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Sonntag, 5. November 2023

Sehnsucht nach der einstigen Einheit

Die Vorstelluingswelg so mancher dürfte umstützen,, wenn ihzr das erlaubt würde, geht man den Ursprüngen der sogenannten Rock-, also "schlagenden" Musik nach. Ich bin zu faul um die Titel herauszusuchen, aber ich habe einige interessante musikhistorische Abhandlungen gelesen, in denen vor 100 Jahren ziemlich klar und schlüssig herausgearbeitet wurde, daß die uns in der amerikanischen "schlagenden" Musik - Jazz, Beat, Rock, aber auch Soul, Blues und wie die Richtungen alle heißen - als dies sich die Musik im Neuen Kontinent etabliert hat, in nicht andeem gründen als in der europäischen Musiktradition des 15. und 19. Jahrhunderts. gründen. 

Und nicht wenige Stücke, die der Halbgeildete als "KLassik" bezeidchnet, belegen es jedem Musikinterssierten: ALLES SHCON ENTHALTEN. 

Es haben sich nur jeweils Bestandteile der Musiktradition des Abendlandes (auch in der angeblichen "!Negermusik") herausgeschält, isoliert und als für sich stehende Form durchgespielt. All diese Strömungen haben sich dann im 20. Jhd. noch einmal zu einer beeindruckenden Mischung, die das Zeug zur eigenen Richtugn gehabt hätte, zusammengeballt - bis sie geisigen Strom der "Effektsimulation" erlegen sind, das war etwa in den 1960er Jahren. 

 Zweifellos gibt es auch heute noch die "ehrliche Musik" des Nicht-Simulativen, wie wir sie der Einfahheit halter nennen wollen. Aber im Grunde ist sie dort stets europäische, abendländische Musik., die im Ganzen des nordamerikanischen Kontinents in der Luft hängt. Lediglich im Süden ist sie ursprünglich-europäisch, ohne sich dessen zuz schämen.

Aha, das hat also mit der Besiedelungs- und Kolonialisatoinsgeschichte zu tun?  Denn vor her, vorher war es ja anders? Bei den Indios, bei den Azteken, den Mayas und so weiter und so fort? 

Mitnichten und -neffen, werter Leser. Vielmehr sehe ich in dieserm Zugriff oder Rückgriff auf abendländische (europäische) Musiktradition den Ruf der Trauer eines Kontinents, der noch vor 4.000 Jahren geeint war. Seither weint die Abtrennung nach der Heimat ... dem, was wir heute als Europa bezeichnen.

Tatsachen udn Deutungen - Wußten Sie, daß 2 Prozent der DNA-Merkmale der nordamerikanischen Indianer eine Herkunft ... in Europa nahelegen? Jedenfalls stützt die DNA-Forschugn die langläufige Theorie der Besiedelung Amerikas vom Norden bzw. von Asien her nicht. Ähnliches gilt für die östlichen Röänder Polynesiens, die von Osten her auf den "SChwanz" des einstigen Ganz-Landes "Welr - Erde" stammen dürften. Genau, richtig: Dort, wo man die bekannte tektonische Problemzone sieht, in der Asiens Ostgrneze zu den tektonisch gesehen gefährlichsten Gebieten dfer Erde gehört, weil sich zwei völlig verschiedene Kontinentalplatten ineinanderschieben. Mitten im heutigen Pazifik (das tiefste Gebiet der Erde ist der Marianegraben, im Pazifik) muß die Landfläche der Erde gewaltig auseinandergerissen worden sein. Thro Heyerdahl hat also einerseits richtig den kulturellen zusamnmenhang dieser heute getrennten weil gespaltenen Kontinente erkannt, aber sue nicht richtig gedeutet. Die weite Seereise war gar nicht nötg. Sinngemäß Ähnliches ließe sich über die seltsamen Konkordanzen amerianischer mit euopäisch-mittlmeeischer Kulturvergangenheit sagen. Die Geschihte, die wir diesen Dinge zuschreiben (und die sich als landläufiges "Wissen" etabliert haben) ist jedenfalls nicht mehr als eine launige Geschichte phantasiefauler 2aUFKLÄRUNG-kLUGHEIT", einem der schlimmsten jener Übel, deren wir uns schleunigst entledigne sollten 
Denn, um es simpel zu formulieren, wir laufen seit Jahrhunderten immer mehr - und heute fast ausschlißlich - bunten Luftballoonen nach, die  auf jene udn diese Weise freigesetzt wurden und blanker Unsinn sind. Dessen "Wahrheit" nur aus der diktierten Autorität besteht, im Absoluten aber völig luftleerer Raum sind, der uns in Verwiorrugn und Chaos stürzt, weil er keinen tragfähigen Boden mehr gibt. So gut wie alles, was wir heute für "wahr" halten, ist deshalb genau das: Blanker Unsinn. Die Neigugn  der Gegenwart, diese sämtliche nUnvereinbarkeiten, die zwangsläufig sind, zu approbieren, also das Irratnionale zu wählen (und mit dem Geheimis und dem Paradoxen zu verwecvhseln) , ist also sehr verständlich. Dennoch - falsch. 
Doch sind di eWidersprüch enicht die der Logik, sondern die Unlog9ik aus der Unverienbarkeit apodtiktischer, dogmatisch-ideologisierter Bilder von der Welt.. Das ABendland vollzieht seit 100 Jahtren somit nur dasselbe, was der islamische Kulturraum vor 1000 Jahren vollzogen hat. 
Ich habe es schon einmal erklärt, wie sich daraus diese realen Zueinanderfallen erklätrt, das wir beobachten. Udn weißGottwiegelahrt - aber ´völlig sinnlos - "erklären", indem wir Ursachen erfindenm die "ästhetisch" zum Bild passen, ohne unsere Grundgewiheiten zu erschüttern,. . Die wir zitternde Kuscheletittäten in usnern Kellern sich vor sich hin zu Tode fürchten. 
Wei praktisch alles, was wir heute für wahr halten, ein Irrtum ist.

Natürlcih erklärt sich so, daß das Zurückschwappen der "amerikanischen Musik" nach Europa, das in den 1950er Jahren Europa regelrecht überrannt hat, seine Begründung. Nur durch die Traditionsvergessenheit, die damals einsetzte, konnte das Altbekannte als "Neues" rezipiert werden. So, wie alte Menschen mit den Bauklötzen der Jugend spielen udn staunen, was man daraus bauen kann. WEnn sie dann das Einfache der Kindheit bunt anmalen, kann es schon geschehen, daß sie sich in eine "Vielfaclt" vberlieren, die ein Drehen im Kreise ist  Nicht zuletzt abger ist es eine Sehnsucht nach der Kindheit, die in der Liebe zu dem, was uns als "amerikanische Musik" zurückströmte, aufgebrochen ist. Daran wäre nichts Problematisches. Problematisch wird es erst dann, wenn das Kindliche fpür sich genommen und zum Maßstab eomes vpöem Erwachsenseins wird.