Zwei Männer sitzen sich in einem Zug durch England.gegenüber. Einer von ihnen hat ober sich im Gepäcknetz ein gut verschnürtes, großes Paket liegen, das er nervös immer wieder kontrolliert. Nach einer Zeit kann sein Gegenüber die Neugierde nicht mehr bezähmen, und er fragt ihn, was denn darin sei?Nun, sagt der Mann, es handelt sich um einen MacGuffin.Ahhh .... ein Mac Guggin? (Schweigen.) Verziehen Sie, aber was ist ein MacGuffin?
ambrosius.konnotationen
Treibgut - Wo am breiten Strome die Ufer stehen, sind Schwarzerlensamen aufgegangen, und schäumen als saftige Büsche die Ränder der großen Lethe, die alles ins Dunkele Meer trägt; ihre weichen Äste, die noch nicht ahnen lassen, welcher später als kahler Stamm reife Blätter hoch in der Sonne wiegen wird, tauchen in die Wasser, wie Kinderhände. Dann und wann greifen sie, denen alles noch ernstes Spiel ist, nach Treibgut. Oder es bleibt hängen, lädt zum Tanze, haucht im Kusse Lebwohl
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Freitag, 22. September 2023
Der Motivator des Meisters
Mittwoch, 23. August 2023
Und zu nächztlicher Stund wardf ich erhoben und sahe alls in einem groißen Kreiße gehen. All die Schöpfung, all die Erd, die Himmel, die Stern, den Kosmos weit hinaus ins letzte Winkelei des Alls. Und in aller Mitte war nue eins, war der hellste Sterin aller, der je unendlicher kleine5r er wurde desto heller erstrahlte, udn alls ward ihm nach gemachd, und dreht sich um sich, wie ums nächste und das ums nächste und übernächte, und alls ums EINE, sich dreht udn wired gedreht. Und wird gedreht, wei olsichs dreht.All Menschen schritten im Kreiß, jede Wahlfahrt war so eingestellt ins Gantz, und jede Bewegung, und jedes Gehn und Stehn und Kreisen.Ein großes Rad lag da vor mir, als ich derwacht und da war mein Herz full des Lophs. Haleluja, der Kreis alles Kreise, den der Ezechiel geshen, und der sich wie ich in der Nacht gefreut und gejubelt hat, denn in der Mitte war der Stein, auf dem alles laget. Und war der Op0ferstein, er selbst.
(A. d Caraffa; Visiones)
Sonntag, 6. August 2023
Filmempfehlung
Ein Leben lang (1940)
Ein großartiger Fiolm, eine tief berührende Geschichte, die auf ganz erstaunliche Weise tragisch ist, ohne pathetisch zu sein. Mit einer phantastischen Paula Wessely, mitten unter wunderbaren Schauspielern.
Montag, 31. Juli 2023
Tragödie
Depression bedeutet, daß das umgebende Leben - die "Welt" eines Menschen - das an Lebensfreude und -kraft nicht mehr zurückgeben kann, das zum Selbsterhalt an Kraft notwendig ist. Sie entsteht dort, wo ein Mensch in einer Umgebung lebt, die nicht seiner inneren Natur entspricht, und die er als Effekt, als Wirkugn seines eigenen Tuns erfahren hat bzw. bewerten muß. Eine solche Lage entsteht vor allem dort, wo das rationale Werkzeut nicht in de4r Lage ist, eine Welt zu konstruieren (=im Denken abzubilden), die einen Ausweg bieten würde. Damit ist die Logik der eigenen Vernunft aussichtslos und untrennbar mit Ungrlück verbunden. Damit bietet sich keine Grundstruktur des Wirklichen, die aus der Hölle herausführt. Denn die Welt ist auf der Grammatik des Geistes aufgebaut.
Hält sich der Mensch nur noch in Zweitwirklichkeiten auf - also jenen Welten, die von der Rationalität aufgebaut und vom Willen (oder dem Irrtum) gehalten werden - erlischt die Hoffnung auf einen an sich guten Sinn der Welt und des Lebens. Der sohin auch bei Änderung des Lebens nicht erreichbar würde. Sinead O'Connor ist insofern also nur ein Wetterleuchten einer Entwicklung, die zweifellos in gewaltigen Ausmaßen auf uns, die wir auf den Trümmern einer verwehten Kutlur leben, zukommt.-
Sonntag, 23. Juli 2023
Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (2)
Die nicht in der Ablehnung von Abhängigkeiten besteht, sondern in deren Bejahung. Weil nur so Welt entsteht.
Samstag, 22. Juli 2023
Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (1)
Alles Soziale -also auch die Beziehung zu Gott – wird aufgelöst, und der Mensch fällt neuen abhängigkeiten zum Opfer.
Denn es gibt nur eine Abhängigkeit, in der Freiheit enthalten ist – die von Gott. Umgekehrt noch mehr:; Es gibt nur Freiheit in der Abhängigkeit von Gott. Deren Ort der Realwerdung wiederum der Weg des Mitmenschen, also des Sozialen ist.
Die Aufgabe kann also nicht und niewmals sein, Abhängigkeiten zu LÖSEN, sondern sie im Gegenteil anzunehmen, aber in einer Form anzunehmen, die auf Gott hin ausgerichtet ist. Das heißt im Stehen in einer Lebensordnung, die dem Willen Gotes - in der "Natur" - entspricht.
Wodurch realisiert sich das dann? Durch die Selbsttranszendierung, die in den Rahmen des sakramentalen Lebens gestellt ist. Denn die Ordnung Gottes, die Beziehungen (der Abhängigkeit) sind dann der Blutkreislauf der Gnade als dem eigentlichen, natürlichen (=wundervollen) Wirken Gottes.
IN dem sich die Schöpfung auf den siebten Tag hin ausrichtet - den Lobpreis Gottes, dem Tanz der Schöpfung, dem Fest, der Feier, der Freude, dem Lied, dem Hymnus, der Poseie.
Donnerstag, 13. Juli 2023
Je einfacher, desto mehr gedacht
Mit einem seltsamen Widerspruch.
Freitag, 7. Juli 2023
Noch unverfugt
Also wenn Du die zweiten Texte eh noch nicht gelesen hast (die nicht "erotisch" sind), dann kann ich Dir auch gleich die mittlerweile überarbeitete Fassung dieser Szene schicken. Denn als ich dann suchte, wo ich die "Erstkommunion" von Yildiz einfüge (welch Notwendigkeit mir aus einem Umarbeiten des letzten Tages in Wien entstand ...) - wobei ich die Hochzeitsszene dazu noch umschreiben werde, denn dort konsumieren ja die Eheleute Brot und Wein zugleich, also muß die per "Begehrenstaufe" getaufte Yildiz aber noch eine Beichte haben ...) war ich Ende Mai/Anfang Juni. Und da hatte sie schon Erla geboren (Mai) Das macht auch die "Brunnenszene" poetischer.Vergiß also die Dir vorliegende Szene, hier ist die aktuellere Fassung. Ich führe hier erstmals Yildiz mit einem Baby ein:
Dienstag, 13. Juni 2023
Bewegend
Montag, 12. Juni 2023
Wenn die Wunderwaffen ausgehen (2)
Das amerikanische Magazin FORBES schreibt heute, daß bereits die Hälfte der jüngst erst vom Westen gelieferten Panzer und Panzerfahrzeuge (Leopard 2, Bradley , deutsche Bergepanzer, Entminungspanzer usw.) vernichtet sind.Und die Schwierigkeiten potenzieren sich, weil durch die russische Taktik die Logistik der Ukraeine - die aber bei jeder Offensive das größte Sorgenkind des Angreifers ist - noch weiter angespannt wird.
Sonntag, 11. Juni 2023
Wenn die Wunderwaffen ausgehen (1)
Die Ukraine verblutet jedenfalls derzeit mit ihrer vom Westen unter dem fatalen Irrwitz einer sich selbst zerstörenden, wie jede Lüge an ihrer letzthinnigen Komplexität in sich selbst zerbrechenden HALTUNGSLÜGE (eine Seins- und damit Dauerlüge) geforderten "Gegenoffensive" schon im Versuch, die ERSTE Linie der russischen Verteidigung zu durchbrechen.
Ein unbeschwerter Neubeginn - Sonntag, Neubeginn als Fest
Samstag, 10. Juni 2023
Post vom Berge Athos (2)
Dabei habe ich keineswegs den Kontakt zum aktuellen Welt- und Zeitgeschehen verloren. Auch durch meine gewohnten Tätigkeiten wie das tägliche Medienstudium, als erster Anlauf zur Welt und aus dem Traum heraus, während meines oft fast zweistündigen Frühstückserwachens, das etwa um halb fünf beginnt.
Freitag, 9. Juni 2023
Post vom Berge Athos (1)
Werte Leser, liebe Freunde!
Gewiß, es war eine beträchtliche Gesundheitskrise, die mir das Frühjahr zu einer Phase schwerer Kämpfe gemacht hat. Aber ich glaube, das überwunden zu haben, und ich sehe es an einer wiedergewonnenen Beweglichkeit und Bewegungsfreude, die für meine Verhältnisse beachlich ist, und mir wieder viel und "ganz banale" Lebensfreude von dieser Seite her bringt.
Aber es hängt wohl zusammen - diese Seite war mir recht gleichgültig. Denn seit November vorigen Jahres arbeite ich an einem Manuskript, das mir wahre Freude zuführt. Dabei nahm die Sache einen ganz eigenartigen Verlauf. Ich habe bis Februar an einem Roman geschrieben, der bereits auf 600 Seiten Umfang gediehen war, und dessen Gesamtkonturen bereits deutlich vor mir gelegen sind. Es war das Entdecken von etwas, von dem ich ohne diese Arbeit nichts gewußt hätte.
Und so begann ich auch eine kleine Erzählung innerhalb dieser Erzählung. Sie sollte nur eine kleine Episode werden, ich würde schätzen, daß sie auf 20 Seiten - HÖCHSTENS - angelegt war. Da ist etwas Merkwürdiges passiert.
Sonntag, 14. Mai 2023
Die zwei Kronen
Dienstag, 9. Mai 2023
Unfähgkeit, das Sein zu denken
Aber die Auswirkungen sind keineswegs Salongesprächen vorbehaltne. Wir erleben derzeit in der Ukraiene etwas, mit dem der wetliche Mensch nicht merh rechnet: Den Rückschlag des Wirklichen. Weil man sich an Gott ncihr vorbeischummeln kann.
Freitag, 28. April 2023
Neulich am Dnjepr
(Ausarbeitung zum Video s. u.) - Wenn mal nicht gerade gekämpft wird, kann so ein Krieg ganz shcön romantisch sein. Und erotisch obendrein. Dann erinnert er sogar an die Abenteuerstimung netter Pfadfindertreffen.
Da weiß man wieder, was das Leben ausmacht. Angeblich liegen derzeit beim österreichischen Bundesheer 1600 Anmeldungen von Mädchen vor, in die Truppe einzutreten. Wenn die Männer sonst schon nicht mehr fähig sind, Identität zu stiften, dann muß das halt der Staat bzw. der Krieg übernehmen.
Fragt sich nur, wo die Spaßverderber sitzen, was geschehen ist, damit dem Krieg alles Spielerische abhanden gekommen ist, denn diesem gehört er dem Wesen nach zu. Von dort stammt er, und dort müßte er hin - in den Wettstreit, den symbolischen Kampf, in dem es um die Darstellung von Kraft und Geschick geht. Die sich aus der Daseinsfreude, dem Spiel der archetypischen Kräfte nährt. Anders als pazifistische Verneblichte meinen ist nämlich der Tod weder die ulötimative Schrecknis (weil ohne die Bereitschaft, ihn auf sich zu nehmen, das Schöpferische gar nicht mglich ist) noch geht es um mnehr als die Bereitschaft dazu. Nich tum den Vollzug, und schon gar nciht um die Vernichtung, wie sich in der Neuzeit herausgebildet hat. Als wesentlicher Hinweis auf die Auslösung der Kultur.
Sonntag, 16. April 2023
Unter der Linde
Am Abend kamen sie zusammen, und sangen iohre Lieder, spielten ihre Melodien, und tanzten ihre Tänze. Frauen, Männer, Kinder und Tanten, Onkel und Cousins, Krämer und Schmiede, Zimmerleute und Knechte. Und der Pan ließ ein Faß Frühwein schicken, denn er war sehr zufrieden.
Denn die Mägde hatten den Flasch gesät. Nun galt es nur noch u bieten. Gott mnöge den Segen von oben senden, den Regen, die Sonne, den Wind, den-Sturm, _die Vögel, die Bienen, die Ameisen, die Wiesel und die Zobel, daß wir dereitns ernten, was er gegeben, weil wir die Bedingungen dazu geschaffen und den ERfolg im Rauch zu ihm aufsteigne haben lassen. haben.
Laßt uns Männer und Frauen deshalb das Leben feiern, wo immer es sich zeigen will. Wo wir, die Heren der Welt, die Geburtshelfer des Seins, es mit jenem Samen bedecken, der die geggebene Erde zur Welt macht.
Sonntag, 9. April 2023
Frohe Ostern!
W. Ambrosius
Zum Festtag Die sehr vergnügliche Gabe des Viktor Borge, Wie man eine Mozart Opter in wenigen Minuten kapieren könnte.
Mittwoch, 5. April 2023
Notizzettelwirtschaft
Montag, 3. April 2023
Ausdruck unserer hohen Würde
Mittwoch, 29. März 2023
Realwerdung des Gehorsams
"Und Mose machte eine Schlange aus Kupfer. Die befestigte er an einer Fahnenstange, wie der Herr ihm gesagt hatte, und stellte sie auf. Jeder, der zu der SChlange hoch blickte udn gewissenwar, blieb am Leben." (Buch Numeri)
Die Fahne = das, dem man folgt, dem man sein Leben unterstellt, und sei es im Tod.
Dienstag, 28. März 2023
Aussichtslos, aber nicht zum Verzweifeln
Nach rein irdischen Kriterien betrachtet ist die Lage hoffnungslos. Was Markus Krall im JF-TV sagt, gibt einen sehr nachvollziehbaren, realitätsadäquaten Einblick in das derzeitige Geschehen rund um die Banken und die Finanzströme der Welt. Ob es einen Totalcrsah gibt oder nciht ist hier ga rnicht die Frage. Es WIRD ihn geben.
Die Frage ist nur - WANN. Und was ihn auslöst, denn das ist nicvht so eindeutig vorherzusagen. Komplexe Systeme haben die Eigenschaft, Reaktionen zu zeigen, die mit der "letzten" Ursache in keinem Größenverhältnis stehen. Sie lösten nämlich nur eine Kette von Reaktionen aus, die dann immer unvorhersehbare weitere Kettenreaktionen auslösen. Nur eine ist sicher: Das System wird kollabieren.