stimmt shcon lange nicht mehr. Wer bei uns so lebt, wie alle leben, endet in Depressionen, Krankheiten, psychischen Problemen, Aggressionen und im Kampf gegen sich selbst, weil alles, was man meinte oder meint zu sein, falsch ist. Wer heute das sein will, das vor einigen Jahrzehnten ganzu normnal war, wird zum Feind Nummer 1, und zur Bedrohung für die Menschheit (wie man sie sich heute vorstellt.)
Aber wenn man den Menschen aufmerksam macht, daß er sich selbst beschädigt, hat man es mit dem Phänomen zu tun, daß der Großteil der Menschen heute das Falsche - die eigene Depression! - mit Zähnen und Klauen verteidigt. Der Grund, warum es so viele Interesse daran gibt die Menschen in Depression zu halten ist, daß man sie dann leicht beherschen kann. Dazu muß man nur ihr natürliches, selbstverständliches Lebensziel als ihren rationalen Zielen und Vorstellung von einem geglückten Leben in Widespruch führen. Nichts Unbherrschbareres deshalb als eine Bevölkerung, die auf dem "gesudnen Menschenverstand" rucht (der sich - nur als Hinweis - in der Menschheitsgeschichte NIE geändert hat.)
Deshalb war die Covid-Panik der letzten Jahre so katastrophal in ihren Auswirkungen. Sie hat die Menschen namens eines höheren Zieles dazu gezwungen, ihr Verhalten nicht mehr auf ihrem eigenen Verstand aufzubauen, sondern jedes verordnete Verhalten nicht nach dem eigenen Verstand zu beurteilen, sondern ihm zu folgen, weil es verordnet war. Wenn man das in kleinen Teilen des Lebens sogar noch verkraften mag, so sicher nicht mehr, wenn es die Gesamtheit des Leben sumfaßt (wie in den Lockdowns und vielen Restriktionen, die sich auf Hauptagenden bezogen wie Einkaufen usw.)
Es gibt kein Selbstsein, ohne durch Leiden hindurch gegangen zu sein. Wer also dem Leid ausweicht, entfernt sich vom Selbstsein. Erst das Leid bewirkt jene Eigentätigkeit, die erst Selbstsein ist.
Das MUSZ den Lebenswillen der Menschen brechen. Von dem aber dann auch sämtliche Gesundheitsphänomene abhängen. Wie das mmunsystem bzw. generell die Widerstandsfähigkeit. Als jene Eigentätigkeit, die alleine Merkimal des Existierens ist. Bricht die Eigentätigkeit.
Wo die Eigentätigkeit gebrochen ist, bricht der Mensch, weil ihm die Würde genommen wird. Er wird tatsächlich zum beliebig lenkbaren Faktor einer als Masse aufgefaßten Menschheit.
Das der Entwürdigung entstammende Unglück wird heute fast ausschließlich Scheinursachen und Schein-Sündenböcken zugeschoben. Praktisch alle angeblichen gesellschaftlichen Probleme der Gegenwart sind deshalb in Wahrheit völlig irrelevant und ohne Wirklichkeit. Sie zu bekämpfen füht deshalb zur nächsten Frustration, mit der Folge ständig steigender Aggressivität gegen diese Ursachen, die zu bekämpfen natürlich überhaupt nichts verändert. Nötigenfalls werden diese Zusammenhänge sogar erst geschaffen.
Was zuerst heißt: Die Gründung des - angemessenen, einem zugemesssenen! - Lebens auf der eigenen Vernunft und Urteilskraft. Was immer deshalb die Grundlagen der eigenen Existenz stilllegt, wird in mehr oder weniger langer Frist das Leben des Individuums zum Erliegen bringen, sprich: Es töten.
Vorhang. Körbchen nicht vergessen! Buffet - nur kleine Häppchen richten, Kleingeld richten, nach dem Kassieren Fingerwaschen nicht vergessen.