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Donnerstag, 22. Dezember 2022

Physik als nachgeordnete Hülle einer Matrjoschka (2)

Das Matrjoschka-Prinzip. Hierachie der Wissenschaften heißt, daß die Theologie der Physik die Grammatik des Sach-Erkennens liefert - Was bei Zeilinger noch stärker als bei Dürr auffällt, zumindst mir. Denn niemals kann sich Metaphysik (als Philosophie und Theologie verstanden) "von unten her" bzw. !aus der Biologie" heraus zu einer Aussage kommen. ZUERST muß die Theologie da sein, und DANN kann die Welt der Dinge begriffen werden. Däürr sagft das an einer Stelle sogar, ohne daß es aber die Verbindung zu SEINER nicht-katholischen (hath-holon heißot ja nichts anders als "ganz umfassend") Theologie erkennt.

Diese scheinbar ziemlich verwegen Aussage (wer bin ich, wer ist Zeilinger?) wird mit in einem weiteren Voirtrag von 2016 bestätigt, wo der Physiker vor Bischöfen referiert hat. Schon in einem der ersten Sätze bestätigt Zeilinger, daß er das nicht verstanden hat. Wo er sagt, daß die Theologie (udn die Physik) jeweils nur dann in Konflickte geraten sind, wo sie "ihre jeweiligen Grenzen überschreiten." 
Na eben nicht! Sondern "wie iene Matroschka-Puppe" steckt eine in der anderen. Die Phyisk kann somit niemals theologische Aussagen fassen. 
Wohl aber kann (ja muß, ja sie tut es sogar, und zwar immer, selbst beim "Atheisten" usw.!) die Theologie der Physik sagen, was letztlich in deren Fachaussagen enthalten sein muß, um noch "richtig"und "wahr" zu sein. 
Wenn eine physikalische Aussage auch noch so "richtig" aussieht - wenn sie einer theologischen Aussge widerspricht, ist sie mit völliger Sicherheit auch fach-physikalisch falsch! Das ist mit der obigen Aussage zur "Ebene" gemeint: Jeder Gegenstand braucht die ihm entsprechende methode, gewiß, aber innerhalb des menschlichen Erkennens haben die Wissensbereiche (-ebenen) eine Hierarchie, in der die spätere die frühere Stufe bedingt (bzw. voraussetzt).
Die Theologie bildet dabei jene Grammatik, die auf einer späteren Ebene dann auch die Physik als "logisch" überhaupt e rst KONSTITUIERT.  (Die Mathematik geht also nach VORmathamatischen, letztlich im ersten Ansatz immer religiösen bzw. theologischen Erkenntnissen vor.)
Stimmt also die Theologie des Wissenschaftlers nicht, dann ist auch die von Zeililnger SCHEINLOGISCH erzählte Aussage FALSCH und unbrauchbar, daß die Naturwissenschaft "ihrer eigenen Logik" folgen muß. 
Die Hingabe an den Gegenstand (den es dann zu erkennen gilt, vordergründig also "keine" Frage der Theologie) um "dessen Gesetzen nach geformt zu werden" (=Erkenntnis ist immer Selbsterkenntnis), sodaß sich dann eine Fachaussage quasi "aus der Wahrheit des Materials" ergibt (eine Frage, die für den Künstler dann endgültig essentiell wird, der "ganz dem Material gehört") wird in dem Maß KEINE adäquate (sondern selbstische, also "abgelenkte", vom Matrerialwesen etc. wegführende) Haltung nach sic ziehen. Der Nicht- oder Ungläubige wird also auch in der Materialekrenntis (=Physik) zu falschen Ergebnissen gelangen. Da auch noch Galilei zu zitieren stellt Zeilingers Denken deshabl kein gutes Zeugnis aus, Nobelpreis hin, Nobelpreis her. 
Die Kirche hat gegen Galileo Galilei NICHT Unrecht gehabt, sondern Galileo hat sich zu Aussagen verstiegen, die seinem eigenen Denken nach nciht beweisbarwaren. (Was wenig bekannt ist: Zwei Jahre vor seinem Tode hat Galilei auch seine kosmologischen Aussagen WIDERRUFEN. Nicht aus Angt vor der Kirche, sondern aus Einsicht.) Kurz: Der Heliozentrismis ist NICHT beweisbar, udn schon gar nicht logischer als der Geozentrismus. 
Es gibt sie eben: Die Hierarchie der Wissenschaften. 


*Denn Physiker war ich sicher nie, in der Schulzeit hat mich die Physik sogar gelangweilt. Und daß ich von etwas gelangweilt war, war eine große Ausnahme, war nur dort der Fall, wo die Inhalte nur mechnaistisch ausgetrockent dargeboten wurden konnten. Es hat micfh dann regelmäßig sogar geärgert, daß die Lehrer die wirklichen Wirklichkeiten, den Sinn dahinter, nicht erschlieoßen konnten und offenbar auch selber gar nicht kannten. So gab es einige Fächer, die man nur damit bestehen onnte (und dann war es sogar lächerlich leicht), wenn man stur brestimmte Formeln anwandte, ohne das Warum erschlieoßen zu können. Warum um alles in der Welt will man dann alber Lehrer werden.


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Erstellung 20. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur