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Dienstag, 19. März 2024

Aus dem Zettelkasten

Jetzt gratuliert PF sogar noch Putin zum Wahlsieg! Langsam bin ich wirklich wieder mit ihm ausgesöhnt, zumindest regt er mich nciht mehr jede Woche neu auf. Wenn ich noch hinschauen würde. Aber ernst: Eine Farce, wei der Westen und die Medien schreien? Kann ich nicht sehen! Das Wahlergebnis in Ru stimmt exakt mit allen (von westlichen Anstalten erhobenen!) Umfrageergebnissen übgerein. Und auch was ich von ru Beobachtern höre. Das schaut mir ganz nach einem Land aus, dessen Bevölkerung mit seiner Führung ziemlich zufriedne ist. Da und dort Kritik, v. a. daß Putin schärfer vorgehen sollte, aber sonst ... Bemerkenswert, wie Ru(ßland) alle dieswe Angriffe des Westens überstanden hat. Wirtschaftswachstum, absolut leistbares Leben (v. a. mit niedrigen Energiekosten ...), und eine Position in der Welt, die sich der Westen in seinen schlimmsten Albträumen nicht ausdenken hätte können.. Da ist das Wahlergebnis kein Wunder. Noch dazu wo der Westen sich kollektiv zum Feind Rußlands erklärt hat, Regimechange offiziell als Ziel vorgibt, und das Land am liebsten auf ewig demütigen würde - wie soll da ein Volik reagieren als mit Selbstbehauptungstrptz?

Montag, 18. März 2024

The West in Decline

Ich haltge das für eine absolut realistische Bestandsaufahme, die seit viel umfaßt. Wenn man sich das vor Augen führt, dann muß man blaß werden, weil einem bewußt wird, wohin wir uns manövriert haben, bzw. wo uns die Eliten hineinmanövriert haben. Die Lage ist förmlich assichtslos, weil wir usn mit der dämonisierung PUtins auch jede Verhandlungsgrundlage abschneiden. Die Sache in der Ukr kann deshalb gar nciht anders ausgehen als in einem totalen miltärischen sieg Rußlands, und Putin hat das längst erkannt. (Und ich bin sicher: Nicht von Anfang an so geplant.) Er hat, wie ich auch glaube, vielmehr nicht an das Ausmaß westlicher Dumheit geglaubt, nun weiß er wie weit das geht.)

Sonntag, 17. März 2024

Die Erfinder des ersten Slphabets zo0gen aus Ägypten aus

Kurzkritik an zwei (empfehlenswerten) Filmen 
PATTERNS OF EVIDENCE - 2teliger, amerikanisch-freikirchlich-protestantischer Film. Im ersten Teil geht es um die Historizität des Exodus, der anhasn neueer, aber auch bereits älterer, nmur anders zu interpretierender archäologischer Belege äußerst plausibel nachgewiesen wird. Er fand aber anders als bisher behauptet nicht zur zeit Ramses II., sondern 250 Jahre etwa VORHER statt. Wenn man das nun annimmt, und dafür gibt es eine Menge Belege, das zu tun, wird plötzlich die Geschichtsschreibung und die Bibel komplett synchron

nun habe ich mir den 2. Teil bestelt, heute bekommen, und gleich angesehen. In "Die Moses Kontroverse" geht es um die Frage, ob die Hl. Schrift ("Thora") von Moses geschrieben wurde, wie in der Bibel slbst ja mehrmals behauptet wird. Biusher sagt man: Nicht mglich. Das Hebräische ist erst um 900 entstanden, und die ältestte Schrift, das Phönizisch (Alphabet), stammt etwa aus 1.000. Nun gibt es bemerkenswerte Steinschriften aus dem 15. vorchristlichen Jhd., die man bisher kaum zuordnen konnte. In dem Film zeigt sich, daß man diese Schrift als ganz frühes, aus dem Ägyptischen (Josef!) entstandenes Hebräisch lesen kann. Und plötzlich wird sogar das plausibel: Daß Moses eine Schriftsprache hatte, in der er die fünf Bücher niederschrieb.

Samstag, 16. März 2024

Was wir nun erleben

Der US-Kongrtess hat nun mit deutlicher Mehrheit beschlossen TikTok - derzeit eine der gefragtesten Plattformen der social media, weltweit - aus den USA und aus dem Westen zu verbannen, wenn die Firma nicht binnen eines halben Jahres von seinen chinesischen Investoren gereinigt wird.

Wir erleben derzeit einen historischen Moment, werte Herrschaften und Leser. Wir erleben den totalen Zusammenbrucvh dews westlichen liebarlen Kapitalismus als Ideologie. Wir erleben, wie sich diese Ideologie des Liberalismus als die angeblich alles Weltgeschehen (das auf Marktgeschehen reduzhiert wird) regulierende, zu aller und jeder Besten durch völlige Liberalität zu regulieren vermag.
So blind sind wir bereits, daß wir nciht einmal sehen, daß wri in einer geschlossenen Medienblase leben, die als Sprachraum des angloamerikanischen gesehen werden muß. Während zwei Drittel der Welt - Südamerika, Afrika, Asien - die Lage des Westens vollkommen anders sehen, und Gefolgschaft nur mit immer brutaleren Gewqaltmitteln erreicht werden kann. Die unsere Lage aber nnoch schlimmer machen, weil wir darin unseren eigenen Grundsätzen widersprechen.
Das vermochte er nie, udn was wir schon gar erleben ist, wie der Submythos der angeblich nachfragegesteuerten Größe des Wirtschaftsgeschehens gleichermaßen zusammenfällt wie ein Kartenhaus.

Plötzlich stellen wir mit Schrecken sogar fest, daß diese Ideologie des liberalen Weltmarktes nicht einmal ind erLage ist, die vitalsten Bedürfnisse eines Volkes und Staates zu regeln. Wen die Urkaine sich als Moloch der militärischen Mittel erweist dann sehen wri hier ein Sytemversagen, keinen historischen Zufall, der auch anders kommen ätte können.

Freitag, 15. März 2024

Zeit der großen Gefühle

Mit diesem iIed  im Herzen, bin ich heute morgen aufgewacht. Und noch im Bett hat es mich überrannt, und ich habe so innig ich konnte gesungen und gefühlt. Josef Schmidt's Traurigkeit war mir Trost. , denn es ist eine katholische Eigenschaft, die gar nicht aners möglich ist: Trauer, weil das, was unsere Berufung ist, erst nach diesem Leben, erst nach dem Ende der Zeit kommen wird. Trauer über das, was wir verloren haben, ist deshalb unausweichlich, fast notwendig. Welches Herz könnte vor dem Heimgagn zu Gott wirklich froh und glücklich sein? Welches Herz hoch fliegen, wenn es nicht in Gott sich birgt?

Zeit der großen Gedanken, Zeit der großen Dinge .... verschwunden, Sie kann nur vom Himmel fallen, buzchstäblich, möge sich dieser Himmel wieder öffnen, mögen seine Schleusen uns überfluten mit dem Großen, Schönen.

Ein Stern fällt vom hIMMEL; EIN funkelnder Stern, bringt dir eine Botschqaft von fern .... erleuchtet die Welt ... Ein seltsamer Gast!


Hier dr ganze Film aus 1934
"Was nicht vom Himmel fällt, interessiert doch keinen Menschen!"

Dienstag, 5. März 2024

Das Gute ist was bleibt

[...] Es war in den Jahren ab 1988, als ich mit meiner Firma begonnen habe, Tondachziegel aus Südtirol zu importieren. Um ein Haar hätte ich mit einem großen Dachdecker in Grein sogar den Generalimport übernommen, nur hatten die damals noch Qualitätsprobleme, die meteorologischen Bedingungen in österreichischen Alpen waren noch deutlich schärfer als in Süditorl. Die Temperaturextreme, die ein Dach etwa in Mariazell innerhalb von 24 Stunden (/und über vier, fünf Monate) aushalten muß, sind freilich für jeden Tondaczziegelhersteller eine Herausforderung. Doch habe ich viele Ziegel importiert, im Flachland war es kein Problem. Ud sie waren ja nicht nur sehr hübsch und auch leichter und erheblich billigr als die deutschen Prdukte, die diesen Markt beherrscht haben  Aber da mußten auch die Südtiroler dazulernen.
.
Was will ich dami sagen? Ich habe mehrere male besucht. Und der Wohlstand dort war beeindruckend. Nicht weniger beeindruckend als der Wille der dortigen Menschen, ihre österrichische, deutsche Lebensart zu behaupt den und zu pflegen. Wie war das möglich? Noch 1914 war (ganz) Tirol das Armenhaus der deutschsprachigen Teile der Monarchie! Südtirol. Ein reines Bauernland, kleinstrukturiert, bettelarm (aber extrem konservativ. Und das heißt in jedem FAll - sonst ist es nur pseudo-konservativ - AUFS EIGENE BEDACHT, Nicht im Egoismus, sondern aus der Pflicht, sich am GEGE§BENEN - also auch an der Tradition - zu trandzendieren, das als Maßstab und erste Forderung ans eigene Leben zu sehen.Nicht "auch", nicht als Dekor, den man ins Fenster stellt, sondern als echtes Tor zur Lebensquelle.
Ich will nicht sagen, daß die Abtrennung 1918 ein Glück war. Aber beide Tirol, NOrd wie Süd, sind heute in ihren Staaten je eine der reichsten Regionen.

Sonntag, 3. März 2024

Die wahre Strafe Gottes

Man kann es nicht anders sehen - ja, wir erleben eine Strafe gottes. Aber diese Strafe ist nicht ein Krieg, eine Krankheit, oder was auch immer an konkreten Unbill auch daherkommen mag. Die Strafe Gottes entspricth unserer Art, in der wir gegen Gott vorgegangen sind: Es ist eine Art "Rückzug", den wir durchgeführt haben, in dem wir nun tatsächlich auf uns zurückgeworfen bleiben. Damit fehlt dem Denken das, was es zum eigentlichen Denken macht - die Gnade. Die schöpferische Kraft, die alleien aus Gott stammt udn in Gott besteht.
So erleben wir nun, daß wir uns immer mehr in Irrgärten der Wirklichkeitsentfernung verstrickt haben. In denen wir weder sehen, was die wahren Problmene sind, noch, wie sie zu lösen wären. Und das ist die Strafe: Gott läßt das zu.
Er läßt es auch zu, weil die als letzthinnige Folge erleben werde, daß das Insgesamt der Welt gar nicht in unserer Hand, in unserer Reichweite sogar liegt, sondern immer noch in Goittes Hand. Die Lösung der Rätsel wird deshalb auf wunderbare Weise geschehen. Udn darauf können wir sogar vertrauen.

Samstag, 2. März 2024

Richtig ist nicht wichtig

Oh ja, gerdet wird viel von ihr, und die Forderung danach will immer weniger verstumen. Zum Teil mit Recht, mit großem Recht sogar, zum Teil aber auch mnit Unrecht.
Denn allzu oft wird die Wahrheit mit dem verwechselt, was ich besser mit "Richtigkeit" bezeichnen möchte. Denn wahris tnicht einfach, was richtig ist, sondern die Wahrheit ist weit mehr als rationales Denken und logische Richtigkeit. Vielmehr ist wahr erst dasnn wahr udn Wahrheit, wenn es als personale Begegnugn mnit der Wahrheit selbst verstanden wird. Wenn wir also zu Abbildern dessen werden, as eindeutig und ohne Möglichkeit des Mißverstehens die Person Gottes selbst ist. Der sich in seinem Sohn Jesus Christus als VIA - VITA - VERITAS, als Leben, als Weg, als Wahrheit in die Schöpfung einfügte. Nicht ALS Schöpfung, aber diese auf seinen Schjltern in Gott hineintragend. Die in ihm, dem Sein - Gott - ihr eienes Sein im Maß ihrer Teilhabe an ihm hat. Und das ist  somit die Teilhabe AN EINER GESTALT. An einer Person. Und von kaum etwqaas spricht das Neue Testament häufiger als von der Grundlage, auf der diese Teilhabe stattfinden kann. VOM GEHORSAM. 

Wie - vom Gehorsam? Und nicht von der Wahrheit?NNicht vom ... Richtigen?  Gehört also die #Welt, die Zukunft, die Welt des wunderbaren NICHT dem, der Recht hat? Nidfcht dem, der nicht lügt? Nicht dem, der in einem offenen Diskurs beiträgt, daß nur die Wahrheit regiere, und allezeit dem Richtigen den diesem gebührenden Vorzug einräumt? Ist also nicht das Richtige - respektive "die Wahrheit" - das, was die Welt ordnet und formt? Und bedeutet dieser Vorragn des Richtigen nicht den Vorragn zu einer Gesellschaftordnugn, wie sie alle erträumen, und die dann "Demokratie" genannt wird?

Sagen wir es pvokativ. Sagen wir richtig. Ssagen wir es wahr. NEIN. Denn die Ordnugn geht dem Diskurs voraus. Das Wahre geht dem Richtigen voraus. Und nur das Wahre ist unbedingt. Aber das Wahre ist ... eine Gestalt. Kein diskursives Ergebnis. Kein Debattenresultat. Keine mathematische Lösung. Kein rechnischer Prozeß.

Donnerstag, 29. Februar 2024

In diesen 'Tagen

Aus einer Korrespondenz in dieesn Tagen

{...} Habe ein wenig in das letzte Interview mit Zelensky hineingehört. Entweder ist er wirklich so inkompetent, oder er erzählt bewußt Lügen. Wenn er etwa sagt, daß mit US-NATO-Waffen die Lage veränderbar wäre, ist das militärisch ein Irrtum, auf jeden Fall falsch. Es war von Anfang an sogar der Fehler zu meinen, man müsse nur genug Waffen liefern, dann wäre alles gut. Waffensysteme sind, sagen alle Militärstimmen, die ich höre und denen ich m. o. w. vertraue, weil sie einfahc bisher absolut glaubwürdig und zuverlässig geurteilt haben, sagen übereinstimmend, daß eine Armee mit ihren Waffensystemen absolut vrtaut sien muß. Ein neues System einzuführen braucht viele Jahre, bis wirklich nutzbringend eingesetzt werden kann, und die Soldaten ausreichend damit vertraut sind Auzßerdem verursacht jedes Waffensystem selbst (in Anteilen)) nur rund 15 Prozent desd dafür notwendigen logistischen Aufwands. D. h. daß eine immense Menge an Infrastruktur und Zuliferungssicherheit nötig ist, um z. B. einen Panzer überhaupt im Kampf zu halten. Die Abrams etwa sind alle 8 Stunden neu aufzutanken, und müssen etwa aqlle 24 Stunden intensiv gewartet werden. 

I Grunde kannman nur staunen, wie offensichtlich es nun wird, daaß der Westen - das ABendland - seit Jahrzehnten Wege beschritten hat, die von Gott weg und damit weg von der Vernunftr geführ thaben. Damnit leben wir in einer , deren Aufgaben wir weder noch erkennen, noch richtgi beurteilen KÖNNEN. Weil wir  dieVoraussetzungen dazu nicht merh besitzen.  Und zwar weder in materialer Hinsicht, noch durch unsere noch vebliebenes Denkvermögen. 

Das würde eine logistisches Umfeld erfordern,d as die Ukraiene nie hatte, und das auch niemand aufgebaut hat! Scheinbar haben alle darauf "vergessen". Abgesehen davon, daß dann dieser Panzer noch immer nicht in die Taktik der konkreten Truppen integriert ist, um überhaupt sinnvoll einsetzbar zu sein. Das Bild von dem abgeschossenen M1 ist deshalb typisch: Da irrt ein einzelner Panzer durch die Steppe. Abrams verbrennen Sprit, der extrem heiße Verbrennung hat. Damit ist jeder Abrams SOFORT von feindlicher Aufklärung erkennbar, und müßte deshalb in eine komplettes Abwehrsystem eingebunden sein. Nichts davon ist zu bemerken. Vermutlich hat man diesen extrem teuren Panzer als "bewegliches Artilleriegeschütz" eingesetzt, was absurde Vergeudung ist. Als würde man mit einem Ferrari ackern. Deshalb ist es logisch, daß auch alle weiteren eingesetzten Abrams sofort abgeschossen werden, wenn man sie wirklich einsetzt. Außerdem ist völlig unklar, wie man den betanken will! Denn die Infrastruktur für eine fortlaufende Versorgung mit dem Speziialsprit gibt es gar nicht. Insgesamt zeigt sich außerdem der Grundfehler der NATO im Vergleich mit der russischen Armee. Dort ist alles standardisiert, jede Werkstatt kann jede Waffengattung warten. 

Sonntag, 25. Februar 2024

Deutungen und Europa - Vom Sinn der Geschichte

Aus einer Korresondenz

Und ständig erzählen diese "Ang'rennten" - wie der dt. VM - daß wir jetzt durchhalten müssen, weil in fünf oder acht oder zehn Jahren ein Angriff Ru auf Europa zu erwarten sei. Man kann nur noch den Kopf schütteln. Wann ist diese Geißel, die die Eliten für Europa sind, endlich zu Ende? Das ist in mienen Augen die Strafe Gottes, der uns auf unserem total defekten Denken sitzen läßt, die Folge der Gottosigkeit in allen Bereichen. Und und deshalb als Alternative auch nur Idiotie läßt.

Denn auch die Liberalen spielen sich ja überall als Retter der Welt auf, nur anders. als "Alternative". Und sind doch nur die nächste Kammer der Hölle, die wir durchschreiten. "Werte" .... Schrecklich.

Aber durch die Zerstörung der Familie (Enthauptung durch die Abmontage der Väter, dem alles andere geflogt ist, bei uns durch Kreiksy/Broda ab 1973) und die Demontage der Kirche, sind die Menschen jeder natürlichen, organischen Hierarchie udn Autorität beraubt, und damit billiges Freiwild für alle Arten der Fehl-Leitung. Jetzt mit dem nächsten gigantischen Popanz, der AI, zu beobachten.

Montag, 25. Dezember 2023

Frohe, gesegnte, gnadenreiche Weihnachten 2023

Einem einfachen Mädchen, dessen Sinn nur Gehorsam kannte, wurde der Erlöser eingesenkt, und aus aus ihr heraus in die Welt geboren.  
Welche Reinheit des Blicks muß dieses Mädchen gehabt haben, damit es die Wahrheit sah. Und das heißt, welche Weisheit muß am Grunde ihrer Seele gewartet haben, sie muß auf blühenden Wiesen in gründen, satten Auen gewandelt sein, sobald sie selbst geschaffen und empfangen war - verdankt die Welt ihre Verschmeldzung mit der wahren Dimension der Schöpfung, als Analogie Gottes, als Kunstwerk des gemalten Bildes der unendlichen Vollkommenheit.  Wie still ist dieses Geheimins, wie leise, und erst so ergibt das Reden von der "Stillsten zeit" einen Sinn.  
Denn die Erlöstheit der Menschheit, die eigene Erlösung schreit nciht laut durch den Tag, bahnt sich nicht mit Ellenbogen den Weg durch das Gerangel der alltäglichkeiten, die wir irrtümlich für "die Welt" halten, wo sie doch nur ihre (fast) zufällige Gefäßhülle sind. .  Oh gib uns doch, Herre, das Verständnich, das hörende Herz, das sehende Auge, den frommen Blick, diese Aufne und Blumenwiesen zu unseren  Füßen zu sehen und mit unserem Leben zu erfassen, und dem Ewigen Wort zu gehorchen., das da im Anfang war, und Alpha und Omega ist. 
Als die Zeit erfüllt war, kam Gott in die Welt.
Still, leise, und von den Weisen und Klugen der Welt nicht gesehen.  Nur die Frau, die außer ihrem  Ja nichts sonst hatte, wußte darum, weil sie glaubte. Möge uns Gott diesen Glauben geben!

Montag, 27. November 2023

Gruß aus der Küche

Eine Passage, an der in den letzten Tagen gearbeitte wurde, al undals Gruß voim Koch,. Einige Seiten aus dem Roman, der auf mittlerweile über 700 Seiten angewachsen ist. Ein Ende ist nciht absehbar, die Figuren hören nicht auf, zu fordern. 

Ausschnitt aus Buch 2, Seite 476 ff.

Was jetzt natürlich genau umgekehrt war. Aber ich wollte nichts sagen, sie war so stolz.Gut. Ich fuhr an. Die Kebaps waren sowieso schon kalt. Und sie war am glücklichsten, wenn sie sie die Augen schließen und den Kopf auf meine Schulter legen konnte.
Da vorne links?
Sie nickte.
Und die nächste rechts?
Sie nickte.

Sonntag, 5. November 2023

Sehnsucht nach der einstigen Einheit

Die Vorstelluingswelg so mancher dürfte umstützen,, wenn ihzr das erlaubt würde, geht man den Ursprüngen der sogenannten Rock-, also "schlagenden" Musik nach. Ich bin zu faul um die Titel herauszusuchen, aber ich habe einige interessante musikhistorische Abhandlungen gelesen, in denen vor 100 Jahren ziemlich klar und schlüssig herausgearbeitet wurde, daß die uns in der amerikanischen "schlagenden" Musik - Jazz, Beat, Rock, aber auch Soul, Blues und wie die Richtungen alle heißen - als dies sich die Musik im Neuen Kontinent etabliert hat, in nicht andeem gründen als in der europäischen Musiktradition des 15. und 19. Jahrhunderts. gründen. 

Und nicht wenige Stücke, die der Halbgeildete als "KLassik" bezeidchnet, belegen es jedem Musikinterssierten: ALLES SHCON ENTHALTEN. 

Die als nächste fallen werden

Schauen _Sie genau hin, werter Leser, schauen Sie ,was derzeit passiert. Und lachen sie, vollen Halses, mit wackelnden Bäuchen. So erledigne sich Trottel, denen das schalkhafte Schicksal der Schalkgötter die Macht zugespielt hat, der Probleme. Unfähig, die Welt noch in Logik aufzulösen, stenen die Amerikaner vor der Situaiton, daß ihnen die Welt um die Ohren fliegt. Nicht, wirlich nichts geht mehr auf. Sie velieren stattdessen alles. Das entgeht nich teinmal dem vertroteltsten Neo-Con.

Wie reagieren solche Leute? Richig. Sie suchen Sündenböcke. Und da darf sich der gequätlte Abendländer durchaus ins Fäustchen lachen - denn nun geht es den einstigen Gallionsfiguren Zelensky in der Ukraine und Netanjahu in Israel an den Kragen. Sie werden nun vor dne Bus geschmissen, wie man so sagt. Damit die Trottel von der Ostkoüste noch einmal ihren Arsch retten können. So glauben sie zumindest. 

Zeit zum Faschingslachen! Zeit, wirlich höchste Zeit. 
Hey, Amis! Habt ihr kapiert, daß ihr nicht küger sied als Eure führungß dAß das Euch Repräsentierende, Stellvertretende - pars pro toto - auch für Euch alle steht?`Bis zum Einzelnen?
 
Ist dem Leser das bewußt, was hiesige Medien natürlich verschweigen oder vernebensächlichen - daß mittlerweile die Hälfte der Regierungen der Welt mit den Amerikanedrn nicht iemal mehr reden will? 

Mittwoch, 25. Oktober 2023

Freitag, 20. Oktober 2023

Filmempfehlung

Man bezeichnet den vielfach prämierten Film "Dead Man Walking" (1995) mit hervorragenden Darstellungsleistungen durch Susan Sarandon und Sean Penn - stets und wie sich zeigt fälschlich als "Plädoyer gegen die Todesstrafe". Als ich ihn gestern sah habe ich ihn nachgerade als das Gegenteil gesehen. "Dead Man Walking" ist eine in jeder Hinsicht überzeugende Argumentation FÜR die Todesstrafe. Während sich die Haltugn dagegen als das identifiziert, was sie auch ist: Als rein sentimentaler, aber sachwidriger, zeitgeistiger, aber irrationaler Impuls.

Natürlich wird einem das erst klar, wenn man enige Grundfragen des Rechts und der Strafe durchdenkt. Und - wenn wir das seriös  bedenken, was der Sinn des Lebens zu nennen wäre. Den wir in den ersten Sätzen des älteren Lesern unter uns noch bekannten "Pichler-"-Katehchimsus und Schullehrbuches in den schlichten, trockenen Sätzen so definiert sehen: Der Sinn unseres Lebens ist, Gott zu erkennen, ihn zu lieben, und seinen Willen zu erfüllen. Von einem möglichst langen Leben, von einem möglichst "guten" Leben, von einer Welt, die möglichst ideal und wunderbar ist, steht "erstaunlicherweise" in dem ganzen Buch nicht ein Wort. 

Worum geht es in dem Film, der sich auf wahre Begegenheiten beruft? 

Freitag, 22. September 2023

Der Motivator des Meisters

In einer abgewandelten, aber damit entschärften Version ist der Witz, den Alfred Hitchcock in einem Fernsehinterview einmal machte, wohlbekannt. Aber in dieser Version fehlt ihm der Punkt der intellektuellen Schärfe - und der gesellschaftspolitischen Relevanz.

Hitchcock nennt den Begriff in Zusammenhang mit seinem angeblichen Geheimnis für seine Filme. Sie würden sich um einen MacGuffin drehen, sagt er. (Übrigens alleine darüber nachzudenken lohnt.) Gefragt, das ein "MacGuffin" sei, erklärt es Hitchcock an einem Witz.
Zwei Männer sitzen sich in einem Zug durch England.gegenüber. Einer von ihnen hat ober sich im Gepäcknetz ein gut verschnürtes, großes Paket liegen, das er nervös immer wieder kontrolliert. Nach einer Zeit kann sein Gegenüber die Neugierde nicht mehr bezähmen, und er fragt ihn, was denn darin sei?
Nun, sagt der Mann, es handelt sich um einen MacGuffin.
Ahhh .... ein Mac Guggin? (Schweigen.) Verziehen Sie, aber was ist ein MacGuffin?

Mittwoch, 23. August 2023

Und zu nächztlicher Stund wardf ich erhoben und sahe alls in einem groißen Kreiße gehen. All die Schöpfung, all die Erd, die Himmel, die Stern, den Kosmos weit hinaus ins letzte Winkelei des Alls. Und in aller Mitte war nue eins, war der hellste Sterin aller, der je unendlicher kleine5r er wurde desto heller erstrahlte, udn alls ward ihm nach gemachd, und dreht sich um sich, wie ums nächste und das ums nächste und übernächte, und alls ums EINE, sich dreht udn wired gedreht. Und wird gedreht, wei olsichs dreht.
All Menschen schritten im Kreiß, jede Wahlfahrt war so eingestellt ins Gantz, und jede Bewegung, und jedes Gehn und Stehn und Kreisen. 
Ein großes Rad lag da vor  mir, als ich derwacht und da war mein Herz full des Lophs. Haleluja, der Kreis alles Kreise, den der Ezechiel geshen, und der sich wie ich in der Nacht gefreut und gejubelt hat,  denn in der Mitte war der Stein, auf dem alles laget. Und war der Op0ferstein, er selbst.

(A. d Caraffa; Visiones) 

Ezechiel saw the wheel
... in the middle of the air.


Sonntag, 6. August 2023

Filmempfehlung

 Ein Leben lang (1940)

Ein großartiger Fiolm, eine tief berührende Geschichte, die auf ganz erstaunliche Weise tragisch ist, ohne pathetisch zu sein. Mit einer phantastischen Paula Wessely, mitten unter wunderbaren Schauspielern.

Montag, 31. Juli 2023

Tragödie

 Depression bedeutet, daß das umgebende Leben - die "Welt" eines Menschen - das an Lebensfreude und -kraft nicht mehr zurückgeben kann, das zum Selbsterhalt an Kraft notwendig ist. Sie entsteht dort, wo ein Mensch in einer Umgebung lebt, die nicht seiner inneren Natur entspricht, und die er als Effekt, als Wirkugn seines eigenen Tuns erfahren hat bzw. bewerten muß. Eine solche Lage entsteht vor allem dort, wo das rationale Werkzeut nicht in de4r Lage ist, eine Welt zu konstruieren (=im Denken abzubilden), die einen Ausweg bieten würde. Damit ist die Logik der eigenen Vernunft aussichtslos und untrennbar mit Ungrlück verbunden. Damit bietet sich keine Grundstruktur des Wirklichen, die aus der Hölle herausführt. Denn die Welt ist auf der Grammatik des Geistes aufgebaut. 

Hält sich der Mensch nur noch in Zweitwirklichkeiten auf - also jenen Welten, die von der Rationalität aufgebaut und vom Willen (oder dem Irrtum) gehalten werden - erlischt die Hoffnung auf einen an sich guten Sinn der Welt und des Lebens. Der sohin auch bei Änderung des Lebens nicht erreichbar würde. Sinead O'Connor ist insofern also nur ein Wetterleuchten einer Entwicklung, die zweifellos in gewaltigen Ausmaßen auf uns, die wir auf den Trümmern einer verwehten Kutlur leben, zukommt.- 

Sonntag, 23. Juli 2023

Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (2)

Auch er (Carlo, die männliche Hauptfigur) entdeckt also dann seine Freiheit.
Die nicht in der Ablehnung von Abhängigkeiten besteht, sondern in deren Bejahung. Weil nur so Welt entsteht.
Damit bin ich wieder bei XY angelangt, über die ich heute beim Aufwachen um drei lange nachdachte. Worin mir diese diametrale Entgegengesetztheit zu mir schmerzhaft und erneut bewußt geworden ist. Das deckt sich mit der realen Erfahrung, erhellt sie, macht sie als Geschehen bzw. in deren Wirklichkeit erkennbar..

Wo generell die Frau (und über die Frau alle Menschen, wiel alle Menschen einmal Kinder waren und letztlich immer sind) aus Neid, aus dem Versuch, mich doch auf eine Weise zu übertrumpfen, also hat sie das gegensätzliche Ziel gesucht und etabliert, auf eine Weise also, in der sie sich die wahre Demut ersparen hat können.

Samstag, 22. Juli 2023

Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (1)

Freiheit und Abhängigkeit – das ist das Grundthema der Gegenwart geworden. Weil keine Definitions-Dämme errichtet sind, bricht das derzeit völlig ein. Überall geht es um angebliche Autonomie und Unabhäng9igkeit, und dabei ist das gar nicht möglich bzw. auch nicht erwünscht. 
Alles Soziale -also auch die Beziehung zu Gott – wird aufgelöst, und der Mensch fällt neuen abhängigkeiten zum Opfer.
Denn es gibt nur eine Abhängigkeit, in der Freiheit enthalten ist – die von Gott. Umgekehrt noch mehr:; Es gibt nur Freiheit in der Abhängigkeit von Gott. Deren Ort der Realwerdung wiederum der Weg des Mitmenschen, also des Sozialen ist. 
Die Aufgabe kann also nicht und niewmals sein, Abhängigkeiten zu LÖSEN, sondern sie im Gegenteil anzunehmen, aber in einer Form anzunehmen, die auf Gott hin ausgerichtet ist. Das heißt im Stehen in einer Lebensordnung, die dem Willen Gotes - in der "Natur" - entspricht.
Wodurch realisiert sich das dann? Durch die Selbsttranszendierung, die in den Rahmen des sakramentalen Lebens gestellt ist. Denn die Ordnung Gottes, die Beziehungen (der Abhängigkeit) sind dann der Blutkreislauf der Gnade als dem eigentlichen, natürlichen (=wundervollen) Wirken Gottes. 
IN dem sich die Schöpfung auf den siebten Tag hin ausrichtet - den Lobpreis Gottes, dem Tanz der Schöpfung, dem Fest, der Feier, der Freude, dem Lied, dem Hymnus, der Poseie.

Donnerstag, 13. Juli 2023

Je einfacher, desto mehr gedacht

Einfach - aber nicht simpel. In einer Tucker Carlsson Show (Nr. 9)- ist ein durchaus interessantes Gespräch mit Andrew Tate zu hören, einem britisch-amerikanischen Social-Medienmenschen und Geschäftsmann. Da sagt der Interviewte, in dem er seinen Vater zitiert, etwa: "Warum greift die LGBTQ-Bewegugn nach den Kindern? Weil sie selber keine haben. Warum haben die Taliban gegen die Amerikaner gekämpft? Weil sie so leben wollten wie sie immer gelebt haben. Alles, was man ihnen bringen wollte, weil es angeblich das Leben beglückt, man müsse dazu nur die eigene Lebensweise aufgeben, haben sie als das Gegentiel angesehen."

 Mit einem seltsamen Widerspruch.

"Es schaut so aus, als könnte man ein gutes Leben leben, indem manc einfach macht, was alle tun. Einen Pickup kaufen, eikn haus bauen, Essen gehen und Fernsehen und Wählen. Aber das stimmt shcon lange nicht mehr. Wer bei uns so lebt, wie alle leben, endet in Depressionen, Krankheiten, psychischen Problemen, Aggressionen und im Kampf gegen sich selbst, weil alles, was man meinte oder meint zu sein, falsch ist. Wer heute das sein will, das vor einigen Jahrzehnten ganzu normnal war, wird zum Feind Nummer 1, und zur Bedrohung für die Menschheit (wie man sie sich heute vorstellt.)

Freitag, 7. Juli 2023

Noch unverfugt

Wieder ein kleiner Einblick in die aktuelle Arbeit, die mich nach wie vor Tag für Tag ausfüllt und meine Zeit zu einer dichtgepackten Abenteuerreise macht. Diesmal aus einer Korrespondenz gegriffen, in der ich mit einer meiner Begleitpersonen ein Problem der Geschichte bespreche. Begleitperson, weil ich gerade bei einer so umfangreichen Arbeit, (das derzeitige Rohmanuskript umfaßt etwa 480 Seiten) den Blick von außen brauche, um den Überblick nicht zu verlieren. Ich stelle die Einleitung der Korrespondenz hier mit ein, damit Sie, werter Leser, besser wissen, worum es ungefährt geht: Im Überarbeiten der insgesamt fast 500 Seiten 'Rohmanuskript (das sich nach und nach zu einer Skulptur schleift) bedeutet nicht nur STreiche nund umschreiben, sondern auch ein Einfügen von Stellen, deren Notwendigkeit sich ergibt. Ob die Stellen dann so bleiben wird sich weisen. Ich bespreche hier eine Stelle, die ich im Laufe der ersten Kapitel für notwendig hielt und deshalb neu geschrieben habe. Es geht dabei und zuerst um eine grobe Liniem einer zu schließenden Fuge, deren konkrete Ausarbeitung dann eine nächste, noch zu klärende Frage ist.

Also wenn Du die zweiten Texte eh noch nicht gelesen hast (die nicht "erotisch" sind), dann kann ich Dir auch gleich die mittlerweile überarbeitete Fassung dieser Szene schicken. Denn als ich dann suchte, wo ich die "Erstkommunion" von Yildiz einfüge (welch Notwendigkeit mir aus einem Umarbeiten des letzten Tages in Wien entstand ...) - wobei ich die Hochzeitsszene dazu noch umschreiben werde, denn dort konsumieren ja die Eheleute Brot und Wein zugleich, also muß die per "Begehrenstaufe" getaufte Yildiz aber noch eine Beichte haben ...) war ich Ende Mai/Anfang Juni. Und da hatte sie schon Erla geboren (Mai) Das macht auch die "Brunnenszene" poetischer.
Vergiß also die Dir vorliegende Szene, hier ist die aktuellere Fassung. Ich führe hier erstmals Yildiz mit einem Baby ein:

Dienstag, 13. Juni 2023

Bewegend

Diese Geschichte hat mich so bewegt, daß ich sie heute - am Sterbetag meiner Großmutter Agnes Fischer (geboren in Glatz, Niederschlesien), in die Annalen eintragen möchte. In Kolumbien haben vor ein paar Tagen Regierungssoldaten vier Kinder gefunden, die seit einem Flugzeugabsturz, bei dem am 1. Mai sämtliche Insaßen (bis auf diuese vier) umgekomen sind, alleine durch den dort besonders dichten, kolumbianischen Dschungel geirrt sind. 

40 Tage haben die Kinder im Alter von 13, 9 und 4 Jahren aber vor allem aus eigener Kraft überlebt. Sie haben sich von Früchten ernährt, und aus Ästen und Blättern Unterkünfte gebaut (es regne6t dort täglich.) Sie wurden von keinen giftigen Schlangen gebissen, und von keinen Raubtieren angegriffen. Gefunden hat man sie letztlich, weil Soldaten immer wieder Essensreste, Windeln und Reste von Unterständen entdeckt haben. So hat sich der Raum eingeengt, in dem sie dann auch entdeckt wurden. 

Das erinnert an die Prophetien der Bibel das Paradies betreffend. Das wir verloren haben, aber einst - nach dem Jüngsten Tag - wieder erhalten werden. Wo wir Gift essen und trinken können, ohne daß es uns schadet, wo Kinder mit giftigen Schlangen spieolen, wo Bär neben Lamm lagert, und Wolf neben Schaf. Wo also die Kirche ihre volle Gestalt der Welt haben und zeigen wird, in der Gott wieder unter uns wandelt. 

Montag, 12. Juni 2023

Wenn die Wunderwaffen ausgehen (2)

Langfristig wird Rußland nicht nur militärisch, sondern auch ökonomisch dem Westen überlegen sein. Und: Die tatsächlich apokalyptische Dimension - Schon in ersten Minenfeldern, Drohnenangriffen und Artilleriestürmen der Russen verrecken die westlichen Wunderwaffen.
Das amerikanische Magazin FORBES schreibt heute, daß bereits die Hälfte der jüngst erst vom Westen gelieferten Panzer und Panzerfahrzeuge (Leopard 2, Bradley , deutsche Bergepanzer, Entminungspanzer usw.)  vernichtet sind.
Und die Schwierigkeiten potenzieren sich, weil durch die russische Taktik die Logistik der Ukraeine - die aber bei jeder Offensive das größte Sorgenkind des Angreifers ist - noch weiter angespannt wird.

Speziell bei den fast unüberschaubar diversen Westwaffen - viel, und von allem wenig. Weshalb manche meinen, daß die Westwaffen viel zu "sophisticated" sind, viel zu hohen Aufwand an Wartung haben, viel zu komplizierte Logistik erfordern. 

Man denke doch nur an die kaum noch übersehbare Zahl völlig unterschiedlicher Munition, sofern die überhaupt zur Verfügung steht, man denke an die üblicherweiwse nötige monate- oder jahrelange Ausbildung, die nötig ist, um diese Waffen gut einzusetzen. (Sehen Sie dazu auch die brillante Analyse des momentanen Zustands auf den Schlachtfeldern in der Ukraeine durch Ex-Marine Brian Berletic.)

Ein erfahrener US-Oberst meinte unlängst sogar, daß die NATO selbst gar nicht in der Lage ist, die Ukrainer in zeitgemäßen Schlachtfeldstrategien zu schulen, weil sie sie selber gar nicht beherrscht. Weder die USA noch die NATO haben seit Jahrzehnten Erfahrung mit Kampfverbänden, die Bataillonsstärke übersteigen.

Aber die Welle läuft noch, da erschallen bereits die nächsten Rufe nach nächsten Wunderwaffen. Zelensky reist schon wieder, und in Kiew geben sich westliche Staatenführer die Klinke in die Hand. 

Sonntag, 11. Juni 2023

Wenn die Wunderwaffen ausgehen (1)

(2. Fassung vom 11. Juni) Alleine wenn man die im Netz mittlerweile kursierenden Kurzfilmnchen hernimmt, auf denen zu sehen ist, wie die neuen Wunderwaffen der Ukraine in Schutt und Asche gebombt werden, kommt man bald auf die Zahl der überhaupt gelieferten magischen Instrumen te, von denen es von Welle zu Welle bereits hieß0, sie seien Gamechanger. HIMARS-Raketen, Drohnen, Panzer, und als nächstes F16-Flugzeuge. Welle um Welle brach bislang binnen binnen Tagen.

Und wenn ich den "objektiven Experten" zuhöre (ich denke da an Oberst Reisner, den Österreicher, der nicht begreift, daß er gar nicht "neutral informieren" KANN, sondern manipulieren "muß" (natürlich, in Wahrheit: zu müssen glaubt, denn schon das beruht auf einem Verkennen des Wirklichen), dann scheitern ihre Ansagen schon aus einem einzigen Grund: WEIL SIE SICH ALS PARTEI und ihre Aussagen als WAFFEN SEHEN.

Man hat sogar schon den Eindruck, daß die einzige Seite, die sich NICHT (oder nicht ultimativ) als Partei sieht, Völker sind ... (sollen wir es aussprechen?) ... die staunend am Zaun stehen, die Köpfe schütteln und ab und zu ein mahnendes Wort murmeln: So hört doch auf!
Die Ukraine verblutet jedenfalls derzeit mit ihrer vom Westen unter dem fatalen Irrwitz einer sich selbst zerstörenden, wie jede Lüge an ihrer letzthinnigen Komplexität in sich selbst zerbrechenden HALTUNGSLÜGE (eine Seins- und damit Dauerlüge) geforderten "Gegenoffensive" schon im Versuch, die ERSTE Linie der russischen Verteidigung zu durchbrechen.

Ein unbeschwerter Neubeginn - Sonntag, Neubeginn als Fest

Auch harte Wochen wie die vergangene werden überwunden. Und es wird einem gewahr, daß doch nix passiert ist, daß es doch ganz gut (es war also nur mal ein bissel schwerer, was aber keineswegs sinnlos war) weitergeht. Das macht doch froh? Also mich - auf jeden Fall. ;-) Der ich mich manchmal frage, warum doch immer wieder Ängste entstehen - wo doch mein Leben, das ins letzte Drittel oder Viertel oder gar Fünftel geht, ein einziges Wunder war. Ein Wunder, weil ich mich frage: Wie habe ich es geschafft, "durchzukommen"? Das muß ein Wunder gewesen sein.

Samstag, 10. Juni 2023

Post vom Berge Athos (2)

Kein Thesenroman. Doch ein Roman mit einer Grammatik. - Es ist eine Geschichte, eine Erzählung. Harte Realität, aus der die in ihr enthaltene, bislang verborgene Realität zum Höchsten treibt, das dem Menschen möglich ist. Weil es sich vor meinen Augen so zugetragen hat. Weil die Menschen so sind, die ich schildere.

Dabei habe ich keineswegs den Kontakt zum aktuellen Welt- und Zeitgeschehen verloren. Auch durch meine gewohnten Tätigkeiten wie das tägliche Medienstudium, als erster Anlauf zur Welt und aus dem Traum heraus, während meines oft fast zweistündigen Frühstückserwachens, das etwa um halb fünf beginnt. 

Freitag, 9. Juni 2023

Post vom Berge Athos (1)

Werte Leser, liebe Freunde!

Gewiß, es war eine beträchtliche Gesundheitskrise, die mir das Frühjahr zu einer Phase schwerer Kämpfe gemacht hat. Aber ich glaube, das überwunden zu haben, und ich sehe es an einer wiedergewonnenen Beweglichkeit und Bewegungsfreude, die für meine Verhältnisse beachlich ist, und mir wieder viel und "ganz banale" Lebensfreude von dieser Seite her bringt.

Aber es hängt wohl zusammen - diese Seite war mir recht gleichgültig. Denn seit November vorigen Jahres arbeite ich an einem Manuskript, das mir wahre Freude zuführt. Dabei nahm die Sache einen ganz eigenartigen Verlauf. Ich habe bis Februar an einem Roman geschrieben, der bereits auf 600 Seiten Umfang gediehen war, und dessen Gesamtkonturen bereits deutlich vor mir gelegen sind. Es war das Entdecken von etwas, von dem ich ohne diese Arbeit nichts gewußt hätte.  

Und so begann ich auch eine kleine Erzählung innerhalb dieser Erzählung. Sie sollte nur eine kleine Episode werden, ich würde schätzen, daß sie auf 20 Seiten - HÖCHSTENS - angelegt war. Da ist etwas Merkwürdiges passiert.