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Freitag, 16. Dezember 2022

Ja, wir sind korrupt (2)

Aber darüber reden wir nicht öffentlich. - Über all das, über so immens viel, daß man fast sage müßte: Über unsre gesamte Lebensweise, hängt das Blutgericht Gottes, das meine ich wörltich so. Es wird uns radikal ans Messer liefern, wenn Gott es für ander Zeit findet. Aber "wir leiden an der Geduld Gottes," sagte dereinst em. PP. Benedict XVI. So ist es. 
Es ist nahezu unmöglich geworden, auch nur einen gesellschaftlichen Bereich, auch nur einen Lebensbereich zu finden, der NICHT korrupt ist, das ist die schreckliche Wahrheit und nüchterne Analyse. 
Diese Korruption zieht sich längst schon bis in die privatesten Winkel durch. Selbst die privatesten Verhältnisse, selbst die wechtigsten sozialen Beziehungen sind bereits tief korrumpiert. Denn nur so werden unseren Handlungen ihre Folgen - vermeintlich, aber wir glauben an die Kraft der Korruption -  genommen, bleibt die Welt "unter sich", und mischt sich kein Gott ein. Weil wir dann eine "Heile Welt" vorweisen können. 
Eltern korrumpieren ihre Kinder, um nicht erwachsen sein zu müssen, alle alle, um geliebgt zu werden und nicht Persönlichkeiten werden zu müssen, um dem Geheimnis des Lebens - dem Kreuz - ausweichen zu könenn. Es ist eigentlich kaum zu glauben, wieviel die Menschen tun, wie permanent sie bestechen, um nicht tun zu müssen, was sie tun müssen. 
Das sind Grundsätze geworden, die eine ganze IOndustrie der Rechtfertigung geschaffen haben. Das alles ist kultureller Mainstream, keine Einzelhandlungen. Man könnte sich fragen, ob nicht das die einzige Kultur ist, die geblieben ist: Die Kultur der Bestechung der anderen. Denn in ihnen begegnen wir dem Richter.
In der Wirschaft, im Bildungssystem, bei den Medien, den Auftragsvergaben öffentlicher Stellen, bei den Medien wie oben, die ohne Schmiergeld nicht einmal mehr erscheinen würden, in der Genderfrage, ind er alles mit KOrruption durchzogen wurde, durch Moralforderungen, die tiefe Unmoral (zumindest anderer Art) sind, einfach überall und immer - Korruption, Korruption, Krruption.
Wir haben die Fähigkeiten nicht mehr, weil wir in Schuld versinken. Wir hben die Insitutionen nicht mehr, weil sie in der Hand von Personen sind, die in Schuld abgesoffen sind.
Und wa sie tu nur noch tun, um diese Schuld abzulenken, "abzuwenden" (wörtlich!), von sich weg- und auf andere zu laden. Wenn ab und zu solche Offenbarungen wie die über die Korruption der Medien ans Tageslicht kommen, dann zeugen sie nur noch davon, daß wir keine Fähigkeit mehr haben, uns zu kurieren.
 
Aber wo sollte die Kraft herkommen die Wahrheit auszuhalten, daß wir in einer Scheinwelt leben? Daß wir deshabl diese Zeit gar nicht merh denken kölnnen, wei Schuld selbst korrumpiert, und zwar am meisten korrumpiert? Sodaß das, was wir diskutieren, fast ausschließlich bereits zum Unsinn einer Scheinplapperei wurde. Daran dachte ich, als ich jüngst den Kommentar der Financial Times las. 

Darin stellt der Autor die Frage wie es sein konnte, daß die EU völlig falsch eingeschätzt hat, wie sich die Sanktionen auf die russische Wirtschaft auswirken. Da war doch alles richtig gedacht? Gewiß, Rußland war geschickt, hat neue Allianzen gebildet, udn zwar shcon seit vielen Jahren, das hat niemand im Radar gehabt. Aber es gibt noch einen Grund. Und er liegt in der Betrachetungsweise desse, was denn Volkswirtschaft ist. 

Die EU hat vergessen, daß die Zahlwerke, die da ein florierendes Unternehmen EU erzählen, im Grunde wertlose Statistiken sind! Denn sie hat vergessen, daß die Volkswirtschaften der EU-Länder zu hohen Prozentzahlen, die noch weiter gestiegen sind, KAUM NOCH PRODUKTIV IST, sondern dies Einkommen aus dem Sekundär- und Tertiräsetkor kommen. Die aber nur funktionieren, wenn PRODUZIERT WIRD. Genau das aber wurde durch die letzten Jahren mehr denn je reduziert und ausgelagert und totgemacht. 

Damit aber hat man immer schon valsch eingeschätzt, daß der Vergleich mit der russischen Volkswirtschaft hinten und vorne täuscht und zu falschen Einschätzngen führt. Denn die russische Volkswirtschaft ist EINE PRODUZIERENDE VOLKSWIRTSCHAFT. Wir rasch die rageiren kann, hat sich bereits vor acht Jahren (2014) gezeigt, aber niemand hat das ernst genommen. Und jetzt zeigft es sich endgültig. Rußlands Wirtschaft brummt wie selten zuvor, der Rubel steht stabiler als der Dollar und der Euro, die Inflation ist extrem niedrig, und die Beschäftigungslage ausgezeichnet. 

Die EU aber hat nun den vollen Rückschlag einer nicht-produzierenden Volkswirtschaft zu tragen, die mit Geld und Derivatwirtschaft eine Wirtschaft aufgebaut hat, die nur auf dem Primärsektor beruht, das aber nicht mehr wußte. Nun, als der Primärsektor wegfiel, überschwemmten die geborstenen Dämme die Täler - und eine Inflaiton sowie eine Güterknappheit haben die Wirtschaften erdrosselt. Das nennt man nicht einfach "Rechugn ohen Wirt gemacht." Das nennt man "Unfähigkeit, seine Zeit und seine Lage zu denken." Umso mehr als niemand auf die Idee gekommen ist zu sehen, daß man FALSCH DENKT. Das ist aber benau der Beweis dafür.

In solche Fällen kann die Korrektur nur noch von außen kommen. Denn Gott geht es nach wir vor um nur eines: Das Heil der Menschen. Nicht um ihre Wohlbefinden, nicht umr ihr gefülltes Konto, und auch nicht um den gewärmten Arsch.


*Es gab früher den gewiß gemeinen Witz vom Treffern zwischen Papst und Kaiser. Wo der Papst sagt: "halt du sie arm (denn dann glauben sie; Anm,.), dann halt ich sie dumm. (weil Glaube, so diese Verleumdung, nur den Dummen angemessen ist.) Nun, man muß heute leider sgen, daß da HEUTE eine gewisse Wahrheit drin steckt.  Denn wenn uns etas fehlt, dann is tes eine starke Kirche, die die Rechte des Mensczhen und Gottes gegen die Politik und fürs Volk behauptet. 

Aber die Kirche hat sich längst bestechen lasen, udn zwar zum Gottserbarmen: Seit Josef II. wird sie vo mStaat finanziert und ist ganz allmählich, aber sicher, zum Handlanger der POlitik verkommen. Heute garantiert die Kirche der Politik, daß sienur noch Idioten nach oben holt, damit ur ja keine relvante Opposition mehr entstehen kann. Und sie tut dies auch über Medien! 

Denn ein Viertel bis ein Drittel der Medien auf dieser obigen Liste gehört mehr oder weniger der Kirche (zumindest als Mit-Eigentümer, in Österreich über Styria-Raiffeisen- und seit kürzerer Zeit WAZ-Atlantikbrücke. In Deutschladn stellen kirchliche Film-Produktioen auch noch ein Drittel der TV.-Ausstrahlungen. Sie alle werden - neben der Kirchensteuer - vom Staat und mit Steuergeld bestochen. Damit sagt die Kirche den Menschen nicht mehr, daß sie eigentlich in schwerer Sünde, ja in Todsünde leben, ud im Grunde weiteste Teile der Bevölkerungipso facto  exkommuniziert sind, und manche Politik und Politker aus Glaubensgründen gar nciht wählen DÜRFEN, weil sie sonst exkommuniziert WIND. Ipso facto. Aber das sagt die Kirche nicht. Zu klingend ist die Münze der fetten Drecksärsche, Lügner und narzistischen Gestörten, der Schlaf-Beamten und Dauerpensionisten. So denke ich (und ich habe Erfahrung) über die menschliche Qualität des kirchlichen Personals. 

Was NICHTS n der im Sakrament begründeten Gehorsamspflicht ändert, man muß es sehr betonen. Das Geheimnis der Kirche ist umso stärker, je abscheulicher das Personal ist, und die heutige Zeit BRAUCHT SOLCHE NIETEN, wie sie die Kirche heute aufbietet. Weil es zum großen Geheimnis unserer Zeit gehört, den Mensche3n zuzeigen, daß ER NCIHTS KANN. Und alles in Gottes Hand liegt..Dazu MUSZ der Mensch TOTAL SCHEITERN. Das gilt im übrigen nicht weniger für die sogenannte "konservative Opposition", was immer sich der Leser darunter vorstellen möchte.

**Man kölnnte das wie der amerkanische Psychologe und Exorzist Fr. Chad Ripperger es tut, in eine Art "spenglersche Generationsfolge" packen, wo diese übernächste Generation DIE FÜNTE ist, aus der sich dann ein Neuaufbau generieren klönnte. Aber ich sehe diese Betrachtugnsweise nur sinnvoll, wenn man sie in direkter und autoritativer Kombinatio mit den Großeltern sieht, einem "Zeitalter der Bibliotheken" vergleichbar. Die, nicht vergessen, diese Kultur beriets einmal, nach der Völkerwanerung, aus den größten Wirren herausgezogen und (wieder) aufgebaut haben.


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Erstellung 14. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur