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Montag, 20. Juni 2022

Sie wollen ihn gar nicht, den Wohlstand

Die Art der Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Unruhen, die Migranten am Gardasee konzertiert veranstalteten, überschreitet das Maß, udn geht von Unverantwortlichkeit durch Lüge bereits über zur bewußten Unterdrückung von Gewahrheiten über nachrichtlich höchst relevanter und gefährlicher Entwickungen. Damit werden die Menschen in unseren Ländern in die Irre geführt und angeleitet, sich falsch und selbstgefährdend zu verhalten.

Selbst den Stimmen der Migrantensprecher und Organisatoren des Terrorangriffs tausender (ursprünglich vermutlich sämtlich illegal eingewanderter) vor allem Afrikaner waren die Unruhen am Gardasee "gewaltsame Inbesitznahmen". Den Einheimischen sollte signalisiert werden, daß sie nciht mehr Herren im eigenen Land sind, sondern daß diese Herrschaft von den Migranten übernommen wurde. 

Die Geschehnisse gingen dabei längst über gefährliche Drohungen hinaus, sondern waren wirkliches Terrorregime. So wird, das die Aussage ihren eigenen Sprechern gemäß, die Zukunft der Einheimischen aussehen. Und hier wurden mehr Karten aufgedeckt, als uns lieb sein mag, denn wir verschließen zu gern die Augen vor dem Wirklichen. Es schmerzt, es verlangt Hinaustreten und Loslösen von der embryonalen Wohligkeit, in der alles im Traum versinkt. 

Und damit sind wir mitten im eigentlichen Thema. Denn wenn auch die Migrantensprecher so tun, als wäre das nur eine Drohung gewesen, die Wirklichkeit würde bei einem anderen Verhalten der Einheimische durchaus anders aussehen, "ungestörter" und "befriedigender", so sagen wir glatt, daß das nciht stimmt. Es gibt dies Alternative nicht, weil diese Art von Unruhen, diese Landnahmen das wahre Ziel sind. Das nie anders ausgesehen hat! Die Forderung nach Wohlstand usw. ist deshalb immer eine Lüge gewesen.
Gerne haben die Afrikaner aber die Legende von der Partizipation am Wohlstand als Ziel aufgegriffen die ihnen von westlichen Ideologen in den Mund gelegt wurde. 
Sie hat ihnen auch die Mühe erspart, sich diskursiv ernsthaft auseinandersetzen zu müssen. Und wir wissen ja  - der Mensch tut immens viel, um nur nicht da tun zu müssen, was er zu tun hätte.
Ganz bewußt sollte in den Unruhen am Gardasee (denen noch solche in Bibione folgen sollten, die aber die vorgewarnte italienische Polizei im Ansatz erstickt hat) die Furcht vor der Zukunft erzeugt werden. Wobei nicht ganz klar ist, warum, denn die Behandlung der Migranten geht ohnehin beriets über jedes erwartbare und angemessene Maß hinaus. Wie so oft bereits mit der zusätzlichen Spitze der Geste der Verachtung gegenüber den Mänjnern, die nicht in der Lage waren und sind, ihre Frauen un Familien oder ihr bzw. deren Eigentum zu schützen. Als Nebenbotschaft wurde mitgeteilt, daß sich die Landnahme nicht nur auf die Städte beschränkt, sondern auch aufs freie Land übergegriffen hat, sprich: Das gesamte Land.

Aber nun steht sogar zu befürchten, daß uns die Obrigkeiten - die auffällig schwiegen, und zwar sämtlich und europa-, wenn nicht weltweit - im Stich lassen und ausliefern. 

Was übrigns waren die Gründe oder Forderungen der afrikanischen Migranten? Denn einer deren Sprecherinnen (und immerhin waren die Unruhen per social media organisert) meinte, der Grund sei "Unzufriedenheit" mit der Integration. Was also haben diese Menschen erwartet, als sie gewaltsam die Grenzen nach Italien überschritten, um sich hier versorgen zu lassen? Daß sie nciht gleich wie die eingesessene Bevölkerung leben konnten? Keine Karriere, keine Laufbahn, nicht dasselbe Ma an Eigentum und Wohlstand zur Verfügung hatten? 
Die angebliche Alternative einer gedeihlicheren Zukunft, die man herbeifordert, gibt es nicht!
Es sei, so hieß es, die "fremdenfeindliche Haltung", mit der die Afrikaner bei der angestammten Bevölkerung konfrontiert wären. Nicht nur kommen also Millionen nach Europa, um "ihren Anteil" am hiesigen Wohlstand zu fordern, der angeblich von ihnen gestohlen wurde, sondern sie haben auch die Absicht, die Europäer zu verändern, "moralischer" zu machen. Und zwar gemäß jenen Moralkriterien, die ihren Vorstellungen von Welt und Anspruch entsprächen, was soviel heißt wie die völlige Aufgabe des europäischen Narrativs und Selbstbewußtseins.  

Nur der Europäer verhält sich somit noch konform, der sich selbst vollkommen aufgibt. Wenn das nicht augenblicklich geschieht, so die Botshaft aus Peschiera und Mailand, gäbe es nur noch Bürgerkrieg. Und hier fällt die Forderung der Migranten völlig mit den Forderungen der linken, woken, aber von nahezu dem gesmten politischen und ideologischen Spektrum vertretenen Politik zusammen, die auf dasselbe hinausläuft: Sie verlangen eine Auflösung der Identität, ja des Selbstseins, um die Welt aus der Hand und in die Hnde der skrupellos Fordernden zu legen. 

Und das ist das altbekannte kapitalistische Kriterium. Denn die Maximierung von Gewinn und Macht als deren Bedingung braucht den identitätslosen Bürger, der sich blind und stumm den Anordnungen der Mächtigeren fügt.

Aber noch mehr, ist es eine geselschaftlich, psychosoziale Strömung, die durch eine Reihe von Ideologien (sämtlich auf der Urideologie, dem Marxismus basierend) zur diskursiven Waffe gemünzt, alles das "etwas ist" zum Todfeind hat. Das die Mühr der Öffnung zur Welt hin als bösartig auferlegte Qual der Mächtigeren ansieht, weil die Qual des bloßen Unlustgefühls (und hier fließen viele Ströme zusammen bis hin zum auf dem Evolutionismus beruhenden Liberalismus: Lust und Unlust wird dort als Leitschienenpaar der Evolution gesehen) immer bösartig sein "muß". 

Und mächtig(er) ist jeder und alles, der oder das etwas ist. Das heißt, daß die Dinge so zu behandlen sind, daß sie in ein komplexes und unendlich weites Netz von Beziehungen eingebunden sind. Dem sie sich einerseits verdanken, das anderseits den Bestand der Dinge sichert, also Welt überhaupt konstituiert. 

Diese psychosoziale Geformtheit entspricht der einer diffundierten Persönlichkeit, also eines Menschseins das KEINE BEZIEHUNGEN voraussetzt. Damit wird der Mensch ins Nichts geworfen. Somit kann gar keine andere Gefühlsäußerung entstehen als eine tiefe Unzufriedenheit, in der die Befriedung von außen erwartet wird.

Diese eigetnlich einfache, in seiner Gestalt aber höchstmöglich verschleierte und künstlich verkomplizierte Situation des Menschen in unseren Kulturen entspricht aber dem Diskurs in nahezu allen Ebenen unserer Kulturen. Nicht zuletzt dem der sogenannten "Wissenschaften", und hat sich über Jahrhunderte aus prinzipiellen Irrtümern heraus aufgebaut. 
Die immer von denselben Persönlichkeits(un)formen generiert und in die Welt getragen wurden - dem des in sich gewendeten Schwachen, der die Mühe der Perösnlichkeitswerdung verweigert, und nach Waffen sucht, dennoch die Macht derjenigen, die Macht haben WEIL SIE ETWAS SIND, brechen und sich diese sogar unterwerfen wollen.
Indem sie eine falsche, irrige (also unvernünftige) und verquere Aussage über die Natur der Welt konstruieren, die die Basis der Anderen untergraben, schwächen und zum Einsturz bringen soll. Sodaß sie als jene übrig bleiben, die einzig dieser neuen Weltanschauung entsprechen, also moralisch sind. 

Man kann die psychosoziale Verfaßtheit der Migranten nicht anders sehen. Denn auch die kulturellen Besonderheiten praktisch sämtlicher dieser Herkunfts-Kulturen von Migration bewirken eben diese Persönlichkeitsstruktur der Schwachheit, wenn auch nciht ausschließlich. Aber die Bedingungen zu deren Entstehung sind dieselben weil immer dieselben. 
Denn es geht nur um Unterwerfung. Sinnlos, chaotisch, weltlos. Aber das ist die wahre Bewegung, der Sinn, das "auf-zu", in dem wir nicht nur bei den Migranten stehe, sondern die der tragende Strom ist, auf dem wir bereits stehen und dem sich die Kultur schon lange ergeben hat. 
Sodaß wir längst schon von dieser Ersatzkultur (+ sel. pp Johannes Pual II. nannte die entstandene Schimäre "Kultur des Todes") bestimmt werden.
Deshalb sollten wir uns nicht täuschen, daß es hier nur um Eigentumsansprüche oder Wohlstandsparameter geht. Diese sind lediglich deshalb interessant, weil sie den "anderen" zugehören und deshalb mit dem anderen identitifziert werden. Vielmehr geht es um die Unterwerfung AN SICH, und um die Beseitigung des anderen als jemand, der überhaupt ein anderer sein kann - weil er ETWAS ist. 

Das geht so weit, daß diese Migranten sich selbst des eigenen SELBSTSEINS begeben, und alle identitären Merkmale, die ihnen in ihren Heimatländern ja zur Verfügung stehen ("In meinem Heimatland war ich wer, aber hier werde ich wie ein Nichts behandelt," so eine der Aussagen eines afrikanischen Migranten, die mir unvergeßlich weil so typisch war) und nun in eine Psychodynamik geraten, die unlösbar ist, und zwangsläufig in eine Situation mündet, ind er es nur um die Zerstörung des anderen - also des Einheimischen, des Europäers - geht. 
Das, was notwendig wäre - und die Migranten issen das - um diesen europäischen Wohlstand (auch nur annähernd) aufrecht zu halten oder gar zu mehren, widerspricht der psychosozialen Disposition der Migranten fundamental. Niemand von ihnen will so leben, wie dann notwendig wäre. 
Deshalb ist der verächtliche Zug, mit dem sie den Westen behandeln - und die Ignoranz der Rechtslage ist nur eines der Indizien, daß es sich um Verachtung (Siehe Anmerkung*) handelt - keineswegs zufällige Beitat, sondern wesentlich. Auch in den Forderungen den Europäern gegenüber spielt er eine große, wenn nicht die entscheidende Rolle.
Ohne daß sie je in die Lage kämen weil kommen KÖNNTEN, den europäischen Wohlstand nach der Landnahme weiterzuführen und zu erhalten. Deshalb ist die Zukufnt, die sich am Gardasee zeigte, ein wahrhaftiges und direktes Bild der Zukunft, die uns bevorsteht. Ebenso, wie die Schwachen, die heute das Szepter der Macht in der Hand zu halten meinen, keine Welt erobert haben, sondern nur als Parasiten am Sein existieren können, deren Wohlbefinden sich sofort auflöst, wenn der Wirt zusammenbricht. Genau daran ber arbeiten sie. 

Ja, das ist nicht logisch. Aber genau deshalb entspricht es den wahren chthonischen Strömungen der Gegenwart, die düsterer kaum gemalt werden könnte. Denn sie wird durch die Unvernunft in den Abgrund geführt. Unvernunft aber führt immer in das Chaos der Hölle, weil das Sein verfehlt wird. Das nicht aus diesen oder jenen "Dingen" besteht, sondern aus dem Netz der Beziehungen, dem "Äther" gewissermaßen, der die Dinge manifestieren läßt und ohne welches "Feld" (Siehe Anmerkung**) kein Ding wird oder bleibt.



Anmerkung* - Deshalb finden diese Migranten auch ihre Untrstützer in den Reihen jener, die (vielfach sogar aus exakt derselben psychosozialen Konstellation heraus, denn uner Sozalstaat versteckt die Wahriet des Elends, in dem viele bereits leben würden, gäbe es nicht die Glattstreichung aller Lebensfolgen, vulgo "Sozialstaat") die agendländische Kultur dezidiert hassen. Wobei wir die mächtigste, wenn auch zahlenmäßig minoritäre Gruppe darin nicht übersehen wollen, weil sie sich vom Rest unterscheidet: Das sind diejenigen Personen und Personengruppen - als Gruppenidentität, als Universalium also - die das Christentum als die Seele des Abendlandes hassen. Und deshalb dessen Träger eliminieren oder schwächen, aber in jedem Fall unterwerfen wollen.

Anmerkung** - Ich verwende hier (und häufig) mehrere Begriffe, die für sich jeweils noch deutlich spezifischer zu definieren und abzugrenzen wären - Feld, Netz, Dinge ... Aber der Leser nehme sie als "Traumbilder", als Träger von Spuren der eigentlichen Aussage. Denn das Verstehen braucht die Verwendung bestehender Bilder und Begriffe, auch wenn diese immer nur mit spitzen Fingern angefaßt werden sollten, ohne Inhalte voreilig festnageln zu wollen. Begriffe sind somit so etwas wie Setzungen von Duftmarken, die Spuren im Raum hitnerlassen, Geschmäcke, Gerüche und Farben, die aber nur Beitrag zu einer darüber hinausgehenden Aussage leisten. Diu eWahrheit einer Aussage ist deshalb zwr nicht beliebig und unabhängig von Begriffen, ader sie geht jedem Begriff VORAUS. Sprechen ist somit die Inszenierung einer Bühnenlandschaft, in der aber eine allem Sprechen vorausgehende Wahrheit, die Wahrheit selbst also!, sichtbar werden soll, die aber letztlich doch auch wieder von den Begriffen ablösbar, diesen kategorial voraus und überlegen ist. Die vollkommene Sprache des Menschen im Paradies, in der Wort (Begriff) und Inhalt vollkommene Ehe feiern, haben wir im Sündenfall verloren, und werden sie erst in der Ewigkeit wiedergewinnen (sieht man von den Sakramenten der Kirche ab, die diesbezüglich ein Vorgriff sind.) Wo das Wort zum "Sakrament" wird, so wie im Jenseits "alles" zum Sakrament werden wird.