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Dienstag, 28. Februar 2023

Aus dem Topf genascht

"Liebling, es stimmt, ich bin schwanger! Einen Augenblick lang bin ich wie betäubt. Aber mit einem mal brechen in mir alle Grenzen. Ich reiße sie hoch, presse ihren Leib an mich, küsse ihren Bauch,. Sie lacht mich mit ihrem lieben Gesicht, mit ihren strahlenden Augen an, und dann schreie ich aus voller Brust: Alahu Akbar - Gott ist groß! 
Die Umstehenden toben. Ein irrer Lärm bricht los. Jubel, Freude, die meisten haben Tränen in den Augen, und auf mysteriöse Weise entsteht ein Platz in diesem engen Lokal, auf dem ich mich nun mit Yildiz in meinen Armen, hochgehoben, drehe und drehe. 

Montag, 27. Februar 2023

Kopfschütteln

Der Westen kann die Zeit nicht mehr denken. Ich habe es oft genug gesagt, es beweist sich Tag für Tag neu. Er ist in sich gefangen, und nicht mehr in der Lage, sein Denken, seine Weltbefinden in einem ihn miteinbeziehenden, ihn ber übersteigenden Rahmen zu verankern.

Diese Gedanke kam mir auch, als ich die Reaktionen auf das Vorschlagspapier der Chinesen hörte, das Grundgedanken zu einer Friedesfindung in der Ukraine enthält und damit das m. e. bislang bei weitem brauchbarste, wenn auch erst erste Fundament für ein Ende des Krieges im Donbas enthält. Darauf könnte man aufbauen. 
Aber der Westen kann es nicht denken. Nachdem er also nicht in der Lage ist, konstruktiven geistigen Beitrag zu liesten, wird auch der Ukraine-Krieg ausgehen wie alle Kriege, die der US-Westen seit Jahrzehznten führt: 
Mit einem totalen Desaster, das lediglich Wüste zurücklassen kann, aber nichts aufzubauen vermag. 
Auf einem Schlachtenfeld, dessen Sieger längst feststeht, und der einzige Weg sein wird, den Krieg zu beenden. 
Nur hat das der US-Westen nicht bemerkt. Der in seiner Sturzbewegung nur noch dadurch "siegen" kann, indem er alle anderen in seinem Stürzen nur noch früher aufschlagen wissen will. Ein konstruktives, schöpferisches Weltdenken ist ihm aber nicht möglich.
Das ist schon an einem Punkt exemplarisch zu zeigen.

Sonntag, 26. Februar 2023

Vom Schreibtisch weg geplaudert

Meinen Freunden einen kurzen Zwischenbericht von der Arbeit, in die ich mich seit Monaten verbissen habe, und die sich zu einem Riesenwerk ausgeweitet hat. Es ist ein Werk der Poesie, der erhzählenden Prosa, und alleine die bereeits jetzt verfaßten Texte und Erzählstränge umfassen rund 600 Seiten. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die Arbeit wird mich also noch viele Monate beanspruchen, und ich bin sehr glücklich damit. Erste Leseproben haben mir bestätigt, daß sich unter viel Schutt auch viel Gold finden läßt. Wie ich mit dem Schlamm umgehe, aus dem sich diese Lotosblüten herausarbeiten und dann rein und schön und duftend daliegen, weiß ich allerdings noch nicht. Er ist einerseits unverzichtbasr, anderseits stinkt er wie jeder Morast. Mal sehen. Vielleicht werde ich aber einmal an diesem Ort eine kleine Probe einsehbar machen. Mal sehen.

Darüber hinaus ist die Befassung mit vielen anderen Themen, mit denen ich mich befasse, sehr in den Hintergrund getreten. Und damit habe ich persönlich absolut kein Problem. Manch Leser (und im besonderen die, die seit vielen Jahren diese Seiten verfolgen) wird es vielleicht vermissen, ich persönlich - ehrlich gesagt - nicht.

Donnerstag, 23. Februar 2023

Von der Kantine zurück an die Werkbank, gibt es von der Welt zu erzählen

Während wir mit wahren Lawinen von Unsinn aus den Schreibstuben westlicher Propagandabüros durch deren Marionetten, den Medien (ich unterscheide nicht mehr zwischen Mainstream und sogenannten alternativen Medien, die fast immer nur eine andere Form desselben Liberalismus sind, der nur als angeblich "verträglichere, akzeptablere" Variante derselben Dämonie bedeutet, die immer bedrohlicher unseren Himmel bedeckt), bekommen wir gar nicht mehr mit, wie der Westen als abgehängter Waggon dem davonfahrenden Zug der Welt nachschauen, der sich immer rascher entfernt. Ein Waggon, in dem die Mächte bereits rasen vor Wut und immer mehr blinden Zerstörungsraserei. 

Nun wird etwa ein besonders bevorzugter Transportkorridor zwischen St. Petersburg und Mumbai in Indien errichtet werden, der den Warenaustausch zwischen Rußland und Indien weiter explodieen lassen wird.  Die Verträge sind (angeblich) sogar bereits unterzeichnet, daß insbesonders 500 Produkte zukünftig zwischen diesen beiden Ländern bevorzugt ausgetauscht werden sollen. Und die russische mit der bereits beachtlich der Hochtechnologie zugewandten indischen Industrie noch intensiver verflechten soll. 

Dienstag, 21. Februar 2023

Der Hut bedankt sich!

 Die es angeht wissen, was gemeint ist. 

Der Hut sagt wieder einmal - Danke!

Donnerstag, 16. Februar 2023

Feilenspäne

Die Kulturen der Welt sind wie ein Lack, der sofort abplatzt, wenn man mit dem Fingernagel daran kratzt. Zum Vorschein kommen dann immer dieselben Menschen, mit denselben Freuden und Leiden, denselben Stärken und Schwächen, denselben Bösheiten und Qualitäten. Wenn nur das das Geheimnis der Welterklösung wäre, dann hätte Gott nicht Mensch werden müssen. Dann hätten Propheten genügt. 

Aber das Geheimnis der Erlösung ist etwas, das uns im Westen durch die Todessaat der Aufklärung völlig unbegreiflich geworden ist. 

Und wir haben durch die Aufklärung begonnen, das Unbegreifliche als besondere Aufforderung zu verstehen, es begreiflich zu machen. Und dafür bleiben usn aber nur sehr menschliche Kategorien, die dem Göttlichen gar nie angemessen sein können. Also haben wir uns den Weg zurück versperrt. Im nichtwetlichen Teil der Welt aber, im Orient, in Afrika, in Asien, ist dieses Verständnis noch vorhanden. Wo ein Gefüge, eine Gestalt einfach deshalb akzeptiert wird, WEIL SIE SO IST.

Mittwoch, 15. Februar 2023

Beben

Stellen Sie die tonanlage auf GANZ LAUT, stellen Sie sich vor die Ausgabegeräte, und erfahren Sie dann, was geschieht.

Der Mensch, diese Analogie zu Gott, wird zum alles durchdringenden und durchdrungenen Ton, Rhythmus ist die Welt weil die Schöpfung, Klang und Sage das alles im Bestand Gehaltene Gottes.

Der Westen löst sich im Ton auf, und daraus wird er neu erstehen. Der Osten, aus dem die Sonne jeden Tag aufsteht,, er IST aber der Ton, aus dem alles geformt werden wird. Wie es der Ton ist, der alles zertrümmert. Und die Anarchie des Heiligen ausruft - die Hierarchie, in der sich die Welt aus ihrem innersten Abbilde her ordnet. Denn alles ist Bild, alles Gestalt, das Sein hat. Klang. Ton. Wort. Raum. Gestalt.

Sonntag, 5. Februar 2023

Standesgleich

Wer aber, schreibt Paulus im Römerbrief, hätte Gott etwas gegeben, daß dieser ihm nun eine Gegengabe erweisen müßte? Kein Mensch, keiner von uns aus der Sünde Geborenen.  Nur einer konnte das - Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott fvon wahrem Gott - Jesus Christus. 

Nur zwischen dem Sohn und dem Vater besteht jene Gleichrangigkeit, die des einen Gabe zur Verpflichtung ds anderen macht. Geld, im wahrste Sinn, Geld das vor Gott zählt, das dieser annimmt, weil es das beide Umgreifende, von beiden in ihrem existentiellen Vollzug "Geschaffene" ist. 

Kein Mensch kann dieses Geltende schaffen. Und der Mensch ist nur deshalb in diese innergröttliche (trinitarische) Sozialität eingebudnhen, weil ein Gott AUCH Mensch war. Und deshalb alle Mesnchen mit in dieses soziale Verbindlichkeit hineingenommen ist, soweit sie sich in Christus neu gründen läßt.

Samstag, 4. Februar 2023

Werkstattradio (3)

Wenn so etwas im Radio läuft, während Sie hobeln und schleifen und stemmen und drechseln und schneiden, dann sollten sie gut achtgeben, daß sie die Finger schützen und nicht in die Maschinen kommen. Denn was Dirk Pohlmann erzählt ist so spannend, daß es die Aufmerksamkeit leicht von den eigentichen Tätigkeiten abzieht.
 
Das umso plausibler klingt, weil es mit keiner der Fakten ,die ich kenne, in Widesprch steht, sondern sich alles zu einer Gesamterzählung formiert. Die aus lauter verifihzierten Tatsachen besteht, und sogar die Kriegspartei der Neocons erklärt. Womit wir bei ganz aktuellen Geschehnissen sind, denn sie sind es, die im derzeitigen Welrgeschehen massiv wirken. Sodßa man den eindruck haben könnte, die halbe Welt wehrt sich nur gegen diese Interessensgruppen.  

Nichts von dme, was Pohlmann da erzählt, sit neu. Wer bislang mit Aufmerksamkeit dem Weltgeschehen gefolgt ist, kennt das alles. In der schwungvoollen Übersicht aber wirkt es neu und immens mächtig. Deshalb - Vorsicht!

Freitag, 3. Februar 2023

Müllfisch

(Zum Bild unten) - Man wird ja doch wohl noch meinen dürfen. Außerdem sind wir es ja, die sich im Krieg befinden. Solle wir in unsere eigenen Kriegsgebiete keine Waffen mehr senden? Fände ich den Begriff "dumme Nuß", den jemand jüngst verwendet hat, nicht viel zu entzückend für diese durchgeknalllte Alte, wäre er vond er Sache her doch recht passend. Nicht wenige Weiber ichnen sich dadurch geradezu aus, daß sie sich ihr Gehirn rausf...ummeln haben lassen. 

Immerhin kommen wir da schon eher in die Begriffskategorien, die hier zutreffen würden, würden wir wahre Sprache anwenden müssen. Aber das ersparen uns Grüne ohnehin. Wiewohl sie uns zur Frage zwingen, wie es um ein Volk bestellt sein kan, das - zumindest strukturell -  solche Horrorfiguren zu seiner Führung bestellt. Wenn es aber doch nicht gewollt war, dann muß man sich umso mehr fragen, was an den Strukturen falsch ist.

Mittwoch, 1. Februar 2023

Werkstattradio (2)

Während der Mahlzeiten frische ich die aktuellen Einblicke auf. Den Rest des zu Sagenden saugt ja mein Manuskript auf wie ein trockener Schwamm. IN diesem Auftauchen zur Welt, dominiert im Interesse der Ukrainekrieg. 

Das ganze tragische Welttheter der Gegenwrt konzentriert sich dort, und wir bekommen Einblicke erste Reihe fußfrei in den katastrophalen Zustand des US-Westens, also Europa. Besonders interessant waren gestern zwei Gesprächsrunden, jeweils von Alexander Mercouris und Alex Christphoru geführt, und mit je einem Militärexperten als Gesprächspartner.

Ich kann nur empfehlen, diese zwei., drei Stunden zu investieren. Es konzentriert sich wieder einmal die Analyse zu einem Totaleinblick in die Vorgänge in Europa und der Welt. Und macht deutlich, mit welchem Irrsinn wir es schon zu tun haben. Das vor allem ein Opfer kennt: Das verheizte Volk, das die noch Ukraine heißenden Gebiete bewohnt. Der Ausgang des Krieges steht jedenfalls fest. Ihn mit allen Mitteln zu verlängern ist zynisch und vollkommen sinnlos.