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Donnerstag, 15. Dezember 2022

Wie sich die Welt durch Menschen verändert

Die Signifikanz des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Xi Jinping in Saudi Arabien kann kaum überbetont werden. Sie ist das Startzeichen zu einer neuen Ordnugn des gesamten Vorderen Orients gewesen, in dem sich Saudi Arabien seit hundert Jahren und erstmals von Amerika ab- und dem Osten, China zuwendet. 

Nicht weniger als 38 Milliarden Dollar, der größte Einzelvertrag der Geschichte, soll der Wert der Handelsverträge zwischen China und Arabien betragen, und das alles wird in Renminbi (der chinesischen Verrechnugswährung) und Arabien abgewickelt. War es bisher so, daß die Suaids zwangshläfug im Westen eingekauft haben, weil sie den Fortschritt nur dort kaufen konnte, so hat sich das binnen fünf Jharen - seit dem letzten freundlichen Besuch es nciht ganz nach außen so übertriebenenen "American Superiority-"Narren Donald Trump 2017 - vollkommen gedreht. 

Heute liefert China ALLES; was der Westen dereinst lieern mußte, weil nur er es konnte, ja China liefert mehr. Und es bleibt ohne kolonialistische Forderungen, und vier Fünftel der Welt glaubt mittlerweile - der Ukrainekrieg hat dazu sein bedeutendes Gewicht beigetragen - daß China auch die militärische Macht auf seiner Seite hat, die einen friedvollen Handel garantieren kann. 

So ist beriets die gesmte Golfregion (wie sollen wir das sagen ...) anti-amerikanisch eingepolt.  Arabien wird MIT PERSIEN in die BRICS eintrete, und es wird Teil der Schanhai Cooperation, dieser gigantischen Handelskooperative, die von der Achse Rußland und China  (bald, aber noch nicht ganz, Indien) lebt. 

DEr alte König von Arabien ist sogar AM STOCK, sichtlich gehbehindert, aufs Flugfeld gelaufen, um Xi Jinping am Roten Teppcih zu empfangen. Der Beusch von Außenminister Biden im Mai war dagegen eine fast verschänmte, ja blamable Veranstaltung gewesen. Denn wer mit dem Westen Handel treiben will, der muß nach wie vor dessen unertrgliche Heuchelei und Verlogenheit akzeptieren, und nicht nru das, auch noch deren Arsch küssen und sich von Leuten demütigen lassen, dern Hände blutiger sind als die Straßen von Riajd nach dreißig öffentlichen Köpfungen. Außerdem hat jeder "Partner" des Westesn damit zu rechnen, daß bei geringen Funkstärungen hinsichtlich des Aufgebens der eigenen Interessen fremde Bomben auf heimaltidche Wiegen fallen. Denn der Westen ist skrupellos, brutal, menschenverachtend, man glaubt es ja kaum noch, daß er das sogar noch weiter und weiter stei9gern kann. (Was kommt als nächstes? Bomben auf Serbien, 2. Teil?) WEr möchte mit solche Schlächtern Geschäfte machen, wenn es nicht unbedingt sein muß?

Denn mittlerweile PRODUZIERT CHINA und PRODUZIERT ASIEN alles, was die Welt braucht. Nicht mehr der Westen. Was der  behauptet liefern zu können, muß er aus China beiehen. Und dort ... sitzt es in Häfen fest. Weil alle Moment mal Corona ausbricht. 
Noch immer sitzen 15 Prozent der globalen Warenlieferungen in chinesichen Häfen fest. Wenn sich aolso ein saudischer Prinz, in Princeton verblödet, eine Traumstadt bauen möchte, weiß er, daß er letzltich alles ... gleich in China kaufen sollte. 
In einem Land, das sich einen Pfeifendreck um Ökologie kümmert, aber den Wahnsinn des Westens sein läßt, was er ist: Wahnsinn. Und Wahnsinnigen gibt man doch am besten, was sie wollen. Dann geben sie freiwillig und gutmütig die Gegengabe, die man gut brauchen kann, und von dem sie sich leicht trenne, weil ihr Kopf genug verwirrt ist, und dem Unsinn anhängt: Sie geben ihr Gold, ihren Familienschmuck, ihre einzigen Aktiva - Güter. Öl. Und kein Araber hat je selbst Öl gebraucht. Arabien produziert nach wir vor NICHTS. Wie schon sehr weitgehend die Amerikaner, wie bald ausschlieoßlich der deindustrialisierte EU-Westen. 
Dürfen wir also noch einmal die Frage stellen? Wer ist heute global auf wen angewiesen? (Als Europäer fage ich mich doch schon längst bangensvoll: Was hat Europa noch als Tauschobjekt anzubieten?)
Es hat mmittlerweile auch die Rohstoffsicherheit, die zuletzt durch die Kooperation mit Rußland - dir seit vieln Jahren von China (!) gewünsht war, gar nciht von rußland! - einen kräftigen Schub erhielt, udn durch die immer intenisivere Freundschaft mit der arabischen Welt nun den Westen ziemlich arm aussehen läßt. 

Außerdem hat China etwas, das es eit zehn, fünfzehn Jahren erfolgreich aufgebaut hat: Eine starke Armee. Und nur dort hat eine Wirtschaft auch jenen Halt, der sie Kriesen überstehen läßt - im geschaffenen, realen Wert. Und edr heißt nicht Geld. Der heißt Arbeit, der heißt Ware. 

Nur so funktioniert dieser symbolische Tausch, wie er jeder Handel ist, in dem die beiden Geber (die notwenidgerweise auch nehmen, als Akt, sich in Vebindlickeit zu setzen, so lebt das Soziale aus wechselseitiger Verbindlihckeit, ausgedrückt und verbinldich gemacht im Ritus, abgesichert durch das eidlich versprochene Opfer an die Götter, das wir GELD nennen) 

Er funktoniert wie man sieh tnicht, wenn eine Seite nur nimmt. Wenn eine Seite nicht einmal mehr weiß, daß es Diplomatie - diese geheimnisvolle Sprache des Kults der gegenseitigen Ausgewogenheiten, immer mit einem Hauch von Übergewicht, ber nie zu viel, und das genau dadurch doch die Bewegung erneut in Gang setzt, alles ist eben Dynamik.

Und nun kann nur noch China liefern. Nur noch China die andere Seite der Waage füllen, leicht nach unten ... Sogar die ökologischen Spleens des jungen Saudi-Prinzien kann es erfüllen Die Amis hätten diese (groteske, ja dumme!) "Stadt der Zukunft" nur liefern klönnen, wenn sie das Zeug in China gekauft hätten. 

UND China hat auch das geeignete Geselschaftsmodell, das haben sogar die Politiker des Westens im Coronawahnsinn zugegeben, meist sogarwörtlich: Sie halten das chinesische Totalkontrollsystem, das Sytem des social credit für die Gesellschaft, für das Modell der Zukunft. 
Und auch das kann nur China ausreichend erprobt und ausreichend ausgefeilt liefern. Wer darin eine gewisse bittere Ironie erkennen will, der möge es tun, er hört es nicht zu Unrecht. Der wahre Great Reset ist in China bereits Tatsache, nicht Absicht, wie im Westen. Selbst seine innersten Ziele sind dort umgesetzt: Alle Chinesen sind glücklich damit. 
Die Proteste, wie sie unsere Medien berichten, sind nur Teil deren Desinformations-Starrkrampf. Sie sind quatitativ unbedeutend, und richten sich auch qualitativ nicht gegen das System als solches, sondern gegen ganz konkrete Einzelmaßnahmen (Corona-Lockdowns sollen nicht so pauschal, sondern selektiver stattfinden; na darüber haben unser Medien aber nicht berichtet, als dieselben Forderungen BEI UNS auf der Straße erhoben worden sind.) Wo auch so ein System - und es demonstriert es gerade, zeigt, wie flexibel es sein kann, gibt es mehr Werbung?! - Konzessionen machen kann. Und schon brummt es wieder im Hoserl. 
Aber abgesehen davon macht China (und Rußland, man miuß die beiden mittlerweile in einem Atemzug nennen)  etwas sehr richtig: Es läßt alle sein, wie sie wollen, sagt nur, welche Regeln es haben und welche es unbedingt eingehalten wisen möchte. Dsa war's dann. Herrschaften - so funktioert soziuale Orgnaisation, schlicht un einfach. Und so funktioniert deshalb auch internationaler Handel 
Der Westen weiß das aber nicht mehr. Wenn er es überhaupt je gewußt hat, das ist vermutlich sogar sein Hauptproblem. Er hat zu lange geglaubt, er alleine könne die Regeln definieren, udn ändern, wie immer es ihm beliebt, und die anderen hätten sich daran zu halten. 
Diese historische Belastung, die gerade im islamischen Raum tiefe Abneigung gegen den Westen erzeugt hat, hat China aber nicht. Das heute nicht nur wesltiches Know How hat, sondern anders als der Weseten AUCH die Produkte LIEFERN KANN. Weil es die Fabriken, die Arbeiter, und sogar die Rohstoffe hat.

Vor allem aber zeigt es, dßa man den USA einfach nciht merh glaubt. Und die Fußbal-WM in Katar hat noch weit mehr ausgelöst, als manche wahrhaben wollen: Man glaubt dem gesamten Westen nicht mehr. 

Während China noch nie mit dem erhobenen Zeigefinger dahergekommen ist, den die USA, den der gesamte Westen dauernd und größoenwahsinnig glaubt, jedem ins Auge rammen zu können. ohne zu erkennen, wie sehr er vom andern abhängt. Soll das Achtung erwirken? Wer nimmt denn dieses lächerliche Gruselkabinett noch ernst, das den Westen repräsentiert, und zwar bis in die dritte Ebene hinutner repräsentiert?

An die Überlegenheit der US-Waffen, seit je eine seltsame Gegengabe, glaubt ohnehin niemand mehr. Abgesehen davon, daß der WEsten nicht einmal meh rlie fern kann, weil sie ihre gesamten Waffenbestände in der Urkraine versenkt haben. Und weiter und immer fanatischer versenken, dmait niemand merkt, wie skrupellos sie bereits seit vielen jahren in diesen Krieg investiert haben.#

Übrigens: Natürlich berichten auch darüber unsere Medien nicht. Aber nun hat auch das inoffiziell-offizielle globale Organ der Chinesischen Regierng, die Global Times in Peking, in langen Artikeln ihre Enttäuschung, ja Empörung über die Äußerungen von Angela Merkel im letzten Interview mit DIE ZEIT veröffentlicht. 

Es ist unerhört zur Kenntnis nehmen zu müssen, wie vom Westen seit vielen Jahren gelogen wurde. Das wird die Zukunft massiv beeinträchtigen, wenn man nun weiß und damit rechnen muß, daß die Politik des Westens - und hat man es nicht geahnt!? - auf Lüge und Täuschung aufgebaut war. Und wohl auch heute ist. So gehen Partner nicht miteinander um. Staaten müssen einander ernst nehmen. Sonst ist jede Diplomatie zu Ende. 

Wie nennt man das, was in China dereinst erfunden und nun in Massen nachgeahmt - und zerschlagen wurde? Ach ja. Porzellan. Sieht man davon ab, daß Merkel nun den SCholüssel zum Verständnis ihrer 16 Regierungsjahre geliefert hat. Wirr? Ja, so waren sie. Und sie waren wie Merkel ist: Konzeptlois. Merkel hat sich nur nach dem gerichte, was gerade auftauchte. Das hat sie dann "umgesetzt". Wenn ihr niemand dolgen konnte, so hat das einen ganz einfachen Grund. Irrationalisät kann man nicht folgen. Sie macht Vernunft unmöglich, weil Willkür keine Vernunft ermöglicht.

Merkel war ein unglaubliches Desaster, dessen Schäden Deutschland noch Jahrzehnte, ja für immer womöglich, zu tragen haben wird.  Soll ich hinzufügen, was jedem Hausveständigen ohnehin klar ist? So "regieren" eben Frauen. Gehen mit jedem ins Bett, der Macht hat. 

Merkel hatte nie eine substantielle Bindung, das ist das eigentliche Problem ihrer Persönlichkeit, das sich schon aus ihrer Biographie erschließt. Willkür aber führt zu einer noch stärkeren Bedeutugn der subjekiven Persönlichkeit, weil es keine Struktur gibt, die ohne diese Person tgrägt, weiterläuft, weiterführt. 

Deshalb ist sie jedem "Trend" - weil dem "Stärkeren" - nachgelaufen. Das als "Gesprü fro Stimung" zu bezueichnen ist lächerlich romantisierend, aber entspricht nicht der Realitäüt dahinter. Sie hat das, was man von Politik verlangen muß, nie vermocht: Sie hat nichts in seinem absoluten Wert beurteilen zu können, weil ihr das grundsätzliche Bild der Welt fehlte. So erklären sich ihre Widersrüche, in denen sie zu Ende ihrer Kanzlerschaft zu 180 Grad das Gegentiel von dem behautpet und gemacht hat, was sie zwanzig >Jahre zuvor gesagt und gemacht hat. 

Sie hat nur eines dann gemacht, auch das typisch Frau in ihrem Umgang mit Macht: Sie hat es brutal durchgedrückt. Mehr in Merkel hineinzugeheimnissen ist völlig verfehlt. Das muß und kann man nach ihren großen Interviews der letzten Wochen feststellen.  Die Frau wurde also völlig überschätzt. Sie war ein Verhängnis für Deutschland, und hat Land wie Volk schwerstns  und vermutlich dauerhaft gescädigt, ja, verkauft.


Erstellung 14. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur