Die Sache wird immer greifbarer weil allmählich eingrenzbarer weil konkreter. Die Rede ist vom TRANSHUMANISMUS. Damit ist gar nicht so sehr aber eine Verschmelzung von Maschine und Mensch gemeint. Jeder mit einem Hüfttransplantat oder einem funkgesteuerten Herzschrittmacher oder einem operativ eingesetzten Insulinspender wird das wissen, und es handelt sich dabei nur um den Bereich Mensch und Werkzeug. Wenngleich auch der nicht unproblematisch ist.
Aber was uns in den mRNA-Impfungen bereits massiv entgegen getreten ist - samt den Stufen, die von bestimmten INteressengruppen bereits "geplant" sind, und deren untere Stufen sind: Jeder muß eine Maschine bei sich tragen (Handy), und jeder muß bereit (gemacht sein), Eingriffe an sich jederzeit vornehmen zu lassen (Impfpflicht) - hat einen anderen Hintergrund. Und das erst ist der wahre Transhumanismus, der auch inhuman ist.
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| Paul Cullen im Corona-Ausschuß |
Auf einem der jüngeren Sitzungsvideos des Corona-Ausschuß findet man dazu eine gute, in manchem recht präzise Ausführung durch Dr. Paul Cullen, Professor für Humanmedizin in Münster.
Die einstündige (verlinkte) Passage enthält auch ein kurzes Videoschnipsel, in dem Yuram Harari, dieser unsägliche israelische "AI-Forscher" (oder was immer er sei, Wissenschaftler ist er jedenfalls keiner, da mag er noch so viele Zertifikate vorlegen) eine seiner bekannten schauderlichen Botschaften von sich gibt. Die sich darauf bzeiehen, was denn die Zukunft des verbesserten Menschen sei.
Wobei Harari natürlich auch zu wissen meint, was zu verbessern wäre. Denn der Mann erkennt sofort, was die Menschheit NICHT brqucht: Und das ist die Klasse der USELESS. Harari verwendet das Wort tatsächlich. Für eine Klasse Menschen, die eben nicht mehr gebraucht wird.
Cullen sagt aber etwas Wichtiges, das ich bringe, weil es mich bewegt hat. Weil ich es ähnlich gesehen habe, aber offenbar in dem Punkt umdenken muß: Er sagt, daß man nicht glauben soll, daß weil es sowieso nicht funktioniert (und das werden die meisten der Phantasien eines Harari et cons. nicht), deshalb müsse man es nicht ernst nehmen. Das Gegenteil ist der Fall, Cullen hat Recht.
Das 20. Jhd. hat uns das gelehrt: Eine Ideologie, eine Pseudo-Religion ist umso gefährlicher, als sie eben NICHT funktioniert, also nicht der Natur des Menschen entspricht. Da haben sie alle begonnen, wirklich Millionen von Toten zu produzieren, und haben Schreckensregime unsagbaren Ausmaßes installiert, wie es der Kommunismus gewesen ist, die ganzen Generationen sogar das alltäglichste Leben zur Hölle gemacht haben.
Als der Kommunismus gleich unter Lenin nicht funktioniert hat, und das Land zusammengebrochen ist, hat der nicht gesagt: Gut, ändern wir das. Sagt Cullen, wir wollen ioh in dieser Kleinigkeit aber ein wenig korrigieren: Lenin hat genau weil er das gesehen hat tatsächlich sofort umgeeschwenkt, und die NEP (Neue Ökonomische Politik - Novaja Ekonomitscheskaja Politika) eingeführt. Also wieder breites Kleinbauern- und Unternehmertum zugelassen. Mit dem Ergebnis, daß sich die Versorgungslage der Russen rasch wieder verbessert hat.
Ganz anders dann aber bei Stalin. Der hat gleich nach Leinis Tod begonnen, den Wahnsinn sogar noch drastisch zu verschlimmern, die nun aberwirkich totale Kollektivierung und Enteignung durchzusetzen, und die "Anstrengungen" zu verdoppeln. Mit dem Ergebnis von Millionen verhungerter, erschlagener, umgebrachter, weggesperrter, getöteter Menschen. Bis noch in seiner Regierungszeit jeder zehnte Sowjetbürger ausgemerzt war.
Und auch da sind wie bereits angelangt. Denn all diese Gender-Ideologie, all diese political correctness, ja ein riesiger Anteil dessen, womit wir täglich in unseren Ländern zu tun haben, IST BEREITS ein solcher unerträglicher und LEBENSFEINDLICHER Alltag.
Cullen hat völlig Recht wenn er sagt, daß man oft mient, man spricht über etwas, sieht daß es verrückt ist, und vergißt es - bis eines Tages plötzlich EIN BRIEF einlangt (wie bei Corona bereits geschehen), der den Empfänger namens des Staatsgesetzes zu Dingen verpflichtet, die er niemals tun würde, zutiefst ablehnt, und die - und das läuft nun allmählich von der theoretischen Überlegung zum praktischen Begreifen - in ihrem Grundsatz DIE EUGENIK hat.
Die beginnt, die Menschen in USELESS und USEFUL einzuteilen, und zwar immer in Hinblick auf den Größenwahn einiger Weniger, die Lieber Gott spielen und sich anmaßen, die ganze Menschheit verändern zu KÖNNEN und ZU DÜRFEN, oder gar ZU SOLLEN. Sie tun es dabie nicht einmal heimlich, das macht es noch gefährlicher! Sie sagen alles GANZ OFFFEN.
Und niemand käme auf die Idee, diese Herrschaften schärfstens in die Schranken zu weisen. Stattdessen werden sie als Ehrengäste empfangen und durch unsere Parlamente gereicht.
Noch ein Fehler wird meist gemcht: "Wir" denken, daß das alles ja bekannt sei. Aber für den großen Teil der Menschen IST DAS ALLES NICHT BEKANNT. Sie leben einfach ihr Leben,m das sie genug beschäftigt. Bis eines Tages der Brief einlangt, man habe - bei sonstigem Verlust es Arbeitsplatzes - die Gendersprache zu verwenden. Oder sich impfen (also: gentherapieren) zu lassen.
Mit Wissenschaft hat der Transhumanismus NICHTS zu tun. Er ist vielmehr eine Ersatzreligion, eine Utopie, die die wissenschaftlichen Begriffe verwendet. Die aber in uralten Menschheitsideen bereits vorkommt, aber immer denselben verwerflichen, INHUMANEN, ja LEBENSFEINDLICHEN HINTERGRUND hat.
DAS IST EUGENIK. Und wie erleben bereits die Werkzeuge - "tools" - für die Abscheidung der Klasse der Unnötigen. Die es dann als Ballast abzuwerfen gilt.
Der Mensch hat, sagt Cullen, zuerst einmal das Recht so zu sein wie er ist, und dbei in Ruhe gelassen zu werden. Niemand hat das Recht, ihn als Objekt einer Veränderung oder "Verbesserung" zu betrachten, und diese dann vorzunehmen, weil es ihm gerade paßt.
Das war das Schockierendste an dieser Coronasache - zu sehen, wie das Stück für Stück impolementiert wird, und wir direkt in diesen Transhumanismus gezwungen werden. Plötzlich sah man, so Cullen: "Hoppla, die meinen es schon ernst."
Leider wird Cullen dann zum Mechanisten, und meint, mit dem Verweis auf die "Cooperation als Wesen der Natur" die Eugenik bzw. den Transhumanismus zu entkräften. Er weiß nicht, daß er sich damit bereits zur Wehrlosigkeit verdammt hat. Denn nur dann läßt sich die Wüßrde des Menschen retten, und nur dann die Schöpfung "bewahren", wenn wir den Menschen in seinem Schöpfungswesen und -auftrag zu begreifen. Was soll man denn davon halten, wenn die nette Dame des Corona-Auschusses "die Liebe" als "Emotionalität des Menschen" sieht, sodaß die Gefahr darin läge, die Gefühle auszulöschen oder zu beeinflussen? Geht`s noch?
Wo und wenn also diese Grundeinsicht nicht geschieht, ist all dieser Schrecken NICHT ZU STOPPEN. Denn jede Wette - die "besseren Argumente" INNERHALB des mechaniststischen Weltbildes kommen, garantiert, und sie werden dann auch den SCHEINBAR letzten Widerstand überwinden, wie ihn Leute wie Cullen zu bieten meinen.
Da haben wir wieder das Übel des Liberalismus. Er ist letztlich untauglich, das Übel, das er "fühlt", gar nie iwrklich substantiell entkräften kann, auch wirklich zu verhindertn oder gar erst nicht entstehen zu lassen. Aber mit dem Evolutionismus, also einer Welt, die materiell "in sich funktioniert", in der Leitung läßt sich der Wahnsinn nur noch weiter befeuern, denn er trägt dieses Feuer des "wir können uns verbessern", wie "können ewig leben", wie "können uns selbst erlösen" in sich selbst.
Denn was wäre das höchste Ziel der Evoluiton sonst? Sie IST ja eine Selbsterlösung!
Die Bill und Melinda Gates-Stiftung? Das sind Ideen armer Leute, Die großen Ideen des "Deus humanum", die Neuen Menschen, die kommen von Leuten wie Harari, und finden in den Kreisen eines Klaus Schwab, und noch so manchen, die zwr "Eliten" sind, aber alles andere als "Leuchten". Das gilt freilich nicht weniger bei all diesen Universitäts-Eliten von Harvard etc., deren Leuchten den höchst aufnahmebereiten Boden für solchen Wahn bilden. Die sind es dann auch, die diesen Wahnsinn hoffähig machen und in alle Gesellschaftsbereiche tragen. Und sie sind es dann, die es in die Behörden tragen, in denen sie dann Posten übernehmen. Denn diese Wahnsinnigen, sie machen ernst!
Sie sehen nicht einmal, daß ihre Visionen überhaupt nichts Lohnenswertes haben, weil alles Lohnenswerte doch transzendent ist. Der außerhalb uns und höer als wir sein muß. (Immerhin ...) Wer, so Cullen, stellt sich ein Leben wie ein Compute in Ewigkeit als "schön" und "lohnenswert" vor? Da graut es einem doch davor! Und dann dieser Gedanke der Widergeburt - ja sieht denn niemand, daß die Religionen, die die Wiedergeburt haben, sich endlich ein Ende dieser Tretmühle der irdischen Gefangenheit wünschen? Wer will ewig in DIESER Welt bzw. ALS MASCHINE leben?
Das Gespräch mündet dann in eine (bioethische) Plauderei ("Menschenrechte" ...) über Dinge, die da Leben als "Geheimnis" zeigen sollen. Natürlich darf dann auch nicht fehlen auf Phänomene hinzweisen, die eine geheimnisvolle Kommunikation als Zusammenhang der Lebewesen untereinander belegen.
Wir werden darauf zu eiem späteren Zeitpunkt noch eingehen. Nur vorab: Diese Dinge haben mit dem zu tun, was als "Universalie" bekannt ist.
Sodaß die Zugehörigkeit von Eigenschaftlichkeiten, von Seinsaspekten zu universalen Eigenschaften "an sich" auch je nach Teilhaftigkeit daran auf je anderen als rein geistigen Ebenen "physisch" und "synchron" auftreten.
DENN wenn wir von Universalien sprechen, also von einzelne Wesen oder Wesensgruppen oder Eigenschafftsgruppen etc. und so weiter zusammenfassende Begriffe, sprechen wir eigentlich bereits von der Welt der Engel.
Die als Geistwesen (damit dem Menschen unterlegen, der Himmel UND Erde einbegreift) hinter dem Existieren aller dieser Dinge stehen, die wir ebenso verspielt wie häufig mit "transzendent" oder "paranormal" bezcichnen. Was gar nicht wirklich richtig ist, denn die Engel und damit die zur Existenz treibenden Wesen gehören noch zur Schöpfung.
Aber eine lebendige geistige Dimension wie Hierarchie wie die der Engel und (deren mit Lucifer mit gegangene Brüder) der Dämonen, darf unserem mechanistischen Weltenbegriff schon gar nicht mehr zubehören.
Denn die Maxime der Nturwissenschaften wurde so, wie Einstein es vor 115 Jahren formulierte: Gott darf kein Fuß in der Tür belassen werden. (Deshalb erfand er zur Maxwellschen Gleichung, der das e=m.c2 in Wahrheit entspringt, das Genie des Äquivalents von Energie udn Masse, ne nach Geschwindigkeit, war also gar nicht Einstein. Der dann auch die allgemeine Relativitätstheorie drüberstreute, die genau das tat: Gott durch eine Pseudoerklärung zu vertreiben.)
Aber hinter der Eugenik steckt nichts anderes als ein gefallener Engel, ein Dämon, und ein gar nicht kleiner noch dazu.
Etwas Amüsantes noch zum Schluß: Cullen berichtet von den Amish in den USA. Die diesen ganzen Coronazirkus nicht mitgemacht sondern ganz normal weitergelebt haben. Das Ergebnis war, daß sie die einzigen funktionierenden landwirtschaftlichen Betriebe hatten, und in der Coronakrise enormen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt haben - weil sie weiterhin und problemlos alles liefer und bedienen konnten. Und Corona? Schon seltsam, gell, daß es das dort nicht gab.
Erstellung 24. Juni 2022 - Ein Beitrag zur
