Sie haben lange schon jedes Existenzrecht in einer Welt der Freiheit verspielt und leben nur, weil die Politik sie nun leicht bestechen kann. Dafür werden (das nebenbei gesgt) dann noch Posten im öffentlichen Auftrag geschachert, ob Chefredaktionen, Fernseh-Intendanzen oder Politpositionen, ja sogar Kanzler (siehe Fall Kurz) werden "gemeinsam gemacht".
Und diese Herrschaften WAGEN es gar noch, uns, das dummgehaltene Volk, ERZIEHEN zu wollen, uns zu manipulieren, uns - man nehme nur Corona, alles was jetzt über die Schäden der Maßnahmen (einschließlich natürlich der Impfungen) ans Tageslicht kommt, und immer noch nicht so richtig dargestellt wird, um nur ja zu verhindern, daß das ganze Ausmaß des Betrugs begreifbar wird - wesentliche Informationen vorzuenthalten.*
Wagen es, in unsere Leben so tief wie nie in der Menschheitsgeschichte inzugreifen, zu regulieren, zu maßregeln, zu manipulieren. Warum können sie das? Weil sie alle unter einer Decke stecken. Mehr gibt es daz nicht zu sagen.
Aber während ich so mein Sauerkraut am Herd zustellte, sackten die einen Gedanken ab, um anderen ihren Auftrieb zu ermöglichen. Denn die Wahrheit ist doch ganz anders. Es reicht nicht zu sagen, daß es DIESE sind, oder JENE. Es sind, denkt man nämlich genauer, SO GUT WIE ALLE.
Wir leben in einer GESELLSCHAFT DER KORRUPTION.
Es reicht also auch nicht, ein paar EU-Bonzen dingfest zu machen, wie jetzt aus Anlaß der Enthüllungen um die griechische Sozialdemokratin Kaila und ihre Kreise.
Hören Sie doch einmal, werter Leser, erfahrenen oder ehemaligen EU-Abgeordneten zu, die noch einen Funken von Restrealitätssinn bewahrt haben. Lauschen Sie ihren Erzählungen, was diese ganze Brüsseler Bürokratie in Wahrheit ist - eine einzige Kleptokratie! Wo es jedem Abgeordneten, jedem ANgestellten nur darum geht, etwas zu erreichen, wozu er in der Heimat unfähig weil generell unfähig war: Abzukassieren. So zu tun, als sei etwas aus ihm geworden.
Wenn wir also wie seit vielen Jahren nur Personen nach Brüssel schicken, die im Grunde sonst unbrauchbar waren, was wollen wir dann erwarten? Rekorde an Leisung und eine Moral, die wir nicht eimal im Inland bringen? Wird die leichter, wenn es "niemand sieht" weil alles weit weit weg geschieht?
Und dann wendet sich der Blick zurück. Zurück in unere eigenen Länder, udn diese letzten fünf Jahrzehnte, die wir erlebt haben. Als es mit dem Soziialstaat begann, mit dem wir uns die ersten gravierenden Verstöße gegen das Naturrecht in der Familie abkaufen haben lassen, der dann immer weiter und weiter ausgebaut wurde, und schließlich zu einer Rundumversicherung gegen das Leben selbst wurde. Stück für Stückio haben wir hingenommen, daß der Staat sich bis in die Wiegen, in die Kühlschränke und in die Schlafzimmerbetten eingemischt hat, geregelt, in Natur und Wesen der Menschen eingegriffen hat.
Um zu den letzten zehn Jahren zu kommen, wo (und ich greife nur Beispiel heraus, sie ließen sich mühelos fort- und fortsetzen) mit einer Energiewende ein weiteres Drittel der Bevölkerung glatt bestochen wurde. Wo mit einem wahren Füllhorn so getan wird, als wäre das Kassieren von Steuergeldern sogar noch "freies Utnernehmertum", eil es Einkommen generiert. Wo sich "freie Unternehmer" brüsten, unternehmerische Ideen zu haben, weil sie Solarpanele auf ihre Dächer montieren lassen, und ohne zu erröten nicht nur Subventionen kassiren, sondern später auch arbeitsloses Einkommen durch die Fixabnahmegarantien für diesen produzierten Strom. Steruergelder, und das reicht nicht zur Beschreibung: Es sind Bestechungsgelder. Damit alle den Mund halten, wenn eine Meute wildgewordener Versager eine nur noch absurd zu nennende Politik verordnen.
Wenn dann ab und zu jemand "aufgedeckt" wird, dann ist es natürlich gut schimpofen. ABer dieses Schimpofen ist kein Akt der Reaktion afu Ungerechtigkeit. Es ist vielmehr das typische Verhalten bei der Opferung eines Sündenbocks. Dem alles nun umgehängt, auf den alles umgelenkt wird, was in uns selbst als Schuldgefühl drückt und drängt wie ein zu eng gewordener Schuh auf der Wanderung durchs Leben.
Sündenböcke, dieses symbolische Opfer der stellvertretenden Übernahme der Schuld aller durch einen Einzelnen, sind sogar überhaupt das Hauptthema der öffentlichen Diskurse geworden, um alle eigene Schuld auf jemanden abzuladen. Die Männer, die Väter, um nur ein beliebtes Beispiel zu nennen, für die Wesensverfehlung der Frauen und seit längerem auch schon der Kinder, Wie überhaupt die Wesensverfehlung der Stände eines der größten ungelösten, aber schärenden, drückenden, drängenden Probleme der Gegenwart ist.
Die Zahl der Probleme, die auf einer ontologischen Fehlkonstellation beruhen, also niemals (und schon gar nicht durch eine Verhaltensänderung) ein gelingendes Leben bringen können, die aber dann individuellem subjektivem Versagen zugeschrieben werden, oder bestimmten Umständen, die es dannzu "besetiigen" gilt (und wieder ändert sich nichts, und so weiter und so fort) ist Legende.
Und dennoch dominiert eine Reaktion auf Probleme, die exakt dem Verhalten eines Korruptionsversuches entsprechen. Das zeigt eine Folge der Korruption an, die schließlich zum Tod des Patienten führt: Die systemweite Blindheit. So ein Organismus ist aber nicht mehr heilbar.
Die Analyse wird aber noch pessimistischer, nein, sie steht bereits fest: Sie lautet TOD. Denn wir leben mittlerweile sogar schon mit zwei Generationen TOTAL KORRUPTER MENSCHEN - zwei ganze Generationen, die ausnahmslos korrupt sind. Und das soll unsere Zukunft sein?
Ich bin mittlerweile der Auffassung, daß wir nur eine Chance zu einer Kehre haben, wenn wir die ALTEN als den Hort unserer Zukunft begreifen. Denn die JUNGEN haben sie bereits verspielt. Deren Treibstoffstand hat den Boden schon erreicht, da ist nichts mehr an Lebenskraft zu erwarten.
Die Alten werden zwar nichts mehr aufbauen können, aber sie halten NOCH die Rezepturen in den Händen, sodaß die ÜBERNÄCHSTEN, kaum noch oder gerade erst geborenen GENERATIONEN EIN GELUNGENES LEBEN wenigstens noch REKONSTRUIEREN KÖNNEN.**
Morgen Teil 2) Aber darüber reden wir nicht öffentlich. Und die 'Anmerkungen.
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Erstellung 14. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur
