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Freitag, 10. Juni 2022

Der objektive Beweis

Tulsa Massaker
Rache an der Medizin
- Der junge Mann, der kürzlich in einem Hospital in Tulsa/Oklahoma (USA) willkürlich 4 Personen erschoß, ehe er sich selbst richtete, hat sich für durch Fehlbehandlung (eine Operation am Rücken) zugefügtes Leid gerächt. Seine Tötungen fanden gezielt statt. Er hat sich die "Schuldigen" an seinen Qualen genau überlegt, zwei Waffen gekauft, und sie dann gezielt exekutiert. Unter den Opfern ist auch der Chirurg.

Erst eine Woche davor gab es einen ähnlichen Vorfall, bie dem als verbindendes und damit Allgemeines der leichte Zugang zu Waffenbesitz in den USA angeführt wird. Zu leicht, zu verlockend ist diese Erklärungn. ABer ist es eine Erklärung? Gibt es nicht eine ganz andere Allgemeine, die nur weniger offensichtlich, aber noch symptomatischer und noch dramatischer ist? Denn könnte man diese
Mike Adams
 
Taten nicht als Reaktionen auf die Tatsache sehen, schreibt Mike Adams auf "Natural News", daß die Medizin zunehmend zu einer Veranstaltung von Gewalt an den Menschen geworden ist?

Viel zu viele Behandlungen werden bereits als medizinischer Standard angesehen, die in Wahrheit schwere Verletzungen der Menschwürde, in vielen Fällen pure Gewalt sind, die an den Menschen ausgeübt wird. Darunter auch blanker Mord, wie bei Abtreibungen, oder Verstümmelungen im Namen einer geisteskrank gewordenen Anthropologie, wie sie bei der Praxis der Organtransploantationen zur Regel wurde, wo man über eine bequeme, aber falsche Definition des menschlichen Todes lebenden Menschen lebenswichtige Organe entnimmt, um sie anderwärtig zu verwenden. Man denke aber auch an den Irrsinn, der sich bei Geschlechtsumwandlungen bereits abspielt. 

Sollte nicht längst und konsequent eine Medizin hinterfragt werden, die mit Behandlungen agiert, deren Folgen als mittlerweile dritthäufigste Todesursache klassifiziert werden müssen? Mit all den falschen Medikationen, all den Nebenwirkungen, oft genug vertuscht und verborgen, die nicht selten das Ergebnis von Gewissenlosigkeit und Desinteresse der Mediziner selbst sind? Und wer die offiziell oder indirekt erzwungenen Covid-Impfungen zu diesem Punkt anführen möchte, liegt nicht recht falsch Auch sie sind ein ungeheurer Gewaltakt, der an der Weltbevölkerung ausgeübt wird - DURCH die Medizin. 

Eine Woche zuvor war es nämlich ebenfalls eine Fehlbehandlung, die zu den Ursachen gezählt werden muß. Diesmal an einem jungen Mann, der wohl die Zusammenhänge nciht so klar erkannt hat. Aber vielleicht fühlte er sie, als er sich entschloß, in einer Schule 19 Menschen zu erschießen. Denn hier war es ein Mann, dem vor ein paar Jahren Experten einzureden begonnen haben, er sei ein Mädchen. Denn Geschlechter sind ja erstens fluid, und zweitens lediglich eine Sache der erzieherischen Formung, der gesellschaftlichen Konstruktion, und keine biologische Tatsache ist.
 
Die Tragödie ist, daß sämtliche dieser Behauptungen mehr falsch als richtig sind. Geschlecht ist nämlich auch NICHT NUR eine Sache der Biologie, diese braucht eine gesellschaftliche, kulturelle, erzieherische Prägung, um dann zur Vollgestalt des Menschen ALS eines der BEIDEN Geschlechter (weil Menschsein heißt, sich als Mann und Frau zu ergänzen, zu EINEM Menschen), heranerzogen zu werden. Von der Umwelt, die gemäß der äußeren Signale reagiert, damit auch jenen Nährstoff liefert, den je Mann oder Frau eben brauchen. Um sich im Annehmen wie im Negieren zu einem Selbst zu formen.

Wobei der Mann die größeren Schwierigkeiten hat, weil er aus jenem biologische Amorphen, in dem die Frau zwar biologisch von Haus aus gegeben ist, sich darin aber ers tzur Persönlichkeit formen (lassen) muß, in dieses Biologische hinein erst noch zum Mann formen muß. Sodaß sich das Mannsein nicht nur biologisch und als Forderung anzeigt, sondern mit Sicherheit mehr körperliche Mühe kostet, als der Frau ihr Frausein abverlangt. Weshalb Sport, Wettkampf oder Kampfspiel auch eine Angelegenheit der Männer ist.

Die Folgen sind immens, und sie werden mit einer Hartnäckigkeit verschwiegen oder falsch gedeutet, daß es einem übel werden könnte. Deressionen, Depressioen, Depressionen. Darauf reagieren die Experten mit Medikamenten, vor allem Antidepressiva, die jedem Drogendealer zur Ehre gereichen würden. 

   Gewaltbereitschaft und Hormonblocker
Mindestens zehn Prozent der Jugendlichen Amerikas nehmen regelmäßig Mittel wie Retardin oder Prozac. Alleine in den letzten 10 Jahren gab es in den USA fast 60.000 Selbstmorde junger Menschen, die mit Antidepressiva in Zusammenhang gebracht werden. Die Zahl der (auf Kosten der öffentlichen Medizinversorgung) Medikamentenabhängigen geht in die Millionen. Die Gewinne, die die Pharmakonzerne jährlich mit diesen Mitteln einfahren, betragen viele Milliarden.

Dazu hat sich das Milliardengeschäft der "selective serotonin reuptake inhibitors" (SSRIs), also von Medikamenten, die die Umwandlung ins gewünschte Geschlecht bewirken oder begünstigen sollen. Schon lange ist bekannt, daß dieser Eingriff in das Seelenleben der jungen Menschen Aggressivität und Gewaltbereitschaft extrem fördern

Briggs - Glosse
Auch der Shooter aus Amerika war eifriger Konsument solcher Drogen. Wie das mit dem jungen Mann genau gelaufen sei mag, darüber kann ich nur spekulieren. Jedenfalls hat er jetzt bewiesen, das zu beweisen er vermutlich unbewußt nur noch einen einzigen Weg fand. Einen Weg, der stark genug war, um die bewußte Ebene. all die Reden, all die Aussagen, all die Feststellungen, all die "verstädnisvollen Zustimmungen", die ihn im Niemandsland hielten, zu übertönen. 

Die Tat hat es ihm nun objekitiv - als starke, überwältigende Allgemeinreaktion - bestätigt. Er ist doch ein Mann. 

Lektüreempfehlung: William Briggs in einer Glosse

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British Medical Journal

Es paßt zum Thema. Der englische Arzt John Campbell geht in einem seiner zahlreichen Videos zu medizinischen Fragen dem Schreiben des "The British Medical Journal" nach, in dem dieses einen Artikel veröffentlicht hat der behauptet, die sogenannte "evidenzbasierte Medizin" sei eine Illusion. Es gäbe sie gar nicht, schreibt diese ziemlich renommierte Zeitschrift, die es immerhin shcon 180 Jahre gibt.

Was ist das überhaupt, wovon sprechen wir bei der sogenannten evidenzbasierten Medizin, auf die sich als Goldstandard der heutigen Medizhin alle eingechworen haben, udn wehe dem, der dies bestreitet? Campbell wischt gleich jede Versuch vom Tisch, es handele sich dabei einfach um eine Medizin, die sich auf "Beobachtung" und damit "Tatsachen" stütze. Vielmehr ist es Pharmakonzernen gelungen, vor vielen Jahren diesen Standard zu etablieren. Warum? Weil es damit heißt, daß der Arzt isch nicht auf seine Erfahrung oder kollegialen Rat oder einfach seine subjektive Einschätzung berufen darf, wenn er einen Patienten behandelt. 

Sondern mit dieser "Evidenz" sind "objektive medizinische Studien" gemeint. Nur noch das darf somit angewendet und verwendet werde, was durch solche medizinischen Studien belegt werden kann. Dazu gehört auch, daß bestimmte Medikamtenanwendungen obligatorisch gewordne sind, dazu gehört auch das, was sich eingerissen hat - daß jeder Arzt für jedes Gebrechen sofort eine Pille verschreibt, um sich nicht klagbar zu machen. Und dazu schaut er eben nach, was die offiziellen Empfehlngen udn Verhaltens- und Behandlungsrichtlinien der Krankenkassen und Gesundheitsbehörden vorschreiben. 

Die sich selber allesamt auf "objektive medizinische Studien" berufen! Nur haben diese Studien ein gewissen Problem, und das greift das BMJ auf. Es GIBT praktisch nur Studien, die von den Pharmakonzernen bezahlt worden sind. Denn eine Patientenstudie kostet enorm viel Geld, unter zehn Millionen Euro spielt sich da kaum etwas ab. Und das kann sich keine Ärztekammer oder sonst welche Einrichtungleisten. Das leisten sich nur Pharmakonzerne. Und zwar für Medikament, die si eim Anschluß daran verkaufen können. 

Nicht nur also fördert diese Art der "objektiven Medizin" eine bloße Medikamente-Verordnungs-Praxis, sondern sie legt Kriterien für Krankheiten fest, die nicht von dne Patienten, sondern von den Konzernen kommen, und sie lassen alle Befunde, die auf Gefahren oder Schwachstellen oder Nebenwirkungen hinweisen, in der Regel weg oder schwächen sie zumindest ab. Schreibt das BMJ. 

   Campbell: Evidenzbasierte Medizin?
Wenn also in der Öffentlichkeit das Bild herrscht, seit diesem Standard in der Medizin sei die Medizin extrem "zuverlässig weil objektiv", sei "medizinisch ständig am neuesten Stand" und mache jede Diagnose zur "Gewißheit", während "Meinungen" völlig ausgeschaltet sind, dann entspricht das lediglich den Presseerzeugnissen der PR-Abteilungen der Konzerne, aber nicht im Geringsten den Tatsachen. Viemehr ist diese "evidenzbasierte Medizin" in Wahrheit eine "Medizin á la Pharmakonzernen".  Es ist in Wahrheit eine EXPERTOKRATIE, die nun die Hand am Steuer hat.

Im selben Zug wird damit natürlich jede Medizin, die auf Vorbeugung, auf "Menschenverstand", auf Tradition und auf Erfahrung beruht, als "unwisseschaftlich" völlig ausgeschaltet. Ausgeschaltet auch sind so viele vorbeugene Mittel wie Vitamin D-Gaben, ganz einfache Diät- und Lebensweise-Ratschläge, erprobte Rezepte um die individuelle Gesundheit zu stärken, Ermährungsratschläge, und so weiter, denn das alles bringt keinem Konzern Einnahmen udn Gewinne. Und kein Konzern würde je darüber eine Studie anfertigen. Wer sonst aber sollte dieses Geld aufbringen?
Mit der "evidenzbasierten Mediziin" ist nicht die Subjektivität ausgeschaltet, sind somit keine Meinungen, sondern objektive Tatsachen das Kriterium der Medizin. Das ist eine Lüge, das ist Heuchelei. 
Dafür wurde lediglich die alte, persönliche Subjektivität der Mediziner und Ärzte durch eine neue Subjektivität der Pharmakonzerne ersetzt. Denn nichts wird medizinischer Standard, was nicht den Marktinteressen der Pharmaindustrie direkt förderlich wirkt. Zumindest tendentiell fällt dafür alles, was diesen Interessen nicht direkt förderlich, auf jeden Fall alles, was ihnen hinderlich ist, unter den Tisch. 
Und genau DAS ist der Zustand der gegenwärtigen Medizin.
Der Patient möge entscheiden, was ihm lieber ist. Könnte er das freilich noch. Denn das wäre dann ebenfalls nicht evidenzbasiert, sondern nur eine Meinung. Die aber niemande interessiert. Denn Ärzte, Wissenschaftler und vor allem DIE EXPERTEN wissen besser, was den von ihnen behandelten Menschen gut tut.