Die EU-Granden wie überhaupt alles, was sich in der Politik betätigt, beweist in diesen harten Zeiten, wozu sie fähig ist. Wir sollten ihnen allen nur Zeit lassen, daß sich auch die Ideen so richtig entfalten. Da hatte z. B. schon von der Leyen vor Monaten die Idee, das Vermögen Rußlands, das in der EU angelegt ist und damit sogar Staatsfinanzen westlich des Dnjepr finanziert, einfach zu konfiszieren. Nein, nicht stehlen, wo kommen wir da hin.
Von der Leyen hat es ja ausdrücklich gesagt, daß dafür ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden muß. Dann ist es kein Raub, dann ist es z. B. - welch Geistesblitz! - Entschädigung für die Kriegsschäden, die der russische Angriff in der Ukraine angerichtet hat.
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| Bild: Kronen Zeitung |
Weiß er doch , daß er es hier mit dem absolut strengen Begriff des Rechtsstaates zu tun hat, den die EU von Ungarn verlangt. Kein Rechtsstat - kein Geld, So einfach ist das. Na und das ist ja in der Ukraine mehr als erfüllt. Die verteidigen sie ja gerade, die westlichen Werte. die Orban offenbar nie begriffen hat. Und Putin sowieso nicht. No Werte - no Geld. Sieh tman am Umgang mit Kuwait, mit China, mit den USA, oder mit den Koimaterroristen ... WERTE ONLY. Den Rechtsstaat biegen wir uns dann schon hin.
So nebenbei löste von der Leyen einen kleinen Paniksturm aus, als sie bekanntgab, daß bisher 100.000 ukrainische Soldaten gefallen seien. Denn diese Zahl war noch voer Wochen heftigst als russische Propaganda bestritten, und der ukrainischen Bevölkerung wie auch der Bevölkerung des Westens sollkommen vorenthalten worden. Aber die Lüge fällt eben irgendwann über die eigenen Beine. Wie die Meldung des NATO-Generalsekretärs Stoltenberg zeigt, der Rußlan anklagte, den Winter als "Waffe" zu verwenden, während am selbgen Tag der Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums noch verkülndet hatte, dß die Ukraine aufdne Winter weit beser vorbereitet sei, als Rußland.
Ganz schön clever! - Vor allem ist es extrem klug, die Absicht, russisches Vermögen im 'Westen enteignen, jetzt anzukündigen, wo die Ukraine jede Verhandlungslösung verweigert, die ihre geopolitische Realität - den Nomos des Raumes, in dem sie sich befindet - zur Kenntnis nimmt.
Aber Realitätsverweigerung ist ja seit den zum Zeitgewinn inszenierten Ablenkmanöver namens Minsker Abkommen Tenor der westlichen Politik geworden. Denn man verspricht den Russen eine vertraglich vereinbarte (auch das ist, bitte, Völkerrecht) Problemlösung OHNR KRIEG zu etablieren, und während die Russen auf dessen Umsetzung warten, rüstet man die Ukraine auf, solange es halt geht, und bis es die Russen merken.
In der Folge haben sich die Russen nicht nur ein Fünftel des Territoriums und ein Drittel der Einwohner der früheren Ukraine einverleibt, sondern sie sind nun ziemlich entschlossen, die Sache zu einem Ende zu führen. Und das schaut nicht gut für die Ukraine aus, sagen wir es vorsichtig. ABER wenn nun die EU die nämlichen 300 russischen Milliarden Dollar einfach so kassiert, würde ich meinen, daß man im Kreml eher daran denkt, sich das nicht einfach so gefallen zu lassen. Und UMGEKEHRT 300 oder wer weiß wie viel - wer sollte es verwehren? - an ukrainischem Vermögen einzukassieren.
Vor allem stelle ich mir das auch lustig vor, wenn es um die zukünftige Energieversorgung der Ukraine geht. Die seit dreißig Jahren bei fossilen Brennstoffen praktisch ausnahmslos auf Rußland (und sehr günstige Preise, eines der aberwitzigen Relikte der Auflösugn der UdSSR 1991) angewiesen ist.
Es sieht also ganz so aus, als würde die EU ihre beährte LInie fortsetzen. Und den Feind, Rußland, bestrafen, indem man sich selber totschießt. Dann gibt es niemanden mehr, der die Russen mit Geld versorgt, und sie können den Krieg nicht weiterführen. Oder so ähnlich.
WErter Leser, wenn Sie selbst im Zweifel sind, was da in der Ukraine geschieht, wenn Sie nicht sicher sind, wer da gewinnt, was sich an den Fronten wirklich abspielt ... prüfen Sie, ob Sie nicht doch noch an die westlichen Medien glauben. And ie Autorität, die dahitnersteht, und die so unendlich mißtraucht wird und wurde. Ich sage meine Position: Wir werden im Westen seit zwei Jahrzehnten und zunehmend ausschließlich einem GASLIGHTING unterwofen.
Wo ein Bidl von Wirklicheit entworfen ist, das nicht einmal in den winhzigsten Beistrichen stimmt. Nicht, kein Wort von dem, was in unseren Medien steht, ist wahr. Um im Fall des Ukrainekriegers ein realitätsnahes Bild zu bekommen, müten Sie so viel Zeit invesitern, glauben Sie mir, daß das eigentlich unmöglich ist.
Ees gibt den Notgriff "halbwegs wenigstens informiert" gleichflals nicht, mit dem Sie vielleicht doch die greifbaren Medien heranziehen, um ein Urteil zu bilden. Die hiesigen Medien haben sich aus dem Gesellschaftsganzen herausgebrochen. Sie sind Krebsgeschwüre, und werden auch bald verdorren, endgültig. Von der Nemesis Divina gar nicht zu reden, in der alle Medienmacher für ihre bösen Taten ersticken werden. Wenn ich deshalb eines glaube, dann das, daß sich in zwanzig Jahren eine VÖLLIG ANDERE, nicht nur veränderte, Medienlandschaft bieten wird.
Um die Liste der guten Ideen noch weitter zu enthüllen, wolen wir auch gleich den Preis-Cap anführen, Mit dem sich die Uschi ja wirlich etwas einfallen hat lassen. Also - man braucht russisches Öl und Gas wie ienen bissen Brot. (Mittlerweile, übrigens, explodieren die Flüssiggasimprote aus? ... aus Rußland! Gas zum vierfachen Preis wie das vormalige Erdgas, aber was soll's, es zahlt ja eh der Steuerzahler) und sagt nun: "Wir zahlen abe rnicht mehr als 65 Dollar!" Gute Idee, echt gute Idee. Da wird es sich jeder Anbiete bis an die Achseln anschei_en, wenn der Käufer sagt: Ich zahle abger nicht mehr als ... Wenn die Käufer Schlange stehen, um das Produkt zum Marktpreis eben zu kaufen. Ansonsten hat diese Maßnahme "gegen Rußland" nur den Beigeschmack der Ausbeutung aus schlimmsten Kolonialzeiten.
Bewirken wird das rein gar nix, außer daß das Angebot an Öl für Europa noch weiter sinkt. Indien und China danken! Die nehmen das russische Öl zu (meinetwegen leicht reduzierten Weltmarktpreisen) mit Handkuß. Und die Saudis werden natürlich ganz sicher auf der Seite des Westesn stehen. Woi sie doch selber für ihr Öl (das sie derzeit nur noch reduziert fördern) MEHR wollen, nicht weniger. (Denn die Idee hatten ja auch schon die Amis.) Und da verordnet die EU ein Weltmarkt-Dumping? Die Kamele jubeln, ganz sicher, vor so viel Muskelspiel.
"Selber schuld, der Vater, wenn mir die Hände abfrieren, hätte er mir einen neuen Mantel gekauft!"
Also wäre ich Putin, ich würde dieses Vermögen finden. Das der Ukraine, das der EU in der Ukraine, in Rußland, und wer weiß noch wo. Auf jeden Fall muß sich so ein Raubzug auf die Kriegsziele der russischen Armee in der Ukraine auswirken, kieine Frage. Denn so etwas kann man sich nur erlauben, wenn man wie 1918 völlig wehrlose Besiegte wie Deutschland und Österreich vor sich haben, mit denne man dann mahcen kann, was man will. Sonst .. naja, nicht so einfach, würde ich sagen?
Es bleibt also spannend, denn hier hat man es mit dem Sieger dieses Krieges zu tun. Und das wäre interessant, wie man einen Sieger dann bestraft der mächtig genhug ist, mit dem Verlierer hzu machen, was er will. Ein Novum in der Geschichte, denke ich, den Sieger dann bestrafen zu wollen. Rein realistisch gedacht.*.
Vielleicht sogar im Tschad-Becken? Denn dort tauchen jetzt (verdammt, wie geht das denn?) massenhaft UKRAINISCHE WAFFEN AUF. Dort wird sich in den nächsten Jahren so einiges abspielen, denn sechs Staaten haben dem See und seinen Zuflüssen zu viel Wasser entnommen. Klar, die Subsahara ist grün wie nie! Aber nun trocknet das reinst iesige Gewässer tatsächlich aus. Mal sehen, wer sich den Rest sichert. Sechs Armeen rüsten bereits auf. Waffen gibt es ja derzeit am Markt in Hülle und Fülle. Und zu welch günstigem Preis.
Oder Putin denkt eben nciht wie ich. Udn von der Leyen udn Zelensky. WEil er daran denkt, daß es irgendwann, irgendwann einmal wieder ein normales Leben miteinander geben sollte. Und dann braucht man doch wieder ein bßchen Vertrauen?
Da kommt man mit dem jüdischen "Auge um Auge" der von der Leyen nicht recht weit. Da braucht es so einen Schuß von Christentum. Sonst geht gar nix in der Welt weiter.
Aber vielleicht weiß Uschi von der Leyen mehr wie wir. Das war ja schon im Frühjahr der Fall, wo sie davon sprach, dßa Rußlands Wirtschaft "in Trümmern" liegt, und daß russiche Soldaten verzweifelt Computerchips aus Geschirrspülern in eroberten Wohngebieten der Ukraine ausbauen, um damit ihre Kampfjets und Raketen zu bestücken. Welch realistische Einschätzung der britische Geheimdienst schon Mitte März stütze, als er berichtete, daß Rußland UNMITTELBAR - also binnen zwei Wochen - vor dem Aus stehe, weil es keinen Nachschub mehr liefern könne.
Beläfug sei noch erwäht - Am 25. Mai 1999 hat der offiielle Sprecher der NATO auf die Frage eines norwegischen Journalisten zugegeben, daß die NATO die gesamte Wasser- und Stromversorung Serbiens plattgebombt hat. Dies ei notwendig, so der Sprecher, um Milosevic in die Knie zu zwingen. Das war, als die NATO einen neuen völkerrchtlichen Standard gesetzthatte, und Servien plattgebombt hat. Vermutlich ist weder das bekannt noch daß bis heute huhnderttausende SErben - nun in "andren Staaten" ansässig - unter Bedingungen leben müsse, die jedem humanitären Recht Hohn sprechen.
*Für mich ist der Ausgang des Ukrainekrieges seit langem, nein, von Anfang an ohne jeden Zweifel gewesen. Und schauen sie nun die Situation auf den SChlachtfeldern dort an. Wäre ich Ukrainer, ich würde erschrecken und mich fragen, wo der Sinn der vergangenen Monate (und von 100.000 Toten, 200.000 Verwundeten, gigantischen Schäden an der Infrastruktur, vlliger Zusammenbruch jahrhundertelanger Wirtschaftsbeziehungen, usw.) gelegen ist. Was der wie im Drogenrausch agierende Chef der Ukraine daherphantasiert, welches Lügengebäude er sich auch sonst noch ausdenkt, interessiert mich eigentlich gar nicht. Oder nur soweit, als die Deppen in der EU das für eine reale Geschichtsbasis nehmen. Was immer sie tun wirkt wie die beleidigte Fünfjährige, die um sich schlägt, weil die Welt nicht so wird, wie sie sich das vorgestellt hat.
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Erstellung 30. November 2022 - Ein Beitrag zur
