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Samstag, 31. Dezember 2022

Hobelspäne und abgeputzte Brösel

Vielleicht ist es also sogar angeraten, diese Form, in Bezhiehugn mit Menschen zut reten, aufrecht zuhalten, nur ein wenig vom Druck befreit, und in einer anderen Systematik. Denn wenn auch jeder Mensch nur an EINEM Werk arbeitet, wenn auch jeder Schriftsteller nur an EINEM Buch schreibt, das jedes Einzelwerk in je neuer Weise zu schreiben versucht, so bleiben eben viele Grauzonen, die bei einem Geist, der vom Halbschlaf bis in die Dämmerung des müde gewordenen Geistes, der spätnachsts die Decke über den Kopf zieht, gibt es eine Reihe von Graubereichen, die nich tmit der Qualitöt der Sätze, sondern mit dem Wechsel der Stellung zu tun hat. 

Frei nach dem Motto: Wer an einem achtstündigen Galadiner teilnimmt, bei dem er keine Sekunde die strenge Etikette verlassen darf, weil sonst das Ganze zerbricht und man ihn hinauswirft, dem ist angeraden, zwischendurch immer wieder die Waschräume des Palais aufzusuchen, in dem er speist, um seine Krawatte zu richten, die Hände zu waschen, und laut die Nase zu schneuzen.

Der Hut, ich weiß. 

EINEN GUTEN RUTSCH WÜNSCHE ICH!


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Erstellung 03. Januar 2023 - Ein Beitrag zur

Freitag, 30. Dezember 2022

Abgeputzte Brösel

Aha, auch das muß abgeputzt weden. Im Auf- wie Abschwqng zur Arbeit, etwa wenn ich am MOrgen nciht gleich von im Halbschlaf bereits begonnener Textarbeit an den Schreibtisch geholt werde, noch eine Stunde die Augen reibe um sie aufzukriegen, ein oder zwei Kannen Kaffee brauche, um den Geist auf die Zinnen zu holen, bestehen Grauzonen, in denen ich meist die Fenster öffne um den Wind zu fühlen, der in der Welt weht. Und da bleiben dann meist irgendwelche Brösel hängen. 

Die sich auf meinem Schlafmantel oder dem Pullover, wenn ich schon einen trage, sammeln, und die ich dann abputze,ehe ich das Fenster wieder schliee. Was übrigens gar nicht so leicht ist, weil das Sammeln selbst schon, das Präsentieren dieser Krümel, der Eitrit tin eine welthafte Beziehung ist, die mich dann gar nicht so leicht wieder entläßt.
So ein Krümel ist diese Videoaufnahme einer Stellungnahme der deutschen grünen Katharina Schhulze. Die mir deutlich vor Augen geführt hat, daß wir in einer in sehr viele Reservate aufgeteilten Gesellschaft leben, die also alles andere als Einheit finden wird können, sich stattdessen in Ghettos fragmentiert, die auf den Mauerkränzen Glasscherben einbetoniert hat.

Dem Empörungsgestus vermag ich aber nicht beizhutrten, der diese Meldung des NICHT VERGESSEN auf Unser MItteleuropa begleitet. 

Donnerstag, 29. Dezember 2022

Hobelspäne

In der Textarbeit des Korrigierens fallen stests auch Sätze oder Passagenweg, die mir eigentlich gelungen sind, die aber ins Ganz e der Gestalt, and er ich arbeite, nicht passen. Vielliecht, dachte ich heute, probiere ich es mal von mir "hören zu lasen", indem ich solche Passagen ab und zu vom Boden wieder aufhebe, und hierher stelle? 

Vielelleicht einen Beitrag öffnen, und dann solche Passagen sammeln (oder auch nicht, meist vergesse ich dann wohl darauf), wenn ich nicht vergesse, und danneinmal in der Woche rausstellen? Ich probiere es mal.

(und ich suche egal wo und egal zu welchem Anlaß überall im Leben sofort einen Platz, den ich dann möglichst nicht mehr wechsele, und sollte ich das doch tun weil müssen oder sollen, dann ist der nächste Platz erneut ein ewiger, nie mehr zu verändernder Platz - ich wechsle also nciht den Platz, wenn ich ihn wechsele, sondern ich verändere die Konstellation des durch mich - weil durch jeden und alles - einsehbar gemachten Ewigen; die Unruhe, die fast hysterische Wechselsucht so vieler, hat wohl darin ihre Begründung: Sie finden einfach zu keiner gülotigen Aussage, oder fanden sie, waren ihr aber nie treu, udn das glaube ich sogar eher - die meisten Menshen sind gar nicht wahrheitsunfähig, sondern nicht treu, weil nicht fähig, zu einem festen Entschluß, den nur die Persönlichkeit fassen kann, die schon viel gestorben ist und jederzeit bereit ist, wieder zu sterben weil sichin den Wind der Wirklichkeit zu heben, die sich imer in einer gigantischen Dynamik zur Welt erheben möchte - eine der Personen der Dreifaltigkeit, Chrisus, der Anthropos sui generis, und dmait die Welt im Kern, ihre Quelle)


Ach ja, den Hut herumgehen lassen nicht vergessen. Jeder Gaukler macht das, schon gar, wenn er einen kurzen Joke beendet hat.

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Erstellung 03. Januar 2023 - Ein Beitrag zur

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Auf ein persönliches Wort

Geschätzte Leser!

Ich sage nicht für drei Tage, für zwei Wochen, vier Monate oder ein Jahr, ich sage nur, daß ich mir die Freiheit nehme, mich hiemit von der Pflicht, an dieser Stelle, wie seit August 2007, täglich ein oder zwei Artikel zu veröffentlichen (die allesamt neu entstehen bzw. entstanden sind; 15 Jahre, insgesamt 12.800 mal, davon noch immer 10.700 mal nachlesbar) ein wenig zu entbinden.  

Vielleicht kommen auch in der nächsten Zeit weitere aktuelle Texte, denn ab und zu lese ich auch jetzt noch Zeitung und höre Rundfunk (allerdings nur noch ausgesuchter weltweiten Quellen, alle im Netz zu finden), und vielleicht springt mich eine kleine Grippe an, die ausgeschwitzt werden muß, oder eine Tageserkältung, wer weiß. Ich meine aber, vorbauen zu sollen, eben weil ich mir den Druck nehmen will, der mich derzeit von etwas anderem fernhalten würde, das in diesen Tagen und Wochen und wer weiß Monaten, absolute Priorität hat.

Dienstag, 27. Dezember 2022

Herrschaften so wird das nix

Ob sie nun WEF heißoen, NGO dies udn NGO das, UNO oder WHO oder Oligarchie oder Neocons oder Atlantikbrücke oder Geheimgesellschaft hier udn Geheimverbund dort, Bilderberger oder Schnapsburger oder Bill Gates Foundation 1 bis 8 oder Yuram Harari, Gott hab ihn selig - es ist völlig egal. Denn eines sage ich IHnen gleich, werter Leser - die haben bei weitem mehr Ahnung vom Menschen als all die Schnapsprunzter, die sich da seit Jahren als fundamentale Kritiker aufspielen um die Nwe World Order oder wie immer das Schreckgespenst heißt, das die Menschheit angeblich oder wirklich bedroht (und die Menschheit an sich IST NICHT bedroht, daß wur uns da keine Illusion machen, sondern ihre Kutlur ist es, und DARIN die Menschheit) 
Die sind nicht böse, weil sie was Böses wollen, sondern die glauben alle an dasselbe wie die Kritiker - sie glauben das Gute zu wollen. Der Witz ist vielmehr: Die gehen alle von einer Natur des Menschen aus, die vollkommen falsch ist! Teilweise gehen aber die Kritiker nicht nur von demselben Schwachsinn aus, sondern regen wich wegen der Fetzen Realismus auf, den die New World-Order Verschwörer udn so weiter noch besitzen. 
Und deshalb die Kritiker nach Strich und Faden ausspielen, weil die noch in zehn Jahren dasselbe "aufdecken", die Schildkröte aber schon beim nächsten Hafen ihren Maulsalat frißt. Herrschften, so wird das nix. 
Das dachte ich, als ich am Stephanitag - während ich Entenkeulen marinuierte, udn zwei Kilo Rotkraut zustellte (morgen und übermorgen und vermutlich noch überübermorgen gibt es Braten vom ungarischen Donauhirsch) - die Sendung von Reiner Füllmich hörte (sie ist unten eingebettet), hat es mich einmal mehr umgehauen. Und nicht einfach das. Sondern ich habe es endtültig satt. Das ist doch ALLES verschwendete Zeit, ud nur noch ein ständiges Bestägigunsservieren, daß man eh auf der richtigen Seite ist. 
Die Kritiker sind dabei fast immer sogar noch blöder als die,  die es - ob angeblichoder mit Recht ist hier irrelevant - zu kritisieren gilt. 

Montag, 26. Dezember 2022

Richtig, man darf lachen

Halt, nein, man muß lachen, wenn man es mit Lächerlichkeit zu tun hat. Wie: Anke, I love You.




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Erstellung 24. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur

Transeamus usque Bethlehem! (2)

Die Zeit heilt keine Wunden. Sie läßt sie sogar erst aufbrechen weil sie jeden Versuch, Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit zu schaffen, als das ausblühen läßt, was es ist. - Man sagt, daß die Zeit alle Wunden heile. Als wäre das so einfach wahr! Hier hat sich vieles sogar wieder gedreht, das meinte nicht nur die Glatzerin vom Hotel am alten Preußischen Tor. Das rund um die Brücke eine Bieleumbauung bietet, die mehr an echter Romantik hat, als sich Filmregisseure je vorstellen konnten. Da unten meint man jeden Augenblick die Heidelinde zu sehen, die die Wäsche im Fluß spült, und da drüben den ollen Heinmück, der mit zerfleddertem Hut und löchrigen, hochgekrempelten Hosen einen Weißfisch im Flachwasser zu fangen versucht. Heute jedenfalls hat man denn auch wirklich den Eindruck, daß man sich allmählich wagt, das Deutsche zu hassen, das mit den nun so freizügig möglichen Besuchern (wir kannten aber damals noch nicht Corona; dieser Seitenhieb muß sein) daherkommt, als wäre er hier mehr zu Hause als ... ja, als was, als wer? Das Dumme ist nämlich, daß das tatsächlich so sein könnte. Aber wer würde das noch je zugeben wollen, der nicht in Gefahr geraten wollte, zum Revisionisten und Neo-Nazi gestempelt zu werden?

Die jungen Polen wollen davon aber aus anderen Gründen nichts mehr wissen, ja die kennen es gar nicht mehr. Die sind also an Nazi-Etiketten und den alten Deutschen überhaupt nicht mehr interessiert.

Sonntag, 25. Dezember 2022

Weihnachtswünsche 2022

 Ein frohes, gesegnetes, gnadenreiches Weihnachtsfest!



Das wünscht W. Ambrosius, der Verfasser dieser Zeilen,
allen Lesern dieser Seiten.

Natürlich gilt unser erster Dank dem Schöpfer des Himmels und der Erde. Dank sei aber dann auch allen jenen gesagt, die durch tatkräftige Hilfe, durch kleine oder große materielle Zuwendungen, oder die durch persönlichen Zuspruch und Anregung ihren wertvollen Beitrag geleistet haben und hoffentlich weiter leisten werden, daß dieses Blog, das bereits ins 16. Jahr seines Bestehens steht, und mit seinen bis dato etwa 10.700 noch zugängigen Artikeln zu einer jedem verfügbaren "Enzyklopädie der Welt- und Lebensdinge"  angewachsen ist, und deren derzeit schon rund 33 dBände irgendwann angemessen veröffentlicht werden sollen, auch weiter in dieser Form zur Verfügung stehen kann.

Transeamus usque Bethlehem! (1)

War ich ergriffen, als ich nach Eisersdorf an der Biele kam, das heute Zselezno (stimmhaft gesprochen, ist das "Schelesno") geheißen wird? Es liegt in einer unglaublich üppig wirkenden, tiefgrünen, aber nicht sehr gepflegten Senke nahe Glatz an der (kleinen, der Grafschafter) Neiße, das in selber Transponierung Klotzko (sprich hier "Gwotzko") genannt wird.

Ich war viel nüchterner, fast kalt im Inneren, als ich im Sommer 2016 vor der schlichten und in seinen Anfängen weil vom Baukorpus her erkennbar gotischen, nun in frischem Geld des Spätbarocks gehüllten Dorfkirche stand. Die ich von den Erzählungen der Mutter her inhaltlich, von alten kleinen Schwarz-Weiß-Photographien (mit diesem ausgefransten Rand, Sie kennen das) kennen sollte. Aber wie anders wirkte nun alles. 

Auf den Bildern hatte sie nie so wenig barockisiert gewirkt. Diese Neigung zum Kitsch, die auf die heutigen Menschen hatte warten müssen, war typisch. Und erst im späten 18. Jahrhundert über das Alte gelegt worden, als der olle Fritz den bekannt starrköpfigen Glatzern den Glauben lassen mußte.

Samstag, 24. Dezember 2022

Nur unter seinesgleichen selbst sein

Man kenn tes von den Pharaonen, die letztendlich nur noch ihre Geschwister heirateten, um UNHTER SEINESGLEICHEN zu bleiben. als eine Pflicht, die sie sich selbs,t ihremeigenen Stand geschuldet haben, nciht aus Größenwahn oder irgendeiner Verbrohtheit, wie es manchem von uns scheinen mag. Un auch die Habsburger oder die Wettiner oder die Dodiescani aus Florenz haben es gemacht: Sie haben etwas gemacht, das so allgemein zum Menschen gehört, daß man den Menschen ohne das nicht denken kann. Nicht aus Schwäche, sonden aus Wesensvollzug!

Denn weil der Mensch am Du wird, das Ich im Du liegt, weil der Mensch sich erst entfaltet, wenn er auf die UImelt antwortet, entfaltet das eigen enur das begegnene Gleiche! Das ist so einfach zu verstehen, daß man eigentlich nur zweifeln kann, ob der Verstand jener en Luciditätsproblem hat, die diesen Satz verneinen, und das "Andere" so verstehen, daß es dem eigenen FREMD, also vom Wesen her etwas anderes ist. Der Stier, de den Hund als sinesgleichen behandelt, ist deshalb ein Unsinn. Aber ein Unsinn mit Folgen, denn der Stier (oder der Hund) wird irgendeinen Tiel seines Wesens gar nicht vferwirklichen können, wenn er mit einem Hudn aufwächst und nie eion anderes Rindvieh trifft. 

Zwar sind unter Menschen aller Völker und Kulturen und Stufungen alle Menshen eben das - Menschen. Aber die Art, wie Menschsein vorkommt, wie es auftritt, wei es ausschließlich möglich ist, ist immer die Art einer Kultur.

Kultur aber bedeutet Ordnung, sonst ist es eben keine Kultur, sondern Chaos, und Ordnung bedeutet zwangsläufig, daß es hierarsche Ordnung gibt. Der einzelne Mensch wird also Mensch, wenn er SEINE Art, weise und Kultur umsetzt, SEINEN Stand, seinen Platz ind er Ordnung so gut er vermag einnimmt. Und sonst nichts. Ein Menschsein ohne eine bestimmte Stufe gibt es nicht.

Freitag, 23. Dezember 2022

Am Ausgang steht die Wüste

Man kann, kommt das Gespräch auf "Energiewende", dieses große politische Programm, das unsere Gesellschaften und Kulturen vollständig umbauen soll und IRD. Wird, weil die politischen Beschlüsse dazu sind gefaßt, und Milliarden über Milliarden bereits investieret, teilweise sind diese Prozesse der Wandlung nicht mehr rückgängig zu machen. Zu tief hat sich das planwirtschaftliche Vorgehen bereits in die realen Wirtschaftsstrukturen hineingefressen, der Schaden würde sich noch einmal immens steigern, würde etwa die deutsche Autoindustrie wieder in den Teich einer freien Marktwirtschaft geworfen. 

Das einzige, was man aufrecht erhalten hat (man hat es wohl von HItlers Zeiten abgekupfert, dort ging man genau so vor) ist die "Profitabilität" für die Eigentümer der Unternehmen. Gewinnausschüttungen und "Dividenden" sind nach wie vor fixe Kalkulationsgrößen, nur werden sie eben am Regierungstisch zwischen den Eigentümern und den Politikern ausgehandelt. Dafür hält man auch brav die Schnauze.

Wie die Energiewende aber rein technisch funktinoiert, zeigt dieser Film ganz eindrücklich. Er unterscht drei Vorzeige- und Vresuchsprojekte, die man im EU-Raum mit bester Finanzausstattung gestartet hat. Natürlich eignen sich dazu Inseln am besten, um herauszufinden, wie ein energieautarkisches System, das nur von der Strreomproduktion aus "erneuerbarer Energie" gespe8ist wird, funktioniert oder wenigstens funktionieren könnte. Weil man Fehler erkent, korrigiert, und so weiter. 

Donnerstag, 22. Dezember 2022

Physik als nachgeordnete Hülle einer Matrjoschka (2)

Das Matrjoschka-Prinzip. Hierachie der Wissenschaften heißt, daß die Theologie der Physik die Grammatik des Sach-Erkennens liefert - Was bei Zeilinger noch stärker als bei Dürr auffällt, zumindst mir. Denn niemals kann sich Metaphysik (als Philosophie und Theologie verstanden) "von unten her" bzw. !aus der Biologie" heraus zu einer Aussage kommen. ZUERST muß die Theologie da sein, und DANN kann die Welt der Dinge begriffen werden. Däürr sagft das an einer Stelle sogar, ohne daß es aber die Verbindung zu SEINER nicht-katholischen (hath-holon heißot ja nichts anders als "ganz umfassend") Theologie erkennt.

Diese scheinbar ziemlich verwegen Aussage (wer bin ich, wer ist Zeilinger?) wird mit in einem weiteren Voirtrag von 2016 bestätigt, wo der Physiker vor Bischöfen referiert hat. Schon in einem der ersten Sätze bestätigt Zeilinger, daß er das nicht verstanden hat. Wo er sagt, daß die Theologie (udn die Physik) jeweils nur dann in Konflickte geraten sind, wo sie "ihre jeweiligen Grenzen überschreiten." 

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Physik als nachgeordnete Hülle einer Matrjoschka (1)

Diesen Vortrag hielt Hans-Peter Dürr im Jahre 2007, und ich empfehle ihn zum aufmerksamen Studium. Selber möchte ich nicht viel zu den Inhalten sagen. Die üblichen Hinweise, daß Dürr gegen eine wirklich gegen Esoterik und religiösen Relativismus "undicht" ist, kennt der regelmäßige Leser ohnehin. 

Aber in diesem Vortrag gelingt Dürr eine Art der metaphysisschen Sprache, die mich verblüfft hat. Und vielleicht fällt dem Leser dieser meiner Seiten etwas auf. Vielleicht fällt ihm ((wie mir) auf, wie nahe sich diese Sichtweisen, in denen die Grenzen zwischen Physik, Philosophie, Theologie und Dichtung kaum noch gezogen werden können, gekommen einander sind. In denen ich mich von einer völloig anderen Seite wiederum genähert habe, als Dürr.* 


Das zu entdecken fällt mir mit den Aussagen Anton Zeilingers allerdings deutlich schwieriger. In diesem TV-Gespräch, das aus 2006 stammt, wechseln Passagen, in denen er völlig "dunkel" wird, mit Passage, die wirklich bemerkenswert sind. Denn aus seiner (vor Wochen mit dem Nobelpreis dekorierten) Einsichten in die Welt der Quantenphysik kommt der österreichische Physiker zur Aussage, daß aus naturwissenschaftliher Sicht ein mechanistisches Weltbild nicht aufrecht zu halten ist. 

Dienstag, 20. Dezember 2022

Fest ist Kult der Erinnerung

Louzis Trenker sagt den heutigen Jugen wohl kaum nosch etwas. Und wenn doch, dnan als Produkt der Verbildung, lassen wir das. Wir, aus meiner Generation, sind freilich mit diesn Namen noch aufgewachsen. Louis Trenker ist damals noch in den Fernseh-Shows aufgetreten, und hate immer durch seine Erinnerungen, die er lebendig zu erzählen wußte, beeindruckt.

Das war zu Zeiten, als die, die sich erinnerten, schon alleine durch die Fähigkeit dazu hohen Respekt genossen haben. Es waren also nicht die Zeiten, in denen die Jungen sich verbildet und charakterlich verdreckt von den Alten abwandten, und behaupteten, daß sie denen "ncihts, rein gar nichts zu verdanken" hätten, weil sich "alles selbst erarbeitet" hätten. Und so weiter.

Nein, es waren aner Zeiten. Die Menschen waren noch nicht so dumm. Und wenn ich mich mit warmem Herzen an so manches Schjöne aus meiner Vergangenheit erinnere, so nehmen die Feste den hervorragendstgen Platz ein. Die in der Erinnerung zumindest immer eines waren: Eine Versammung der Alten, die dann erzhlten. Und wir Jungen, wir saßen da, mucksmäuschenstill und ohne Bedürfnis, um nur ja den Erzählfluß nicht zu stören, der uns da wie mit warmen Daunen zudeckte.

Montag, 19. Dezember 2022

Was aber empören müßte

CNA - Abteribungen steigen rasant
Während also die Welt ein einemnie geseheen Niedergang der Demographie steht, die Fertilität der Frauen ins bodenlose sinkt, und die Gecheiten aufstehen um uns zu eklären, wie es an der Impufng hängt - oder gerde be nicht - stellt die nüchterne Statistik fest, daß es noch nie so viele Abtreibungen gab wie JETZT. Deren Zahl rasant gestiegen ist.

Ja was wollen denn diese ganzen Schujldsucer noch erzählen? Daß die mRNA-Impfung SCHULD sei? Daß dieses, jenes, daß die Lockdwons in ihrer Perspektivelosigkeit etc. etc. die Ursache seien? 

Sonntag, 18. Dezember 2022

Gedankensplitter (1343) - Anbetung, Kuß, Existenz, Inkarnation, Archetyp

Beziehen sihc die ersten drei der Zehn Gebote Gottes an die Menschen auf das Verhälntnis zu Gott, so zeigt sich in dieser Stufe zum vierten Gebot, ab wo das Vergehen den Mitmenschen betrifft, die Analogie des Menschen - der NACH SEINEM ABBILD geschaffen wurde. Sodaßuns im Nächsten Tott selbst schattenhaft, ähnlich vorgestellt ist. 

Sind es in den Eltern noch unsere irdischen Urbilder als Ursprung, von dem wir genommen sind (sodaß wir wir selbst umso mehr sind, als wir uns dem Urbild mit Ehrfurcht und Achtung nährern, um es zu sehen, um ihm staunend eine ähnliche Ehre wie Gott zu erweisen) und ist uns im fünften Gebot die Schwere des Vernichtens eines Menschen vorgestellt.

Denn in diesem Menschen begegnet uns das Bild Gottes, und deshalb Gottes Odem selbst, der diesen Menschen in sein innertrinitarisches Leben hineinzunehmen beschlossenhat. Denn er hat uns erwählt, als er uns schuf, nicht wir ihn.

Die Weichen sind lange schon gestellt

Zwar bin ich mit (überrscchend) vielen Ansichten Fritz Fahrenholdt's nciht einverstanden, aber was er in diesem Vortrag von Anfang Dezember 2022 hervorragend schafft ist, die Zusammenhänge zwischen den heutigen Energiepreisen und der Politik so einfach zu erklären, daß man sie ebenso leicht begreift. Sie läßt sich nämlich auf einen Satz zusammenfassen: 
Die hohen Energiepreise sind ein gewolltes Ergebnis der Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte. 
Unser Vertrauen, da die Politik im großen Ganzen unsere Lebensweise schützen würde, wurde schwerstesn mißbraucht, um uns über kleine Schritte auf Wege zu führen, die uns in eine vollkommenen andere Zukunft führen. Eine Zukunft, der wir nie zugestimmt hätten! 
Womit sich wieder einmal zeigt wie bedeutend es ist, schon in denkleinsten Dingen exakt im Denken zu bleiben, und sie auf Grundsätze hin zu ordnen, nicht pragmatisch nach "gerade noch Erträglichkeit" zu bewerten. 
Denn dann hätte man bei all den kleine und immer grßere Bausteinen, die da über Jahrzehznte bereits gesetzt wurden, an deren Krümmung erkennen müssen, wohin alles führt. Manche haben es ja erkannt, es war also erkennbar. Aber ihren Warnungen wurde keine Beachtung geschenkt. 

Samstag, 17. Dezember 2022

Das muß jetzt sein

Kronen Zeitung
Lesen Sie nach,
werter Leser, ich habe es vor ein entlich Jahren vorhergesgt, und das war weer schewr, noch eine Sonderfähigkiet eines Propheten. Man muß nur ein wenig Ahnung haben, und Erfahrung. Ich habe hier gesagt, daß die Zusammenlegung der Krankenkassen in Österreich das nächste Desaster bedeutet. Und wer als einfacher Versicherter mchte diese Erfahrung nicht. Ich jedenfalls. 

Ein Desaster, das sich im täglichen Umgang mit einem nun nur noch kafkaesk zu nennenden, aber gigantische Gelder sinnlos verbrennenden Apparat. WEm is tdas eingefallen? Der Kujrz-ÖVP, Garant für Vertrotteltheit, und der FPÖ, Garant für Naivität und Ahnungslosigkeit aus der Dummheit des aufklärerischen Liberalismus.

Kurz nun gesagt. Der österreichische Rechnungshof hat die Zusammenlegung der dereinst 19 und seht STANDESSPEZIFISCHEN Kranken- und Pensionsanstalten auf nun nur noch FÜNF Anstalten heftig kritisiert. Aus der versprochenene Einsparung, der sogenannten "Patientenmiliarde!, wurde nicht nur nichts, sondern der Apparat frißt diese Miliarde locker zur Selbstbewältigung auf.

Der erste autarke Staat der Geschichte

   Ianto Watts zur russischen Autarkie
Wir bringen hier den aktuellen Gastbeitrag von Ianto Watt zum Blog von Wiliam M. Briggs. Ich war zuuletzt kiot manchem an Watts Einschätzugen nicht so zufrieden, das habe ich ihm auch gesagt. Aber dieser Summierung es Geschehens kann ich problemlos zustimmen. Fast. Denn ein bißchen glaube ich, der ich die Kenntnis der urssischen Seele von Dostojewsky für unüberbietbar halte, immer noch daran, daß der Russe per se nur deshalb so viel über sich ergehen läßt, weil er immer noch an Rom udn dne Westen glaubt.

Und immer noch vom Rom und dem Westen enrdlich anerkannt werden will. Aber ichhalte es durchaus für möglich, daß sich diese Selbstbefgindlichkeit ändert und geändert hat. Auch wenn die Geschichte dagegenspricht. Selbst 1814, als der eigentliche Sieg über Napoleon als Frucht der russischen Leidensfähigkeit, aber auch (und das sollte nicht vergessen werden) der russischen Klugheit, Europa noch einmal für bemerkenswerte 100 Jahre stabilsierte

Freitag, 16. Dezember 2022

Ja, wir sind korrupt (2)

Aber darüber reden wir nicht öffentlich. - Über all das, über so immens viel, daß man fast sage müßte: Über unsre gesamte Lebensweise, hängt das Blutgericht Gottes, das meine ich wörltich so. Es wird uns radikal ans Messer liefern, wenn Gott es für ander Zeit findet. Aber "wir leiden an der Geduld Gottes," sagte dereinst em. PP. Benedict XVI. So ist es. 
Es ist nahezu unmöglich geworden, auch nur einen gesellschaftlichen Bereich, auch nur einen Lebensbereich zu finden, der NICHT korrupt ist, das ist die schreckliche Wahrheit und nüchterne Analyse. 
Diese Korruption zieht sich längst schon bis in die privatesten Winkel durch. Selbst die privatesten Verhältnisse, selbst die wechtigsten sozialen Beziehungen sind bereits tief korrumpiert. Denn nur so werden unseren Handlungen ihre Folgen - vermeintlich, aber wir glauben an die Kraft der Korruption -  genommen, bleibt die Welt "unter sich", und mischt sich kein Gott ein. Weil wir dann eine "Heile Welt" vorweisen können. 
Eltern korrumpieren ihre Kinder, um nicht erwachsen sein zu müssen, alle alle, um geliebgt zu werden und nicht Persönlichkeiten werden zu müssen, um dem Geheimnis des Lebens - dem Kreuz - ausweichen zu könenn. Es ist eigentlich kaum zu glauben, wieviel die Menschen tun, wie permanent sie bestechen, um nicht tun zu müssen, was sie tun müssen. 
Das sind Grundsätze geworden, die eine ganze IOndustrie der Rechtfertigung geschaffen haben. Das alles ist kultureller Mainstream, keine Einzelhandlungen. Man könnte sich fragen, ob nicht das die einzige Kultur ist, die geblieben ist: Die Kultur der Bestechung der anderen. Denn in ihnen begegnen wir dem Richter.

Donnerstag, 15. Dezember 2022

Wie sich die Welt durch Menschen verändert

Die Signifikanz des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Xi Jinping in Saudi Arabien kann kaum überbetont werden. Sie ist das Startzeichen zu einer neuen Ordnugn des gesamten Vorderen Orients gewesen, in dem sich Saudi Arabien seit hundert Jahren und erstmals von Amerika ab- und dem Osten, China zuwendet. 

Nicht weniger als 38 Milliarden Dollar, der größte Einzelvertrag der Geschichte, soll der Wert der Handelsverträge zwischen China und Arabien betragen, und das alles wird in Renminbi (der chinesischen Verrechnugswährung) und Arabien abgewickelt. War es bisher so, daß die Suaids zwangshläfug im Westen eingekauft haben, weil sie den Fortschritt nur dort kaufen konnte, so hat sich das binnen fünf Jharen - seit dem letzten freundlichen Besuch es nciht ganz nach außen so übertriebenenen "American Superiority-"Narren Donald Trump 2017 - vollkommen gedreht. 

Heute liefert China ALLES; was der Westen dereinst lieern mußte, weil nur er es konnte, ja China liefert mehr. Und es bleibt ohne kolonialistische Forderungen, und vier Fünftel der Welt glaubt mittlerweile - der Ukrainekrieg hat dazu sein bedeutendes Gewicht beigetragen - daß China auch die militärische Macht auf seiner Seite hat, die einen friedvollen Handel garantieren kann. 

Ja, wir sind korrupt (1)

Gewiß war die Versuchung groß, auch für mich, symbolisch gesehen allen diesen Medien (siehe die Liste im Bild, man muß da nichts mehr erklären) ins Gesicht zu spucken. Sämtliche sogenannte Mainstream- oder Haupt-Medien sind korrupt bis in den Schuhabsatz. 

Sie haben lange schon jedes Existenzrecht in einer Welt der Freiheit verspielt und leben nur, weil die Politik sie nun leicht bestechen kann. Dafür werden (das nebenbei gesgt) dann noch Posten im öffentlichen Auftrag geschachert, ob Chefredaktionen, Fernseh-Intendanzen oder Politpositionen, ja sogar Kanzler (siehe Fall Kurz) werden "gemeinsam gemacht".

Und diese Herrschaften WAGEN es gar noch, uns, das dummgehaltene Volk, ERZIEHEN zu wollen, uns zu manipulieren, uns - man nehme nur Corona, alles was jetzt über die Schäden der Maßnahmen (einschließlich natürlich der Impfungen) ans Tageslicht kommt, und immer noch nicht so richtig dargestellt wird, um nur ja zu verhindern, daß das ganze Ausmaß des Betrugs begreifbar wird - wesentliche Informationen vorzuenthalten.*  

Wagen es, in unsere Leben so tief wie nie in der Menschheitsgeschichte inzugreifen, zu regulieren, zu maßregeln, zu manipulieren. Warum können sie das? Weil sie alle unter einer Decke stecken. Mehr gibt es daz nicht zu sagen.

Aber während ich so mein Sauerkraut am Herd zustellte, sackten die einen Gedanken ab, um anderen ihren Auftrieb zu ermöglichen. Denn die Wahrheit ist doch ganz anders. Es reicht nicht zu sagen, daß es DIESE sind, oder JENE. Es sind, denkt man nämlich genauer, SO GUT WIE ALLE. 
Wir leben in einer GESELLSCHAFT DER KORRUPTION. 

Mittwoch, 14. Dezember 2022

Schizophrenie als Volkszustand


Soviel zur angeblichen Klimakatastrophe, vor der die Menschen "Angst" haben (sollen). Der Flugverkehr mitsamt seinem gewaltigen CO2-Ausstroß ist so massiv angestiegen, wie schon lange nicht. Nicht einen Augenblick glaube ich den Aussage, daß die Menschen tatsächlich eine Klimkatastrophe befürchten. NIcht nur die Durchschnittsbürger, die kreuz und quer durch die Welt jetten, sondern auch, ja gerade die "Wissenden", die "Eingeweihten",d ie etwas zu wissen vorgeben, das zwar keine Wissenschaft belegen kann, von dem überzeugt zu sien sie aber vorgeben. 

Dienstag, 13. Dezember 2022

Ja, wir haben gelogen

Ich greife das Thema auf, weil es einmal mehr zeigt, in welchem Ausmaß wir, wir Mensshen des Westens, seit vielen Jahren skrupellos fehliuniformiert und durch eine eine als Verschwörugn nifht zu Unrecht bezeichnete Kooperation der Medien getäuscht werden. Wir tun das, in dem wir einfach eines der jüngsten Interviews von Angela Merkel aufgreifen, das sie nun auch dem Wochenblatt "Die Zeit" gab. Wir greifen dzu einige der von Merkel angesprochenen Erzählungen auf, und verbinden ienfach die Linien, wie es so schön heißt.

Merkel spricht dort von 2014. Die Ukraine von damals, sagt sie, sei nciht mehr die Ukraine von heute. 2014/15 hatte das neue Regime, das unter maßgeblicher Hilfe der USA (siehe Nulands legendäre Telephonmitschnitte) durch den Majdan-Putsch an die Macht gekommen war, die beiden Donbas-Regionen Lugansk und Donezk offen militärisch angegriffen. Doch die örtlichen Milizen hatten sich vehement gewehrt, und nicht nur das, sie hatten das ukrainische Militär bald eingekreist und standen kurz davor, es aufzureiben. 

Die Weltöffentlichkeit hätte zur Kenntnis bekommen, daß die NATO seit 2014 offener Kriegsteilnehmer war. NUr einbekannt hat sie es nicht, so wie ja seit über zwanzig Jahren die US-NATO keinen der vielen Kriege mehr einbekennt. Denn nun erzählt Merkel freimütig Folgendes:

Montag, 12. Dezember 2022

Kniefall vor dem Kind (2)

Der Kniefall ist nicht wegen, sondern trotz des Zustands Gottes als Kind. Deshalb stinkt Hollywoods Lüge gerade zu Weihnachten besonders übel, das sich ein Kind nur zu sehr wünscht, um den König dahinter leichter töten zu können, um sich selbst auf den Thron zu setzen

Um dann die ständige, tägliche, minütliche Selbstrenovation des Einzelnen zu vernichten, sodaß er rat- udn orientierungslos geworden neue Gesetze und Richtlinien annimmt, die er zwar nicht mehr verstehen kann, die ihn aber an einen Platz shcieben, DEN ER NICHT WOLLTE, an dem zu sehen aber ANDERE WOLLEN. Das umschreibt den Zustand, in dem sich eine Gesellschaft dann befindet, der in Wahrheit dann die Akzeptanz einer Fremdherrschaft ist. 

Sonntag, 11. Dezember 2022

Respekt vor Algerien (2)

Der Dreck tarnt sich seit je als Freiheit. Und der Liberalismus deckt eben den Dreck. Der Vorwurf des Islamismus ist damit eine willkommene Gelegenheit zur Verleumdung einer gesunden Gesellschaftspolitik. Die Kirche hat diesen Mord an sich nur schon fünfig Jahre hinter sich. 

Es ist also die freizügige Art, die Sexualität zu leben, so unser Gesprächstenor. Die jungen Menschen von heute - vor allem im Westen - können sichicht einmal mehr vostellen, daß man in sexueller Enthaltsamkeit leben kann, OHNE dabei einen Verlust, vielmehr einen (geistigen) Gewinn zu erfahren! Als einen Zugewinn an Leben, an Heiterkeit, an Humor, an Fröhchkeit! Die Post-68er können sich nicht einmal mehr vostellen, daß es zu ihrer eigenen Getriebenheit, zu ihrer eigenen Muschi- und Schwanzgesteuerheit eine Alternaitve gibt.

Kniefall vor dem Kind (1)

Was wir seit vielen Jahren erleben, wird von Jahrt zu Jahr am Fest Weihnachten exemplarisch. Denn jeder Alltag geht vom Fest aus. Esist das Fest, das die Normen vorprägt, an denen sich der Einzelne orientiert, sobald er die Festessphäre wieder verläßt, auch wenn er es eigentlich gar nicht bemerkt. Aber im Fest wird die Struktur des Lebens programmatisch und für sich gestellt.

Fest heißt nun aber Kult. Nicht auch, als Zusatznutzen, der mal da oder nicht da ist, sondern eins zu eins. Und das diesen Kult Vollziehende hat einen Namen - es ist die KUNST. Die Frage ist also gleichbedeutend mit der Frage nach der Qualität der Kunst, ob ein Festeskult Kunst IST, oder nicht, aber dennoch seine Stelle vertritt. 

Und diese Stelle wird beim Weihnachtsfest durch eine reichhaltige Industrie von Werken eingenommen, die dem Weihnachtsfest eine Deutung geben. Die nominell kaum verändert scheint, und so von jedem mitgetragen werden konnte und kann, und doch klammheimlich umgedeutet wurde, bis sie nahezu zum realen Gegenteil wirde - Liebe, 
Liebe zu den Menschen, und eine daraus geformte Atmosphäre, die eine Art Paradies sein sollte. Als Zustand, den wir immer haben wollten, sollten oder auch könnten. 

Samstag, 10. Dezember 2022

Respekt vor Algerien (1)

Wir haben uns zufällig in privatimerem Rahmen getroffen, er war auf dem Weg vom Beichtdienst bei einem Einnkehrtag in der hiesigen Hochschule - eine kliene Hochschule, spezialisiert auf Forstwirtschaft und Ökonomie, mit vielleicht 1.500 Studenten, aber mit sehr schönen altehrwürdigen Gebäuden und einem richtig schönen Campus - bei dem ein kroatischer Pater Vorträge hielt. 

Besuchszahl? 110. 110 von 1.500 Studenten setzen sich auf einen Aushang in der Aula hin einen Tag in einen Saal, um ihre Religiosität zu vertiefen. 

Es gibt in Ungarn ein sehr reges Interesse am Glauben, und das ist echt. Daß es oft mit charismatischen Elementen durchsetzt ist, ist ein anderes Problem. Die Kirche hat ihre eigene sprituelle Tradution regelrecht abgelegt, es ist zum Verzweifeln, und geistige Führung ist kaum noch ander als aus Büchern zu erhalten. Aber das ist alles eine andere Geschichte.

Und der nächste Selbstfaller

Selbstfaller - ugsl. Wiener Umgangssprache; dem der althdt./biblische. Spruch "Wer jemand eine Grube gräbt, fällt selbst hinein" zugrunde liegt. Er meint, daß der Schaden für den, der jemandem anderen böswillig Schaden zufügen möchte, im Rahmen der jeweiligen Selbsterhaltungskraft bemessen höher ist, als der vermeint verursachte Schaden am anderen. 

Abgesehen davon, daß niemand im Ernst zweifeln wird, daß Rußland - noch dzau indirekt (?) unterstützt von der OPEC, die bereits vor einem Monato der zwei angekündigt hat, die Ölförderung zu drosseln - sein Öl am Weltmarkt verkaufen kann, und zwar zu "Weltmarktpreisen". 

Abgesehen davon, daß diese Preisdeckelung, die die EU über russisches Öl verhängt hat, eine ganz grotesk erscheinende Wirkung haben wird. Sie wird den Ölpreis nicht NACH OBEN deckeln, sondern VON UNTEN STÜTZEN (und damit NACH OBEN DRÜCKEN.) 

Das heißt, daß sich die Ölpreisschranke von 60 Euro maximal nun als UNTERSTER PREIS etablieren wird (die Begründung, die ich in der Fiancial Times las, ist ebenso simpel wie kompliziert, aber absolut plausibel).
Ganz abgesehen also davon - ganz nebenbei: der Preis in Ostasien, wohin das russische Öl nun fließt, liegt derzeit bei rund 79 Dollar, und chinesische Kalkulationen gehen von 100 Dollar in den nächsten Monaten aus, und die werden das zahlen - wird EIN EU-Land ganz speziell unter dem Ölembargo zu leiden haben. 
Ein Land, das ohnehin DURCH die EU jenseits aller Selbsterhaltungskraft liegt. Dieses direkte Opfer des nächsten EU-Embargoschritts ist der EU-Intensivpatient GRIECHENLAND.

Freitag, 9. Dezember 2022

Die Chance auf Verhandlungen ist verspielt (2)

Die den Westen bestimmenden Kräfte haben GASLIGHTING über die ganze Welt verhängt. Wer soll da noch Vertrauen fassen? - Und NACH WIE  VOR muß man den Russen Offenheit und Klarheit zuschreiben. Putin oder Lawrow tun tatsächlich, was sie sagen! Und siekündigen an, was die Konsequenzen sein werden, wenn der Westen dies oder jenes tut. Aber es steht nun außer Frage, daß dieser Krieg nicht enden wird, ohne daß die Ukraine MIT JEDEM TAG, DEN DER KRIEG DAUERT, sein Ende als immer weiter verkleinerter Staat finden wird. Wenn der Westen nämlich seine Interessenslinie so vehement an den Dnjepr schiebt, dann wird auch Rußland jene Zone, die es als Sicherheitspuffer zu brauchen meint, immer weiter nach Westen schieben. 
So nebenbei geht das Gespräch auch auf das - in Wahrehit skandalöse! - Interview mides Spiegel mit Angela Merkel ein, das erst vor Wochen veröffentlicht worden ist. 
Man muß es  unerträglichen Zynismus nennen, wenn Merkel davon spricht, daß Rußland bzw. Putin immer aggressiver geworden sei - wo auch SIE ihn doch pausenlos angelogen und die reale Politik des Westens (und damit auch Merkel-Deutschlands) Rußland ständig weiter provoziert hat.  
Putin hat immer und sehr präzise gesagt, wo seine Roten LInien liegen, aber das hat den Westen einfach nicht gekümmert. Man muß aber den Eindruck gewinnen, daß der Westen sogar so überheblich ist, daß er den Rest der Welt gar nicht ernst nimmt, und deshalb sogar offen lügt. 
Wie im "Gaslighting" wird mit einer Wirklichkeitsillusion gearbeitet, der zuzustimmen der andere (gegen dessen eigener Wahrnehmung) dann verführt wird. Um die Schuld an deren Zerbrechen dann eben diesem in die Schuhe zu schieben.

Donnerstag, 8. Dezember 2022

Die Chance auf Verhandlungen ist verspielt (1)

Wenden wir heute unseren Blick wieder auf den Konflikt in der Ukraeine. Zu dem so viel geredet wird, das wollten wir nicht noch vermehren. Denn über allen aktuellen Entwikclngen an den Fronten in Donbas und Cherson und Saporoschje gilt es die Übersicht darüber zu gewinnen, was da überhaupt in Gang ist. Erst dann kann man abschätzen, was Einzelereignisse bedeuten. 

Und dazu ist das hier eingefügte Videogespräch zwischen Ray McGovern, Alexander Mercouris and Glenn Diesen ziemlich brauchbar. McGovern alleine bringt enorme Kompetenz in die Frage, war er doch viele Jahre direkt für das tägliche Reporting im Weißen Haus zuständig, und bringt Jahrzehnte Erfahrung als Analyst des CIA mit.

Seine Analyse des Geschehens ist überzeugend, nich tnur durch die vielen Details, die er aus eigener Kenntnis beizutragen hat, weil absolut konsistent. Sie läuft aber gleichfalls auf den Punkt hinaus, daß der Konflikt in der Ukraine praktisch ausschließlich das Verschulden des Westens ist. 

Kurz gesagt, was wir gleich noch mit Hintergründen ausfüllen, die vielleicht nicht jedem bekannt sind (aber schon deshalb plausibel wirken, weil sie eben klare Deutungslinien und Übereinstimmungen mit den aktuellen Ereignissen bringen:
Der US-Westen hat seit Jahrzehnten ganz gezielt auf die Verunsicherung Rußlands hingearbeitet. Und er hat das auf eine Weise gemacht, die das Vertrauen der (man muß es mittlerweile so sagen) GESAMTEN ÜBRIGEN WELT zerstört hat.
Auf eine diploatische Lösung, auf einen Verhandlungsfrieen in der Ukraine zu hoffen ist deshalb kaum noch realistisch. Niemand glaubt dem Westen noch. Und niemand weiß, mit wem er es überhaupt noch zu tun hat, wenn er mit den USA verhandelt. 

Mittwoch, 7. Dezember 2022

Die Ausweglosigkeit der Frau (2)

Doch eines Tages geschieht etwas Ungeplantes. Der Kampf gegen die Strafe aus der Erbsünde beginnt, und er kennt nur einen Ausgang - Doch eines Tages verspätet sich der "Freier vom Tag". Sie weiß auch nicht, ober er überhaupt noch kommt, und da wird ihr ihre Existenz bewußt, denn sie ist von dessen Geld abhängig, muß deshalb für ihn bereit bleiben. 

Erst weiß Jeanne, die Protagonistin (und meist ist nur sie im Bild, und man sieht sie ungewöhlnich gerne, ein wunderbares Filmgesicht, also mit einer Eigenschaft, die keine Eigenschaftsbeschreibung jemals erfassen kann, das man sehen und erkennen muß, und aus) nicht, was los ist. Also beginnt sie nachzudenken, und in der Zeit tut sie alle smögliche, das sie sonst nicht tut, um die Zeit zu nützen.

Eine Zeit, die ihr "zufällt" gewissermaßen, der sie nun erstmals direkt gegenübersteht, weil sie ihr Leben sonst nicht enthält, wie sie sich aneignen könnte, aber das schafft sie nicht. 

Dienstag, 6. Dezember 2022

Die Ausweglosigkeit der Frau (1)

Manchen Cineasten gilt dieser Film der belgischen Filmemacherin, Regisseurin und Drehbuchautorin Chantal Akerman, "Jeanne Dielman, 23, Quai du Commerce, 1080 Brüssel", der Mitte der 1970er Jahre entstanden ist, als der beste Film aller Zeiten. Zumindest sieht man ihn als feministisches Produkt. Aber wenn man ihn sieht, werden durchaus ganz andere Töne angeschlagen.

Man wird nachdenklich über das reale Leben, und vielleicht liegt es an den seit der Entstehung verstrichenen vierzig Jahre, an den Veränderungen, die seither unsere Welt förmlich auf den Kopf gestellt haben, daß man ihn heute eigentlich gar nicht als feministischen Film des weiblichen Aufbegehrens sieht. Die Fragen, die er stellt, sind nämlich keineswegs so einfach beantwortet, wie das 1875 noch viel - und offenbar uach Akerman - meinten. 
Ja man knnte zu der verrückt klingendne Frage kommen, ob nicht dieses Leben das ist, das sich heute (!) viele Frauen sogar ... wünschen würden, sollen wir das so formulierten? Sollen wir so provozierend gegenfragen?
Er dauert allerdings 3 1/4 Stunden, und widerspricht eigentlich allem, was der heutige Filmkonsument angeblich erwartet. Allem voran geschieht in diesen dreieinhalb Stunden fast gar nichts. Doch werter Leser, glauben Sie nur nicht, er wäre langweilig. Er ist tatsächlich großartig und zeigt etwas, womit niemand rechnte: 

Montag, 5. Dezember 2022

Die ergebnislose Suche nach der Heimat

Als sich 1883, wenige Jahren nach dem US-Bürgerkrieg, die Planwagen nach dem Westen in Gang setzten, waren miene eigenen Urgroßeltern noch Jugendliche, aber sie lebten bereits. Das gesgft, um die zeitliche Nähe bzw. die Kürze der historischen Spanne vor Augen zu bekommen, die in den beiden US-Fernsehserien "1883" und "Yelolowstone" umklammert werden.

Die eine spielt in dieser Zeit der Landnahme im Westen, als Millionen von Einwanderern, aber genau so auch entwurzelte ehemalige Südtstaatler aufbrachen, um sich in einem Niemandsland eine neue Heimat aufzubauen.

Und was das bedeutet, wird einem durch diese filmische Aufarbeitung sehr klar. Sie betraten nicht nur ein Land, in dem sie um jede Ecke nochmit Indianern zu rechnen hatten, die ihnen nach dem Leben trachteten um ihre eigene Heimat zu verteidigen, noch waren nicht alle "befriedet", das heißt in Reservate abgeschoben und eingehegt,, sondern das hieß auch in einen gesetzlosen Zustand einzutreten: 

Dort, westlich oder nördlich von Fort Worth und Fort Laramie, war zivilisatorisches Niemandsland, und dorthin auszubrechen war der bewußte Abschied von der Zivilisation. Man würde nichts mehr vorfinden, alles würde man selberr aufbauen müsen. Dort gab es keine Zivilisation, und was dann entstehen sollte, war eine im Grunde planlose, konzeptlose Schöpfung. (Daß es doch eine gewisse Form von Kultur gab, entdeckten manche denn doch, und manchen war die Kultur der Indianer sogar Lebensrettung.)

Sonntag, 4. Dezember 2022

Der erste Schritt ist Heiligkeit

Spricht man vom Heiligen, vond erHeiligkeit, spricht man nichtnur automatishc von Gott, dem Ganz Heiligen, der Heiligkeit selbst, sondern man muß es auch in gewisser Weise von Eigenschaften trennen, die gerne sogar als Ersatz für Heiligkeit (und damit ALS Heiligkeit selbst) gesehen werden, es abrer nicht sind. Und das heißt: Trennen von Gerechtigkeit, von Rechtschaffenheit, und so weiter, ja in gewisser Weise sogar von der Nächstenliebe. Denn durch diese Eigenschaften alleine ist Heiligkeit nicht zu erreichen.

Das Alte Testament, weist Scott Hahn in seinem Buch "Holy is his Name" hin, verwendet bis auf eine Stelle im Buch Daniel, wo aber der Sohn Gottes selbst gemeint ist, nicht ein einziges mal den Begriff von Heiligen! Da ist von Gerechten die Rede, von (als moralisch, alle Gesetze beachtrend gesehener) Gottwohlgefälligkeit, und so weiter. 

Aber das Heilige selbst ist eine eigene Qualität, und sie erschließt sich erst durch die Inkarnation des Heiligen selbst, den Sohn Gottes. Erst von hier an - und im Alten Testament hat alles darauf sehnsüchtig gewartet, weil es um die Notwendigkeit wußte - werden Menschen wieder in den Himmel gefügt, in die himmlische Ordnung gestellt, und zwar durch den Heiligen selbst, den für alle stellvertretend Opfernden, Jesus Christus. Wer sich dem Heiligen dann zugesellt, wer sich ihm unterstellt, der wird mitgenommen, kann an dieser Bereitmachung des Heiligen für die Menschheit profitieren, weil er Teil der Menschheit ist.*

Samstag, 3. Dezember 2022

Der Mensch im Zentrum des Universums

Das immer wieder neu Faszinierende an dem Film "The Principle" liefern die derzeit weltweit führenden Astrophysiker. Sie kommentieren die Entdeckung, die 2013 gemacht wurde, udn die das gesamte herkömmliche Modell des Kosmos, das die Physik seit Kopernikus müham zusammengeschustert hat, in sich zusammenfallen läßt. Denn man kann die Entdeckung nicht igrnorieren, daß eine exkate Analyse der kosmischen Hintergrundstrahlung - die bislang als älteste Strahlung im Universum vom angeblichen Big Bang, den Urknall also, zeugen soll - eine Struktur darin entdeckte, die jeder Annahme über eine Zufälligkeit des Kosmos widerspricht. 

Sie ist nämlich nicht gleichmäßig über das All verteilt, sondern zeigt klare Muster. Und diese Muster sind in Achsen angeordnet. Wenn man diese Achsen aber verfolgt kommt man zu der verrückten Tatsache, daß sie sich alle ... in der Erde schneiden. Das heißt, daß das Weltall, betrahtet man es nach Evidenz, einen handfesten Hinweis darauf liefert, daß die Erde tatsächlich das Zentrum des Universums ist. Und daß das Universum sich rund um die Erde dreht.

Die Auswahl im Sehen

Paß auf, kleines Auge, was du siehst, paß auf kleines Auge was du siehst,
den der Veter im Himmel schut herab auf dich, paß auf kleines Auge was du siehst.

Paß auf kleines OHr, was du hörst, paß auf kleines Ohr was du hörst, ...
Corbett "eye bouncing"
Sie erinnern sich, werter Leser? Dieses Liedchen haben wir als Kinder schon im von Klosterschwestern geführten Kindergarten gesungen. Es hat uns bereits in frühesten Kinderjahren darauf hingewiesen, daß wir uns zu allem, was über die Sinne in uns eindringt - und im letzten sind Sinne alle passiv, "leidend" (wie es der Hl. Thomas v. Aquin nennt), nur das Auge hat dabei überhupt die Möglichkeit, sich durch die Lider von Eindrücken willkürlich zu schützen. 

Wohl deshal nennt James Corbett das, was er meint, gerde entdeckt zu haben, "eye bouncing". Er meint, daß wir so lückenlos von Versuchen umgeben sind, uns über sinnliche Eindrücke zu manipulieren, daß eine der Weisen, wie wir "Widerstand" leisten können ist, uns bewußt zu werden, was wir an Bildern an uns heranlassen wollen und was nicht. 

Freitag, 2. Dezember 2022

Das ist aber echt überraschend

Noch vor einem halben Jahr (und eigetnlich auch noch heute) hat man schwere soziale, ja sogar rechltiche Folgen zu tragen, wenn man Covid19 und Influenza in einem Atemzug oder gar "äquivalent" nannte und nennrt. Schaue der Leser aber einmal, was die Pharmaindustrie davon hält. Die die Genkonstellation für beide Viren mit demselben Test feststellen zu können meint. 

Verrückt, gell? Wo doch jedes Kindergartenkind weiß, daß sich die Gene der beiden Viren (weil sie eben ganz andere Viren sind) total unterscheiden! Haben gar jene Virologen wie John Ioannides recht, die immer schon meinten, daß man ohne Pandemie-Panik gar nicht gemerkt hätte, daß es Covid19 gibt? Na gut, dafür gab es zwei Jahre keine Influenza.


Es geht um Adam

Wenn die Medien immer häufiger herausstreichen, daß die Zahl der Morde an Frauen zugenommen hätte (in absoluten Zahlen ist es nach wie vor erstaunlich gering, und ich werde gliech erklären, was daran erstaunlich ist) dann ist die Absicht darhinte rnatürlich strunzdumm. 

Kein Medium mehr, das nicht in Dummheit versunken ist, was seinen Grund in der Veränderung der Eigentümerstrutkuren hat, aber dazu ein andermal vielleicht mehr.

Aber die Tatsache des damit beklagten "Femicides" (in der diese Morde in eine Reihe mit Begriffen wie "Genozid" gestellt werden soll) hat in dieser Verallgemeinerung (in der die Einzeltat in einen größeren Begründungs-Zusammenhang gestellt wird) hat einen kräftigen Funken Wahrheit.

Denn wer den Mann beämpfen will, tut es nicht direkt, sondern indirekt. Und es geht um den Mann! Als Satan Eva verführte, sie dazu brachte, jemandem anderen anzuhangen als Adam, ging es ihm um Adam. Erst mit ihm fiel die Welt, denn bei ihm beginnt sie. 

Donnerstag, 1. Dezember 2022

Eine von so vielen guten Ideen

Die EU-Granden wie überhaupt alles, was sich in der Politik betätigt, beweist in diesen harten Zeiten, wozu sie fähig ist. Wir sollten ihnen allen nur Zeit lassen, daß sich auch die Ideen so richtig entfalten. Da hatte z. B. schon von der Leyen vor Monaten die Idee, das Vermögen Rußlands, das in der EU angelegt ist und damit sogar Staatsfinanzen westlich des Dnjepr finanziert, einfach zu konfiszieren. Nein, nicht stehlen, wo kommen wir da hin. 

Von der Leyen hat es ja ausdrücklich gesagt, daß dafür ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden muß. Dann ist es kein Raub, dann ist es z. B. - welch Geistesblitz! - Entschädigung für die Kriegsschäden, die der russische Angriff in der Ukraine angerichtet hat. 

                             Bild: Kronen Zeitung                             
Das klündigt von der Leyen selbstbewußt an, und der Lümmel aus dem Regierungssitz in Kiew, Wladimir Zelensky, klatscht dazu und tanzt in seinem unsichtbaren Atombunker. 

Weiß er doch , daß er es hier mit dem absolut strengen Begriff des Rechtsstaates zu tun hat, den die EU von Ungarn verlangt. Kein Rechtsstat - kein Geld, So einfach ist das. Na und das ist ja in der Ukraine mehr als erfüllt. Die verteidigen sie ja gerade, die westlichen Werte. die Orban offenbar nie begriffen hat. Und Putin sowieso nicht. No Werte - no Geld. Sieh tman am Umgang mit Kuwait, mit China, mit den USA, oder mit den Koimaterroristen ... WERTE ONLY. Den Rechtsstaat biegen wir uns dann schon hin.

So nebenbei löste von der Leyen einen kleinen Paniksturm aus, als sie bekanntgab, daß bisher 100.000 ukrainische Soldaten gefallen seien. Denn diese Zahl war noch voer Wochen heftigst als russische Propaganda bestritten, und der ukrainischen Bevölkerung wie auch der Bevölkerung des Westens sollkommen vorenthalten worden. Aber die Lüge fällt eben irgendwann über die eigenen Beine. Wie die Meldung des NATO-Generalsekretärs Stoltenberg zeigt, der Rußlan anklagte, den Winter als "Waffe" zu verwenden, während am selbgen Tag der Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums noch verkülndet hatte, dß die Ukraine aufdne Winter weit beser vorbereitet sei, als Rußland. 

Ganz schön clever! - Vor allem ist es extrem klug, die Absicht, russisches Vermögen im 'Westen enteignen, jetzt anzukündigen, wo die Ukraine jede Verhandlungslösung verweigert, die ihre geopolitische Realität - den Nomos des Raumes, in dem sie sich befindet - zur Kenntnis nimmt. 

Aber Realitätsverweigerung ist ja seit den zum Zeitgewinn inszenierten Ablenkmanöver namens Minsker Abkommen Tenor der westlichen Politik geworden. Denn man verspricht den Russen eine vertraglich vereinbarte (auch das ist, bitte, Völkerrecht) Problemlösung OHNR KRIEG zu etablieren, und während die Russen auf dessen Umsetzung warten, rüstet man die Ukraine auf, solange es halt geht, und bis es die Russen merken.  

Kein zufälliger Zusammenfall

Es wird offenbar, daß der Kapitalismus auf totalitäre Herrschaft letztlich des Einen, also auf den Kommunismus hinausläuft. Jener Form, die nicht mehr den Krieg der eien Hlfte gegen die andere betreibt, sondern die Zwangsherrschaft des Einen gegen alle übrigen. 

Das hat fast 200 Jahre gedauert. Mal sehen wie lange es dauert, bis die Menschen begreifen, daß der LIberalismus nur die taktische Waffe des Kapitalisus ist. Denn es ging und geht in Wahrheit nie ums "Geld".
Weil Geld lediglich ein Mittel ist,  das den Grad des Wirkens im Rahmen des Sozialen ist, also um Macht.
Deren größte Konzentration in einer Stellung "wie Gott" - "eritis sicut Deus" - besteht. 
Nicht einmal die Reichsten der Reichen ."haben" deshalb so viel Geld, wie es dargestellt wird, und sie streben es auch gar nicht an, nicht als Selbstzweck. Sondern nur als Mittel der Machtausübung, das sich in dem Moment, in dem die Gesellschaft den Glauben daran verliert, in Nichts auflöst. Wenn es nicht durch eine andere Macht, die in der Zeit, in der alle an das Geld glauben, aufgebaut wurde, gehalten wird. Wenn also die Teilhabe am Sozialen, das die Grundlage der Existenz jedes Einzelnen ist, von den Einen bestimmbar wird.
Es gibt deshalb auch keinen Reichen, der nicht begonnen hat, sein eigentliches Strerben zu offenbaren: Als Streben nach den geistigen Gütern der Menschheit, nach Religion, nach Wissen, um DIESE, um den GEIST zu besitzen und durch Teilnahme an ihm die Welt so effektiv wie nur möglich zu bestimmen. Und DAMIT die Eigenstellung zu erhöhen.

Mittwoch, 30. November 2022

Welt als Kult - aber wem dargebracht?

In dieser Verfaßtheit, in der sich die Menschheit seit der Ursünde findet, vererbt von den ersten Eltern an und somit auf die gesamte Mensfchheit übergegangen, als Bruch im Erkennen, das vom Schauen auf das stückweise, zerlegungsweise aglutinierte Denken führte, können wir froh sein, daß unsere Entscheidungsfähigkeit von der Brüchigkeit dieses Denkens abängig ist, und somit gleichermaßen nur halb und halbherzig geschieht. 

Wären wir in diesem Belang noch wie die Engel, so würden wir schon in jungen Jahren unser Verderben besiegeln, weil unsere Entschließen in einer Ganzheit geschähe, das uns auch im Irrtum für immer fixieren könnte. 

Wir können das nicht, nicht mehr, udn wir können fro sein, auch wenn es uns das Leben mühsam macht. In dem wir all das an uns Vorüberziehende, Getane, Ausgelöste ebenfalls nur in Bruchstücken erfahren, um immer wieder aus dem Fluß des Zeitlosen herauszutreten, und es in unserer kleinen, hinteren Kammer zu zerlegen und zu analysieren, um das Abstrakte als das Ewige, Bleibende herauszufiltern. Denn dort liegt dan uc die Wahrheit, im ewig Gültigen, im nicht Veränderten und Veränderbaren, das als Grundgrammatik der gesmten Schöpfung zugrunde liegt. 

Dienstag, 29. November 2022

Der Hör-Abend

Ich kannte den Herrn zuvor nur dem Namen nahc. Jürgen van der Lippe. Aber ich hattet mich jenes Tages nach dem Essen niedergelegt, wie ich es meist mache. Und zuvor noch den Kopfhörer angelegt, um irgendeinen Vortrag zu Ende zu hören, ich weiß es nimmer. Jedenfalls war ich eingeschlafen,und irgendwann aufgewacht. Dabei war es mir wie im Traum, und ich habe einige Zeit gebraucht, um mich in der Welt wiederzufinden. Da wußte ich es - es war wie in meiner Kindheit, 

Wir hatten - und ich danke Gott heute noch auf den Knien - erst etwa 1973 den ersten Fernseher bekommen. Eines Tages htte mein Bruder von seiem Lehrlingsgehalt einen dieser riesigen Schwarz-Weiß-Kästen angeschleppt, und in der Küche - dem einzgen Raum in der Wohung, der beheizt war - aufgestellt. Zuvor aber gab es nur Radio. 

Montag, 28. November 2022

Das Feuer hinterm Rauch /2)

Ob es nicht doch geht. Welt ohne Blut. Also Liberalismus. - Das Wirtschaften ist deshalb nicht weniger eine Frage der MORALTHEOLOGIE, wie das gesamte Rehtswesen ALLER VÖLKER UND KULTUREN aus dem Geist der Religion eines Volkes hervorgegangen ist. Und diese Religiosität der Welt sollte deshalb ZUERST ausgeräumt und in die Unbedeutendheit abgedrängt werden, weil durch ein neues Religionssystem ERSETZT, das sich nur nicht offen eklariert - aberr mit jedem Bissen Brot , den diese angebliche "neue Weltordnung" zu liefern vermag, MITGESCHLUCKT wird. Man kann die Menschen kaum schneller ins Nichts schießen, ihrer Identität beraube, und vollkommen von neuen Ordnungsmächten abhängig machen, die nur eines brauchen: Die Gewalt, die Macht. Denn Götter sid immer die, die die Macht haben.

Aber zu allen Zeiten wollen einfach ihr Leben leben, wie sie es immer gelebt haben, und wie sie es gewohnt waren. So haben sich die Menschen udn Völker weltweit zunehmend vom Westen entfremdet. Erst ohne es zu wisse, angesichts der Entwicklungen 2022 aber in einem so beeindruckenden Tempo, daß man fast an Geplantheit glauben muß.  Wo in einer völligen Selbstüberschätzung und Verkennung der Lage (!) der US-Westen einen Krieg initiiert und dann genährt hat, der einen völlig überrschenden Verlauf nahm. 

Sonntag, 27. November 2022

Das Feuer hinterm Rauch (1)

Diees Video-Gespräch, das in diesen Tagen Glenn Diesen mit Richard Sakwa  (Autor zahlreicher und aktueller Bücher über Rußland und den Westen) und Alexander Mercouris (speziell 2022 weltweit sehr populär gewordener Kommentator zum Ukrainekrieg) geführt hat, räumt die Trümmer auf, die manchem eine Einordnugn der Lage schwer erscheinen lassen. 

So liefert das Videogespräch einen sehr profunden, in vielem überlegenswerten Pfad, um die geopolitische Lage, in den eingebettet man den Urainekrieg sehen muß, ordnen und übersehen zu können. Und so zu einer guten eigenen Beurteilungsbasis dessen zu kommen, das uns derzeit als DIE GROSZE ERKLÄRUNG von der Politik bzw. den Medien serviert wird. 

Notwendig, weil die Bedrohungen unserer Lebensweisen das bereits erreichte Maß an Beeinträchtigung DURCH DIE POLITIK bereits überschreiten. Die dumpfen Zukunftsängste überwiegen in allen Umfagen lnägst das, was als Beschwerde erfahrbar wird, und trägt so maßgeblich zu einer rehct bedrückten Stimmung bei, die die Umfrageinstitute (die die meßbaren Faktoren wie Geburtenzahlen oder Investitoinen ergänzen) ans Tageslicht bringen

Den Blick aufs Gute gerichtet

Wenn es mir nicht gut geht und ich nciht schlafen kann, dann zähle ich das, womit ich gesegnet bin - anstelle von Schafen.
When I'm worried and I can't sleep, I count my blessings instead of sheep. And I fall asleep counting my blessings. 
When my bankroll is getting small, I think when I had none at all. And I fall asleep counting my blessings
Man kann tatsächlich nicht genug davor warnen, sich an die Betrachtungen des Schlechten, Negativen zu binden. Es erkennen, es anschauen, ja es genau anschauenn- ja, das ist notwendig. Aber darüber hinaus zählt doch die (sehr thomistisch zu stellende) Frage, wie es dann aber sein kann, daß es die Welt überhaupt NOCH GIBT. 

Es muß also für Gott etwas geben, das es ihm wert erscheine läßt, sein Sein weiterhin an die Menschen mitzuteilen. Und das tut er tatsächlich - und er tut es in seinem realen Erscheinen unter uns Menschen. In jeder Heiligen Messe, in den Schönheiten er Kunst, in den Getragenheiten durch reales, fleischliches, blutvolles Leben. 

Samstag, 26. November 2022

Der überdurchschnittliche Duchschnitt

In diesem kurzen Video geht William M. Briggs der Frage nach, was ea damit auf sich hat, wenn sogenannte "Klimawissenschaftler" mit Meldungen an die Öffentlichkeit treten, daß sich ein bistimmtes Gebiet "schneller als der Durchschnitt der Erde" erwärmt.

Briggs suchte nun einfach einmal im Netz nach ganz offiziellen udn von jedermann abrufbaren Studien und Gutachten von "Experten" - allesamt mehr oder weniger eifrige Befürworter des gefährlichen, menschengemachten Klimawandels, mit dabei Institutionen die das IPCC, die WHO, NGOs, etc. etc. - und erlebte eine kleine Überraschunt: Es gibt praktisch KEIN geographisches Gebiet auf der Erde, das sich NICHT schneller als der Durchschnitt der Erderwärmugn der gesamten ERde erwärmt. 

Freitag, 25. November 2022

Als das Äußere verschwunden ist

Was Bella Dodd in ihrem Erinnerungsbuch "School od Farkness" beschreibt (wobei im Titel der Buchstabe D in Kyrillischer Schrift gehalten ist, eine bewußte Anspielung auf jene Dunkelheit, als die sie ihre Phase als Vorsstandmitglied der Kommunistischen Partei der USA erlebt hat, aus der sie dann aber aufgewacht ist) beschreibt ist eigentlich der schönste Kulturkatholizismus

Die gesamte Umgebung, das Dorf Potenza, ja jeder ;Mensch in diesem armen, aber (und das ist kein billiges Klischee, "arm aber glücklich" ist häufiger wahr als gemeint) lebensfrohen Süditalien war Teil eines einzigen Atmens im Katholizismus, der sich von Jahresanfang bis Weihnachten durchgezogen und das Leben gegliedert hat. 

Man ist am Sonntag zur Kirch gegangen (oder auch mal nicht, wenn der Weg vom Wetter zu beschweerlivh gemacht worden war), man ist im Sommer zur Wallfahrt "in einen Ort mit einem Schrein, ich weiß nicht mehr welchen, aber wir haben den Heiligen Antonius tief verehrt" gegangen, in dem eine ganze violette Landschaft in Bewegung war. Sodaß sie zeitlbens jedes mal, wenn sie Flieder und violette Blüten sah, den Duft der Landschaft wieder roch, der sie als Kind so beeindruckt hat. 

So hat sie ihre ersten sechs Lebensjahre erlebt, die sie bei einer armen Schäferfamilie verbracht hat, bei einem Ehepaar, das sie wie ein eigenes Kind geliebt und aufgezogen hat. Ehe auch sie als jüngste Tochter von der leiblichen Mutter, die sie da zum ersten mal bewußt sah, nach Amerika nchgeholt wurde. 

Donnerstag, 24. November 2022

Wesen der Alchemie

>>Er habe ja bereits darauf hinge4wiesen, daß die große Schule der französischen Akademie die das Wissen der vorangegangenen Jahrhunderte gespeichert, geordnet und lehrbar gemacht hatte, zu einer Verwandlugn der Farbe habe gelangen wollen, gaz wörtlich. 
Das Ziel sei gewesen, die Malerei in eine Reihe mit der Alchemie, der Goldmacherei, der Magie treten zu lassen, und zwr durch Umwandlung von Wertlosem in Kostbares, son Totem in Lebendes, von Leindwandfetzen und Ölpaste in alle denkbaren Substanzen. 

"Farbe sollte aufhören, nach ihren Pigmenten analysierbar zu sein, sie sollte vielmehr zu einem Stoff eigener Art werden. Die fettschimmernden Klümpchen aus der Tube, auf die Palette gedrückt, sollten durch eine besonders komplizierte Behandlung zu einer entrückten, neuartigen Materie werden, aber das war keine Zauberei, sondern geschah durch das allmähliche Auftragen feinster, durchscheinender Schichten, Lage um Lage, und diese Schleier - wieder eine Verwandlung - wurden zu etwas Festem, schufen den Eindruck belebter Undurchdringlichkeit."

Mittwoch, 23. November 2022

Wo der Sinn liegt, liegt das Leben (2)

Wer zu retten versucht, wird verlieren - Wenn wir heute feststellen, daß die Geburtenzahlen im Westen dramatisch zurückgegangen sind, wenn wir feststellen, daß der Pessimismus in unseren Bevölkerungen kaum noch überbietbar schient, wenn die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu stehen schient, wenn Tag für Tag neue Ängste und Bedrohungen an die Wand gemalt werden, vor denen wir uns zu fürchten hätten, sodaß wir um alles in der Welt doch bitte den Plänen und Anleitungen der Obergescheiten und Mächtigen folgen sollen, 

weil nur die uns RETTEN können, wenn wir immer unübersehbarer feststellen müssen, daß die gerde erst vergangenen Weltrettung als Rettung vor einem "Virus" (all die Lockdowns, die Masken, die Verhaltenszwänge, die Impfungen und so weiter) oder vom "Klima" weit größere Schäden angerichtet hat, als die Gefahr (hätte es sie je gegeben, das ist ja bis heute nicht "beweisbar") angerichtet hätte, wenn wir feststellen, daß wir nahtlos von der einen "Katastrophe" in die nächste geführt worden sind, in der nun ein Krieg von uns entschieden werden soll (auf den ich nun gar nicht näher eingehen möchte), der unsere Gesellschaftssysteme weit mehr devastiert, als und das noch bewußt ist, wenn also alles das ...

Dienstag, 22. November 2022

Wo der Sinn liegt, liegt das Leben (1)

Wieder einmal bin ich an dem Punkt angelagt, mich zu fragen, wie es mit diesem Blog weitergehen soll; worum es gehen soll, wenn ich es weiterführe. Gerade der Abschluß des Jahres (der mit dem Christkönigssonntag begangen wird) konfrontiert mich erneut mit der Frage, was denn das wirklich Wirkliche ist, um das es geht. Das zu suchen war immer das, worum es mir ging. Und jeder Halbschritt, jedes Schürfen ließ mich noch mehr an die Tatsache stoßen, daß es noch tiefer, noch weiter zu gehen habe. Daß alles das nur Vorstadien sind, die ich da zutage fördere.

Zugleich wird die Einsicht immer stärker, daß wir uns (auch an dieser Stelle noch immer) zu sehr wie Zuschauer verhalten, die in der Pause eines Stücks, bei Sekt, Cola und ein paar Häppchen, den Raum mit Geplappere füllen, wie es auf der Bühne weitergehen wird. So dicht ist diese Atmosphäre, daß wir aus dem Theater gar nicht mehr hinausgehen wollen, und uns dort schon regelrecht eingerichtet haben, von Pause zu Pause leben, um uns zu laben, und so zu tun, als wäre das, was wir tun Leben, Gespräch, Kommuniktion, und vor allem - der Sinn unseres eigenen Lebens.

So offensichtlich absurd

Fällt niemandem mehr auf, wie absurd das Wort vom "Kampf gegen den Klimawandel" überhaupt ist? Denn das Klima ist nicht nur eine rein statistische Größe, sondern eine solche ist es, weil es niemals einen Zustand eines stehenden, statischen, nicht wandelnden Klimas als Gesamtheit von unendlich vielen Wetterfällen und dynamischen Zusammenhängen überhaupt gibt. Ja mehr noch, es ist das Prinzip der Schöpfung ÜBERHAUPT, in einem ständigen dynamischen Zueinander die Dinge erst sein zu lassen. Was ein Zusammenhang ist, in dem pausenlos das eine das andere beeinträchtigt, auf es einwirkt, es zuerst aus seiner Ruhe an den Rand des Nichts drängt, um dann dessen Eigenreaktion zu provozieren, in der es sein Eigensein wahren will und "zurückdrängt". 

So ist überhaupt erst RAUM denkbar, und erst so kann Raum entstehen. Der definiert wird durch die Begegnungsdynamik der Dinge "an den Rändern des Raumes" (Vorsicht, das sind nur Hilfsbegriffe, um es zu illustrieren, Sprache ist ja überhaupt ein Aufbauen von Bildern zu Deutungslandschaften und damit definierbaren Dingen, deren Eigenschaften wir dann durch Identifikation, durch unsere eigenen inneren Bewegungen erfassen.)

Montag, 21. November 2022

Die Heranbildung einer Bruchlinie

In einem Gepsräch mit Martin Mosebach aus dem jahre 2018, abgehalten in einer Veranstaltungsreihe des Österreichischen Integrationsfonds, wird deutlich von ihm herausgearbeitet, daß Europa das Problem der Massenzuwanderung nicht bewätligen wird. Denn die einzigen Wege, wie das bewltigt werden könnte, werden allesamt ausgeschlossen. Damit bleibt nur noch Ratlosigkeit und Rückzug aus der Diskussion, weil die Diskussion jene Wege verbietet, die zu einer praktikablen Lösung führen würden. Noch mehr aber fehlen Voraussetzungen, die praktisch nicht mehr restauriert, shcon gar ncihtneu gegründet werden können. 

Mehr als neutraler Beobachte also kann man nicht mehr sein oder werden. Denn auch die bekannten Formen von Aktionismus werden angesichts der Tatschen lächerlich. Was kommen wird kann also nicht vorhergesehen werden, und dennoch wird mit Riesenschritten  die Lage unserer änder und Völker in einen Zuzstand vorangetrieben, wo er aus überraschenden, explosiven Kräften heraus vermutlich schlagartig einen veränderten Gesamtzustand annehmen wird. 

Sonntag, 20. November 2022

Die Rückkehr der alten Dämonen (2)

Das heißt es eigentlich für uns, uns die Welt zurückzuholen. Wie müssen sie wieder in UNSEREN Besitz bringen -Nicht die Erfindung des Schießpulvers durch die Chinesen, nicht der Buchdruck, nicht egal welche technische Errungenschaft haben die Welt dann in die Kultur gehoben, die ihr Vorbild im Reich Gottes hatte und di eman "Abendland" nannte, und die den gesamten Erdenball zu umgreifen begann, sondern DIESE TATSACHE der Inbesitznahme der Welt DURCH DEN MENSHCEN - IM NAMEN GOTTES, im Namen Jesu Christi war das eigentliche Geschehen. NUR so konnte dann die Vernunft die Oberhand gewinnen, die nur Vernunft ist, soweit sie auf den Geist Gottes zurückgreift, und in der Beziehung zu Gott selbst je neu ihre Übereignung und Herrschaft klar macht. 

Dieser Ort gehört nicht mehr niemandem, ist also für egal welche Inbesitznahme offen und frei, sondern dieser Ort gehört nun (wieder, muß man sagen) Gott. Denn mit dem Sündenfall von Adam und Eva ist ja genau das geschehen: Die Welt, die am Menschen hängt, ist MIT IHM von Gott losgerissen worden, und wurde SOFORT vom Satan besetzt. 

Es ist das Böse selbst

Alle Exorzisten bestätigen, daß sich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten die Art und Weise der dämonischen Tätigkeit verändert hat. Was früher in ein, zwei Sitzungen und ein, zwei Tagen, maximal einmal Wochen erledigt (also ausgetrieben) werden konnte, zieht sich heute über Monate, ja Jahre hin. Das hat direkt mit dem Zustand der Auflösung der gesellschaftolichen natürlichen (!) und damit gesunden STrukturen zu tun, die die selische Lage des Einzelnen immer verwickelter und unklarer macht.

Mit der Erbsünde haben  wir Menschen ja die den Engeln (und Dämonen) nach wie vor eigene Fähigkeit verloren, uns in einer Entcheidung sofott und zu 1009 Prozent an eine Sache zu binden. Man könnte die Aufgabe zur Heiligung sogar so verstehen, daß es NUR darum geht - diese Klarheit des Geistes TROTZ unserer Verflochtenheit in die irdisch-leibliche Welt wiederzuerlangen. Auf daß unser JA ein JA, und unser NEIN ein NEIN wird. 

Samstag, 19. November 2022

Die Rückkehr der alten Dämonen (1)

       Gnadenbild von Guadaloupe          
Vor dem Jahre 1531, also vor der der für Mexico und ganz Südamerika so entscheidenden Marienerscheinung von Guadaloupe, war Mexico beherrscht von vier Dämonen. 

Das ist die Aussage des Exorzisten Gabriele Amorth, der bei einem Exorzismus in Mexico diesen vier Dämonen begegnete, die eine Person besetzt hatten, und die Person kraft seines Amtes dann davon befreite. Sie, so die Dämonen, hätten aber wiederkehren können, weil die Menschen es ihnen ermöglicht hätten.

Eigentlich hatte die Tatsache, daß sich aufgrund der Erscheinung von Gudalaopue die Mexikaner zu Millionen bekehrten - man kann sagen: als Volk - diese vier Dämonen vom mexikanischen Thron gestoßen. Nun aber, da sich die Menschen in Mexico immer mehr vom katholischen Glauben ab- und den Geistern der Moderne zuwenden, erhalten sie wieder Zutritt. 

Und können so den einst verlassenen Thron - von dem die Mexikaner nun die Gottesmutter bzw. Jesus Christus stoßen - wieder besetzen. Und damit kehren Menschenopfer und Blutvergießen wieder zurück. Denn das waren die Vorlieben dieser Dämonen, ehe die Spanier (und die Bekehrung) gekommen waren: Sie hatten das Land damit in Angst und Schrecken gehalten.

Dies ist eine der bemerkenswerten Aussagen, die die US-Mexikanerin Patricia Sandoval in einem Gespräch auf LifeSiteNews macht. Sie war dereinst Angestellte bei Planned Parenthood, und hatte zahllosen Abtreibungen als Assistentin ("Die Augen") des Abtreibungsarztes beigewohnt. So selbstverständlich war ihr das, daß sie auf die Propaganda heriengefallen ist, daß Abtreibungen ein unbedeutender medizinischer Eingriff seien, der keinerlei Nebenwirkungen habe. 

Die Wahrheit ist ihr nach ihrer eigenen, dann schon dritten Abtreibung klar geworden, als sie schwer unter dem Post Abortiun-Syndrom zu leiden begann. Erst die Bekehrung, die Beichte, der Heilungsprozeßo durch die Sakramente hat ihr einen Weg zurück geebnet. Denn das äußere Auge "sieht" nichts, das ihm ds innere Sehen nicht vorstellt. Erst wenn die Seele mit der Klarheit der Ideen, mit der Höhenluft der Wahrheit gefüllt ist, ist damit auch das Auge bereit zu SEHEN.