ambrosius.konnotationen
Treibgut - Wo am breiten Strome die Ufer stehen, sind Schwarzerlensamen aufgegangen, und schäumen als saftige Büsche die Ränder der großen Lethe, die alles ins Dunkele Meer trägt; ihre weichen Äste, die noch nicht ahnen lassen, welcher später als kahler Stamm reife Blätter hoch in der Sonne wiegen wird, tauchen in die Wasser, wie Kinderhände. Dann und wann greifen sie, denen alles noch ernstes Spiel ist, nach Treibgut. Oder es bleibt hängen, lädt zum Tanze, haucht im Kusse Lebwohl
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Dienstag, 19. März 2024
Aus dem Zettelkasten
Montag, 18. März 2024
The West in Decline
Sonntag, 17. März 2024
Die Erfinder des ersten Slphabets zo0gen aus Ägypten aus
Kurzkritik an zwei (empfehlenswerten) Filmen
Samstag, 16. März 2024
Was wir nun erleben
So blind sind wir bereits, daß wir nciht einmal sehen, daß wri in einer geschlossenen Medienblase leben, die als Sprachraum des angloamerikanischen gesehen werden muß. Während zwei Drittel der Welt - Südamerika, Afrika, Asien - die Lage des Westens vollkommen anders sehen, und Gefolgschaft nur mit immer brutaleren Gewqaltmitteln erreicht werden kann. Die unsere Lage aber nnoch schlimmer machen, weil wir darin unseren eigenen Grundsätzen widersprechen.
Freitag, 15. März 2024
Zeit der großen Gefühle
Mit diesem iIed im Herzen, bin ich heute morgen aufgewacht. Und noch im Bett hat es mich überrannt, und ich habe so innig ich konnte gesungen und gefühlt. Josef Schmidt's Traurigkeit war mir Trost. , denn es ist eine katholische Eigenschaft, die gar nicht aners möglich ist: Trauer, weil das, was unsere Berufung ist, erst nach diesem Leben, erst nach dem Ende der Zeit kommen wird. Trauer über das, was wir verloren haben, ist deshalb unausweichlich, fast notwendig. Welches Herz könnte vor dem Heimgagn zu Gott wirklich froh und glücklich sein? Welches Herz hoch fliegen, wenn es nicht in Gott sich birgt?
Zeit der großen Gedanken, Zeit der großen Dinge .... verschwunden, Sie kann nur vom Himmel fallen, buzchstäblich, möge sich dieser Himmel wieder öffnen, mögen seine Schleusen uns überfluten mit dem Großen, Schönen.
Ein Stern fällt vom hIMMEL; EIN funkelnder Stern, bringt dir eine Botschqaft von fern .... erleuchtet die Welt ... Ein seltsamer Gast!
Dienstag, 5. März 2024
Das Gute ist was bleibt
[...] Es war in den Jahren ab 1988, als ich mit meiner Firma begonnen habe, Tondachziegel aus Südtirol zu importieren. Um ein Haar hätte ich mit einem großen Dachdecker in Grein sogar den Generalimport übernommen, nur hatten die damals noch Qualitätsprobleme, die meteorologischen Bedingungen in österreichischen Alpen waren noch deutlich schärfer als in Süditorl. Die Temperaturextreme, die ein Dach etwa in Mariazell innerhalb von 24 Stunden (/und über vier, fünf Monate) aushalten muß, sind freilich für jeden Tondaczziegelhersteller eine Herausforderung. Doch habe ich viele Ziegel importiert, im Flachland war es kein Problem. Ud sie waren ja nicht nur sehr hübsch und auch leichter und erheblich billigr als die deutschen Prdukte, die diesen Markt beherrscht haben Aber da mußten auch die Südtiroler dazulernen.
.Was will ich dami sagen? Ich habe mehrere male besucht. Und der Wohlstand dort war beeindruckend. Nicht weniger beeindruckend als der Wille der dortigen Menschen, ihre österrichische, deutsche Lebensart zu behaupt den und zu pflegen. Wie war das möglich? Noch 1914 war (ganz) Tirol das Armenhaus der deutschsprachigen Teile der Monarchie! Südtirol. Ein reines Bauernland, kleinstrukturiert, bettelarm (aber extrem konservativ. Und das heißt in jedem FAll - sonst ist es nur pseudo-konservativ - AUFS EIGENE BEDACHT, Nicht im Egoismus, sondern aus der Pflicht, sich am GEGE§BENEN - also auch an der Tradition - zu trandzendieren, das als Maßstab und erste Forderung ans eigene Leben zu sehen.Nicht "auch", nicht als Dekor, den man ins Fenster stellt, sondern als echtes Tor zur Lebensquelle.
Ich will nicht sagen, daß die Abtrennung 1918 ein Glück war. Aber beide Tirol, NOrd wie Süd, sind heute in ihren Staaten je eine der reichsten Regionen.
Sonntag, 3. März 2024
Die wahre Strafe Gottes
Samstag, 2. März 2024
Richtig ist nicht wichtig
Denn allzu oft wird die Wahrheit mit dem verwechselt, was ich besser mit "Richtigkeit" bezeichnen möchte. Denn wahris tnicht einfach, was richtig ist, sondern die Wahrheit ist weit mehr als rationales Denken und logische Richtigkeit. Vielmehr ist wahr erst dasnn wahr udn Wahrheit, wenn es als personale Begegnugn mnit der Wahrheit selbst verstanden wird. Wenn wir also zu Abbildern dessen werden, as eindeutig und ohne Möglichkeit des Mißverstehens die Person Gottes selbst ist. Der sich in seinem Sohn Jesus Christus als VIA - VITA - VERITAS, als Leben, als Weg, als Wahrheit in die Schöpfung einfügte. Nicht ALS Schöpfung, aber diese auf seinen Schjltern in Gott hineintragend. Die in ihm, dem Sein - Gott - ihr eienes Sein im Maß ihrer Teilhabe an ihm hat. Und das ist somit die Teilhabe AN EINER GESTALT. An einer Person. Und von kaum etwqaas spricht das Neue Testament häufiger als von der Grundlage, auf der diese Teilhabe stattfinden kann. VOM GEHORSAM.
Wie - vom Gehorsam? Und nicht von der Wahrheit?NNicht vom ... Richtigen? Gehört also die #Welt, die Zukunft, die Welt des wunderbaren NICHT dem, der Recht hat? Nidfcht dem, der nicht lügt? Nicht dem, der in einem offenen Diskurs beiträgt, daß nur die Wahrheit regiere, und allezeit dem Richtigen den diesem gebührenden Vorzug einräumt? Ist also nicht das Richtige - respektive "die Wahrheit" - das, was die Welt ordnet und formt? Und bedeutet dieser Vorragn des Richtigen nicht den Vorragn zu einer Gesellschaftordnugn, wie sie alle erträumen, und die dann "Demokratie" genannt wird?
Sagen wir es pvokativ. Sagen wir richtig. Ssagen wir es wahr. NEIN. Denn die Ordnugn geht dem Diskurs voraus. Das Wahre geht dem Richtigen voraus. Und nur das Wahre ist unbedingt. Aber das Wahre ist ... eine Gestalt. Kein diskursives Ergebnis. Kein Debattenresultat. Keine mathematische Lösung. Kein rechnischer Prozeß.
Donnerstag, 29. Februar 2024
In diesen 'Tagen
I Grunde kannman nur staunen, wie offensichtlich es nun wird, daaß der Westen - das ABendland - seit Jahrzehnten Wege beschritten hat, die von Gott weg und damit weg von der Vernunftr geführ thaben. Damnit leben wir in einer , deren Aufgaben wir weder noch erkennen, noch richtgi beurteilen KÖNNEN. Weil wir dieVoraussetzungen dazu nicht merh besitzen. Und zwar weder in materialer Hinsicht, noch durch unsere noch vebliebenes Denkvermögen.
Sonntag, 25. Februar 2024
Deutungen und Europa - Vom Sinn der Geschichte
Und ständig erzählen diese "Ang'rennten" - wie der dt. VM - daß wir jetzt durchhalten müssen, weil in fünf oder acht oder zehn Jahren ein Angriff Ru auf Europa zu erwarten sei. Man kann nur noch den Kopf schütteln. Wann ist diese Geißel, die die Eliten für Europa sind, endlich zu Ende? Das ist in mienen Augen die Strafe Gottes, der uns auf unserem total defekten Denken sitzen läßt, die Folge der Gottosigkeit in allen Bereichen. Und und deshalb als Alternative auch nur Idiotie läßt.Denn auch die Liberalen spielen sich ja überall als Retter der Welt auf, nur anders. als "Alternative". Und sind doch nur die nächste Kammer der Hölle, die wir durchschreiten. "Werte" .... Schrecklich.Aber durch die Zerstörung der Familie (Enthauptung durch die Abmontage der Väter, dem alles andere geflogt ist, bei uns durch Kreiksy/Broda ab 1973) und die Demontage der Kirche, sind die Menschen jeder natürlichen, organischen Hierarchie udn Autorität beraubt, und damit billiges Freiwild für alle Arten der Fehl-Leitung. Jetzt mit dem nächsten gigantischen Popanz, der AI, zu beobachten.
Montag, 25. Dezember 2023
Frohe, gesegnte, gnadenreiche Weihnachten 2023
Einem einfachen Mädchen, dessen Sinn nur Gehorsam kannte, wurde der Erlöser eingesenkt, und aus aus ihr heraus in die Welt geboren.
Welche Reinheit des Blicks muß dieses Mädchen gehabt haben, damit es die Wahrheit sah. Und das heißt, welche Weisheit muß am Grunde ihrer Seele gewartet haben, sie muß auf blühenden Wiesen in gründen, satten Auen gewandelt sein, sobald sie selbst geschaffen und empfangen war - verdankt die Welt ihre Verschmeldzung mit der wahren Dimension der Schöpfung, als Analogie Gottes, als Kunstwerk des gemalten Bildes der unendlichen Vollkommenheit. Wie still ist dieses Geheimins, wie leise, und erst so ergibt das Reden von der "Stillsten zeit" einen Sinn.
Denn die Erlöstheit der Menschheit, die eigene Erlösung schreit nciht laut durch den Tag, bahnt sich nicht mit Ellenbogen den Weg durch das Gerangel der alltäglichkeiten, die wir irrtümlich für "die Welt" halten, wo sie doch nur ihre (fast) zufällige Gefäßhülle sind. . Oh gib uns doch, Herre, das Verständnich, das hörende Herz, das sehende Auge, den frommen Blick, diese Aufne und Blumenwiesen zu unseren Füßen zu sehen und mit unserem Leben zu erfassen, und dem Ewigen Wort zu gehorchen., das da im Anfang war, und Alpha und Omega ist.
Als die Zeit erfüllt war, kam Gott in die Welt.Still, leise, und von den Weisen und Klugen der Welt nicht gesehen. Nur die Frau, die außer ihrem Ja nichts sonst hatte, wußte darum, weil sie glaubte. Möge uns Gott diesen Glauben geben!
Montag, 27. November 2023
Gruß aus der Küche
Was jetzt natürlich genau umgekehrt war. Aber ich wollte nichts sagen, sie war so stolz.Gut. Ich fuhr an. Die Kebaps waren sowieso schon kalt. Und sie war am glücklichsten, wenn sie sie die Augen schließen und den Kopf auf meine Schulter legen konnte.
Da vorne links?
Sie nickte.
Und die nächste rechts?
Sie nickte.
Sonntag, 5. November 2023
Sehnsucht nach der einstigen Einheit
Die als nächste fallen werden
Mittwoch, 25. Oktober 2023
Freitag, 20. Oktober 2023
Filmempfehlung
Freitag, 22. September 2023
Der Motivator des Meisters
Zwei Männer sitzen sich in einem Zug durch England.gegenüber. Einer von ihnen hat ober sich im Gepäcknetz ein gut verschnürtes, großes Paket liegen, das er nervös immer wieder kontrolliert. Nach einer Zeit kann sein Gegenüber die Neugierde nicht mehr bezähmen, und er fragt ihn, was denn darin sei?Nun, sagt der Mann, es handelt sich um einen MacGuffin.Ahhh .... ein Mac Guggin? (Schweigen.) Verziehen Sie, aber was ist ein MacGuffin?
Mittwoch, 23. August 2023
Und zu nächztlicher Stund wardf ich erhoben und sahe alls in einem groißen Kreiße gehen. All die Schöpfung, all die Erd, die Himmel, die Stern, den Kosmos weit hinaus ins letzte Winkelei des Alls. Und in aller Mitte war nue eins, war der hellste Sterin aller, der je unendlicher kleine5r er wurde desto heller erstrahlte, udn alls ward ihm nach gemachd, und dreht sich um sich, wie ums nächste und das ums nächste und übernächte, und alls ums EINE, sich dreht udn wired gedreht. Und wird gedreht, wei olsichs dreht.All Menschen schritten im Kreiß, jede Wahlfahrt war so eingestellt ins Gantz, und jede Bewegung, und jedes Gehn und Stehn und Kreisen.Ein großes Rad lag da vor mir, als ich derwacht und da war mein Herz full des Lophs. Haleluja, der Kreis alles Kreise, den der Ezechiel geshen, und der sich wie ich in der Nacht gefreut und gejubelt hat, denn in der Mitte war der Stein, auf dem alles laget. Und war der Op0ferstein, er selbst.
(A. d Caraffa; Visiones)
Sonntag, 6. August 2023
Filmempfehlung
Ein Leben lang (1940)
Ein großartiger Fiolm, eine tief berührende Geschichte, die auf ganz erstaunliche Weise tragisch ist, ohne pathetisch zu sein. Mit einer phantastischen Paula Wessely, mitten unter wunderbaren Schauspielern.
Montag, 31. Juli 2023
Tragödie
Depression bedeutet, daß das umgebende Leben - die "Welt" eines Menschen - das an Lebensfreude und -kraft nicht mehr zurückgeben kann, das zum Selbsterhalt an Kraft notwendig ist. Sie entsteht dort, wo ein Mensch in einer Umgebung lebt, die nicht seiner inneren Natur entspricht, und die er als Effekt, als Wirkugn seines eigenen Tuns erfahren hat bzw. bewerten muß. Eine solche Lage entsteht vor allem dort, wo das rationale Werkzeut nicht in de4r Lage ist, eine Welt zu konstruieren (=im Denken abzubilden), die einen Ausweg bieten würde. Damit ist die Logik der eigenen Vernunft aussichtslos und untrennbar mit Ungrlück verbunden. Damit bietet sich keine Grundstruktur des Wirklichen, die aus der Hölle herausführt. Denn die Welt ist auf der Grammatik des Geistes aufgebaut.
Hält sich der Mensch nur noch in Zweitwirklichkeiten auf - also jenen Welten, die von der Rationalität aufgebaut und vom Willen (oder dem Irrtum) gehalten werden - erlischt die Hoffnung auf einen an sich guten Sinn der Welt und des Lebens. Der sohin auch bei Änderung des Lebens nicht erreichbar würde. Sinead O'Connor ist insofern also nur ein Wetterleuchten einer Entwicklung, die zweifellos in gewaltigen Ausmaßen auf uns, die wir auf den Trümmern einer verwehten Kutlur leben, zukommt.-
Sonntag, 23. Juli 2023
Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (2)
Die nicht in der Ablehnung von Abhängigkeiten besteht, sondern in deren Bejahung. Weil nur so Welt entsteht.
Samstag, 22. Juli 2023
Weg zur Welt - Zu Schöpfung und Nichtung (1)
Alles Soziale -also auch die Beziehung zu Gott – wird aufgelöst, und der Mensch fällt neuen abhängigkeiten zum Opfer.
Denn es gibt nur eine Abhängigkeit, in der Freiheit enthalten ist – die von Gott. Umgekehrt noch mehr:; Es gibt nur Freiheit in der Abhängigkeit von Gott. Deren Ort der Realwerdung wiederum der Weg des Mitmenschen, also des Sozialen ist.
Die Aufgabe kann also nicht und niewmals sein, Abhängigkeiten zu LÖSEN, sondern sie im Gegenteil anzunehmen, aber in einer Form anzunehmen, die auf Gott hin ausgerichtet ist. Das heißt im Stehen in einer Lebensordnung, die dem Willen Gotes - in der "Natur" - entspricht.
Wodurch realisiert sich das dann? Durch die Selbsttranszendierung, die in den Rahmen des sakramentalen Lebens gestellt ist. Denn die Ordnung Gottes, die Beziehungen (der Abhängigkeit) sind dann der Blutkreislauf der Gnade als dem eigentlichen, natürlichen (=wundervollen) Wirken Gottes.
IN dem sich die Schöpfung auf den siebten Tag hin ausrichtet - den Lobpreis Gottes, dem Tanz der Schöpfung, dem Fest, der Feier, der Freude, dem Lied, dem Hymnus, der Poseie.
Donnerstag, 13. Juli 2023
Je einfacher, desto mehr gedacht
Mit einem seltsamen Widerspruch.
Freitag, 7. Juli 2023
Noch unverfugt
Also wenn Du die zweiten Texte eh noch nicht gelesen hast (die nicht "erotisch" sind), dann kann ich Dir auch gleich die mittlerweile überarbeitete Fassung dieser Szene schicken. Denn als ich dann suchte, wo ich die "Erstkommunion" von Yildiz einfüge (welch Notwendigkeit mir aus einem Umarbeiten des letzten Tages in Wien entstand ...) - wobei ich die Hochzeitsszene dazu noch umschreiben werde, denn dort konsumieren ja die Eheleute Brot und Wein zugleich, also muß die per "Begehrenstaufe" getaufte Yildiz aber noch eine Beichte haben ...) war ich Ende Mai/Anfang Juni. Und da hatte sie schon Erla geboren (Mai) Das macht auch die "Brunnenszene" poetischer.Vergiß also die Dir vorliegende Szene, hier ist die aktuellere Fassung. Ich führe hier erstmals Yildiz mit einem Baby ein:
Dienstag, 13. Juni 2023
Bewegend
Montag, 12. Juni 2023
Wenn die Wunderwaffen ausgehen (2)
Das amerikanische Magazin FORBES schreibt heute, daß bereits die Hälfte der jüngst erst vom Westen gelieferten Panzer und Panzerfahrzeuge (Leopard 2, Bradley , deutsche Bergepanzer, Entminungspanzer usw.) vernichtet sind.Und die Schwierigkeiten potenzieren sich, weil durch die russische Taktik die Logistik der Ukraeine - die aber bei jeder Offensive das größte Sorgenkind des Angreifers ist - noch weiter angespannt wird.
Sonntag, 11. Juni 2023
Wenn die Wunderwaffen ausgehen (1)
Die Ukraine verblutet jedenfalls derzeit mit ihrer vom Westen unter dem fatalen Irrwitz einer sich selbst zerstörenden, wie jede Lüge an ihrer letzthinnigen Komplexität in sich selbst zerbrechenden HALTUNGSLÜGE (eine Seins- und damit Dauerlüge) geforderten "Gegenoffensive" schon im Versuch, die ERSTE Linie der russischen Verteidigung zu durchbrechen.
Ein unbeschwerter Neubeginn - Sonntag, Neubeginn als Fest
Samstag, 10. Juni 2023
Post vom Berge Athos (2)
Dabei habe ich keineswegs den Kontakt zum aktuellen Welt- und Zeitgeschehen verloren. Auch durch meine gewohnten Tätigkeiten wie das tägliche Medienstudium, als erster Anlauf zur Welt und aus dem Traum heraus, während meines oft fast zweistündigen Frühstückserwachens, das etwa um halb fünf beginnt.
Freitag, 9. Juni 2023
Post vom Berge Athos (1)
Werte Leser, liebe Freunde!
Gewiß, es war eine beträchtliche Gesundheitskrise, die mir das Frühjahr zu einer Phase schwerer Kämpfe gemacht hat. Aber ich glaube, das überwunden zu haben, und ich sehe es an einer wiedergewonnenen Beweglichkeit und Bewegungsfreude, die für meine Verhältnisse beachlich ist, und mir wieder viel und "ganz banale" Lebensfreude von dieser Seite her bringt.
Aber es hängt wohl zusammen - diese Seite war mir recht gleichgültig. Denn seit November vorigen Jahres arbeite ich an einem Manuskript, das mir wahre Freude zuführt. Dabei nahm die Sache einen ganz eigenartigen Verlauf. Ich habe bis Februar an einem Roman geschrieben, der bereits auf 600 Seiten Umfang gediehen war, und dessen Gesamtkonturen bereits deutlich vor mir gelegen sind. Es war das Entdecken von etwas, von dem ich ohne diese Arbeit nichts gewußt hätte.
Und so begann ich auch eine kleine Erzählung innerhalb dieser Erzählung. Sie sollte nur eine kleine Episode werden, ich würde schätzen, daß sie auf 20 Seiten - HÖCHSTENS - angelegt war. Da ist etwas Merkwürdiges passiert.