Dieses Blog durchsuchen

Freitag, 28. April 2023

Neulich am Dnjepr

(Ausarbeitung zum Video s. u.) - Wenn mal nicht gerade gekämpft wird, kann so ein Krieg ganz shcön romantisch sein. Und erotisch obendrein. Dann erinnert er sogar an die Abenteuerstimung netter Pfadfindertreffen.

Da weiß man wieder, was das Leben ausmacht. Angeblich liegen derzeit beim österreichischen Bundesheer 1600 Anmeldungen von Mädchen vor, in die Truppe einzutreten. Wenn die Männer sonst schon nicht mehr fähig sind, Identität zu stiften, dann muß das halt der Staat bzw. der Krieg übernehmen. 

Fragt sich nur, wo die Spaßverderber sitzen, was geschehen ist, damit dem Krieg alles Spielerische abhanden gekommen ist, denn diesem gehört er dem Wesen nach zu. Von dort stammt er, und dort müßte er hin - in den Wettstreit, den symbolischen Kampf, in dem es um die Darstellung von Kraft und Geschick geht. Die sich aus der Daseinsfreude, dem Spiel der archetypischen Kräfte nährt. Anders als pazifistische Verneblichte meinen ist nämlich der Tod weder die ulötimative Schrecknis (weil ohne die Bereitschaft, ihn auf sich zu nehmen,  das Schöpferische gar nicht mglich ist) noch geht es um mnehr als die Bereitschaft dazu. Nich tum den Vollzug, und schon gar nciht um die Vernichtung, wie sich in der Neuzeit herausgebildet hat. Als wesentlicher Hinweis auf die Auslösung der Kultur.

Sonntag, 16. April 2023

Unter der Linde

Am Abend kamen sie zusammen, und sangen iohre Lieder, spielten ihre Melodien, und tanzten ihre Tänze. Frauen, Männer, Kinder und Tanten, Onkel und Cousins, Krämer und Schmiede, Zimmerleute und Knechte. Und der Pan ließ ein Faß Frühwein schicken, denn er war sehr zufrieden.

Denn die Mägde hatten den Flasch gesät. Nun galt es nur noch u bieten. Gott mnöge den Segen von oben senden, den Regen, die Sonne, den  Wind, den-Sturm, _die Vögel, die Bienen, die Ameisen, die Wiesel und die Zobel, daß wir dereitns ernten, was er gegeben, weil wir die Bedingungen dazu geschaffen und den ERfolg im Rauch zu ihm aufsteigne haben lassen. haben.

Laßt uns Männer und Frauen deshalb das Leben feiern, wo immer es sich zeigen will. Wo wir, die Heren der Welt, die Geburtshelfer des Seins, es mit jenem Samen bedecken, der die geggebene Erde zur Welt macht. 

Sonntag, 9. April 2023

Frohe Ostern!

Ein frohes, gnaden- und segensreiches Ostern 2023!

_Wünst allen Lesern Und Wohlgesonnten dieses Blog

W. Ambrosius

Zum Festtag Die sehr vergnügliche Gabe des Viktor Borge, Wie man eine Mozart Opter in wenigen Minuten kapieren könnte.

Mittwoch, 5. April 2023

Notizzettelwirtschaft

Die Welt bricht um, das läßt sich zweifellos sagen. Die USA haben ausgespielt. Wäre Europa nicht so an sie gekoppelt, wü+rde mich das mehr als freuen, es würde alles bestätigen. Aber so werden wir mit in den Strudel gerissen. Ein wahres Trauerspiel.4/5 der Weltbevölker8ung verstehen nicht, was der US-Westen da macht. Der sich willentlich in den Abgrund reißt.

Und dan das: Die Sache ist noch grotesker, behaupte ich. 200 Jahren haben die Anglo-Amerikaner der Welt weisgemacht - und sie bewußt angelogen - daß es nur um FREIEH HANDEL etc. geht, und dann wird alles gut. Und die Welt HAT DAS GEGLAUBT, allen voran: China. Und nun wollen die genau das. Nur - das ist nie wahrgewesen! Das war IMMER eine Lüge! Es gibt keinen internationalen Handel OHNE Pol9itische Impl9ikationen, ohne weltanschauliche und zu allererst RELIGIÖSE Implikationen. Das ist die Gründungslüge der USA gewesen, dann hat sie Europa geglaubt, dann die Welt - und sie ist nicht wahr!

Und der Witz bei der Sache ist: Die Neo-Cons WISSEN DAS. Ist das nicht verrückt?

Montag, 3. April 2023

Ausdruck unserer hohen Würde

Und führe uns nicht in Versuchung - Nähern wir uns der Bitte im Vater unser von einer anderen Siete. Nehmen wir dazu einige Schriftstellen her: einmal die Aussage, daß Gott Vater jede unserer Bitten erfüllt. Jeuss schränkt dasd nicht ein! Wir können also auch 8m das Falsche bitten. Denn es heißtL: Worum immer ihr bittet, wird euch gegeben

Und dann nehmen wir dazu noch die Aussage Christi, als er im Garten Getsemaneh die Jünger aufforderte: Betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet, (Und doch fielen sie.)

Gott gewährt uns, worum immer wir bitten. Jesus schräntk das nie ein! Das Gebet ist nämlich die Säuzle, auf der der Himmel über der Erde liegt. Es ist also die Ermüächtigung, die jenen Raum schafft, den wir Welt nennen. Und wie die Welt "aussieht", das ist uns geschenkt, das dürfen und müssen wir selbst leisten. Es ist Gegenstand unseer Freiheit, die letztlich der freiheit Gottes nachgebildet ist. 

(Somit auch nur dann wirkliche Freiheit ist, wenn wir Gott ähnlich SIND. Und au sdiesem Ähnlichsein heaus handeln. Die erste Aufgabe des Menschen ist also eine Gestasltaufgabe, keine des Handelns. Aus dem Gutsein der Dinge wird somit auch ein Gutsein der Handlungen - in der richtigen Haltung, nämlich der des Gehorsams.)