Man kann die Substanzlosigkeit des Arguments, daß man sich von einem anderen Staat ökonomisch nicht abhängig machen dürfe, förmlich riechen. Denn genjau das ist ja das Wesen des internationalen Warenaustausches - das, was benötigt aber im eigenen Land nicht erhhältlich ist, wird von einem anderen Ort geliefert. Und das führt immer zu Abhängigkeit, die aber immer auch wechselseitig sind. Selbst wenn als Gegenleistung nur Geld geliefert wird.
Das aber wäre bei der Lieferung russischer fossiler Brennstoffe - Gas, Öl, Kohle -keinesfalls so gewesen. Denn Rußland hat umgekehrt enormen Bedarf an Produkten, die es selbst nicht herstellen, die aber Westeuropa (um diesern konkreten Fall geht es) hat und gerne liefern würde. Ja, auf das sich die Kapazuitäten des Westens sogar ausgerichtet haben.
Das Problem, das nun in Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt entstanden ist, ist deshalb gar nicht die Abhängigkeit von russischen Rohstoffen. Sondern es wurde von langer Hand vorbereitet - als Problem der durch schon lange laufende Embargos, die auf Betreiben der USA (die Rußland auf dem Weg zur globalen Dominanz als Hürde und Konkurrenten sehen, ohne die Frage zu beantworten, ob das überhaupt der Fall ist) seit Jahrzehnten über Rußland verhängt worden sind, die Lieferfähigkeit des Westens unterlaufen wurde.
Somit wurde Rußland gezwungen, sich andere Beschaffungswege für Produkte aufzutun, die es eigentlich aus dem Westen beziehen WOLLTE und nach wie vor WILL (der Traum jedes Russen ist ein Mercedes, ein BMW und ein VolvoTruck, kein ChouChangTöfftöff) Die einzigen Wunden, die man dem Moskowiten dabei aber beibrachte waren verletzter Stolz und erhöhte Zahnarztrechnungen wegen des Zähnenirschens, nun doch einen Shiguli oder eine PekingEnte fahren zu müssen, während der 280SEL in Chromblitzschwarz mit seinen kaum 300.000 Kilometern am Tacho in der Garage steht, weil für dessen Vergaserventile keine neue Porsche-Knippfelder-Dichtung mehr nachzukriegen ist. Und sich türkische Lebensmittelproduzenten die Hände reiben, weil sie ihr Grünzeug endlich problemlos auf die russischen Märkte werfen können.
Während sich (so nebenbei) die Ukraine - na warum wohl? Wegen der hohen Qualifikation der Ukrainer? Oder wegen der tollen hohen Löhne, die man in Charkow und Kiew zahlt? - zum Billigproduzenten entwickelt haben, der die europäischen Hersteller mit spottbilligen Hühnerschenkeln und Kabelbäumen für Renault unter Wasser setzt, sodaß sie mit Steuergeldern aufgefangen werden müssen.
Wie wenig das Argument von der Abhängigkeit zieht merkt man auch daran, daß Europa (ja, die ganze Welt!) nie einProblem hatte, sich von China und in einem Ausmaß abhängig zu machen, das jedes Maß an Vernunft übersteigt, weil es sogar Waren betrifft, die früher hier produziert wurden, nun aber aus Kostengründen aus Shanghai kommen, und Massen an Arbeitslosen an Main und Seine produziert hat, die nun öffentich alimentiert werden müssen. Wo ist da die Vernunft?
Härre man die Frage vor hundertundzehn Jahren durchdekliniert, wäre es jedem als hirnsissig erschienen, überhaupt Zulieferungen aus den USA ins Land zu holen, denn nichts wäre aus strategischen Gründen unsinniger gewesen als ausgerechnet vom Konkurrenten Nr. 1 im Ringen um die Weltmcht Abhängigkeiten zu schaffen. Das sah fünfzig Jahre später ganz anders aus, da haben es die USA sogar darauf angelegt, Deutschland von sich abhängig zu machen, und der Gedanke der EU aut überhaupt auf einem System wechselseitiger Abhängigkeiten auf - WEIL MAN DAS ALS SICHERSTES SYSTEM DES FRIEDENSERHALTS ANGESEHEN HAT.
Mal hü, mal hott? Ja, so ungefähr. Tatsche ist, daß Europas Länder keine substantielle Identität auf die Waagschale gebracht haben, und im Namen der Abhängigkeit vom US-Militär (wegen der alltäglichen Bedrohung aus dem Osten, im sogenannten Kalten Krieg zum ersten Mythos überhöht, die uns hier seit vielen Jahrzehnten ein Leben in Angst und Zittern beschert hat, sodaß wir JEDEN KONTAKT mit unseren allernächsten Nachbarn unterbunden haben, die nur u einige Kilometer östlicher lebten) jedes soziale Verbindung mit unserem Nächsten vermieden haben wie der Teufle das Weihwasser.
Schon damals war das unser aller Schade, und er war es dann auch, der Europa in so große Nachteile gebracht hat, weil es seine EIGENEN STRUKTUREN nicht sinnvoll genützt und ausgebaut hat, daß wir heute im globalen Wirtschaftsgefüge wie die sprichwörtliche Kretze am Arsch wirken, die nur noch so lange Sinn erfüllt, so lange noch genug Substanz da ist, die verkauft und mit deren Erlös dann Waren von Gottweißwo kaufen können.
Und nun tun wir nicht nur genau dasselbe, sondern nun lassen wir uns weiter und weiter die die Hühner über den Hof scheuchen, und plappern all den Unsinn nahc, den uns die Postleitstellen an Delaware und Hudson River vorkauen. Die angebliche technische Überlegenheit der USA, die seit je ein Mythos war, ich wiederhole: Seit je!, hat sich als Selffulfilling Prophecy einfach als Ordungsschema über uns gelegt, das war alles. Der einzige Politiker von Rang, der das nach 1945 erkannt hatte, war der Franzose DeGaulle. Selbst sein Intim- und Busenfreund Adenauer schien sich da nicht ins selbe Botte setzen zu wollen, und auch er hat auf die plumpe Karte eines Antikommunismus gesetzt, der sich nicht nur nicht als Trumpf erwiesen hat, sondern die imemr da sGegenrtiel war:
Es waren ausgerechnet die Amerikaner, die über die Gehirnwäsche nach 1945 (die Ent-Nazifizierung hieß ohnehin nur, daß die deutsche geistige Elite und vor allem die deutschen Patente - ein nach wie vor nicht öffentlich aufgearbeitetes Kapitel, was heißt: tiefschwarzes Kapitel! - ohne Widerspruch in die USA geholt werden konnte) nicht nur die Absatzmärkte für ihre Prdukte geschaffen hatten, an deren Wohlsein ihnen nur soweit gelegen war, als die Kaufkraft erhalten wurde, um amerikanische Produkte zu bezahlen, nein.
Das Produkt Nummer eins, das aus den USA nach Europa gepreßt wurde, war jener Marxismus, der Europa von innen her ommunistisch (marxistisch) gemacht hat, sodaß wir heute in unseren tiefsten Wurzeln her eine marxistisch-aufgeweichte Konsumentenmasse geworden sind, kulturlos und primitiv. Während die nach US-Vorgaben "ausgebildeten" (von Bildung spricht man sowieso nicht mehr, oder nur noch in der Form einer sinnentleerten Metapher)
Wo also wäre da der Sinn gewesen, sich als Abwehrbollwerk gegen den Kommunismus verdingen zu lassen? Muß im Nachhinen betrachtet nicht die Kastration Europas als Ganzheit und Gestalt, als Gefüge und Organismus, als Kulturträger und identitäre Gemeinschaft als Plan aufgefaßt werden, mit dem die vereinten Anglo-Amerikner
Denn die Verschmelzung der geostrategischen Pläne zwischen England und Amerika muß als der eigentliche Sündenfall diagnostiziert werden, der in den Jahren des 1. Wetkriegs geschmiedet und ausgeführt wurde, d hat sich erstmals udn ganz handfest diese anglo-amerikanische Weltelige etabliert, die bis heute die Geschickte der Welt bestimmt.
Wie sehr England seine soziale Gemienschaft mit Europa bereits aufgekündigt hatte und nur noch darauf abzuielte, Kontinentaleuropa zu schwächen, um den Weg für die transatlantische Vereinigung mit der Kolonie* zu stärken, zeigte sein Rückzug aus dem globalen Finanzisystem, demzufolge dann der Dollar als Weltleitwährung eingerichtet wurde, der sofort und konzentriert begonnen hat, die Welt durch unbehemmte Kreidte auszusaugen, sodaß wir heute ökonomisch kaum etwas mehr fürchten müsse, müssen!, als den finanziellen Zusammenbruch der USA, weil dann auch unsere sämtliche Kapitalsubstanz mit einem Schlag vernichtgt wäre)
Der einzhige Trost ist die Vielfalt der Ziele, mit denen wir es in den gobalen Eliten zu tun haben, ist deren Uneinigkeit, sind die konkurrierenden Gruppen. Denn unter dem Siegel des Satans läßt sich nie eine substantielle Einheit ereichen, sondern nur solange und so weit "Einheit" hertellen, als durch ANTONOMIE, durch GEGENSATZ, durch FEINSCHAFT und Unwille zur Einheit mit dem ANDEREN eben herzustellen ist. Eine Einhehit, die nie lange hält, weil sie nie von sich aus trägt.
Aber gerade der anglo-amerikanische Raum hat vorexerziert, wie "enge sohziale Bindung" entsteht - durch das Eigehen von bindenden Verbindlichkeiten, die auch durchsetzbar sind. Denen sich also alle Seiten fügen und durchsetzbar machen. Wenn, dann muß man also an allen möglichen Bedingungen arbeiten, und nicht die soziale Bindung verhindern!
Wenn ,dann muß man also auch als Selbstverständlichkeit begreifen, daß sich in einer sozialen, wahrlich menschengerechten Beziehung alle Beteiligten dem anderen soweit wie möglich anpassen und sich in den diese Beziehungen betreffenden Angelegenheiten sogar harmonisieren.
Und dann auch das akzeptieren, was die andere Seite eben NICHT akzeptieren kann, und zwar ganz gleich, aus welchen Gründen. Denn zu einer guten nachbarschaftlichen Beziehung - und der Nachbar ist die allererste Bedingung, die für das eigene gedeihliche, gute, harmonische Leben NOTWENDIG gut zu gestalten ist (etwas, das wir Europäer offenbar noch nie gehört haben!?) - gehört auch, daß ich den Anderen ALS ANDERS respektiere. Nicht wegwische, was der mir als SEINE Bedingung sagt.
Eine Binsenweisheit, die offenbar im Fall der Ukraine aber nicht gelten soll. Denn die muß natürlich das Recht haben, sich den Nachbarn aussuchen zu können, und dem Schwein, das da wie ein Betriebsunfall vor der eigenen Haustüre seit je rüsselt, die Tür vor der Nase zu und das Hinterteil kräftig blau zu schlagen. Und wenn jeder Schwachmatiker, der sich wegen der offenen Tür beim Bistro aufregt, sich angesichts des Gegenüber, dessen Schulterbreite das Zwei-, dessen Körpergröße das Dreifache des eigenen beträgt, auch den eigenen Ton entsprechend anpaßt, dann wird es kaum jemanden geben, der das anstößig findet.
Im Fall des russischen Bären angesichts des ukrainischen Wiseles aber soll wohl jede Norm sozialen Verhaltens für ungültig erklärt werden. Und der Ukraine mit der Hilfe des gesamten Westens das Gehabe eines präpotenten Rockers nicht nur gestattet, sondern sogar abgefordert werden, wofür man ihn auch noch mit Quastenmessern und Wurfsternen samt Nageljeans und Eisentretern ausstattet und sich freut wie der Bierkaiser, wenn es ihm gelingt, den großen Bruger gegen das Scheinbein zu treten.
Denn offenbar wollen wir Europäer gar keine Nachbarn, die Nachbarn sind. Immerhin haben wir ja zuhause den großen Bruder, der es dem aufmüpfigen Nächsten dann schon kräftig besorgen wird, wenn der sich nicht fügt.
Und schreit pickiert, welchen Tort man sich angetan habe, sich mit diesem Nachbarn in ein soziales Verhältnis begeben zu haben, wo daraus dann doch Verbindlichkeiten - die man nun blutstarrend als "furchtbare Abhängigkeiten" diffamiert - entstanden sind, die einen nun nciht mehr tun und lassen machen, wie es einem gerade einfällt.
Wozu mir die kleine Beobachtung einfällt, daß die Russen selbst in Zeiten, wo sie als Bösewichter und Schweine der Welt geheißen wurde, denen jeder mal kräftig ins Maul treten müsse, sonst sei das kein Freund mehr, ihre Verträge einhielten. Und selbst im kältesten Kalten Krieg den Ruf hatten, ihre Verbindlichkeiten pünktlichst zu erfüllen. (Österreich hat sogar noch gelieferte Passaigerschiffe bezahlt bekommen, die eine Werft gebaut hat, die es seit Ausfall der UdSSR-Staatsaufträge nicht einmal mehr gibt. Schiffe, die man NUR DESHALB hier hatte bauen lassen, weil seinerzeit Kreisky Breshniew darum GEBETEN hatte, weil sonst tauende Arbeiter in Korneuburg auf der Straße gestanden wären. Und Rußland hat das gemacht, weil es sich sogar wie ein guter Freund verhaltne hat.)
Genau das hat übrigens auch das Rußland unter Putin gemacht, schon vergessen? Rußland hat bis 2007 (wenn ich mich recht erinnere) in dessen ersten Amtsjahren SÄMTLICHE AUSLANDSVERBINDLICHKEITEN der ehemaligen UdSSR - sogar der ehemaligen Sowjetrepubliken! - getilgt. Und die Lagerstätten und Verteilersysteme, die in München, Salzburg und nördlich von Wien gebaut worden waren, waren mit russischem Geld gebaut, weil dazu eingeladen wurde, auf daß damit unserem Land hohe Kosten erspart worden sind.
Daß das Verbindlichkeiten mit sich bringt, die natürlich Auswirkungen auf das (soziale) Verhalten haben, ist jetzt natürlich wirklich überraschend, und das ins Treffen zu führen kann nur Tyrannen wie Putin einfallen, nicht wahr. Wasch mich, aber mach mich nicht naß, könnte man es aber auch nennen. Ganz, wie sich eben unreife, verwöhnte Teenager verhalten.
In der derzeitigen Lage frage ich mich deshalb nur, warum Rußland überhaupt noch etwas an Westeuropa liefert, ja ganz offenbar Rücksicht darauf nimmt, daß ein sofortiger LIEFERstop, die einzige Antwort auf den laut und unter alle möglichen Verwünschungen angekündigten Abnehmerboykott, Europa regelrecht in den Abgrund reißen würde.
Wo doch die alternativen Abnehmer Schlange stehen. Alleine Indiens Ersatzbestellungen, die SOFORT einlangten, kaum hatte Brüssel gesprochen, haben die europäischen Ausfälle durch Stornomengen aus dem (also so irgendwie angedeuteten, zumindest Z/UKÜNFTIGEN, also so irgendwie GEPLANTEN - Herr Putin, würden Sie bitte noch warten, bis die Ersatzlieferungen von Flüssiggas aus USA und Katar stattfinden, die Konvertierungs-Häfen an Atlanik, Persischem Golf, Ost- und Nordsee gebaut, die Leitungsnetze in Mitteleuropa errichtet sind? Merci vielmals!) Gasembargo durch Bestellungen ums Fünffache überstiegen. Und zwar noch dazu zu einem deutlich höhreren Preis, und abgewickelt in Rubel, wie sonst.
Denn so verhalten sich Nachbarn, die wissen, daß Nachbarn einander immer brauchen. Und ihre Verhältnisse dieser Abhängigkeit gemäß gestalten, weil sie wissen, daß engere Beziehungen auch solche Notwendigkeiten schaffen.
Europa hat das aber offenbar längst vergessen.
Es hat die simpelsten Regeln des Benehmens über Bord geworfen. Wo die Höflichkeit nicht gebietet, den anderen sympathisch zuu finden. Aber wo sie verlangt, daß man sich so verhält, wie es der Art und Gestalt der Beziehung sachlich angemessen ist. Und das heißt, daß man sich einem Nachbarn gegenüber auch nachbarschaftlich verhält. Und versucht ihn zu verstehen, auch wenn sein Verhalten nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Denn eiderdautz - man wird auch in fünfzig Jahren noch DENSELBEN NACHBARN haben, und MIT IHM LEBEN MÜSSEN. Und das fordert, daß man sich um Wohlwollen bemüht, und nicht ihm bei jeder Gelegenheit ins Gesicht sch... Denn Angriff auf die Ukraine hin, Angriff auf die Ukraine her - das Verhalten der hiesigen Öffentlichkeit gegenüber Rußland und Putin war noch nie besser gewesen. Die jüngsten Vorkommnisse haben nun nur endlich (sic!) eine posthoc-Rationslisierung eines Verhaltens frei Haus geliefert, die keineswegs jenem vernünftigen Gestaltungswillen entsprochen haben, der nachbarschaftlichen Verhältnissen gebührt.
Sondern stattdessen ein Verhalten bedeutet, das den Wünschen transatlantischer Interessen entsprochen hat. Die aus einem Druck entstanden sind, die keineswegs einer freundschaftlichen Haltung der USA gegenüber Kontinentaleuropa entsprungen sind. Einer USA - schon vergessen?! - die ja aus dem Impuls heraus gegründet worden ist, den Europäischen Vätern einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten zu verpassen, und sich wie Schlägerbanden zu benehmen, die sich einerseits an den widerlichen Alten, aber anderseits an einem Kulturkreis rächen, mit dem man nie zurecht kam, weil er den eigenen Vorstellungen von Woihl und Wehe nicht entsprochen hat.
De Rache von Außenseitern, von Ausgestoßenen, von Sonderlingen und erziehungsresistenten Rebellen, von Gescheiterten - zu der man dann vor hundert Jahren endlich endlich die Türen geöffnet fand. Und seither tut der skrupellosen Revolutionär nichts anderes als jene Herkunftshäuser niederzureißen, deren Existenz ihm ein reines Ärgernis sind.
Nein, man muß Putin-Rußland nicht lieben, keineswegs. Aber man sollte auch nicht die USA lieben und ihnen all die Lügen glauben, mit denen sie uns dahin manipulieren wollen (und dafür ohne Bedenken mit Gewalt, List und Tücke vorgehen), sie wollten uns Gutes. Auf daß wir aufhören, unser Europa wie eine pfleglich zu behandelnde weil untrennbare Schicksalsgemeinschaft und -einheit zu behandeln.
Und endlich vollenden, was bislang noch immer nicht ganz geglückt ist - unser gemeinsames europäisches Haus abzureißen, das Land unbewohbar und zum amerikadienlichen Gestell zu machen, und zum Beleg sorgfältigst ausgeführter Befehle auch noch den Pflug über seine Ruinen zu führen.
Morgen die Anmerkung*, die eine Aus- und Weiterführung wurde
Erstellung 26. Mai 2022 - Ein Beitrag zur