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Sonntag, 18. Dezember 2022

Die Weichen sind lange schon gestellt

Zwar bin ich mit (überrscchend) vielen Ansichten Fritz Fahrenholdt's nciht einverstanden, aber was er in diesem Vortrag von Anfang Dezember 2022 hervorragend schafft ist, die Zusammenhänge zwischen den heutigen Energiepreisen und der Politik so einfach zu erklären, daß man sie ebenso leicht begreift. Sie läßt sich nämlich auf einen Satz zusammenfassen: 
Die hohen Energiepreise sind ein gewolltes Ergebnis der Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte. 
Unser Vertrauen, da die Politik im großen Ganzen unsere Lebensweise schützen würde, wurde schwerstesn mißbraucht, um uns über kleine Schritte auf Wege zu führen, die uns in eine vollkommenen andere Zukunft führen. Eine Zukunft, der wir nie zugestimmt hätten! 
Womit sich wieder einmal zeigt wie bedeutend es ist, schon in denkleinsten Dingen exakt im Denken zu bleiben, und sie auf Grundsätze hin zu ordnen, nicht pragmatisch nach "gerade noch Erträglichkeit" zu bewerten. 
Denn dann hätte man bei all den kleine und immer grßere Bausteinen, die da über Jahrzehznte bereits gesetzt wurden, an deren Krümmung erkennen müssen, wohin alles führt. Manche haben es ja erkannt, es war also erkennbar. Aber ihren Warnungen wurde keine Beachtung geschenkt. 
Sie haben mit Putin und dem Ukrainekrieg, wie es meist dargestellt wird, so gut wir gar nichts zu tun. Alles ist hausgemact undhängt am ideologischen Pareadigma der deutschen Politik, die das im Alleingang das Klima der Welt retten will. Und das kann man mnur mit VERRÜCKT bezeichnen. 

Die Energiepreise sind demnach auch schon in den Jahren VOR dem Ukrainekrieg explodiert. Weil seit Jahren jedes konventionelle Kraftwerk zugunsten der "grünen Stromerzeugung" (Windkraft und Solar) eingestellt, und gleichzeitig die Kohlendiosyd-Bepreisugn stark angestiegen ist. Nur hat man es deshalb nicht gemerkt, weil die Nachfrage nach Strom bzw. Energie DURCH DIE CORONAMASZNAHMEN und -EINSCHRÄNKUNGEN zurückgegangen ist. 

Als aber im im Herbst 2021 die Wirtschaft wieder Fahrt aufgenommen hat, wurde dieser nun verknappte Strom wieder nachgefragt, und binnen weniger Monate haben sich die Preise verdrei- und vervierfacht. Und sie werden weiter steigen.. Nicht zuletzt, weil das Problem der Energie noch dramatischer ist, als es vorerst aussieht: Strom ist ja nur ein Viertel der gesamten Energie, die Deutshcland verbraucht. Wärme und Transport kommen noch dazu! Um nun die "güstigen" weil nicht Kohlestoff-Besteuerten Energiequellen wäre aber eine VERZWANZIGFACHUNG der Windräger und Solarpanele nötig. 

Das ist einerseits völlig unrealistisch, hat aber anderseits eine nächste Konseuqnz (die Vahrneholdt seltsamerweise ga rnicht anspricht): MIt JEDEM Windrad, mit JEDEM Soloarpanel, das Tromins Netz einspeist, muß ein konventionelles Kraftwerk DESSELBEN LEISTUNGSFAKTORS errichtet (oder Strom aus ausländischedn Quelle importiert) werden. 

Denn nun kommt noch der Austieg aus Erdgas ("Frieren für Putin!") und den Umstieg auf Flüssiggas ebenfalls eine Vervielfachtung des Prieses pro Kilowattstunden auf uns zu. Damit wird nicht zuletzt die Industrie in die Wettbewerksunfähigkeit gedrückt, und es wird vielen Betrieben nichts anders übrigbleiben, als nach China auszuwandern. Wo der Strompreis nach wie vor und auf unabsehbare Zeit bei einem Fünftel des hiesigen liegt.

Denn was uns die Politik nie sagt ist, daß alle dies Abkommen denen sie unsere Völker mit Miliardenstrafzahlungen verpflichtet hat,von den wirklichen Energieproduzenten der Welt - China, Indien, Brasilien, Afrikanische Länder, usw. usf. - gar nicht mitgetragen wird. Die werden nach wie vor und sogar in exorbitant gesteigertem Ausmaß mit Kohle und Gas Strom auf Teufel komm raus erzeugen. Das macht jeden Spareffekt unserer Länder, dersowieso absurd gering ist, zunichte und uns absolut lächerlich.

Damit ist garantiert, daß diese Energiekrise gerade erst einmal angefangen hat. Ein zurück zu billiger Energie gibt es nicht mehr, nicht mittelfristig. Denn die bereits fehlenden Investitionen in die Energiewirtschaft wären nur über viele Jahre hin wiedder aufzuholen. Bis dahin ist der Zug abgefahren, und unsere Industrielandschaf vermutlich unrettbar plattgewalzt. 

Man kann nachvollziehen, wenn manche meinen, daß diese Entwicklung die späte Umsetzung eines 1946 gerade noch verhinderten Morgenthau-Planes ist, der dafür sorlgen wollte, daß sich das devastierte, auf das Niveau eines Entwicklungslandes zertrümmerte Deutshcland nie mehr als politisches Gewicht in die Weltpolitik einmischt.

Woher sollte nun aber noch Widerstand kommen? Der Weg ist bereits so weit begangen, daß ein Zurücksteigen schon kaum nochmehr Schäden anrichten kann, als ohne Strategieänderung bereits jetzt blüht. Aber vermutlich werden wir bis dahin von den Grünen bereits umgepolt worden sein und dankbar Asselfilets und Heuschreckenschnitzel fressen.#

Wobei nicht direkt damit in Zusammenhang die Bemerkung stehen soll, daß diese beabsichtigte Zerstörung des Hoch-Zivilisationslandes Deutschland noch geplanter wirkt, wenn man sich den Zustand des Lndes in dreißig Jahren vorstellt, und dazu die dann in Unseren Ländern dominierende Bevölkerungszusammensetzung heranzieht. 

Denn hochqualifizierte, bestens ausgebildete Arbeiter, die auf einem wahren Goldschatz von Traditionen sitzen, wird es dann hierzulanden auch gar nicht mehr brauchen, und die Traditionen wird gar niemand mehr benötigen. Und die Verantwortlichen wird es nicht mehr geben. dIe haben selbst für ihr Aussterben gesorgt, als eine Weise, sich vom Acker zu mchen, und den Umgang mit dem Saustall anderen zu überlassen. 
Hinter diesen Zielen und Plänen, deren Konturen bereitrs klar erkennbar sind, so angekommen sind sie schon, steht also eine kaum noch zu übersehender Haß auf die Menschheit und auf das eigene Menschsein. An dem man so furchtbar gescheitert ist, dem man so liderlich ausgewichen ist, das man deshlab als Urbild vernichtet wissen will. Denn wer den Gottmenschen verleugnet, dem ist jeder Mensch ein Dorn im Auge.
Wenn Sie, werter Leser, ein möglichst kompaltes, dabei umfassendes und plausibles Gesamtbild über die Gründe usnerer Energiemisere - als Teil eines größeren, viel umfassenderen Planes der Selbstzerstörung - haben wollen, dann kann man diesen Vortrag von Fritz Vahrenholt nur empfehlen. Werden Sie werden damit vor allem dessen gewahr werden, daß unsere Lage keineswegs irgendwelchen schicksalshaften Ereignissen zuzuschreiben ist, sondern das Teilergebnis einer lange geplanten und mit voller Absicht herbeigefährten Zerstörung unserer Lebensweisen und unserer Kultur sind.



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Erstellung 15. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur