Was will uns der ukrainische Präsident Zelensky sagen, wenn er in die Medien bläfft, daß die Ukraine "westliche Werte" vertrete? Selten war er mir so gegen meine österreichische, deutsche, ungarische Welt gestellt wie in dieser Aussage. Sind die Ungarn (zumindest) nicht westlich, obwohl ich hier noch deutliche Unterschiede zur alles überzogen habenden amerikanischen "Wertewelt der Nicht-Werte" feststelle? Deutlich!
Das bringt mich auf die Idee, daß zelensky vielleicht gar nicht weiß, was er da sagt? Daß er also einem Irrtum aufsitzt! Wer von uns wird es ihm aber sagen?
Ich sehe mich nämlich als Abendländer, nicht als "Besitzer westlicher Werte." Und wenn ich das behaupte so ist es natürlich wie jeder Identitätsbegriff ein Sollwert, ein Ziel, um das herum ich immer wieder kreise. Das ich immer nur "mehr oder weniger" bin, aber sein WILL Diese Selbstüberschreitung ist aber erst das Tor für eine Identität. Der Rest wäre lächerliches Posieren. Ob das Zelensky weiß? Oder will er - und mit ihm die westlichen Ukrainischen - eigentlich die Ukraine auf Räder stellen und vor New York abstellen?
Aber was hat das mit mir zu tun wenn ich höre, daß die USA derzeit schon 300.000 sogenannte "Transgender-Kids" in offizieller Geschlechtsverwandlungsprozedur sehe, die noch dazu die unglaubliche Frechheit hat, sich "medizinisch" zu nennen? Wenn sich hier kein Mediziner aufregt - und es regt sich keiner auf - dann sind für mich fürderhin auch alle Mediziner Verbrecher und Kulturschädlinge.
Die Ausnahmen, die die Regel bestätigen, sehe ich nur fallweise im Fernsehen bzw. in den Internet-Medien. Denn einen Fernseherm der quasi einen Takt des Gemeinsamen vorgibt, habe ich schon sehr lnge nicht mehr. So gerne ich mich daran erinner, als wir noch zu anderen Gamilien gingen, am Abend, am Samstag, wenn etas "Wichtiges" gelaufen ist. Und sobar mit heutigen Augen betrachtet, war eine Kulenkampf-Show gehobene, kulturell durchaus niveauvolle Abendunterhaltung.Neben der sich alle unterhielten, der Raum war voll mit Stimmen, und immer wieder jammerte jemand "Pschscht!" oder "Seid ruhig ...°! und darnach "Was hat er jetzt gesagt?" Und die nachher, so gegen zehn, als die Bundeshymne spielte, das Wohnzimmer der Schwester oder der Nachbarn geschlossen Richtung heimischer Küche verließen.
Das war, als es auch nur zwei Fernsehprogramme gab, Sie erinnern sich noch? Und selbstverständlich waren das zwei nationale Programme. ORF oder ARD und ZDF mit ein paar Lokalfärbungen drin. Bis in die 1980iger war ich auch ausschließlich Konsument dieser heimischen Sender, und mir wäre nicht eingefalle, mich darüber zu beschweren, oder das gar als Zensur oder Gehirnwäsche zu sehen. (Was zur Frage führt: Wurden wir damals gehirngewaschen?
Ich behaupte: Nein. Man vermischt hier zwei völlig verschiedene Dinge, die aber in vielem sehr ähnlich sind, nämlich im Element des Wesens der Gemeinsamkeit. Auerdem waren wir damals Teilnehmer in einem Krieg dem Kalten Krieg, schon vergessen? Wir wissen doch, wie es sich mit dem Feind vor der Haustüre lebt?
Anders sieht das nun offenbar Vladimir Zelensky. Denn er beschwerte sich auch darüber, daß nun die Bewohner der Geiete, die Rußland bereits besetzt ("befreit") hat (und das ist bereits ein beträchtliches Territorium, mit der Bevölkerugn für einen weiteren Staat mittlerer europäiscfhe Größe, wie Weißruland, Österreich, Ungarn usw., ausreichend) "nur noch russische Fernsehsender" empfangen könnten.
Nun stellt sich die Sache für mich so dar, daß diese Gebiete weit mehrheitlich russischsprachige und vorallem russisch-religiös (orthodx) sind. Nicht nur das, sind sie auch deutlich russisch-kulturell geprägt, alle dieser Faktoren hängen dabei eng zusammen. Wo wäre also das Problem? Ich kann es nicht verstehen.
Das läßt mich an einen anderen Gedanken erinnern. Daß nämlich die NATO einem Konzept folgt, das JEDEM, ausnahmeslos jedem europäischen Staat gegen dessen ureigenste Interessen läuft, und ihn amerikanisieren will. Denn wenn man sich ansieht, wer im Ukrainekonflikt zu den Hauptgeschädigten zählt, dann sind das bis auf die USA sämtliche europäische Staaten!
Vielmehr stgellt sich somit die Konfliktlage in der Ukraine noch deutlicher als Konflikt zweier Kuturen dar: Einer aggressiven Anti-Abendlandskultur, und einem Bruderkampf innerhalb der abendländischen Kultur.
Die westlich-abendländische (Konstantinopel!) russische Kultur, die nach dem Zerfall der Sowjetunion rund sechs Millionen Bürger und beträchtliches, sehr zur russischen Identität gehörendes Territorium hat seit hundert Jahren gegen die in zahllose Kleinkulturen mit Kleinterritorien (deren größtes noch Galizien und die Bukovina waren, aber auch die: mit zahllosen Völkern und Religionen) zerspilitterte westliche Ukraine, die keine eigene kulturelle Identität hat. Sondern die amerikanische Variante bevorzuzugen scheint, die Konflikte dadurch zu lösen vorgibt, indem sie die Identitäten der Beteiligten auslöscht. Bin gespannt, wann die Galizier draufkommen.
Die Weißrussen jedenfalls scheinen da schon auf dem Weg zu sein. Luschenko hat jedenfalls in einer bemerkenswerten Rede (ist er immer so? Oder nur weil es gerade paßt?) vor den ... Polen gewarnt! Die die Lage ausnützen wollen, angeblich. Naja, so ganz aus der Luft gegriffen scheint mir das nicht. Weißrußland ist Teil eines geographischen Raumes, das im Mittelalter zum damals bestehenden polnisch-litaiischen Reiches gehörte Das vom Baltischen Meer bis zum Schwarzmeer gereicht hat, und drauf und dran war, die Moskowiten auszulöschen.
Aber die haben sich Anfang des 18. Jhds. erfolgreich gewehrt, udn die Folge war die Aufteilung des polnischen Reiches auf Preußen, Österreich und Rußland. Mit einem Schlag hatte der Zar nun Millionen Juden an der Westgrenze seines Reiches. Immerhin zeigen die Polen bemerkenswerte Aspiration, Waffen (und Soldaten) ins benachbarte Ukrainien zu schicken. Nun warnen sie vor einer weißrussischen Invasion. Vorbeugend? Um einen Einmarsch vorbeugend zu legitimieren, mit dem die West-Ukraine "gesichert" werden soll? Mich würde nicht wirklich überraschen, wenn es in zehn, fünfzehn Jahre gar keine Ukraine mehr geben sollte die größer ist als "das Land dazwischen." Der Osten ist aber russisch (das habenwir ja schon, und daran wird sich nichts mehr ändern), der Westen polnisch (das wird vielleicht bald kommen.)
West-Ukraine. Die deshalb so leicht von der universalistischen "GI-Identität", also einer eigentich inhaltlosen amorphen "Alles ist möglich-"Ideologie bestimmten Universalismus überrant werden konnte und bevorzugtes Zielgebiet (wußten Sie das?) umfassender "Hilfemaßnahmen" der österreichischen Caritas ist, und zwar seit vielen Jahren.
Waren die also beteiligt an der Herstellung einer amorphen Wohlstandsmasse, der es um gar keine Identät mehr geht? Die also das eigentliche Gebiet der Politik apathisch zugelassen hat und zuläßt, Hauptsache der Magen stimmt? So Raum zu einer universalen Macht (wer kann das wohl sei?) schafft, die sich 2014 im Majdan-Putsch den Sieg holen wollte. Und seither alles getan hat, um eine westliche Ukraine zu schaffen, buchstäblich, die es nie gegeben hat. Bis hin zu deren massiver militärischer Aufrüstung. Und zwar in beträchtlichem Ausmaß. Ich habe von 50 Mrd. Dollar gehört. Das Militär als immer willfähriges Instrument des social engineering, wir sprechen ja davon.
Merkel hat also keinesfalls recht, wenn sie sagt, daß Rußland die Ukraine ÜBERFALLEN hat. Sie hat sie ANGEGRIFFEN, ja, aber weder überraschend noch überfallsartig. Vielmehr war das Seltsame an diesem Krieg, daß er wie eine angekündigte Katastrophe wirkte, die aber niemand ernstzunehmen vorgab. Außer dei Amierkaner.
Und es ist nicht das erste mal, daß es das Militär ist, das eine Kultur wie ein Instrument des "social engineering" radikal auslöscht und durch eine amorphe Pseudokultur des Hednosmus und des Beutewesens, vor allem aber der Identitätslosigkeit installiert. Kaum etwas hat die Welt nach 1945 so verändert, wie die rückflutenden Amerikander, die "GIs". Die allesamt eine Gehirnwäsche aus Pragmatismus über sich ergehen hatten lassen, und so direkt auf die nächste Revolution, den gewaltausbruch der späten 1960er, zusteuerten. Nur 15 Jahre später also.
Das macht auch nachdenken, wie das bei uns gewesen ist. Ein Kulturschubg war es allemal. Ich erinner die Bilder von meinem Vater (oder von Onkels) in Paris, in Rußland, am Rhein und dem Elsaß, in Schlesien, oder ... in der Ukraine, wo der Funkwagen am Feld stand, er und seine Kameraden lachend mit Zigaretten und Kaffeetasse in den Händen. Aber ich glaube, daß die Wehrmacht zu sehr eine Identitätsträgerin war, der es um eine Kutlur ging, wie immer man das bewerten möge. Worum ging es den Amerikanern? Die Russen in meiner Geburtsstadt Amstetten (ein Notnagel, der norgedrungen zur Dauerlösung geworden war, weil die Eltern nicht mehr nach Schlesien zurück konnten. Schlesier im Mostviertel. Ich wuchs entsprechend als Fremder auf. Wie in der Ukraine aber konten wir uns sprachlich verständigen.
Auf diesen Gedanken hat nich E. Michael Jones gebracht, und er leuchtet ein, ich habe es zuvor noch nie so gesehen. Die USA haben zugegegen, viele (!) Milliarden Dollar dafür ausgegeben zu haben, insgesamt zehntausende ukrainische Männer im Ausland zu Soldaten "erzopgen", ausgebildet zu haben. Noch selten dürfte ein kultureller Umbruch dermaßen rasch und gezwungen stattgefunden haben. Die Ukraine des Jahres 2021 war eine ndere als die 2014 VOR dem Majdan-Pursch, dem US-induzierten (siehe Newland) Sturz von Janukowitsch.
Apropos Identität. 60 Kliniken sin din den USA bereits entstanden, die sich ausschließlich oder mehrheitlich mit solchen Geschlechtsidentitätsfragen auseinandersetzeh, das heißt Kinder umoperieren, hormonell beraten, vergiften, umbringen, vor allem wegen der enorm hohen Selbstmordrate unter solchen "Umgewandelten", und mit Drogen zudröhnen, um den Wahnsinn an dem sie niemand nichtnur gehindert, sondern in den sie eine wildgewordene Verrücktenwelt getrieben hat, irgendwie auszuhalten.
Auch hier also - Ärzte als Verbrecher. Die aber gut verdienen, und zwar von unseren, meinen Versicherungsbeiträgen leben und ihre Mercedes und Vorstadtpalais und Villen und Scheidungen bezahlen.
Auch wenn sie nicht daran glauben mögen, sie unterliegen der NEMESIS DIVINA. Wehe den Angehörigen dieses Standes. Sie wissen nicht, was sie tun.Man sollte ihre Namen aufnotieren. Um in ein paar Jahren oder Jahrzehnten das seltsam tragische Lebn dieser Menschen aufzuzeichnen. Als weiteren Beitrag zu einem weiteren Band der Erzählungen, wie sie Linnée vor zweihunert Jahren etwa begonnen hatte. Die Rache der Götter.
Die Muslime dürften das besser zu machen. Sie sind nur schwer von diesem Schwachsinn des LGBTetc. zu überzeugen, das hat in der muslimischen Welt keine Chance. Es erregt nur Zorn und Wut. Und auch damit haben sie eigentlich Recht.
Wie die Zeitung schreibt, hat sich Elon Musk deshalb den Zorn seiner Tochter aus erster Ehe zugezogen. Sie möchte keinerlei Kontakt mehr mit ihm haben, und rechnbet sich selbst zu den "Trans". Musk hatte aber vor geraumer Zeit eine Bemerkung fallen gelassen, daß er diesen gesellschaftlichen Trend für Wahnsinn halte. Das hat ihm die Tochter nicht verziehen, schreibt die Zeitung. Als ich es lese habe ich aber eher einen anderen Soforteindruck.
Weil da auch steht, daß Musk die Mutter verlassen habe, und die Zwillinge nicht weiter in seinem Leben Platz hatten, hat sich nun die Tochter gewehrt. Und die Erinnerung an ihren leiblichen Vater ausgelöscht, denn sie hat auch den Namen abgelegt, den der Mutter angenommen. Das kommt mir sehr bekannt vor. Nur ist es bei mir noch schlimmer, denn da wollen die Kinder mich aushlöschen, um dann den (meinen!) Namen für sich zu beanspruchen, alleine und in allem. Denn was immer sie in ihrem Leben gemacht haben und machen und noch machen wollen - alles ist irgenwie nur ein Epigonentum, weil es längst in mir da war. Das muß zur Verzweiflung treiben wenn man möchte, daß die Quelle bestraft werden soll.
Das erinnert an eine Aussage von E. Michael Jones. Nicht die Strukturen gehören weg, sagt er in einem Gespröch, sondern die Okkupanten, die diese Strukturen besetzt halten und mißbrauchen.
Erstellung 21. Juni 2022 - Ein Beitrag zur