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Donnerstag, 30. Juni 2022

Die Herrschaft der Grundlage der Freiheit

Diskussion bei Tichy
Es ist bemerkenswert (und noch tiefer wahr), daß eine Diskussion unter Tichy's Ausblicke, die den Titel "Wie geschwächt ist unsere Demokratie" trägt, nicht nur zwei Schriftsteller unter den vier Diskutanten (incl. Tichy selbst) hat, sondern sich zu größten Teilen über den Schriftsteller selbst handeln. 

Und damit beim Ringen, diesem elendigen liberalen Gefasel doch ein paar substantielle Gedanken abzuschwitzen. Nein, erst damit, dieser Substanz, die aus dem Material und nicht aus der "Überlegenheit" der Handelnden  kommt, Nahrhaftes abzuschwitzen, sind wir schon beim Thema.

Während sich schon dazau viel sagen ließe, weil an der Freiheit des Künstlers die Natürlichkeit und sohin Gerechtigkeit einer Kultur (und Gesellschaft tritt auch als Zustandbeschreibung einer Kultur auf) einzig und direkt ablesbar ist, sollen nur zwei Punkte kurz herausgegriffen werden.

Gedankensplitter (1238c)

Mir will da scheinen, als baute sich aber noch ein weiterer Horizont der Entlarvung auf, der die gesamte Ökologiebewegung der letzten Jahrzehnte nicht einfach nur zu einem widersinnigen Verlangen. sondern sogar zu einem lebensfeindlichen Wahnsinn macht. Denn die Zunahme des CO2 in der Luft ist zweifellos ein Ergebnis der Zuname der Lebensfreundlichkeit der Erde. Das zeigt auch, daß Wärme die Freigabe von CO2 steigert, und Wärme ist lebensfördernd. Sodaß unsere Gegenwart praktisch ausschließlich (in klimatishen Hinsichten) als Auftauchen aus jenen Eiszeiten zu sehen ist, die vom 15. zum 19. Jhd. noch einmal eine Abendvorstellung gab. 

Wenn wir nun aber dem Kreislauf des Lebens auf der Erde unterbrechen, wo eins dem anderen dient, beginennd von "der Erde", dem Kot, der im Mineral kristallisiert und verfestigt, dann geht es uns wirklich an die Substanz. Denn dann sind wir es in diesem Wahn der Weltrettung tatsächlich, die unsere eigenen Lebensführugn in Elend und Not verwandeln.

Mittwoch, 29. Juni 2022

Gedankensplitter (1238b)

"Ich bin Grüne," meinte unlängst eine Dame zu mir, und meinte dies im Zusammenhang mit dem CO2-Ausstoß bei Kohlekraftwerken, der angesichts des Ukraine-Konflikts samt dem Rattenschweanz an Lügen und Desinformation, der damit zusammenhängt, plötzlich keine Rolle mehr spielt. Weil man um Rußland zu bestrafen die eigene Energieversorgung annulliert, und nun zwangsläufig auf Kohle-Verstromung (und Atomenergie, auch bei uns nur noch eine Frage von Monaten, allerhöchstens) zurücksteigt.

Wie in Österreich, wo man das seinerzeit größte Kohlekraftwerk in Malnitz, das seinerzeit 80 Prozent der Fernwärme von Graz (samt Weichbild rund 500.000 Einwohner), das erst vor zuwei Jahren stillgelegt worden ist, nun wieder aktiviert. Was ein halbes Jahr und hunderte Millionen an Umrüstungskosten nach sich zieht, alles um Vladimir Putin zu bestrafen. 

Vom Untersten zum Obersten gewendet

Ich gestehe: Wieder und wieder habe ich mich bemüht, das Wesen der sogenannten "Kryptowährungen" zu verstehen. Wieder und wieder hbe ich dzau gelesen, habe Videos durchgesehen, aber was ich allerhöchstens erhalten habe ist, "wie er funktioniert". Ohne daß ich jemals eine Erklärung dafür erhalten hätte, WAS da funktioniert. Und nun werfe ich sogar das Handtuch, weil ich nun begriffen habe, daß es da gar nichts zu verstehen gibt.

Denn bei Bitcoins oder wie immer dieses bloße Spekulationsgebilde noch genannt wir ist der Trick der ungemien wortreichen "Erklärungen", die man zu hören bekommt nur die Tatsache, diese Wahrheit zu verschleiern. 
Ich habe an der falschen Stelle gesucht, habe mich vom Etikett täuschen lassen, auf dem steht "Geld" und "Währung". Und da konnte ich natürlich nie Zutreffendheit finden. 
Denn das geht auch gar nicht anders. Man kann dieses Kryptogeld nämlich nicht einmal als Geld und damit auch nicht als Währung bezeichnen. Es ist ein Pyramidenspiel MIT DEM VORHANDENEN GELD, und insofern Betrug, der auf dem Mangel an Realitätserleben der Menschen aufbaut und "neuen" Wert vormacht, wo aber gar keiner ist bzw. dieser nur durch unabwägbares Glück - den "windfall" - entsteht, und sofort in die herkömmliche, angeblich "überwundene" Geld- und Wertewelt rückgeführt werden muß, ehe er verpufft. Weil der Tag kommt, an dem alles auffliegt.

Dienstag, 28. Juni 2022

Gedankensplitter (1238a)

Lisa Eckhart (über die ich demnächst wohl eimal handeln werde, denn die Kabarettistin schafft es immerhin, durch eine nächste Stufe der Substanzvermeidung - Stichwort "reden ums Überleben") sagte jüngst einmal den Satz, daß Globalisierung geheißen habe, überall auf der Welt das erwerben zu können, wo es am billigsten ist. Deshalb stehe unsere Wohlstandsexistenz auf jenen Wackelbeinen, die nun einzustürzen drohen. 

Mir kommt es am meisten auf das Wort "billig" an, denn es hat so unversalen Inhalt. Etymologisch stammt es aus dem Bedeutungsbereich "mäßig", oder auch "angemessen", und wurde noch vor hundert Jahren eher als "positiv zustimmend", "geziemend" (wie der Weigand erwähnt) verwendet. In Zusammenhang mit Personennamen findet man es sogar mit "Billi-". Im Altgermanischen fand es als "bilewit" sogar noch positiver, als "einfach, unschuldig" Verwendung, udn findet sic in der Bezeichnung eines "guten Geistes", eines "Kobolds" wieder, dem bilewiz oder bilwiz.  Und die heutige Gesetzesprache kennt es nach wie vor nur positiv, als Billigkeit, im Sinne von Angemessenheit

Verdrängte Tatsachen

Wir haben bereits bei AIDS erlebt, wie die Folge eines naturwidrigen Verhaltens zu einer Krankheit führte, die dann über den Umwekg einer "Virus-"Konstruktion zu einem Allgemeinproblem auf dem Boden einer mechanistischen Virentheorie - wie sie der Menschheit eingeredet wurde - umgemünzt wurde. 

Nicht nur zeigt sich darin das Problem der Unfähigkeit, mit Schuld umzugehen, sondern offenbart sich eine Bosheit, die die einen ins Verderben treiben, die anderen bedrücken will, indem man sie in einer vermeintlichen Gefahrensituation wähnen läßt, die aus dem normalen Lebensvollzug käme. Der Pathologisierung des Normalen steht also die Verschleierung der Pathologie des A-Normalen gegenüber, aber letzteres obsiegt im Diskurs. Fragt sich freilich, wie lange. Denn man kann viele lange Zeit täuschen, aber nicht alle immer.






Montag, 27. Juni 2022

Anstinken gegen Putin

Macht alle mit! - Anstinken gegen Putin!
Au ja, jetzt wird es endgültig heimtückisch. Um gegen Putin anzustinken verfallen unsere Po9litiker ja zuweilen in wahrlich förchterlöche Mittel und Methoden, die sie dann dem leberndigen Volke vorbildhaft angedeihen lassen. Und medienwirksam verkünden. 

Während also nun die Niederösterreichische Frau Landeshauptmann (bzw. vulgo "Ministerpräsidentin") Johanna Mikl-Leitner ihre 10 Ballkleider auslüften und sieben davon vernichten will, um zu zeigen, daß "uns Frauen" auch drei Ballkleider genügen, macht Robert Habeck die definitive Ankündigung. 

Das ist Eugenik

Die Sache wird immer greifbarer weil allmählich eingrenzbarer weil konkreter. Die Rede ist vom TRANSHUMANISMUS. Damit ist gar nicht so sehr aber eine Verschmelzung von Maschine und Mensch gemeint. Jeder mit einem Hüfttransplantat oder einem funkgesteuerten Herzschrittmacher oder einem operativ eingesetzten Insulinspender wird das wissen, und es handelt sich dabei nur um den Bereich Mensch und Werkzeug. Wenngleich auch der nicht unproblematisch ist. 

Aber was uns in den mRNA-Impfungen bereits massiv entgegen getreten ist - samt den Stufen, die von bestimmten INteressengruppen bereits "geplant" sind, und deren untere Stufen sind: Jeder muß eine Maschine bei sich tragen (Handy), und jeder muß bereit (gemacht sein), Eingriffe an sich jederzeit vornehmen zu lassen (Impfpflicht) - hat einen anderen Hintergrund. Und das erst ist der wahre Transhumanismus, der auch inhuman ist.

    Paul Cullen im Corona-Ausschuß
Auf einem der jüngeren Sitzungsvideos des Corona-Ausschuß findet man dazu eine gute, in manchem recht präzise Ausführung durch Dr. Paul Cullen, Professor für Humanmedizin in Münster. 

Die einstündige (verlinkte) Passage enthält auch ein kurzes Videoschnipsel, in dem Yuram Harari, dieser unsägliche israelische "AI-Forscher" (oder was immer er sei, Wissenschaftler ist er jedenfalls keiner, da mag er noch so viele Zertifikate vorlegen) eine seiner bekannten schauderlichen Botschaften von sich gibt. Die sich darauf bzeiehen, was denn die Zukunft des verbesserten Menschen sei. 

Wobei Harari natürlich auch zu wissen meint, was zu verbessern wäre. Denn der Mann erkennt sofort, was die Menschheit NICHT brqucht: Und das ist die Klasse der USELESS. Harari verwendet das Wort tatsächlich. Für eine Klasse Menschen, die eben nicht mehr gebraucht wird.

Sonntag, 26. Juni 2022

Das Wesen der beschädigten Zeugung

Es mehren sich die Studien, die belegen, daß die Verabreichung von Pfizer-Biontec-Impfstoff gegen Covid 19 die Zahl der Spermien (deutlich) reduziert. (Bei Männern, man muß das wohl heute schon dazusagen.) Die Studie hätte man sich ersparen können, hätte man mich befragt. Denn es liegt auf der Hand, daß auch die zweite Wirkung, die auf das Immunsystem, mit dem Quellgrund der Zeugungsfähigkeit zusammenhängt - dem Willen, die Welt zu prägen, und sich nicht von ihr überwältigen zu lassen. Das heißt: Ein gutes Immunsystem ist derselben Ursache zuzuschreiben wie die Lust und die Fähigkeit, sich zu vermehren.

Das haben aber die Politiker bis heute nicht begriffen, und meinen, es hinge mit dem Geld zusammen, das man "Familien" in den Arsch bläst. Was im übrigen nie und nirgendwo funktinoert hat, im Gegenteil, die Masse an pekuniären Fördermaßnahmen und eine darauf folgender Rückgang der Fertilität bei Paaren stehen in direktem Zusammenhang.

Der kommende König ist nur noch nicht sichbar

Der Magnetstab der Geschichte, um den herum sich das Karussel des (vermeintlichen, weil so lauten) Geschehens abspielt und dreht, ist der eine und einzige Herr und Herrscher, der Regent des Alls - Jesus Christus, Rex Indelebilis und Rex Infinitum, ab primae et ad finitum. Und nur um diesen einen König, die Form allen Inhalts, kann sich deshalb auch ein irdisches Imperium bewegen. Geht es ganz von ihm weg, oder startet es von woanders, um sich als Kostüm und irdische Gestalt ins Spiel zu schmuggeln, geht es schief.

Viel Verwirrung ist entstanden, als Kaiser Franz II. sich zum österreichischen Kaiser Franz I. (1804) ausrief, um zwei Jahre später als Franz II., letzter Kaiser des Römischen Imperiums, abzudanken. Nie wurde seine Krone seither aus der Vitrine der Schatzkammern geholt, und was sich seither in besonders brutalen und blutigen Kriegen, die sich im 20. Jhd. ins Infernalische stiegerten, abspielte, waren nichts als Versuche, diese scheinbar "verschwundene" Krone des Imperiums auf das Haupt der jeweiligen Mächte zu täuschen und zu zaubern. 

Viele trugen dieses Hologramm, alle um zu täuschen, und noch heute wird das natürliche Empfinden der Menschen, nicht wissend, daß es letztlich untrüglich ist, durch ein und dasselbe Hologramm getäuscht, geht es in "Wahl" um die Stühle der Staatsmacht. Wo ein Instrumentarium der Bedienung harrt, das von Jahr zu Jahr weniger beherrscht und gekannt wird. Die Macht der unsichtbaren Krone ist so unermeßlich größer, weiter, als unserem vertrockneten Verstand noch erreichbar ist.

Samstag, 25. Juni 2022

Bedrohungen des Weltfriedens

Er hat bislang hier noch nie viel Erwähnung gefunden, gilt aber in den Augen vieler Zeitgenossen als höchst relevante Stimme zum Zustand unserer Gesellschaften, weil der Menschheit im Allgemeinen - Noam Chomsky. Aber warum hätte ich ihn auch erwähnen solllen, halte ich doch seine zahlreich publizierten, vom entstandenen Nimbus mehr als von ihrer wirklichen Substanz lebenden Theorien für völlig überbewertet und sub specie aeternitatem unbedeutend.

Daß er dennoch im öffentlichen Diskurs den Nimbus eines der großen Weisen der Menschheit genießt, schreibe ich bestimmten Öffentlichkeitsdynamiken zu. Die wie in so vielen, ja fast allen Fällen der Welt eine Autoritäts- und Gültigkeitsstuktur verpassen, die mehr als irreführend und einer Okkupation ähnlicher als einer Erfüllung ist. Die lediglich das Wabern um einen nicht gefundenen, unsichtbaren, aber letztlich doch alles tragenden Kern darstellt: Als Wabern unbedeutend, lediglich in diesem Trabantendasein von gewisser, fast möchte ich sagen dialektischer Bedeutung, zumindest kann man zu dieser Ansicht kommen. 

Freitag, 24. Juni 2022

Sorge

Eigentlich müßte man sich angesichts dieses Meldungstwitterns Sorgen um den seelischen Zustand des Herrn Dr. L. machen. Denn es offenbart eine Psychose in höchst fortgeschrittenem Stadium. Der Patient betritt ganz offenbar bereits die Zone des Endstadiums der Coronapsychomanie, wie sie von Anfang an angelegt war. Nachdem ich L aber bisher immer recht nett fand - wenn auch ein bißchen schrullig, ein bißchen verrückt, verwirrt und sachlich nie ernstzunehmen weil unfähig, sich von Worten zu trennen, also ohne jeden Zusammenhang, aber immer deshalb auch ein Grenzgänger zum Totalbösen - gestehe ich, daß ich mir um ihn ernste Sorgen mache. 

Und um uns, denn so einen krankenn Menschen noch länger in einer Regierungsfunktion zu belassen hat dieselbe Folge, wie sie jede Regierungsfunktion hat: Sie macht die Bevölkerung gleichgestalt, das heißt - krank. Und es ist keinen Moment Satire wenn ich sage, daß ich mittlerweile die Ausagen dieses Mannes direkt auf meiner Bauchspeicheldrüse spüre, die sich folglich schon in einem erbärmlichen Zustand befindet und nach Tod riecht.

Donnerstag, 23. Juni 2022

Was dabei herauskommen wird

Allmählich zeichnet sich ein Schatten an die Wand, der den Ausgang des Krieges in der Ukraine, den die Russen hartnäckig "militärische Operation" nennen, in vielerlei Hinsicht zu einer Totalniederlage des Westens machen könnte - die die Unvernufnt des Beginns mit ukrainischem Blut ausgleichen hatte wollen, nun aber immer düstere Perspektiven schafft. 

Ukrainekrieg realistisch
In dem hier eingefügten Videogespräch, das in den vergangenen Tagen stattgefunden hat und das mir zugespielt wurde, wird von Personen mit ganz zweifellos hoher mmlitärischer (wie der ehemalige und langjährige Leiter der amerikanischen Einsatzkräfte in der NATO), aber auch politischer Kompetenz (wie ein Sicherheitsberater des Weißen Hauses) ein fast möchte man sagen dringender Appell an die Ukraine gerichtet, so rasch es nur irgendwie geht und am besten über den Einsatz von Vermittlern wie die Türkei oder Ungarn mit Rußland in Verhandlungen einzutreten, ehe die Niederlage der Ukraine, die UNABWENDBAR ist, so offensichtlich ist, daß gar kein Futter mehr für Verhandlungen vorhanden ist.
 
Der Westen hat dabei ein gerüttelt Maß an Schuld auf sich geladen. Aber anstatt das zu beenden und zu retten, was noch für die Ukraine zu retten ist, läßt er seine Fehleinschätzung mit immer mehr ukrainischem Blut bezahlen.

Die Katastrophe des verlorenen Generalisten

Zwei Wege, die unbedingt zurückgegangen werden müßten: Deren einer ist die Bürokratisierung, die mit der Digitalisierung schleichend, aber immens zugenomme nhat. Nichts wird mehr "einfach so" gemacht, alles braucht lange Anmeldungs- und Vorbereitungsprozesse, in denen ein striktes Ja-Nein-Schema anläuft, bis man voll integrationsfähig ist. In allen Bereichen. Ob beim Telephon, bei den Behörendegängen, in der Medizin.

Eng damit ist der zweite Weg verknüpft, der des Spezialistentums. Es ist der gefährlichere der beiden, ja, er ist richtig gefährlich. Es hätte diese ganze Coronapandemie nie gegeben, wenn es auch nur EINEN GENERALISTEN in Politik, Medien und natürlich vor allem Medizin gegeben hätte. Denn dem Generalblick, dem, der nicht nur alles überblickt, sondern der auch ein "neues", zusätzliches Ingenum beisteuert - die Intuition, die sich aus dem Zusammenfluß von Information ergibt, sobald der Mensch (EIN Mensch) sich einer Sache annimmt, der nicht an bestimmten, freiwillig aufgenommen oder von außen zugewiesenen Erkenntnisgrenzen aufhört zu sehen und zu denken - und sein Urteilsvermögen in erster Linie aus den Generallinien des Lebens, der Welt, der Wirklichkeit überhaupt bezieht, diesem Genralblick also hätte sich sofort erschlossen, daß hier in unglaublich absurdem, ja dummem Maß viel zu engeschränkt gesehen weil geschaut wurde. 

Mittwoch, 22. Juni 2022

Einfach so fortgeschrieben

Was will uns der ukrainische Präsident Zelensky sagen, wenn er in die Medien bläfft, daß die Ukraine "westliche Werte" vertrete? Selten war er mir so gegen meine österreichische, deutsche, ungarische Welt gestellt wie in dieser Aussage. Sind die Ungarn (zumindest) nicht westlich, obwohl ich hier noch deutliche Unterschiede zur alles überzogen habenden amerikanischen "Wertewelt der Nicht-Werte" feststelle? Deutlich!
Das bringt mich auf die Idee, daß zelensky vielleicht gar nicht weiß, was er da sagt? Daß er also einem Irrtum aufsitzt! Wer von uns wird es ihm aber sagen?
Ich sehe mich nämlich als Abendländer, nicht als "Besitzer westlicher Werte." Und wenn ich das behaupte so ist es natürlich wie jeder Identitätsbegriff ein Sollwert, ein Ziel, um das herum ich immer wieder kreise. Das ich immer nur "mehr oder weniger" bin, aber sein WILL Diese Selbstüberschreitung ist aber erst das Tor für eine Identität. Der Rest wäre lächerliches Posieren. Ob das Zelensky weiß? Oder will er - und mit ihm die westlichen Ukrainischen - eigentlich die Ukraine auf Räder stellen und vor New York abstellen?

Aber was hat das mit mir zu tun wenn ich höre, daß die USA derzeit schon 300.000 sogenannte "Transgender-Kids" in offizieller Geschlechtsverwandlungsprozedur sehe, die noch dazu die unglaubliche Frechheit hat, sich "medizinisch" zu nennen? Wenn sich hier kein Mediziner aufregt - und es regt sich keiner auf - dann sind für mich fürderhin auch alle Mediziner Verbrecher und Kulturschädlinge.

AND THE WINNER IS ... (2)

Und die Wallstreet? Oder England? Vielleicht dann doch Deutschland?In Sachen der Finanzen gab es für die USA schon einen Vorteil - sie sind alle ihre Schulden losgeworden, die im 19. Jhd. angehäuft worden waren. Als sich die USA von vielleicht 5 Millionen Einwohnern zu ihren nun 100 Millionen entwickelte, tat es das durch Kredite aus dem Finanzzentrum London. Bis 1914 ist Amerika deshalb bei England hoch verschuldet. Aber schon in den ersten beiden Kriegsjahren waren diese Schulden durch Lieferungen von Kriegsmaterial beglichen, ohne auch nur einen Schuß abgegeben zu haben, nur durch Warenlieferungen. 

Als sie dann in den Krieg eintraten begannen sie, den Briten Geld zu leihen. Die wiederum liehen den Franzosen Geld, und diese wiederum den Russen. Keiner von ihnen würde je sein Geld wiedersehen. Die Russen unter Lenin dachten nicht daran, die 20 Mrd. Francs an die Franzosen zurückzuzahlen, die diese dem Zaren geliehen hatten. Das war später der Grund, warum die Franzosen Reparationen von Deutschland forderten. Nicht, um seine zerstörte Industrie wieder aufzubauen, sondern um ihre Schulden an England bezahlen zu können. Und England - die an Amerika. Das Ende der Geschichte: Keiner konnte die Schulden zurückzahlen, und was immer die Amerikaner investiert hatten, die USA haben es nie zurückerhalten. Sie hatten zwar den Krieg also gewonnen - aber haben sie davon profitiert?

Dienstag, 21. Juni 2022

AND THE WINNER IS ... (1)

Wenn eine Situation feststeckt - und ich habe den Eindruck, daß das politisch gesehen in Europa derzeit der Fall ist - dann tut es ganz gut, eine überraschende Wende vorzunehmen. Mosebach hat es mir einmal bei meinem Roman "Helena" geraten, als ich mit ihm ein Problem beim Schreiben diskutiert habe. "Lassen Sie die Figur etwas Unerwartetes machen!"

   L. Höbelt Vortrag DER SIEGER
Also folgen wir auch diesmal diesem Rat, und holen ein ganz anderes Thema ins Zimmer. Und die Wahl fiel ohne viel Abwägen auf einen Vortrag von Lothar Höbelt, dem er den Titel gab "Who won the World War 1?

Nicht nur, weil Höbelt immer für eine Überraschung gut ist. Das schätze ich ja an ihm - er hat stets seine eigenen, und damit nichtnur originären, sondern originellen Sichtweisen, die in Winkel Licht bringe, die gemeiniglich übersehen werden. Sondern weil er eine Frage stellt, die doch dem gemeinen Bürger seltsam erscheinen mag. "Ist das nicht klar? Ist das nicht beantwortet?"

Montag, 20. Juni 2022

Sie wollen ihn gar nicht, den Wohlstand

Die Art der Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Unruhen, die Migranten am Gardasee konzertiert veranstalteten, überschreitet das Maß, udn geht von Unverantwortlichkeit durch Lüge bereits über zur bewußten Unterdrückung von Gewahrheiten über nachrichtlich höchst relevanter und gefährlicher Entwickungen. Damit werden die Menschen in unseren Ländern in die Irre geführt und angeleitet, sich falsch und selbstgefährdend zu verhalten.

Selbst den Stimmen der Migrantensprecher und Organisatoren des Terrorangriffs tausender (ursprünglich vermutlich sämtlich illegal eingewanderter) vor allem Afrikaner waren die Unruhen am Gardasee "gewaltsame Inbesitznahmen". Den Einheimischen sollte signalisiert werden, daß sie nciht mehr Herren im eigenen Land sind, sondern daß diese Herrschaft von den Migranten übernommen wurde. 

Die Geschehnisse gingen dabei längst über gefährliche Drohungen hinaus, sondern waren wirkliches Terrorregime. So wird, das die Aussage ihren eigenen Sprechern gemäß, die Zukunft der Einheimischen aussehen. Und hier wurden mehr Karten aufgedeckt, als uns lieb sein mag, denn wir verschließen zu gern die Augen vor dem Wirklichen. Es schmerzt, es verlangt Hinaustreten und Loslösen von der embryonalen Wohligkeit, in der alles im Traum versinkt. 

Sonntag, 19. Juni 2022

Gedankensplitter (1553)

Eine Zeit, in der das Schöne des Wahren zum Traurigen wird. Weil man zugleich fühlt, daß es abgelehnt wird, und keine Chance hat, verstanden zu werden.

Abends, zurück, steigt dieses seltsames Fazit auf: Als hätte ich an diesem Tag wie zum Exempel nur Ausländer gesehen, die wie Zecken an den Österreichern hängen, und sie belügen, betrügen, bestehlen und verachten, wenn nicht hassen.

***

Wien Meidling. Die ausländische (arabische?) Empfangskraft beim Arzt spricht halbwegs gutes (Anführungszeichen!) Deutsch. Dennoch weiß ich, daß exakte Kommunikation nicht mehr möglich ist. Das Wesentliche des Sprechens ist also auch hier nicht mehr möglich. Aber das wird ohnehin nicht relevant, ehe man mich untersucht, muß ich einen nächsten Termin vereinbaren.

Aber die Frau ist offenbar dem Klientel angepaßt, das die Warteräume bevölkert. Sie genießt es sichtlich, mich, den einzigen Inländer im Wartesaal, gleich, nein, schlechter als die anderen zu behandeln, udn von mir Dinge zu verlangen, die unter Österreichern selbstverständlich sind. "Kommen sie pünktlich zum Termin." Sie schreibt mienen Namen wie einen islamischen Namen, kennt diesen so typisch deutschen Namen naatürlich nicht, hat ihn vermutlich noch nie gehört. Ich überlege was ich sagen würde, wenn sie etwas sagen würde, daß das ein seltsamer Name sei, oder ähnlniches. "Ein sehr deutsche Name"? Wäre ich dann als Rassist verleumdet, und noch schlechter dran? 

"Aber nur, weil ein andere Termin ausgefallen ist! Sonst erst in zwei Woche."

Die viel größere Begnadung

Jeder Wundertätigkeit, jeder Prophetie weil Vorhersehung natürlichen Geschehens ist die heiligmachende Gnade des Glaubens, des als Gnade iengegossenen Glaubens vorzuziehen. Es ist die direkte Anwegung von Gott, der sein inneres Leben dem Menschen mitteilt, sodaß dieser es glaubt, weil er es einfach glaubt. Er hat es gesehen, so wie man im Traum etwas sieht, denn schauen wird er es erst nach dem Tode. Aber so, wie die Hoffnung und die Liebe eingegossen sind, wahrlich göttliche Tugenden also, so auch der Glaube. Niemand kann es machen, und es ist auch kein Vernunftglaube, wie ihn die Dämonen haben.

Diese müssen widerwillig an Gottes Existenz glauben, weil sie gar nicht anders können, weil es zu ihrem eigenen Unbill die Augenscheinichkeit verlangt. Aber den eingegossenen Glauben haben sie verloren. Doch nun sehen sie die Wunder und die sonstigen Zeichen der Offenbarung.

Da mutet es schon seltsam an, wenn wir erleben, daß dieser Glaube, diese große Gnade, von manchen Menschen als minderwertig abgeurteilt wird. Müßte man da nicht also denken, da dies aus blankem Neid geschieht?

Aber die böse Neigung will wirksam werden

Man muß das Sein von Gott* her betrachten. Nicht nur, daß er das Sein ist, sondern dieses Sein ist auch die unendliche Welt der Ideen in Gott (=Wissen, als reale, präsente Idee) als Bilder, als bildhfte Gestalten in diesem Sein. 

Diese Bilder sind somit wesenhaft auch getragene Liebe, und wollen (also: streben, logos, als "auf-zu") als diese Liebe zum Fleisch, zur Natur dessen kommen, das wir Schöpfung nennen, die selbst aber wieder von der Göttlichen Person Jesus Christus getragen und gehalten sind, in ihr gründen wie in sie münden. 

Somit können wir zum Begreifen der Schöpfung (also der Welt) als "gut" gelangen. Nichts kann somit auch sein, das nicht gut wäre, also ist alles gut "Und Gott sah, daß es gut war." Was der in Gott geeinte, sich ihm zugehörig Existierende Mensch tut, dient alles dem Guten, dem Endziel Gottes mit seiner Schöpfung - der unendlichen, ewigen Freude in der göttlichen Liturgie weil Kultischen Ordnung als der "Kultur" des Himmels. 

Das wäre so. Eine Welt, gehalten, geschaffen, geboren aus dem Wissen Gottes, aus seinen Ideen, die durch die Kraft der Liebe zum Fleischsein gelangen wollen. Aber dann kam es anders. Seither müssen wir auch anders handeln. Denn wir stehen nun einer präsenten Anderswelt gegenüber, einer Kraft, die diese Ideen vernichten will. Und sie tut es, indem sie die Ordnung angreift, in der sie stehen.

Samstag, 18. Juni 2022

Verblüffende - triviale - Wahrheit

Nur dieses einen Gedanken wegen lohnt sich das Anhören dieses Gesprächs von Klaus von Dohnanyi und Jörg van Hooven. Ein Gedanke der wie alle wahren Gedanken HINTER einem Geschehen steht, und deshalb nicht gesehen, aber umso verblüffener weil einfach und logisch ist: Dohnanyi sagt nämlich, daß hier offenbar etwas nicht zu Ende gedacht ist, wenn man davon spricht, daß Deutschland vom russischen Gas abhängig sei, und dies als Gefahr gesehen wird. Warum aber dann trifft man Sanktionen, die eine einseitige Weigerung beinhalten, weiterhin russisches Gas zu beziehen, UM RUSZLAND ZU TREFFEN.

Dann muß man also der Meinung sein, daß Rußland uns als Abnehmer seiner Rohstoffe DRINGENDER BRAUCHT ALS WIR RUSZLAND. Also kann diese Abhängigkeit nie ein strategisches Problem gewesen sein. Noch dazu wo vertraglich mit der Ukraine fixiert ist (das hat noch Angela Merkel vereinbart), daß die Lieferungen über die Ukraine (denn die wären von weniger russischem Gas am direktesten betroffen) in vollem Ausmaß weiterhin aufrechterhalten bleiben würden.

Freitag, 17. Juni 2022

Das ungemachte Glück

Es ist seltsam, daß mir "Glück" immer wieder wie ein Vorwurf begegnet ist, mit dem mich andere Bedachten, die damit regelmäßig die Richtigkeit ihres Lebens- und Weltanschauungsenturfs gegenüber dem meinen meinten. Und so ihr "Glück", in dem zu leben sie sich zuschrieben (im Gegensatz zu mir, warum auch immer sie das meinten, auch das aber regelmäßige und noch seltsamere Beitat: Der Vorwurf an den anderen, er sei "nicht glücklich"). Und das sie so als Beweis für ihre Überlegenheit(en) anführten.

Geht man der Etymologie nach, so hat aber Glück in allen Sprachen, die nachzuschauen ich auf die Schnelle die Gelegenheit wahrnahm, die Bedeutung von "Zufall", von "schicksalshafte Wendung nach Wunsch", also einen unbeeinflußbaren Charakter einer Lauen der Götter, sozusagen. Im Russischen kommt sogar der Kairos-Aspekt besonders durch, wo es mit "s-schtastve" aus "mit - Zeit" zusammengesetzt ist.

Donnerstag, 16. Juni 2022

Reposting Freiheit, Masse und Gemeinschaft

Reposting vom 27. November 2013 - Wieder gebracht weil ich es in der Aufrufstatistik fand, und mal "nachschaute" - und mich dann gefragt habe: Was will ich nach DIESEM ARTIKEL noch sagen? Da ist ja alles enthalten!?

In der Masse ist der Einzelne seinsmäßig nicht unersetzlich, sondern lediglich unentbehrlich. Er ist nur in seiner Zuverlässigkeit aufgerufen, auf diese einesteils reduziert, und andernteils durch deren Inhalte definiert. Er gewinnt in der Masse neue Eigenschaften dazu, die er als Einzelner nicht hätte. Die "Massengesellschaft" verleiht also dem Einzelnen ihre Eigenschaften. Sie hat einen eigenen Ausdruck, den sie dem Teilen aufprägt. diese besitzen Ausdruck und Verhalten nur in der Masse und als Teil der Masse, gewinnen gleichsam ein zweites, ein Massen-Ich, wie Hans-Eduard Hengstenberg schreibt. Im Namen der Masse kann man etwas tun, was man selbst nie verantworten würde.

Masse hat keine Konstitution wie die Gemeinschaft, sondern nur eine Komposition. Auch im Organischen unterscheiden wir eine bloße Zell-Assoziation (z. B. bei manchen Algen-Arten) von einem eigentlichen Zellorganismus (z. B. der höher entwickelten Pflanze). Masse verleiht auch nicht eigenlich die Masseneigenschaft, sondern "zwingt sie auf", ohne Ansehen der Person. 

Mittwoch, 15. Juni 2022

Reposting: Zu Slumbewohnern geworden

Ich erlaube mir einen Beitrag aus dem jahre 2015 wieder zu präsentieren. Er scheint der aufmerksamen Lektüre wert. Wie überhaupt shcon so viel gesagt ist, hier, an dieser Stelle, daß mir manchmal scheinen will, es wiederholt sich längst alles. Und von Kontakten mit so manchem Leser denke ich immer wieder: Es muß so viel überlesen worden sein. Ich werde deshalb in der nächcsten Zeit einige ältere Beitrage wieder präsentieren. Zumindest solange das Gefühl besteht, nichts Neues zu sagen, alles gesagt zu haben. Und das was sich derzeit "abspielt" ist so lächerlich und unwesentlich, daß es mir eine nähere Beschäftigung nicht lohnt.

Dieser Artikel knäüpft an die Erfahrung meines gestrigen Wien-Besuches an. Wo ich den Eindruck hatte, daß sich Wien dem Berlin von 2008 rasant annähert. Jenes Berlin in jenem Jahr, als ich diese Stadt das bislang letzte mal geseehen hatte und entsetzt war, weil sie in den zehn Jahren davor dermaßen heruntegekommen ist, daß ich um nichts in der Welt mehr dort leben wollte.Anders als sonst habe ich gestern auch keine herausragenden menschlichen Begegnungen erfahren, die mich sonst noch immer an Wien hatten glauben lassen.

Zu Slumbewohnern geworden 

Dienstag, 14. Juni 2022

Der Weise, der schon 1998 alles kommen sah (2)

Kurz und gut: Alexander Solschenizyns 1998 veröffentlichtes Buch "Rußland im Absturz" wirkt wie eine Brücke zur unmittelbaren Gegenwart. Gerade WEIL der Autor Vladimir Putin noch nicht kannte, und dieser noch nicht einmal am Radarschirm der Öffentlichkeit aufschien. 

Denn alle die Konzepte, die der vom Sowjetsystem so schwer bedrängte, schließlich ausgebürgerte Russe, alles das was zu fehlen schien, dürfte zu einem hohen Prozentsatz auf wunderbare Weise doch noch ihren Vertreter gefunden worden sein. 

Nicht, daß wir damit Putin verherrlichen wollen. Aber war ich bei aller persönlicher Sympathie für den Typ doch noch recht zurückhaltend, ja aus Verstandesgründen gar ablehnend ihm gegenüber geblieben, so könnte sich meine Haltung zu ihn korrigiert haben.

Nicht WENIGER, sondern-MEHR Autos brauchen wir

    Video auf Tichys Einblick
Das ist wenigstens wieder einmal was Handfestes, was in Tichys Einblick zu sehen ist. Nicht dieses seit Jahr und Tag und in mittlerweile unerträglicher Dichte seriverte, längst abgestandene "Gesellschaftskritik"-Wässerchen, das sich schon ein ganz breites Flußbett gegraben hat, in dem die "Kritik" als schlickiger, lehmverdreckter, ungenießbarer und langweiliger Strom dahinzieht, und mittlerweile so gut wie alles zusammenfaßt, was da angeblich die Zeit analysiert, heißt: "durchschaut".

Neues, Konkretes aber hört man nicht mehr, und in den realen politischen Geschehnissen spiegelt sich ohnehin nichts davo wieder, die ziehen irgendwohin davon, leben wie in einer der mittlerweile zahlreichen Parallelwelten.

Dankbar nehme ihc deshalb zur Kenntnis, was hier gesagt wird. Es geht um eines der vielen Ärgernisse der Gegenwart, den Fahrradverkehr als Hauptdarsteller der so zeitgemäßen Kritik am Automobil, und zwar am benzingetriebenen Automobil. Denn während man den Eindruck hat, daß die Meinungs- und Medienlandschaften, die vollgestellt sind mit Hinweisschildern und Mahnbotschaften, eine Realität wiederspiegeln, tun sie nichts dergleichen, sondern erhöhen nur den Erziehungsdruck. Denn was Elite sein will, das erzieht den schmutzigen, miesen Rest der Menschheit.

Montag, 13. Juni 2022

Der Weise, der schon 1998 alles kommen sah (1)

Lange schon lag das Buch auf meinem (dritten) Stapel, irgendwann wollte ich Alexander Solschenizyns "Rußland im Absturz", das ich 1999 erworben und ungefähr zu dem Zeitpunkt auch gelesen hatte, wieder überfliegen umzu sehen, was ich alles nicht bemerkt und übersehen hatte. Kurz - ich habe es vollständig noch einmnal gelesen, und zwar unter so neuem Licht, daß es mir ein ganz neues Buch wurde.

Ein Buch von dem ich sage, daß man es gelesen haben MUSZ, will man über Rußland überhaupt etwas sagen. Denn Solschenziyn hat dieses mehr als besorgte Fazit aus vier Jahren Reisetätigkeit, tausenden Gespräche, hunderten und aberhunderten Korrespondenzen und an die siebenhundert Besuchen vor Ort nicht nur geschrieben ,um den Fingr auf offene Wunden zu legen und zu erklären, was sich in Rußland nach der Gortbatschowschen Wende 1990 abgespielt hat. Um so den irrwitzigen Zustand des Landes zu erklären, das in den Augen vieler unrettbar zerrüttet war.

Schon 1998 (sic!) hat Solschenizyn aber auch die Wurzeln zuklünftiger Konflikte benannt weil erkannt. So auch den heutigen Krieg in der Ukraine, der bereits 1922 von Lenin angelegt worden ist. Der in typisch marxistischem Größenwahn willkürliche Landesgrenzen gezogen hat, die im vormaligen Zarenreich keinerlei historische und ethnische und damit kulturelle Grenzen berücksichtigt haben.  

Triviale Fakten

Man kann Hans Werner Sinn sicher nicht vorwerfen, daß er ein alternativer Denker oder gar ein rechter Recke der Kritikasterheere wäre. Eher müßte man ihm vorwerfen, daß er vor allem bis zu seiner Pensionierung vor ein par Jahren viel zu wenig robust aufgetreten ist, und er sieht ja auch eher aus wie Heini Hasenfuß, und nicht wie Klaus Störtebeker.  Vielleicht hat er auch zu gerne glauben wollen, daß es noch Fachwissenschaft und Kollegen gibt, die wissenschaftlich seriös arbeiten, deren Aussagen er also glauben "darf", ohne den theoretischen Bodensatz aufzuarbeiten, in dem klar würde, daß Naturwissenschaft niemals URSACHEN, sondern immer nur TATSACHEN und PHÄNOMENE finden kann.

Es nimmt ihm nichts von der Schuld. Immerhin aber sagt er jetzt Dinge in einer Nücchternheit und Klarheit, die immer wiedre vor Augen geführt werdfen müßten, um endlich diese Hekatomben von Saftschleudern zurechtweisen zu können, die uns Tag für Tag die Luft zum Atmen nehmen und den letzen Penny aus der Tasche ziehen wollen. 

Mit absurden, geistesgestörten "Visionen", denen sie auch noch die Autorität umhängen, die vergangenen Ämterstrukturen entsprach, und die sie gestohlen, besetze, geraubt und mißbraucht haben, um nun ihre verantwortungslose Scheinwelt aufzubauen, die nur einem Zweck dient: Die alterantive Zeugungsmacht des Kastraten zu beweisen.

Diese Verwirrtheit kann in der Regel schon die Besinnung auf die trivialen Fakten aufhellen, vor allem wenn wir wie heute erleben, daß der ständig noch wachsende Schalldruck aus unserer Umgebung den Mündern Wirrer zu verdanken ist. 

Sonntag, 12. Juni 2022

Eine Kettenreaktion mit immenser Geschichte (2)

Das Jahr 535 als Schlüssel zur Gegenwart? - Aber die Schwächung der Awaren hatte eine weitere vielleicht noch folgenreichere Wirkung, denn diese obgenannten Völker waren zuerst einmal die Turkvölker in den die von den Awaren (dies allen übrigen Völkern in der Pferdezucht und -behandlung damals weit überlegen waren) bewohnten Ebenen umgebenden Gebirgen. Dermalen von den Awaren beherrscht, konnten sie diese nun selbst unterwerfen. Bis sie so stark wurden, sic so ausbreiteten. Die meisten der später auch in Europa anlandenden Völker sind eben Turkvölker, von der zentralasiatischen Steppe des chinseischen Ujguren-Landes über Kazachstans bis nach Ungarn. Also nicht nur die Koreaner (und damit die Japaner), die von den chinesischen Kulturen so enorm profitiert haben.

Was hatte es mit diesen Machtwechseln auf sich? Auch sie gründen in dieser Vulkankatastrophe des Jahres 536, so zumindest die These des Films (der auf dem Buch "Catastrophe" von David Keys beruht.) Im Gegensatz zu den Awaren, hatten diese Turkvölker nämlich eine gemischte Existenzweise, vor allem mehr Viehzucht. Vieh, Rinder zumalen, können aber mit weniger Futter auskommen, weil sie sorgfältiger verdauen als Pferde. Die Awaren hingegen konnten ihre Pferde, auf denen ihre gesamte Existenz wie auch militärisch-politische Macht beruhte, nicht mehr ernähren. 

Der Weg zur Einheit wird mit dem Opfer gebaut

Es sind rund 80 Prozent der Menschen, aber das ist eine Schätzung, die für Hypnose zugängig sind, meint Mattias Desmet, der belgisch-niederländische Psychiater in einem Online-Gespräch. Dabei gibt es große Utnerschiede in der Tiefe, die individuell unterschiedlich ist. 

Aber vom Prinzip her ist der Prozeß, daß sie alle übrigen Wahrnehmungen völlig ausblenden, und sich nur auf die vom Hypnotiseur festgelegten Rahmenbedingungen reagieren, sich nur an diese Sprach-Welt hängen, völlig identisch mit dem, was Desmet als "Massenphäomene" bezeichnet (so wörtlich, ich glaube daß "Vermassungsphänomene" besser paßt.) 

Wenn auch seine Thesen und Beobachtungen sehr zutreffend sind, so müßte man sie in wesentlichen Punkten ergänzen. Denn was Desmet völlig fehlt ist eine explizite Ausdeutung (implizit hat er sie, gewiß, aber die zu erkennen steht noch an) der von ihm beschriebenen Phänomene vom Wesen des Menschen, ja vom Wesen der Schöpfung her. Würde er das tun, würde seine Theorie nicht so in der Luft hängen, sondern sogar noch deutlich heller werden können. Und diese Deutung ist eine Deutung vom Sinn der Schöpfung her. 

Samstag, 11. Juni 2022

Eine Kettenreaktion mit immenser Geschichte (1)

Aus der Systematisierung von Baumringen, die ein immer exakteres Instrument für die Altersbestimmung archäologischer Funde bilden sollte, entdeckten irische Forscher, daß die Daten nach 14 Jahren penibelster Sammlung von Holzrelikten einen dramatischen Einschnitt zeigen, der etwa im Jahre 536 begonnen haben muß, und rund zehn Jahre andauerte. Die extrem dünnen Jahresringe zeigen, daß die Umwelt extrem schlechte Lebendbedingungen in Irland geboten haben muß, mit Kälte und Trockenheiten, denen wiederum gewaltige Niederschläge gefolgt sind. Mitten im 6. Jahrhundert muß es also in Irland kaum mehr möglich gewesen sein, zu überleben. Was ist das passiert? Und ist dieses Ereignis nur auf Irland beschränkt?

Die beiden englischen Dokumentationen zeigen den äußerst spannenen Weg, den Davie Keys in "Catastrophe" vorgezeichnet hat. Der offenbar diese jüngste Art der englischen Geschichtsschreibung vertritt, die mir nun schon mehrere male auffällt. Denn ich habe bereits mehrere Bücher in die Hand bekommen, meist Zufallsentdeckungen, die eine ungemein umfasssende, wahrlich fächerübergreifende, freie Art haben, Relikte und Tatsachen der Geschichte komplett neu zu ordnen. Und damit zu spannenden neuen Thesen und Sichtweisen gelangen, viele sauch erstmals erklärbar machen. Denn sie sind durch ihre fächerübergreifende Art stets höchst plausibel und immer spannend, und machen Geschichte lebendig weil wirklich gut nachvollziehbar.

Von einem Gott in drei Personen

Augustinus geht in seiner Trinitätslehre von Gott als Geist aus. Und stellt die Dreifaltigkeit als Selbsterkenntnisschema Gottes dar: Gott erkennt sich in seinem Sohn. Wenn man diese Frage aber beim Wort nimmt, so könnte man zur Ansicht kommen, es sei DOCH nur EINE Person, die SICH erkennt, sodaß die Trinität also nicht drei Personen, sondern lediglich eine Erkenntnisstruktur ist. Das hat tausenddreihundert Jahre später die Aufklärung gerne aufgegriffen, sie nun überhaupt die Dreifaltigkeit antsorgt hat, um Gott als abstrakten Geist oder Begriff, nicht mehr als Person zu definieren, und die katholischen Gotteslehre durch einen neurtralen "Deismus" zu ersetzen.

Nun, in gewisser Weise ist die Dreifaltigkeit ja tatsächlich eine Struktur, allerdings ist sie das AUCH. Das ist aber Gott nicht in seinem Grund, denn dort ist er personal. Dies ist nicht nur Offenbarung, sondern ist auch das, was die Menschheit seit je empfunden bzw. sich erinnert (sic!), als Erinnerung weitergegeben hat, die (erst im Paradies, später als Heiden) zu ihrem Gott ein persönliches Verhältnis wußten. Dem als Urheber von allem man immer (!) in einem Schuldverhältnis gegenüber stand.

Freitag, 10. Juni 2022

Der objektive Beweis

Tulsa Massaker
Rache an der Medizin
- Der junge Mann, der kürzlich in einem Hospital in Tulsa/Oklahoma (USA) willkürlich 4 Personen erschoß, ehe er sich selbst richtete, hat sich für durch Fehlbehandlung (eine Operation am Rücken) zugefügtes Leid gerächt. Seine Tötungen fanden gezielt statt. Er hat sich die "Schuldigen" an seinen Qualen genau überlegt, zwei Waffen gekauft, und sie dann gezielt exekutiert. Unter den Opfern ist auch der Chirurg.

Erst eine Woche davor gab es einen ähnlichen Vorfall, bie dem als verbindendes und damit Allgemeines der leichte Zugang zu Waffenbesitz in den USA angeführt wird. Zu leicht, zu verlockend ist diese Erklärungn. ABer ist es eine Erklärung? Gibt es nicht eine ganz andere Allgemeine, die nur weniger offensichtlich, aber noch symptomatischer und noch dramatischer ist? Denn könnte man diese
Mike Adams
 
Taten nicht als Reaktionen auf die Tatsache sehen, schreibt Mike Adams auf "Natural News", daß die Medizin zunehmend zu einer Veranstaltung von Gewalt an den Menschen geworden ist?

Viel zu viele Behandlungen werden bereits als medizinischer Standard angesehen, die in Wahrheit schwere Verletzungen der Menschwürde, in vielen Fällen pure Gewalt sind, die an den Menschen ausgeübt wird. Darunter auch blanker Mord, wie bei Abtreibungen, oder Verstümmelungen im Namen einer geisteskrank gewordenen Anthropologie, wie sie bei der Praxis der Organtransploantationen zur Regel wurde, wo man über eine bequeme, aber falsche Definition des menschlichen Todes lebenden Menschen lebenswichtige Organe entnimmt, um sie anderwärtig zu verwenden. Man denke aber auch an den Irrsinn, der sich bei Geschlechtsumwandlungen bereits abspielt. 

Ernst Wolff's Torheit und die Panik der Gottferne (2)

    Kai Stuht und Ernst Wolff
Fürchten müssen wir nicht das eine - aber das andere sehr wohl. In das uns Ernst Wolff aber sogar noch tiefer verstrickt - An Ernst Wolfs Analysen und Gedanken aber läßt sich immer deutlicher erkennen, wie sie von einem Panikmodus getrieben werden, der sich zuerst einmal nicht erfüllen wird. 

Der Erklärungsbedarf von Wolff wird also gewaltig steigen, wir werden ihn also vorhersehbar in nächster Zeit noch oft hören, weil er immer angestrenter zeigen wird müssen, WO das von ihm Vorhergesagte nun denn auch STATTFINDET, und warum es sein Gesicht GEÄNDERT hat, also nicht mehr so leicht erkennbar ist. Ein Panikmodus, der zum anderen aber auch die Ordnungskraft des Mannes ganz bedenklich ramponiert. Sodaß er die Relevanz der von ihm diagnostizierten "Tatsachen" immer weniger einschätzen kann. 

Wie bei seiner Rede vom "digitalen finaziellen Komplex". Mögen viele sonst noch sie auch übernommen haben so zeigt das nur, daß viele offenbar auf ihn hören. Aber das ist kein Beweis für Wahrheit. Ich sehe nämlich immer weniger dessen Wirklichkeit und Relevanz. Sehe diesen Begriff dafür immer mehr wie eine sehr flexible Erklärungshülle für alles und jedes, ohne noch wirkich etwas begreiflich zu machen - außer Phantasiebilder. Denn wie imme rman das auch dreht udn wendet - Pronosen SIND Phantasien, was sonst. 

Donnerstag, 9. Juni 2022

Mechanismen des Totalitären

   Mattias Desmet - Totalitarianismus
Es sind nicht uninteressante Gedanken, die der belgische Psychiater Mattias Desmet entwickelt hat, obwohl ich ihm in etlichen Punkten keineswegs zustimme, und seine Thesen vielfach ergänzungsbedürftig sind. Wir zeigen ihn hier in einem ersten Videogespräch und werden uns noch mehrmals in nächster Zeit mit ihm befassen, weil er etwas aufgreift, das noch viel Anregungspotential hat. 

Aber schon sein erster Ansatz ist bemerkenswert. Denn zuerst hat er sich in seiner weiteren Eigenschaft als Statistiker mit der Coronakrise befaßt, und ist von dort ausgehend auf das Phänomen des Totalitarismus gestoßen. Denn die Realität, wie sie in den vorhandenen Daten erkennbar war, hat in der Haltung der Bevölkerungen WELTWEIT keine Rolle gespielt. Als Grund dafür identifiziert er einen globalen Zustand des Totalitärismus als Zustand der Menschen.

Was wir als solchen erleben und erlebt haben ist keineswegs ein einzigartiges Geschehen, sondern historisch immer wieder beobachtbar gewesen. Und es ist vor allem zu bestimmten Zeiten typisch, und findet seit drei-, vierhundert Jahren immer bessere Bedingungen vor.

Ernst Wolff's Torheit und die Panik der Gottferne (1)

Macht als die Kraft, zu bewegen, also damit "Energie" zu steuern, die dann den Menschen in eine Richtugn schiebt und schieben läßt, lebt in höchstem Maß vom Mythos. Und hierin muß man nun unterscheiden, wo einMythos der Natur des Menschen entspricht, und wo er das nicht tut, wo er also zu jener Gewalt wird, die vom Menschsein wegschiebt. Bei dieser zweiten Variante ist der Ausgang aber kein "Alternativszenario", sondern - das Nichts, die Nichtung, das Vergehen, also der Tod.

Baut man also einen Machtmythos - der dann die Wege für Kräfte freimacht, die sich auf die Stühle der Machtinstitutionen setzt (und solche muß es geben, denn ohne Institution ist Macht nicht ausübbar) - auf einer Unwahrheit, einem Irrtum, einer Lüge (Siehe Anmerkung*) auf, ist auch die Macht nur fiktiv.

Nun fällt mir immer mehr auf, wie sich ein Grundproblem, das immer noch in der öffentlichen Diskussion völlig ignoriert, zumindest marginalisiert wird, zur dominierenden Hand wird. Die zu Ängsten führt, die eine Schlußfolgerung bereits jetzt zulassen: Ausweglosigkeit. Ausweglosigkeit, weil auch die Kritik, die sich artikuliert, demselben Ziel zuarbeitet, wie die definitiv (udn nicht unrichtig) als destruktive Kräfte identifizierten Mächte.

Machen wir es konkret:

Mittwoch, 8. Juni 2022

Bei der Lektüre von Johannes de la Crux (7b)

Die vier Wirkungen der Sünde, zuvor aber noch einige Bemerkungen zu deren Abhängigkeit von der Schwere der Sündhaftigeit Eine Sünde, die uns nicht als Teil unseres Seins betrifft, die also nur auf uns liegt wie ein Stäubchen am Mantel, gibt es zum einen nicht, und soweit doch, nennen wir sie läßlich. Dann ist sie also nur ein ausnahmsweises und kleines Verfehlen gegen das von uns Gesollte. Es bedarf dort aber auch keiner dezitierten Heilung und Wiederherstellung wie es das vereinte Zusmmenwirken von Gnade und Welt (im Beichtpriester, beides zeigt diese Doppelzugehörigkeit durch das an, was wir "Sakrament" nennen) an uns bewirkt.

Das Problem der Reinigung stellt sich vielmehr als Probme der nciht-läßlichen Süden dar, und hier haben wires mit einer graduellen Schwere zu tun. Das zeigt das Maß, in dem diese Sünde bereits zu unserer Natur geworden ist, und uns ontologisch betrifft, also eine seinsartige, seinsgemäße Hinneigung darstellt, die NICHT auf den Himmel weist. 

Im vorangegangenen Teil haben wir versucht, die Reinigung zu begreifen, indem wir ihre Verhängung mit den Sinnen vor Augen gestellt haben. Und der Leser wird gewiß mehr und noch viel besser erfassen können, als uns hier von den Lippen kommen wollte. 

Im Prinzip dargestellt

Ein Prinzip - Ganz sicher kann man deshalb sagen, daß es keine Idee heidnischer, nicht-christlicher Religioen gibt, die Substanz hat, die sich nicht auch im Christentum wiederfindet, dort freilich in ihrer reinsten und vollkommensten Form. Man kann es durchaus abre auch so furmulieren: Es gibt praktisch kaum eine Idee im Christentum, die sich icht in einer mehr oder weniger abgeänderten Form auch in den Heidenreligionen findet.

Aber nicht in einem Sinne, daß der Katholizismus (kat-holon - das Allumfassende) wie ein synkretistisches, ekklektizistisches Unterfangen alles aufsammelt, wie der Staubsauger in meiner Wohnung, was da so herumliegt und -lag. Und auch nicht alles in völlig gleicher oder der direkt gleich zu verstehenden Weise enthält, wie alle diese Religionen und Weltanschauungen (die ja zu guten Teilen ebenfalls Religionen sind, so rational sie sich auch geben mögen - schon dieses Bekenntnis zur Rationalität kommt einem religiösen Bekenntnisse gleich) 

Dienstag, 7. Juni 2022

Da stimmt vieles nicht mehr (2)

Anmerkung*, die eine Aus- und Weiterführung wurde  - Es gibt viele Gründe den Ausführungen von Leuten wie Quigley Carroll Glauben zu schenken. Der als seinerzeitiges MItglied dieser (tatsächlich verschwiegenen und verschworenen) Welteliten um Rhodes, Milner, Rothschild und einigen Königshäusern Europas, vor allem denen von England, Belgien und den Niederlanden.

Wer weiß, vielleicht stimmt, was jemand behauptet, daß auch die Habsburger darein verwickelt sind, ganz ausschließen will ich es nicht. Denn zu auffällig haben deren jüngere Generationen Ziele verfolgt und zu tranceartig verfolgen sie sie noch, die dem Ziel der Entsubstantiierung der abendländischen Identität weil Kultur namens einer marxistisch-nihilistischen, rationalistischen Neudefinition von Gemeinwohl als numerischem Wohlstand, bezeichnen muß. Die Ereignisse rund um die Ukraine und die Rolle, die aktuell Habsburger darin spielen, hat mich endgültig sehr mißtrauisch gemacht. 

Denn auch wenn ein Erzherzog Otto als Kaisersohn seine Sympathien verdient hat - so wirklich den Durchblick hatte er nicht. Viel zu sehr träumen auch seine Nachfahren (und der ganze Hauskreis, der sich darum formiert) einen Zustand herbei, in em sie einfach wieder eine "bedeutende Rolle" spielen können, und dazu bekriechen sie zu auffällig so manche Körpergegend, die hier explizit auszuführen von manchen als unschicklich gesehen werden mag.

Montag, 6. Juni 2022

Bei der Lektüre von Johannes de la Crux (7a)

In der Entscheidung, zum Berge Karmel aufzusteigen, birgt sich also ein Weg, der im Grunde jedem Christen aufgegeben ist. Er läßt sich auf drei Stufen zusammenfassen, die einander bedingen und keiner ohne den anderen denkbar ist, die aber dennoch in einer Rangordnung stehen, die wir "ontologich" nennen wollen. Das heißt, sie sind Schichten im Sein, und wir benennen sie als Reinigung, Erleuchtung und Vereinigung. Dementsprechend sprechen sie drei Schichten des Menschen an.

Die erste, die Reinigung, ist die Befreiung von Sünden, denn nichts Unreines kann vor Gott. Sie ist die erste, die Grundbedingung des Aufstiegs zu Gott. Weil sie jene Schichen des Menschen betreffen, die ihn - vergessen wir nicht: 

Es betrifft das Wesen des Menschen, der über die Sinne (sic!) über die Schöpfung und in einer niemals zu übersehenden Hierarchie des Geschaffenen, in der er Mensch die Schlüsselstelle, die "Zentralschleuse" gewissermaßen, den Begegnungspunkt von Himmel und Erde darstellt. Somit bindet sich die gesamte, vom Menschen "kultivierte", gezähmte, geordnete Natur über den Menschen in Gott hinein.

Da stimmt vieles nicht mehr (1)

Man kann die Substanzlosigkeit des Arguments, daß man sich von einem anderen Staat ökonomisch nicht abhängig machen dürfe, förmlich riechen. Denn genjau das ist ja das Wesen des internationalen Warenaustausches - das, was benötigt aber im eigenen Land nicht erhhältlich ist, wird von einem anderen Ort geliefert. Und das führt immer zu Abhängigkeit, die aber immer auch wechselseitig sind. Selbst wenn als Gegenleistung nur Geld geliefert wird.

Das aber wäre bei der Lieferung russischer fossiler Brennstoffe - Gas, Öl, Kohle -keinesfalls so gewesen. Denn Rußland hat umgekehrt enormen Bedarf an Produkten, die es selbst nicht herstellen, die aber Westeuropa (um diesern konkreten Fall geht es) hat und gerne liefern würde. Ja, auf das sich die Kapazuitäten des Westens sogar ausgerichtet haben.

Sonntag, 5. Juni 2022

Wehe dem, der die wahren Götter liebt

Was aber nun anbrach, waren Zeiten eines durch straffes Militir aufrechterhaltenen Frieden und das Rexhtsystem, waren Theter, Bäder, Hygiene, bessere Häuser und prosperierender Handel, und da waren vor allem die Tempel, die JEDEN SEINEN Gott nebeneinander verehren ließen, ohne daß es jemanden störte. 

Junge Männer, deren Väter noch in Hütten gelebt, ihren Göttern geopfert, und mit dem eigenen Blut gegen alle möglichen Feinde gekämpft hatte, erhielten Erziehungen in den Freien Künsten, und wer bereit war lateinisch zu lernen, wurde zum Rhetor geformt und durfte eine Toga, Zeichen eines angesehenen Bürgers Roms, tragen, der in öffentlichen Versammlungen seine Stimme erheben durfte.
Auf subtile Weise und in kleinen Schritten, so Tacitus, wurden so die Briten dazu verführt, sich an Komfort und Zeitvertreib zu gewöhnen, der die Ureinwohner der Insel nicht nur vergessen ließ, daß sie Sklaven ware, sondern diesen Zustand sogar noch Kultur nannten.

Woran die Familie zerbricht

Eine der fatalen Folgen des Denkens in autonomen, individualistischen "Talenten" und für sich stehenden "fähigkeiten" (als hätte das Tun sein Objekt bereits in sich, und als wäre eine Bewegung, also eine Fertigkeit, nicht primär abstrakt und ohne Ausrichtung auf das Zielobjekt - der Junge, der geschickt in der Handführung ist, kann sowohl hervorragend Schrauben drehen, als auch Tapeten kleben, Madonnen schnitzen und Geschichten formulieren, jeweils dieselben Abstrakta), ist das Zerreißen des familialen Zusammenhalts.

Denn wenn das Kind eine Fähigkeit hat, die von der der Eltern völlig abweichen könnte, ja wahrscheinlich sogar tut - die Kleinkindpädagogik setzt heute bereits bei einer identitätsbefreiten, universalen GLEICHHEIT aller Kinder an, die sich dann "ihren inneren Fähigkeiten gemäß" entwiekeln sollen weil angeblich wollen und können - dann besteht nicht nur kein Anlaß, die Traditionen der Eltern zu übernehmen, also in der Familie, im sozialen Alltag zu LERNEN, also eine Verpflichtung zu einem Tun anzunehmen und vom Rollenvorbild (Vater, Mutter, enges oder weniger enges Familienmitglied), sondern das wird ihn sogar höchstwahrscheinlich BEHINDERN weil, mit psychologischen Zwängen befrachtet, einengen.

Samstag, 4. Juni 2022

Wieder ziehen die plündernden Horden über die Steppe (3)

Steppenreiter machen ihre Beuteräume menschenleer. Die Herrschaft, die sich ihr Volk erfindet - Genau das hat sich Franz von Vitoria in Spanien auch überlegt, und hat damals etwas gewagt, das uns unerhört erscheinen mag, damals aber offenbar gar nicht so gesehen wurde. Obwohl in Philip II. ein König (die Kaiserwürde hatte man da schon an die Familienlinie der Habsburger in Österreich zurückgehen lassen) am Thron saß, der nicht mit sich spaßen ließ, ging es um geistige Subversion, hielt der heute "Vater des Völkerrechts" genannnte Universitätslehrer mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. 

Daß er nämlich die Monarchie dieses (also König Philipp's) Zuschnitts NICHT als die ideale Verfaßtheit eines Staates sah. Zu leicht kann das in eine Absolutheit und Deifizierung kippen, wie es dann hundert Jahre später auch in ganz Europa begonnen hat zu geschehen. Aber dann? 

Was, wenn der König zum absoluten Tyrannen wird? Was, wenn er sein Reich für seine persönlichen und schändlichen Interessen mißbraucht, wie es die Habsburger ja auch nicht gerade selten praktiziert haben? Was hilft den beherrschten Menschen dann noch? Sie sind ihrem Monarchen total ausgeliefert, und die Kirche kann das nicht mehr korrigieren (wie Josef II. es in Wien dann auch bewiesen hat.) 

Worauf solche Aussagen beruhen

Wie es wärmer wurde
Auf diese Weise kommen wir vielen Sachen schon erheblich näher. Und so mancher mag sich nach solchem Vortrag vieleicht besser vorstellen, warum ich (und bei weitem nicht nur ich) der Meinung sind, wir haben es heute immer ausschließlicher mjit hysterisierten, bewußt-ungewußt manipulierten, oder einfach aus Dummheit und Langeweile aufgezuckerten Katastrophenmeldungen zu tun. 

Die die Politik nur zu gerne aufgreift, weil sich an gar nicht vorhandenen Problemen am allerbesten die eigene Macht- und Handlungskompetenz erweisen läßt, man m uß sie nur penetrant genug behaupten. Aber wer eine Katastrophe erfindet und daherlügt, kann sie auch leicht bekämpfen.

Um aber ehrlich zu sein, unterschiebe ich gar niemandem bewußtes Handeln. Denn dazu müßte ich eine geistige Helligkeit voraussetzen, die ich den üblichen Verdächtigen gar nicht, ja bei weitem nicht zutraue. Genau so gut könnte ich vom Automarder erhoffen, er würde die Software für den Vergaser meines Audi 200td updaten. Wenn ich von einer wirklichen Katastrophe spreche, dann ist es aber gerade der erbärmliche Zustand der Vernunft.  

Sodaß man sogar davon sprechen muß, daß der öffentliche Diskurs, das worüber der Mensch unserer Länder, ja des Westens, spricht und nachzudenken vorgibt, defacto inhaltslos, irrelevant und betenfalls der Erwärmung der Umwelttemperaturen förderlich ist. Aber mit Welt und Wirklichkeit gar nichts mehr zu tun hat. Die Musik der Welt spielt woanders.

Freitag, 3. Juni 2022

Der Betrüger, der sich als Philosoph ausgibt

SWR Talk
Sie spräche manchmal mit ihm, mit ihrem Vater, der vor etlichen Jahren verstorben war, meinte die Schauspielerin, die durchaus bewegend von seinem Tod, seiner Krankheit (Bechterev) sprach, die sie außerdem geerbt (aber durch viel Sport halbwegs im Griff) hat. 

Und mit meiner Erfahrung deckt sich exakt, was sie dann über die Auswirkungen auf ihren Beruf erzählt: Es wird nur schwer, ja eigentlich gar nicht akzeptiert, wenn man als Schauspieler seinen Typ ändert oder ändern muß. 

Dann wird man vielmehr gar nicht mehr wahrgenommen. Das heißt: Man wird nicht mehr besetzt, ist aus den Ideenwelten der Filmfirmen und Caster und Drehbuchautoren (sic! man schreibt mit einer ganz konkreten Figur vor Augen) verschwunden. Wenn ein Schauspieler ernsthaft krank oder "beschädigt" wird, ist auch sein Beruf zu Ende. Das liegt übrigens gar nicht etwa an dieser Krankheit, denn es wäre anders, hätte er so begonnen, und sich so seinen Ruf erarbeitet. Es liebt an dieser Änderung, die für diesen Beruf eine Seinsänderung ist. Als wäre man dann eine andere Person.

Gleichwie, es geht um den Vater, um dessen Tod, und um dessen Anwesenheit im Leben der Akteurin. (Warum die freilich hinzufügt, daß es nicht ein "mit ihm reden" sei, sondern ein "in Gedanken sich an ihn wenden", erschließt sich mir nicht. Wo ist der Unterschied? Und wovor hat sie Angst?)

Wieder ziehen die plündernden Horden über die Steppe (2)

Wer nützlich ist darf am Tisch der Barbaren speisen, der Rest hofft unterm Tisch auf ein paar Krumen - Der Verführungskraft dieser Leitlinie ist offenbar auch der derzeitige Herr des Hauses Habsburg erlegen. Als ich Karl von Habsburg unlängst wieder einmal näher zuhörte, denn er gab in Servus TV ein Stelldichein, rollten sich mir nämlich die Zehennägel ein. 
Nicht nur, daß Habsburg wirkt, als hätte ihn ein D-Zug vergewaltigt, macht er nun auf wichtiger Unternehmer. Denn er hat irgendwas mit einer Telephonfirma in Kiew zu tun. Wie schön, Habsburgs haben ja immer schon gerne viel geplaudert. Und ein Geschäft ist das allemal, weltweit, in einer Welt, die nach Narrativen lechzt, die ihren geistig verwirrten Zustand des Herumlügens um den logos in ein allherrlich fabuliertes Kostümchen mit Liebesgeschmack zum Aufspeicheln faßt. 
Auch dieser Karl scheint in dem Punkt Erfahrung zu haben. Wie wenig sein Persönlichkeitskostüm aber mit Wirklichkeit zu tun hat erkennt man aber an seiner Bereitschaft, eine passende Geschichte gleich mal zu erfinden. Wer schon mit dem Wirklichen geshcmust hat, der kann darauf aber gerne verzichten, denn die Ohrfeige kommt garantiert.
Und noch einer Versuchung ist er erlegen, auch hier hat sich ja schon so mancher Habsburger zu Tode gewichtigt - auch dieser Habsburg hat die Nützlichkeit als Legitimationsquelle entdeckt. Und damit ist er auch endlich wer im Konzert der Zeitgeistquaker, und kann endlich aufhören, die Balladen aus längst vergangenen Tagen - also die Lieder dom Ewigen - zu singen. 
Das will heute doch kein Mensch hören, wie soll man da noch ein bissel mehr Telephonminuten verkaufen? In Kiew! Wo doch niemand Ewiges (also Vergangenes) hören will, sondern nur Zukünftiges, nein: Nützliches.
Der heutige Habsburg fährt Motorrad (tut Karl seit seiner Jugend), ist geschieden und wieder liiert, und hat drei Kinder. Nicht acht oder siebzehn. Und den Sinn fürs Pragmatische hat die schon damals sehr gewöhnungsbedürftige Allianz mit deren Mutter aus wenn schon nicht standesgerechten, so wenigstens reichem und nützlichem Haus ja ohnehin schon vor Jahrzehnten bewiesen. Na Hauptsach, mer seint all zerfrieden.

Donnerstag, 2. Juni 2022

Zwischenschrei

Um dem bösen russischen Gas zu entkommen, das irgendwo in der Tundra oder Taiga oder im Kaspischen Meer aus dem Boden gelassen wird, wird nun von den Grünen Politikern (aller Fahnen) ein Umstieg auf das immens teure amerikanische Flüssiggas forciert. Jeder deutsche und europäische Haushalt (die Gasliefernetze hängen längst europaweit zusammen, wie das Stromnetz, da ist keiner mehr Herr im Haus) kann sich ohne jeden Zweifel auf eine Verdoppelung bis Verdreifachung der Gasrechnung einstellen. Beim mittlerweile zur haloben Effizienz - also mit buchstäblich und buchhalterisch doppelten Aufwand hergestellten - Strom ist dieses Ziel grüner Politik ja ohnehin längst erreicht.

Das mit Tankern über den Atlanik nach Kiel, Bremen, Gotenhaven oder sonstwo in der Ostsee (wo man nun eben um Steuermilliarden einen Transfer-Punkt baut) geschippert wird. Eingefroren auf minus 70 Grad, oder sind es 90, und so komprimierbar unter Verbrennung gewaltiger Mengen an Transportöl. Dieses Gas hat die USA deshalb, weil es seit zehn, fünfzehn Jahren einen wahren Boom an Fracking-Gas hat, der es erstmals in seiner Geschichte zum Netto-Exporteur für fossile Brennstoffe macht.

Hier verboten - dort Ausweg aus der politischen Beschränkung der Handlungsfreiheit? Oder nicht eher Symptom einer Geisteskrankheit? Denn für mich sind nicht wenige, wenn icht die allermeisten der Frontgesichter der Politik in unseren Ländern längst Fallbeispiele der Psychopathologie.

Wieder ziehen die plündernden Horden über die Steppe (1)

Je länger und je häufiger ich mich mit der Ukraine befasse, weil es diese Tage so vor die Haustüre tragen, desto umschweifiger werden die Gedanken. Denn irgendwie scheint die Sache festzustecken, und ihr Schritt so in Zeitlupe gesetzt, daß die Gedankenpferde viel schneller laufen, und vor und zurück und hin und her stampfen.

Etwa in der Überlegung, daß sich in der heutigen Ukraine wieder einmal deren eigentlich recht altes, aber offenbar nie erlöstes Schicksal an die Oberfläche trägt. Und das ist dieser Raum als die "Große Ebene", das Große Feld, wie es im Grunde als einzig legitimen Namen trägt. Flach wie eine Palatschinkenpfanne, haben sich hier große und kleine Völker durchbewegt, und keines ist je zur Ruhe gekommen. 

Fast alle sind übrigens Turkvölker, sodaß ich wohl anerkennen muß, daß diese Rasse weltgeschichtlich eine völlig unterschätzte Rolle zu spielen scheint. Von Korea bis vielleicht sogar Japan, haben sie - als Hunnen, Magyaren, Türken, Seldschuken, Tataren, Mongolen an die Oberfläche der Geschichte gekommen - am Schicksalsrad der Welt kräftiger gedreht, als uns gemeiniglich bewußt ist.

Mittwoch, 1. Juni 2022

Wir sind nun doch gesprächsbereit

Vermutlich hat man Corona von Anfang an nur falsch verkauft. Sonst würde es wohl weniger Widerstand gegen Maßnahmen geben, und so mancher würde auch die absurdeste Pille schlucken. 


Gedankensplitter (1472)

Die Geburtenboomer, das heißt die Menschen, die in den Jahren 1945 bis 1965 geboren wurden, unterlgen einer gefährlichen Illusion. Ein allgemeiner Optimismus machte sich breit, trotz Kaltem Krieg, der von den Kindern zumindest als Unbeschwertheit erlebt worden sein muß, nährte sich aus der Erfahrung eines weitgehend mit Gütern wohl- oder sogar überversorgten Lebensführung, die von einem immer besser ausgebauten Sozialstaat sogar zu einer gewissen Sorglosigkeit führte.

Dazu schob eine dramatisch ansteigende medizinische Versorgung die Lebenserwartung nach oben. Zumindest wirde sie so erlebt, wenn auch übersehen wird, daß diese Erfahrung, daß es immer mehr alte Menschen gibt, aufgrund der fehlenden Kriege das Erfahren von Ursachen, Wirkungen und Zusammenhängen täuscht. Tatsache ist, daß diese Generartionen (sowie die ihnen nun folgenden, deren Wohlstandserleben noch dazu durch die hohe Zahl von Erwerbstätigen gesteigert wird, denen nur noch die Hälfte der Versorgungsfälle gegenübersteht.