Soviel zur angeblichen Klimakatastrophe, vor der die Menschen "Angst" haben (sollen). Der Flugverkehr mitsamt seinem gewaltigen CO2-Ausstroß ist so massiv angestiegen, wie schon lange nicht. Nicht einen Augenblick glaube ich den Aussage, daß die Menschen tatsächlich eine Klimkatastrophe befürchten. NIcht nur die Durchschnittsbürger, die kreuz und quer durch die Welt jetten, sondern auch, ja gerade die "Wissenden", die "Eingeweihten",d ie etwas zu wissen vorgeben, das zwar keine Wissenschaft belegen kann, von dem überzeugt zu sien sie aber vorgeben.
Eine Lüge, eine glatte Lüge. Nicht nur die "wissenschaftlichen Beweise", die es nicht gibt, die es nur als Lüge eines vorgeblichen "Klimanotstands" gibt, der nichtg existiert, also ein vorgeblicher Glaube, eine als nützlich ergriffene Behauptung ist, daß da eine Katastrophe bevorsteht. Die Gründe, diese Agenda zu einer Geißel aufzubauen, liegen in ganz anderen Bereichen. In Bereichen einer Persönlichkeitsstörung und damit -schwäche, die sich in böse und gewaltsame Tat überführt, den anderen zu beherrschen und dieselben Grundstrukturen hat wie der sogenannte Wokismus.
An diesem Beispiel ist gut erkennbar, wie irrational das Thema selbst ist. Irrational und absurd. Es stecken eben ganz andere Absichten dahinter. Ein Massenwahn, den ich mit so irrationalen Erscheinungen wie "Tänzerbewegung" oder "Hexenverfolgung" (nicht die "von der Kirche", die Hexenpanik war ein allgemeines Phänomen) vergleiche. Auch das Klimathema ist eine gigantische psychogene Dämonie, strukturell total mit Covid identisch, übrigens - dieselbe Wirklichkeit.
Das Sprechen im Herzen (vulgo "Denken") hat keinen Bezug mehr zur Wirklichkeit, udn koppelt sich als eigene, existentiell "notwenige" Strategie ab. Damit verliert die Srpache ihre kommunikable Dimension.
Damit wird auch das Handeln nicht mehr von der Vernunft regelbar, sondern der Einzelne verliert sienen Selbststand - das eigentliche Wesen des Personseins - und wird damit in seinem Urteilen vollkommen von der faktishen Autoritätstruktur abhängig. Dadurch verliert sich mit der Zeit die Fähigkeit, sich selbst als Person zuidentifizieren.
Hält dieser Zustand längere Zeit an, fällt der Mensch in jene Pathologie, die man Schizophrenie nennt. Wo die Wahrnehmung völlig irrelevant und zufällig in ihrer Bedeutung wird.
Jedes Bemühen, diese Themen "rational" zu begründen oder zu widerlegen muß sich deshalb den Vorwurf gefallen lassen, dem eigentlichen Wirklichen dahinter bereits auf den Leim gegangen zu sein. Nichts an diesen Themen läßt sich rational befrieden, oder deren Widersprüche namens einer vorgeblichen "Wissenschaft" zu einer Gemeinschaft zusammenführen.
Langfristig führt dies unweigerlich zu Schizophrenie als Massenerscheinung, denn es wird der (kranke) Zustand der Volkspersönlichkeit. Staaten und Länder werden dann zu eingehegten Psychiatrie-Krankenanstalten.
Deren innerer Friede aus zwei Komponenten beruht: Ausreichender Medikation (Sedierung), und Vollversorgung zur Befriedigung der "Bedürfnisse".
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Erstellung 07. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur