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Freitag, 22. September 2023

Der Motivator des Meisters

In einer abgewandelten, aber damit entschärften Version ist der Witz, den Alfred Hitchcock in einem Fernsehinterview einmal machte, wohlbekannt. Aber in dieser Version fehlt ihm der Punkt der intellektuellen Schärfe - und der gesellschaftspolitischen Relevanz.

Hitchcock nennt den Begriff in Zusammenhang mit seinem angeblichen Geheimnis für seine Filme. Sie würden sich um einen MacGuffin drehen, sagt er. (Übrigens alleine darüber nachzudenken lohnt.) Gefragt, das ein "MacGuffin" sei, erklärt es Hitchcock an einem Witz.
Zwei Männer sitzen sich in einem Zug durch England.gegenüber. Einer von ihnen hat ober sich im Gepäcknetz ein gut verschnürtes, großes Paket liegen, das er nervös immer wieder kontrolliert. Nach einer Zeit kann sein Gegenüber die Neugierde nicht mehr bezähmen, und er fragt ihn, was denn darin sei?
Nun, sagt der Mann, es handelt sich um einen MacGuffin.
Ahhh .... ein Mac Guggin? (Schweigen.) Verziehen Sie, aber was ist ein MacGuffin?

Mittwoch, 23. August 2023

Und zu nächztlicher Stund wardf ich erhoben und sahe alls in einem groißen Kreiße gehen. All die Schöpfung, all die Erd, die Himmel, die Stern, den Kosmos weit hinaus ins letzte Winkelei des Alls. Und in aller Mitte war nue eins, war der hellste Sterin aller, der je unendlicher kleine5r er wurde desto heller erstrahlte, udn alls ward ihm nach gemachd, und dreht sich um sich, wie ums nächste und das ums nächste und übernächte, und alls ums EINE, sich dreht udn wired gedreht. Und wird gedreht, wei olsichs dreht.
All Menschen schritten im Kreiß, jede Wahlfahrt war so eingestellt ins Gantz, und jede Bewegung, und jedes Gehn und Stehn und Kreisen. 
Ein großes Rad lag da vor  mir, als ich derwacht und da war mein Herz full des Lophs. Haleluja, der Kreis alles Kreise, den der Ezechiel geshen, und der sich wie ich in der Nacht gefreut und gejubelt hat,  denn in der Mitte war der Stein, auf dem alles laget. Und war der Op0ferstein, er selbst.

(A. d Caraffa; Visiones) 

Ezechiel saw the wheel
... in the middle of the air.


Sonntag, 6. August 2023

Filmempfehlung

 Ein Leben lang (1940)

Ein großartiger Fiolm, eine tief berührende Geschichte, die auf ganz erstaunliche Weise tragisch ist, ohne pathetisch zu sein. Mit einer phantastischen Paula Wessely, mitten unter wunderbaren Schauspielern.

Montag, 31. Juli 2023

Tragödie

 Depression bedeutet, daß das umgebende Leben - die "Welt" eines Menschen - das an Lebensfreude und -kraft nicht mehr zurückgeben kann, das zum Selbsterhalt an Kraft notwendig ist. Sie entsteht dort, wo ein Mensch in einer Umgebung lebt, die nicht seiner inneren Natur entspricht, und die er als Effekt, als Wirkugn seines eigenen Tuns erfahren hat bzw. bewerten muß. Eine solche Lage entsteht vor allem dort, wo das rationale Werkzeut nicht in de4r Lage ist, eine Welt zu konstruieren (=im Denken abzubilden), die einen Ausweg bieten würde. Damit ist die Logik der eigenen Vernunft aussichtslos und untrennbar mit Ungrlück verbunden. Damit bietet sich keine Grundstruktur des Wirklichen, die aus der Hölle herausführt. Denn die Welt ist auf der Grammatik des Geistes aufgebaut. 

Hält sich der Mensch nur noch in Zweitwirklichkeiten auf - also jenen Welten, die von der Rationalität aufgebaut und vom Willen (oder dem Irrtum) gehalten werden - erlischt die Hoffnung auf einen an sich guten Sinn der Welt und des Lebens. Der sohin auch bei Änderung des Lebens nicht erreichbar würde. Sinead O'Connor ist insofern also nur ein Wetterleuchten einer Entwicklung, die zweifellos in gewaltigen Ausmaßen auf uns, die wir auf den Trümmern einer verwehten Kutlur leben, zukommt.- 

Sonntag, 23. Juli 2023

Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (2)

Auch er (Carlo, die männliche Hauptfigur) entdeckt also dann seine Freiheit.
Die nicht in der Ablehnung von Abhängigkeiten besteht, sondern in deren Bejahung. Weil nur so Welt entsteht.
Damit bin ich wieder bei XY angelangt, über die ich heute beim Aufwachen um drei lange nachdachte. Worin mir diese diametrale Entgegengesetztheit zu mir schmerzhaft und erneut bewußt geworden ist. Das deckt sich mit der realen Erfahrung, erhellt sie, macht sie als Geschehen bzw. in deren Wirklichkeit erkennbar..

Wo generell die Frau (und über die Frau alle Menschen, wiel alle Menschen einmal Kinder waren und letztlich immer sind) aus Neid, aus dem Versuch, mich doch auf eine Weise zu übertrumpfen, also hat sie das gegensätzliche Ziel gesucht und etabliert, auf eine Weise also, in der sie sich die wahre Demut ersparen hat können.

Samstag, 22. Juli 2023

Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (1)

Freiheit und Abhängigkeit – das ist das Grundthema der Gegenwart geworden. Weil keine Definitions-Dämme errichtet sind, bricht das derzeit völlig ein. Überall geht es um angebliche Autonomie und Unabhäng9igkeit, und dabei ist das gar nicht möglich bzw. auch nicht erwünscht. 
Alles Soziale -also auch die Beziehung zu Gott – wird aufgelöst, und der Mensch fällt neuen abhängigkeiten zum Opfer.
Denn es gibt nur eine Abhängigkeit, in der Freiheit enthalten ist – die von Gott. Umgekehrt noch mehr:; Es gibt nur Freiheit in der Abhängigkeit von Gott. Deren Ort der Realwerdung wiederum der Weg des Mitmenschen, also des Sozialen ist. 
Die Aufgabe kann also nicht und niewmals sein, Abhängigkeiten zu LÖSEN, sondern sie im Gegenteil anzunehmen, aber in einer Form anzunehmen, die auf Gott hin ausgerichtet ist. Das heißt im Stehen in einer Lebensordnung, die dem Willen Gotes - in der "Natur" - entspricht.
Wodurch realisiert sich das dann? Durch die Selbsttranszendierung, die in den Rahmen des sakramentalen Lebens gestellt ist. Denn die Ordnung Gottes, die Beziehungen (der Abhängigkeit) sind dann der Blutkreislauf der Gnade als dem eigentlichen, natürlichen (=wundervollen) Wirken Gottes. 
IN dem sich die Schöpfung auf den siebten Tag hin ausrichtet - den Lobpreis Gottes, dem Tanz der Schöpfung, dem Fest, der Feier, der Freude, dem Lied, dem Hymnus, der Poseie.

Donnerstag, 13. Juli 2023

Je einfacher, desto mehr gedacht

Einfach - aber nicht simpel. In einer Tucker Carlsson Show (Nr. 9)- ist ein durchaus interessantes Gespräch mit Andrew Tate zu hören, einem britisch-amerikanischen Social-Medienmenschen und Geschäftsmann. Da sagt der Interviewte, in dem er seinen Vater zitiert, etwa: "Warum greift die LGBTQ-Bewegugn nach den Kindern? Weil sie selber keine haben. Warum haben die Taliban gegen die Amerikaner gekämpft? Weil sie so leben wollten wie sie immer gelebt haben. Alles, was man ihnen bringen wollte, weil es angeblich das Leben beglückt, man müsse dazu nur die eigene Lebensweise aufgeben, haben sie als das Gegentiel angesehen."

 Mit einem seltsamen Widerspruch.

"Es schaut so aus, als könnte man ein gutes Leben leben, indem manc einfach macht, was alle tun. Einen Pickup kaufen, eikn haus bauen, Essen gehen und Fernsehen und Wählen. Aber das stimmt shcon lange nicht mehr. Wer bei uns so lebt, wie alle leben, endet in Depressionen, Krankheiten, psychischen Problemen, Aggressionen und im Kampf gegen sich selbst, weil alles, was man meinte oder meint zu sein, falsch ist. Wer heute das sein will, das vor einigen Jahrzehnten ganzu normnal war, wird zum Feind Nummer 1, und zur Bedrohung für die Menschheit (wie man sie sich heute vorstellt.)

Freitag, 7. Juli 2023

Noch unverfugt

Wieder ein kleiner Einblick in die aktuelle Arbeit, die mich nach wie vor Tag für Tag ausfüllt und meine Zeit zu einer dichtgepackten Abenteuerreise macht. Diesmal aus einer Korrespondenz gegriffen, in der ich mit einer meiner Begleitpersonen ein Problem der Geschichte bespreche. Begleitperson, weil ich gerade bei einer so umfangreichen Arbeit, (das derzeitige Rohmanuskript umfaßt etwa 480 Seiten) den Blick von außen brauche, um den Überblick nicht zu verlieren. Ich stelle die Einleitung der Korrespondenz hier mit ein, damit Sie, werter Leser, besser wissen, worum es ungefährt geht: Im Überarbeiten der insgesamt fast 500 Seiten 'Rohmanuskript (das sich nach und nach zu einer Skulptur schleift) bedeutet nicht nur STreiche nund umschreiben, sondern auch ein Einfügen von Stellen, deren Notwendigkeit sich ergibt. Ob die Stellen dann so bleiben wird sich weisen. Ich bespreche hier eine Stelle, die ich im Laufe der ersten Kapitel für notwendig hielt und deshalb neu geschrieben habe. Es geht dabei und zuerst um eine grobe Liniem einer zu schließenden Fuge, deren konkrete Ausarbeitung dann eine nächste, noch zu klärende Frage ist.

Also wenn Du die zweiten Texte eh noch nicht gelesen hast (die nicht "erotisch" sind), dann kann ich Dir auch gleich die mittlerweile überarbeitete Fassung dieser Szene schicken. Denn als ich dann suchte, wo ich die "Erstkommunion" von Yildiz einfüge (welch Notwendigkeit mir aus einem Umarbeiten des letzten Tages in Wien entstand ...) - wobei ich die Hochzeitsszene dazu noch umschreiben werde, denn dort konsumieren ja die Eheleute Brot und Wein zugleich, also muß die per "Begehrenstaufe" getaufte Yildiz aber noch eine Beichte haben ...) war ich Ende Mai/Anfang Juni. Und da hatte sie schon Erla geboren (Mai) Das macht auch die "Brunnenszene" poetischer.
Vergiß also die Dir vorliegende Szene, hier ist die aktuellere Fassung. Ich führe hier erstmals Yildiz mit einem Baby ein:

Dienstag, 13. Juni 2023

Bewegend

Diese Geschichte hat mich so bewegt, daß ich sie heute - am Sterbetag meiner Großmutter Agnes Fischer (geboren in Glatz, Niederschlesien), in die Annalen eintragen möchte. In Kolumbien haben vor ein paar Tagen Regierungssoldaten vier Kinder gefunden, die seit einem Flugzeugabsturz, bei dem am 1. Mai sämtliche Insaßen (bis auf diuese vier) umgekomen sind, alleine durch den dort besonders dichten, kolumbianischen Dschungel geirrt sind. 

40 Tage haben die Kinder im Alter von 13, 9 und 4 Jahren aber vor allem aus eigener Kraft überlebt. Sie haben sich von Früchten ernährt, und aus Ästen und Blättern Unterkünfte gebaut (es regne6t dort täglich.) Sie wurden von keinen giftigen Schlangen gebissen, und von keinen Raubtieren angegriffen. Gefunden hat man sie letztlich, weil Soldaten immer wieder Essensreste, Windeln und Reste von Unterständen entdeckt haben. So hat sich der Raum eingeengt, in dem sie dann auch entdeckt wurden. 

Das erinnert an die Prophetien der Bibel das Paradies betreffend. Das wir verloren haben, aber einst - nach dem Jüngsten Tag - wieder erhalten werden. Wo wir Gift essen und trinken können, ohne daß es uns schadet, wo Kinder mit giftigen Schlangen spieolen, wo Bär neben Lamm lagert, und Wolf neben Schaf. Wo also die Kirche ihre volle Gestalt der Welt haben und zeigen wird, in der Gott wieder unter uns wandelt. 

Montag, 12. Juni 2023

Wenn die Wunderwaffen ausgehen (2)

Langfristig wird Rußland nicht nur militärisch, sondern auch ökonomisch dem Westen überlegen sein. Und: Die tatsächlich apokalyptische Dimension - Schon in ersten Minenfeldern, Drohnenangriffen und Artilleriestürmen der Russen verrecken die westlichen Wunderwaffen.
Das amerikanische Magazin FORBES schreibt heute, daß bereits die Hälfte der jüngst erst vom Westen gelieferten Panzer und Panzerfahrzeuge (Leopard 2, Bradley , deutsche Bergepanzer, Entminungspanzer usw.)  vernichtet sind.
Und die Schwierigkeiten potenzieren sich, weil durch die russische Taktik die Logistik der Ukraeine - die aber bei jeder Offensive das größte Sorgenkind des Angreifers ist - noch weiter angespannt wird.

Speziell bei den fast unüberschaubar diversen Westwaffen - viel, und von allem wenig. Weshalb manche meinen, daß die Westwaffen viel zu "sophisticated" sind, viel zu hohen Aufwand an Wartung haben, viel zu komplizierte Logistik erfordern. 

Man denke doch nur an die kaum noch übersehbare Zahl völlig unterschiedlicher Munition, sofern die überhaupt zur Verfügung steht, man denke an die üblicherweiwse nötige monate- oder jahrelange Ausbildung, die nötig ist, um diese Waffen gut einzusetzen. (Sehen Sie dazu auch die brillante Analyse des momentanen Zustands auf den Schlachtfeldern in der Ukraeine durch Ex-Marine Brian Berletic.)

Ein erfahrener US-Oberst meinte unlängst sogar, daß die NATO selbst gar nicht in der Lage ist, die Ukrainer in zeitgemäßen Schlachtfeldstrategien zu schulen, weil sie sie selber gar nicht beherrscht. Weder die USA noch die NATO haben seit Jahrzehnten Erfahrung mit Kampfverbänden, die Bataillonsstärke übersteigen.

Aber die Welle läuft noch, da erschallen bereits die nächsten Rufe nach nächsten Wunderwaffen. Zelensky reist schon wieder, und in Kiew geben sich westliche Staatenführer die Klinke in die Hand. 

Sonntag, 11. Juni 2023

Wenn die Wunderwaffen ausgehen (1)

(2. Fassung vom 11. Juni) Alleine wenn man die im Netz mittlerweile kursierenden Kurzfilmnchen hernimmt, auf denen zu sehen ist, wie die neuen Wunderwaffen der Ukraine in Schutt und Asche gebombt werden, kommt man bald auf die Zahl der überhaupt gelieferten magischen Instrumen te, von denen es von Welle zu Welle bereits hieß0, sie seien Gamechanger. HIMARS-Raketen, Drohnen, Panzer, und als nächstes F16-Flugzeuge. Welle um Welle brach bislang binnen binnen Tagen.

Und wenn ich den "objektiven Experten" zuhöre (ich denke da an Oberst Reisner, den Österreicher, der nicht begreift, daß er gar nicht "neutral informieren" KANN, sondern manipulieren "muß" (natürlich, in Wahrheit: zu müssen glaubt, denn schon das beruht auf einem Verkennen des Wirklichen), dann scheitern ihre Ansagen schon aus einem einzigen Grund: WEIL SIE SICH ALS PARTEI und ihre Aussagen als WAFFEN SEHEN.

Man hat sogar schon den Eindruck, daß die einzige Seite, die sich NICHT (oder nicht ultimativ) als Partei sieht, Völker sind ... (sollen wir es aussprechen?) ... die staunend am Zaun stehen, die Köpfe schütteln und ab und zu ein mahnendes Wort murmeln: So hört doch auf!
Die Ukraine verblutet jedenfalls derzeit mit ihrer vom Westen unter dem fatalen Irrwitz einer sich selbst zerstörenden, wie jede Lüge an ihrer letzthinnigen Komplexität in sich selbst zerbrechenden HALTUNGSLÜGE (eine Seins- und damit Dauerlüge) geforderten "Gegenoffensive" schon im Versuch, die ERSTE Linie der russischen Verteidigung zu durchbrechen.

Ein unbeschwerter Neubeginn - Sonntag, Neubeginn als Fest

Auch harte Wochen wie die vergangene werden überwunden. Und es wird einem gewahr, daß doch nix passiert ist, daß es doch ganz gut (es war also nur mal ein bissel schwerer, was aber keineswegs sinnlos war) weitergeht. Das macht doch froh? Also mich - auf jeden Fall. ;-) Der ich mich manchmal frage, warum doch immer wieder Ängste entstehen - wo doch mein Leben, das ins letzte Drittel oder Viertel oder gar Fünftel geht, ein einziges Wunder war. Ein Wunder, weil ich mich frage: Wie habe ich es geschafft, "durchzukommen"? Das muß ein Wunder gewesen sein.

Samstag, 10. Juni 2023

Post vom Berge Athos (2)

Kein Thesenroman. Doch ein Roman mit einer Grammatik. - Es ist eine Geschichte, eine Erzählung. Harte Realität, aus der die in ihr enthaltene, bislang verborgene Realität zum Höchsten treibt, das dem Menschen möglich ist. Weil es sich vor meinen Augen so zugetragen hat. Weil die Menschen so sind, die ich schildere.

Dabei habe ich keineswegs den Kontakt zum aktuellen Welt- und Zeitgeschehen verloren. Auch durch meine gewohnten Tätigkeiten wie das tägliche Medienstudium, als erster Anlauf zur Welt und aus dem Traum heraus, während meines oft fast zweistündigen Frühstückserwachens, das etwa um halb fünf beginnt. 

Freitag, 9. Juni 2023

Post vom Berge Athos (1)

Werte Leser, liebe Freunde!

Gewiß, es war eine beträchtliche Gesundheitskrise, die mir das Frühjahr zu einer Phase schwerer Kämpfe gemacht hat. Aber ich glaube, das überwunden zu haben, und ich sehe es an einer wiedergewonnenen Beweglichkeit und Bewegungsfreude, die für meine Verhältnisse beachlich ist, und mir wieder viel und "ganz banale" Lebensfreude von dieser Seite her bringt.

Aber es hängt wohl zusammen - diese Seite war mir recht gleichgültig. Denn seit November vorigen Jahres arbeite ich an einem Manuskript, das mir wahre Freude zuführt. Dabei nahm die Sache einen ganz eigenartigen Verlauf. Ich habe bis Februar an einem Roman geschrieben, der bereits auf 600 Seiten Umfang gediehen war, und dessen Gesamtkonturen bereits deutlich vor mir gelegen sind. Es war das Entdecken von etwas, von dem ich ohne diese Arbeit nichts gewußt hätte.  

Und so begann ich auch eine kleine Erzählung innerhalb dieser Erzählung. Sie sollte nur eine kleine Episode werden, ich würde schätzen, daß sie auf 20 Seiten - HÖCHSTENS - angelegt war. Da ist etwas Merkwürdiges passiert. 

Sonntag, 14. Mai 2023

Die zwei Kronen

"The Two Crowns” 
Sir Frank Bernard Dicksee 

Es gibt nur eine Krone - und deren Bett, die zweite Krone, dargestellt durch den Blumenkranz, der das Haupt des treuen und gehorsamen Eheweibs des Königs bekränzt. Er wird nur in Zeiten der Stellvertretung des Königs (symbolisch somit) eine Krone tragen, und dann wird die erste, "harte"! Krone das Haupt der edelen Königin nicht drücken. 
Seit je hat das Recht deshalb keine Verantwortung der Königin gesehen. Weil es eine solche nicht gab bzw. gibt. Die Pflicht der Frau war der Gehorsam, nicht die Folge der Tat, in der sie den Auftrag des Königs erfüllt hat. Dafür wurde auch nicht sie, sondern der König - ihr Mann - zur Rechenschaft gezogen. 


Dienstag, 9. Mai 2023

Unfähgkeit, das Sein zu denken

Vor zehn, fünfzehn Jahren hatte ich eine Broschüre in die Hand  bekommen, in der die Österreichische Landes-Verteidigungs-Akademie die "Bedrohungsbilder der Zukunft" dargestellt hat. Klima. Terror. Umweltkatastrophen. Ein "Krieg" kam gar nicht mehr vor.

Ich konnte damals schon nur den Kopf schütteln, so offensichtlich war der Schwachsinn. Der aber im ganzen Westen dominierte, und weitreichende Auswirkungen hatte.

Sieht man davon ab, daß diese Ziele in Wahrheit PR-Mythen sind,die politischen Interessen (im übrigen: Der USA) dienen. Denn von KLima bis zu Terror und den weiter abgeleiteten angeblichen Gefahrenbildern zeigte sich eines: Es sind (oder waren) Gefahrenbilder, die auf einer irrationalen Annahme beruht haben. In denen der Westen in Militär und Politik seiner eigenen Propaganda aufgesessen ist, die alle möglichen Ziele hatte, aber nicht die des Gemeinwohls der abendländischen Völiker. 

Konkret: Wer an eine dräuende humanogene Klimnakatastrophe glaubt, hat keine Ahnung von Klima, ist also irrational. Wer an Terror glaubt weiß nicht, wie massiv die Terrorgefahr als politisches Intrument vom Westen selbst erfunden (sogar das!) und geschaffen wurde. Dasselbe ließe sich sinngemäß über Sub-Stufen wir "Pandemien" sagen. Alles Scheinwelten, die das menschliche Handeln in die Irre führen. Alles von einer Generation initiiert, die seit Jahrzehnten Mechanismen geschaffen und erfahren hat, die auf Vermeidung von Wirklichkeit abzielen. 

Aber die Wirklichkeit läßt sich nicht ausblenden. Was dem einfahcen Maxel von der Straße kraft seines gottgegebenen Hausverstands klar ist, ist der Denkweise des Westens der Aufklärung KEINESWEGS nachvollziehbar, ja, sogar das kann er gar cniht mehr denken. 

Weil sich seiner Mär nach die Realität aus dem Faktischen ergibt, nicht aus dem (geistigen, unsichtbaren, aber eigentlich wirksamen - man möge doch nur Quantenphysikern wie Zeilinger genau zuhören! die genau an diese Erkenntnisklippen stoßen und ohne Metaphysik nicht mehr weiterkommen) Urbild-Wesen des wirklich Wirklichen. Daß also die Welt teleologisch ist, nicht teleonomisch. (Womit wir sogar im alten Universalitnstreit des Mittelalters stehen.)
Aber die Auswirkungen sind keineswegs Salongesprächen vorbehaltne. Wir erleben derzeit in der Ukraiene etwas, mit dem der wetliche Mensch nicht merh rechnet: Den Rückschlag des Wirklichen. Weil man sich an Gott ncihr vorbeischummeln kann.

Freitag, 28. April 2023

Neulich am Dnjepr

(Ausarbeitung zum Video s. u.) - Wenn mal nicht gerade gekämpft wird, kann so ein Krieg ganz shcön romantisch sein. Und erotisch obendrein. Dann erinnert er sogar an die Abenteuerstimung netter Pfadfindertreffen.

Da weiß man wieder, was das Leben ausmacht. Angeblich liegen derzeit beim österreichischen Bundesheer 1600 Anmeldungen von Mädchen vor, in die Truppe einzutreten. Wenn die Männer sonst schon nicht mehr fähig sind, Identität zu stiften, dann muß das halt der Staat bzw. der Krieg übernehmen. 

Fragt sich nur, wo die Spaßverderber sitzen, was geschehen ist, damit dem Krieg alles Spielerische abhanden gekommen ist, denn diesem gehört er dem Wesen nach zu. Von dort stammt er, und dort müßte er hin - in den Wettstreit, den symbolischen Kampf, in dem es um die Darstellung von Kraft und Geschick geht. Die sich aus der Daseinsfreude, dem Spiel der archetypischen Kräfte nährt. Anders als pazifistische Verneblichte meinen ist nämlich der Tod weder die ulötimative Schrecknis (weil ohne die Bereitschaft, ihn auf sich zu nehmen,  das Schöpferische gar nicht mglich ist) noch geht es um mnehr als die Bereitschaft dazu. Nich tum den Vollzug, und schon gar nciht um die Vernichtung, wie sich in der Neuzeit herausgebildet hat. Als wesentlicher Hinweis auf die Auslösung der Kultur.

Sonntag, 16. April 2023

Unter der Linde

Am Abend kamen sie zusammen, und sangen iohre Lieder, spielten ihre Melodien, und tanzten ihre Tänze. Frauen, Männer, Kinder und Tanten, Onkel und Cousins, Krämer und Schmiede, Zimmerleute und Knechte. Und der Pan ließ ein Faß Frühwein schicken, denn er war sehr zufrieden.

Denn die Mägde hatten den Flasch gesät. Nun galt es nur noch u bieten. Gott mnöge den Segen von oben senden, den Regen, die Sonne, den  Wind, den-Sturm, _die Vögel, die Bienen, die Ameisen, die Wiesel und die Zobel, daß wir dereitns ernten, was er gegeben, weil wir die Bedingungen dazu geschaffen und den ERfolg im Rauch zu ihm aufsteigne haben lassen. haben.

Laßt uns Männer und Frauen deshalb das Leben feiern, wo immer es sich zeigen will. Wo wir, die Heren der Welt, die Geburtshelfer des Seins, es mit jenem Samen bedecken, der die geggebene Erde zur Welt macht. 

Sonntag, 9. April 2023

Frohe Ostern!

Ein frohes, gnaden- und segensreiches Ostern 2023!

_Wünst allen Lesern Und Wohlgesonnten dieses Blog

W. Ambrosius

Zum Festtag Die sehr vergnügliche Gabe des Viktor Borge, Wie man eine Mozart Opter in wenigen Minuten kapieren könnte.

Mittwoch, 5. April 2023

Notizzettelwirtschaft

Die Welt bricht um, das läßt sich zweifellos sagen. Die USA haben ausgespielt. Wäre Europa nicht so an sie gekoppelt, wü+rde mich das mehr als freuen, es würde alles bestätigen. Aber so werden wir mit in den Strudel gerissen. Ein wahres Trauerspiel.4/5 der Weltbevölker8ung verstehen nicht, was der US-Westen da macht. Der sich willentlich in den Abgrund reißt.

Und dan das: Die Sache ist noch grotesker, behaupte ich. 200 Jahren haben die Anglo-Amerikaner der Welt weisgemacht - und sie bewußt angelogen - daß es nur um FREIEH HANDEL etc. geht, und dann wird alles gut. Und die Welt HAT DAS GEGLAUBT, allen voran: China. Und nun wollen die genau das. Nur - das ist nie wahrgewesen! Das war IMMER eine Lüge! Es gibt keinen internationalen Handel OHNE Pol9itische Impl9ikationen, ohne weltanschauliche und zu allererst RELIGIÖSE Implikationen. Das ist die Gründungslüge der USA gewesen, dann hat sie Europa geglaubt, dann die Welt - und sie ist nicht wahr!

Und der Witz bei der Sache ist: Die Neo-Cons WISSEN DAS. Ist das nicht verrückt?

Montag, 3. April 2023

Ausdruck unserer hohen Würde

Und führe uns nicht in Versuchung - Nähern wir uns der Bitte im Vater unser von einer anderen Siete. Nehmen wir dazu einige Schriftstellen her: einmal die Aussage, daß Gott Vater jede unserer Bitten erfüllt. Jeuss schränkt dasd nicht ein! Wir können also auch 8m das Falsche bitten. Denn es heißtL: Worum immer ihr bittet, wird euch gegeben

Und dann nehmen wir dazu noch die Aussage Christi, als er im Garten Getsemaneh die Jünger aufforderte: Betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet, (Und doch fielen sie.)

Gott gewährt uns, worum immer wir bitten. Jesus schräntk das nie ein! Das Gebet ist nämlich die Säuzle, auf der der Himmel über der Erde liegt. Es ist also die Ermüächtigung, die jenen Raum schafft, den wir Welt nennen. Und wie die Welt "aussieht", das ist uns geschenkt, das dürfen und müssen wir selbst leisten. Es ist Gegenstand unseer Freiheit, die letztlich der freiheit Gottes nachgebildet ist. 

(Somit auch nur dann wirkliche Freiheit ist, wenn wir Gott ähnlich SIND. Und au sdiesem Ähnlichsein heaus handeln. Die erste Aufgabe des Menschen ist also eine Gestasltaufgabe, keine des Handelns. Aus dem Gutsein der Dinge wird somit auch ein Gutsein der Handlungen - in der richtigen Haltung, nämlich der des Gehorsams.)

Mittwoch, 29. März 2023

Realwerdung des Gehorsams

"Und Mose machte eine Schlange aus Kupfer. Die befestigte er an einer Fahnenstange, wie der Herr ihm gesagt hatte, und stellte sie auf. Jeder, der zu der SChlange hoch blickte udn gewissenwar, blieb am Leben." (Buch Numeri) 
Es geht nicht um die Schlange, wie die Magie glaubt und es auf einen technischen Prozeß herniederbricht - in dem ich aber der Herr bleibe - und es hätte auch ein Känguruh sein können (sieht man von der gewiß nicht ungewollten Symbolik ab, denn in Gott ist gewiß nichts zufällig*) Der Ineinsfal von Ding und Bedeutung ist erst mit der Inkarnation Gottes in die Welt gekommen (siehe: Sakrament).  
Die Fahne = das, dem man folgt, dem man sein Leben unterstellt, und sei es im Tod.
Es geht um den Gehorsam als DAS ERWARTENDE, um die Anbindung an das, wovon ich mir Heil erwarte. Ein geistiger Akt, der im Ritus welthaft (zur Welt geboren, hier sogasr von Gott, dem Schöpfer, geschaffen!) wird.

Dienstag, 28. März 2023

Aussichtslos, aber nicht zum Verzweifeln

Nach rein irdischen Kriterien betrachtet ist die Lage hoffnungslos. Was Markus Krall im JF-TV sagt, gibt einen sehr nachvollziehbaren, realitätsadäquaten Einblick in das derzeitige Geschehen rund um die Banken und die Finanzströme der Welt. Ob es einen Totalcrsah gibt oder nciht ist hier ga rnicht die Frage. Es WIRD ihn geben. 

Die Frage ist nur - WANN. Und was ihn auslöst, denn das ist nicvht so eindeutig vorherzusagen. Komplexe Systeme haben die Eigenschaft, Reaktionen zu zeigen, die mit der "letzten" Ursache in keinem Größenverhältnis stehen. Sie lösten nämlich nur eine Kette von Reaktionen aus, die dann immer unvorhersehbare weitere Kettenreaktionen auslösen. Nur eine ist sicher: Das System wird kollabieren.

Montag, 27. März 2023

Es ist ein recht interessantes Interview, das der Exxpress mit Seymour Hersh da geführt hat. Darin gibt der amerikanische Starreporter, der für seinen Investigativjournalismus mehrere Pulitzerpreise erhalten hat, einen recht brauchbaren Ein- und Überblick in die politische Situation in den USA. Ein Land, ind em die internen Konflikte weit größer sind, als uns gewöhnlich bewußt ist. Der Kurs der Regierung Biden ist keinesweg populär, und es gibt viel mehr kluge Politiker in den Staaten, als nach außen sichtbar wird. Das hat im speziellen mit der Situation der Medien zu tun, die sich aus der Polarisierung unter Trump heraus mit Biden und den Demokraten gemein gemacht haben. Das sagt Hersh, obwohl er ideologisch mit den Demokraten sympathisiert.

An sich spricht er über die für ihn unbestreitbare Tatsache, daß die Amerikaner (gemeinsam mit den Norwegern) waren, die die Nordstream-Pipelines gesprengt haben. 

Sonntag, 26. März 2023

Vor dem Throne Gottes stehend

Hymne der Cherubim
V. I. Tschaikowsky


Der zweite Chor der Engel- die Cherubim  - sindf die Engel des Göttlichen Wissens. Insofern sind sie die "Trageengel", weil alles Göttliche (und damit die Schöpöfung als Analogie, also in ihrer Grammatik) aus dem Wissen Gottes stammt. Dir krnnrn fsmit auch die göttlichen Geheimnisse. Sie sind die erste operative Kraft der Göttlichen Schönheit - denn alles Realgewordene stammt aus der Gestalt. Somit stammt die Schöpfung aus der Gestalt Jesus Christus. 

Deshalb werden die vier evangelischen Apostel oft mit den Cherubim auf eine Stufe gestellt, und deren Symbole ähneln in ihrer Struktur denen der Cherubim als die Vermittler Göttlichen Wissens - halb Mensch bzw. irdisches Lebewesen, halb Geistwesen. 

(Siehe: Jesus Christus, der Ursprung und das Ziel - ganz Mensch, ganz Gott. Im Menschen analog, ähnlich, aber nicht ontologisch gleich.)

Freitag, 24. März 2023

Die Einbekenntnis der Schuld

Schuldbekenntnis
V. i. Tschaikovsky


Das erste Verhältnis des Menschen, somit seine erste Konsituende, ist die Schuld. Nichts verdankt sich sich selbst, alles verdankt sich Gott. Wo dieses Verhältnis, das sämtliche Religion der Welt (und damit das Sühnopfer) grundlegt, fehlt, kann von einem realen menschlichen Verhältnis zu Gott gar nicht gesprochen werden. 

Deshalb ist die zentrale existentielle Verfehlung des Menschen dieser Zeit, die nur in den Untergang führen KANN, die Verweigerung dieses Schuldverhältnisses, die geistige Verwirrung des Glaubens an eine mögliche Autonomie. Deshalb ist der verzweifelte Versuch, die Schuld durch den Zwang eines mechanistischen Gerechtigkeitsgedankens (siehe Psychologie) fortzuschwätzen, eine Reasktion auf die Abkehr von Gott, eine Reaktion auf die Schuld, die vor Gott verborgen werden soll. Besser eine Welt ohzrn Gott, als eine Welt in der die eigene Schuld offenliegt. Der Mensch begann, sich in den Traum zu flüchten.

Ohne Einbekenntnis der Schuld aber ist die gesamte menschliche Existenz ihrer Realität beraubt. Der Mensch "existiert" also auf eine Weise gar nicht. Berühzrte er nicht genau durch diese Verweigerung der Schuld, die ein aktives Tun ist, also ein Akt sein muß, die geistige Wahrheit in Gott, so würder er augenblicklich ins Nichts fallen. Denn alles Geschöpfliche kann nur und nur soweit bestehen, als es im Wissen Gottes steht. 

Montag, 20. März 2023

Erst Liebe schafft Welt

Aber Liebe bedeutet Tod. Sterben. Nicht "dann vielleicht," kein "wenn - dann ja." Ein "immer erst du." Sie ist ein Ja zum Selbsttod. Aus. Totales Risiko. DANN erst wird überhaupt Welt! Wir erleben den Niedergang. Weil die Liebe verschwunden ist. Wir erleben die Unlösbarkeiten, die Obsession mit Unvernunft. Weil Gott nicht gebraucht zu werden verlangt wird. Gott aber ist die Liebe.

 

Sonntag, 19. März 2023

Oh Mädchen, mein Mädchen


Oh Mädchen, hört doch di Stimme. Oh Mädchen, höre doch das Wehen. Hier der ganze Film. Rudolf äschock in blendender Stimm-Dispositon. Von dem Fischer-Dieskau schreibt, er hätte das Zeug gehabt, der größte Tenor der deutshen Geschichte zu werden 

Wäre er nicht zu gerne zu beliebt gewesen. Seine Filmerfolge haben (so Fischer-Dieskau) leider sehr dazu beigeragen. Mit denen ich übrgens aufgewachsen bin. Und? Ich war als Jugendlicher begeistert von ihm. Siehe: Samstag Nachmittag-Filme.  So wollte ich einmal meiner Liebsten begegnen.

 

Dienstag, 14. März 2023

Unter uns gesagt

Herrschaften, ein Wort unter uns. Wenn Sie noch möchten, die Dige hier weier zu lesen, die in 11.000 Artikeln angehäuften, quasi enzyklopäidischen Artikel zur Welt und dem Leben und damit Gott weiterl esen zu wollen, sollten sie sich beeilen. Google hat begonnen, meine Artikel Stück füt Stück vom Netz zu nehmen. Angeblichk wegen "Virusbesessenheit". Haha. Zensur zu üben soll natürlich nicht für ein Blogger-Medium gesagt werden können. Ich kenne das seit Jahren, jetzt wird es wei erwartet konkreter.
Daß es nach dem jahrelangen Shadow-Banning nun so weit kommt, überrascht mich also nicht. Mich überrascht höchstens, daß es so lange gedauert hat.

Google hat begonnen, die Artikel Stück für Stück vom Netz zu nehmen. Das Relevante werden sie nicht mehr lange hier finden. Es wird vom Zentralcomputer auf "uvneröffentlich" gesetzt und neutralisiert. Goggle macht es.

Mich beunriúhigt das aber nicht. An Gott kommt keiner vorbei. Auch nicht dieses Lumpenpack. Was kümmern mich aber die Dreckfressen der Gegenwart. Sie sind keiner Aufmerksamkeit wert. 

Das Wirkliche spielt in einer andren Liga aos diese Prunztschädel es vermeinen. Fürchtet Euch nicht! Auch Google steht mit achtundvierzig Schlügäern auf einem Bahnsteig, um jeden Violett-Gekleidten zu finden, der die Gefahr ist. Während der Zug des Wirklichen 1200 Kilometer entfernt an einem Bahnhof hält, den Google nicht einmal dem Namen nach kennt.

Montag, 13. März 2023

Zusammenbruch der Diplomatie in Europa

Dr. Karin Kneissl war nicht nur die klügste Außenminsterin, die Österreich seit Rudolf Kirchschläger hatte, sondern sie hat mit ihrer Hochzeit - bei der Vladimir Putin "Überraschungsgast" war, der mit einem Faberge-Ei aus dem Zarenbesitz und einer russischen Folkloregruppe als Hochzeitsgeschenk auch bewundernswerten Charme bewies - dioe historisch bemerkenswerteste Tat der letzten fünfzig Jahre österreichischer Politik, innen wie außen, gesetzt. 

Kein Wunder, daß sie in einem Land, in dem der Abschaum herrscht, aus Neid und Niedertracht und NIedrigkeit von Pruntzschädeln wie Kurz und Trottelvereinen wie der ÖVP raschest ausradiert wurde. Denen nichts gefährlicher werden kann als Geist.