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Montag, 31. Oktober 2022

Die Suppe für den Schnittlauch - Nachklang

Dieser Wahnsinn aber hat einen konkreten Namen, und ich bin erst kürzlich auf ihn gestoßen. Überrascht, daß wir es hier mit einer regelrechten Ideologie zu tun haben, die sich sogar vor siebzig Jahren als politische Partei in Kanada erfunden hat, und mittlerweile DIE Weltanschauung der Eliten ist. 
Ein Begriff, der auf den ersten Blick alles subsummiert, was ich als bereits gegenwärtige und noch viel stärker kommende Geißel des Menschseins herauszuarbeiten versuche. 
Eine Anschauung, die bereits so massiv die Gehirne und Strukturen unserer Kulturen und Gesellschaften durchdrungen hat, daß sie zur Grammatik des Denkens selbst wurden, sodaß sich schon darauf erklärt, warum es scheinbar kaum einen Widerstand dagegen gibt. Denn sogar seine Kritiker bedienen sich der Herkunftssprache, und verstärken sogar noch  DURCH ihre Opposition seine Wirkmacht.
Dieser Begriff, der etwas beschreibt, das sich in diesen Jahren und Zeiten nun offiziell in ein Bett legt, das längst gemacht ist, dieser neue Kopf aus dem Leib der immer selben Hydra des Materialismus heißt
TECHNOCRACY. TECHNOKRATIE
Und seine Funktionäre, die gläubigen Apostel, sind die Eliten, unter die auch ein Herr Kurz ebenso wie seine Zuträger von Anfang an erfaßbar sind. Es sind die 
TECHNOKRATEN

Dazu demnächst mehr.


Wenn der Zustand der Blindheit immer schlimmer wird (1)

Harari in Davos
Wer da meint, ich sei zuzletzt doch etwas zu sehr in Verschwörungsmilieu eingetaucht, dem sei dieser Beitrag gewidmet. Er soll belegen, er soll zusammenfassen, was tatsächlich geschieht und in welche Richtung Eliten arbeiten. Denn was Yuram Harari hier auf dem World Economic Forum - WEF in Davor vorträgt, entspricht dem, was als "Wissenschaft" ausgegeben wird und als Sitez menschlicher Erkenntnis gehandelt wird. 

Die sich einbildet, so weit zus ehen, alles o genau zu wissen, daß sie in der Lage ist, die Zukunft völlig in die Hand zu nehmen. Weil die Folgen davon zu hart klinge, und sich für viele danna uch zu hart anfühlen werden, wird natürlich eingeschränkt. Da seien "Gefahren", die müsse man begegnen, die Extreme dürfe man nicht zulassen, und so weiter.

Bullshit, alles Bullshit. In jeder Hinsicht.

Sonntag, 30. Oktober 2022

Die wahre Natur des Kampfes (2)

Das laut gestellte Kampfgetümmel das dem eigenen Herzen verbergen soll, daß man auf einem Spielplatz steht, nicht am Schlachtfeld des wirklichen Krieges Jede Aufklärung, jedes Durchschauen der bösen Vorgänge bleibt sonst unerfüllt und erhöht sogar nochdie Verzweiflung, wenn ihr die wahre, die ienzige Alternative fehlt - die Kirche. 

Und nur wenn ihre Position wieder gestärkt wird (und dazu ist viel weniger notwendig, als die allermeisten glauben! was nicht heißt, daß das ein Honglecken ist, weil es dann eine direkte Konfrontation bedeutet!), nur wenn sie wieder zur Stadt auf dem Berg wird, die in die Welt leuchtet, weil sie wieder der Puntk ist, an dem unsere Halteseile im Sein angeknotet sind, nur dann gibt es Hoffnung, weil wir dann begreifen können, daß es nie udn niemals ein Mittel gibt, uns in DIESER (gefallenen) Welt wieder auf ewig zu befestigen. Das ist verspielt. 

Die Suppe für den Schnittlauch (2)

      Peter Theil und PALANTIR
Endlich unter den Auserwählten. Wer nichts ist, der kann viel werden
 - Auf jeden Fall hat er dort die Fäden weiterverfolgt, die man ihm in Israel in die Hand gedrückt hat. Denn nun, werte Damen, werte Herren, fliegen uns die Namen und Querbezüge nur noch so um die Ohren. Wir wissen nämlich, in welchen Dunstkreis wir Peter Thiel einzordnen haben. 

Der mit seiner Firma Palantir seit 2003 am ultimativem Albtraum der Totalüberwachung arbeitet, und dabei in engstem Kontakt mit den US-Geheimdiensten arbeitet. Um etwa durch predictive profiling die Überwachung und Kontrolle über jeden Menchen der Erde zu vervollkommnen, und "aus dem Spiel" zu nehmen, wenn er dem System irgendwie nicht paßt. Wobei freilich keiner so richtig sagen kann, ob es sich bei den Software-Lösungen, mit denen Thiel sich bei den Geheimdiensten angedient hat, nicht nur um einen gigantischen Schwindel handelt. 

Das ist das Stichwort. Nun können wir uns definitiv vorstellen, wohin die Reise eines Herrn Kurz geht, die uns in zehn Jahren einen neuen Millionär präsentieren wird, der am Puls der Zeit klebt. Und der heißt "Blase", vulgo "feuchter Traum der allmächtigen AI." Der aber deshalb tonangebend wird, weil es immer mehr gelingt, die Menschen an seine Allmacht glauben zu lassen. Das reicht für die Milliarden an Steuergeldern, um loszumarschieren.
Denn immerhin sitzt die ganze Moderne doch auf einem einzigen Satz, der auch die Modernität des Herrn Kurz gut beschreibt: 
Wer nichts ist, der kann viel werden. 

Samstag, 29. Oktober 2022

Die Suppe für den Schnittlauch (1)

Das ist die Art von Meldungen, die MIR Sorge machen. Sorge, was da wohl alles im Hintergrund gemauschelt worden ist, worein Österreich als Staat und damit seine Bürger hineingezogen worden sind, ohne daß sie es wissen, noch mehr aber, ohne daß sie die Folgen abschätzuen können. Denn das können die Politiker sowieso nicht. Die gehören einer anderen Klasse an. Der der knisternden Strohköpfe und leicht rollenden Wassermelonen.

WEF lobt Österreich
Denn anders kann es nicht sein, und nichts verrät mehr über die Herkunft aus dem Reich der Sumpfplutzer, deren Intelligenz gerade reicht, um skruepellos egoistisch zu sein - denn das Schlechte kennt keine Grenze, es ist dem Guten, dem Sein, kurzfristig immer "überlegen", weil es das gar nicht kennt (und kennen will), was es zerstört, wenn man nun hört, daß das World Economic Forum eine Frau EUropa-Minister Karoline Edtstadler BELOBIGT, weil Österreich in den Jahren der Coronapandemie den Great Reset so weit vorangetrieben habe, daß man es auf Rang 5 reiht. 

Und was fällt der ÖVP-Tante dazu ein? Sie stellt sich vors Parlament und verkündet voller Stolz, was ihre Partei in der Koalition mi tden Grüänen nicht geschafft hätten, das nun vom WEF auch anerkannt worden wäre. Un wie kommt das WEF dazu? Es kommt dazu, weil diese Regierung nun regelmäßig Zustandsberichte abgibt, welche Ziele des Great Reset man bereits wie weit erreicht hätte! Da setzt einem beinahe der Gehirnventillator aus wenn man sieht, an wen und welchen Zielen uns diese Weiber und deren weibischer Anhang ausliefern.
Totalvernetzte Smart Cities, Gender-Mainstreaming, Digitalisierung der Gesundheit und natürlich der Kampf gegen “Hass und Extremismus” – sprich die Überwachung und Zensur aller Kritiker – werden als Leuchtturmprojekte Österreichs beworben. (Wochenblick)

Die wahre Natur des Kampfes (1)

Es gibt ja eine ganze Menge an Plattformen, Pesonen, Instituionen gar, die sich der Aufarbeitung der großen Lüge widmen, die sich über usn wie eine dichte Decke des Üblen gelegt hat bzw. die über usn gelegt wurde. Werden konnte, weil die geistige Kraft der Menschen defacto verschwunden ist, und die herrschenden Glaubenssätze und Weltsichten exakt diese Geistigkeit weiter bekämpfen.

Denn kaum ein Resultat dieser Aufdeckungswelle, die übger uns hereingebrochen ist, das nicht den wesentlichen Punkt unberührt läßt. Sondern sich in Details verbeißt, die aufgeklärt, auseinandergenommen, in seine oft regelrecht stindkenden Bestadteile zerlegt werden, in eine Situation tiefer Ratlosigkeit führen.

Wo im "besten Fall" irgendwelche praktisch immer nur halb und nie durchgedacht ausgeformte Utopien als Gesolltes, als Idealzustand und angebliches Resultat des Aufklärungsbemühens vor Augen bringen wollen. Die in der Regel nur eine Waschart der alten sozhialistischen, irraionalen und unrealistischen Ideen sind, die in Wahrheit exakt die Ursachen sind für das, was nun als furchtbares, wildes Meer der Ausgeliefertheit an den Wahnsinn über uns zusammenschlägt.

Freitag, 28. Oktober 2022

Filmempfehlung (3)

Der Film - Beginn der Geschichte - Die Geschichte ist einfach, und doch dramaturgisch komplex zum Fünfakter gebaut. Sie wird in den 90 Minuten ohne jedes Zuviel oder Zuwenig erzählt. Ein Mädchen an der Schwelle zur Erwachsenheit - im heiratsfähigen Alter, könnte man sagen - wächst alleine bei ihrem Vater auf. Dieser betreibt eine kleine private Detektei, und seine Klienten sind in erster Linie private Affairen. Darüber hat sich mit den Jahren ein Archiv heikler, pikanter Fälle angesammelt, in dem seine Tochter heimlich gerne  heimlich stöbert und ihre Phantasie nährt.  Bei ihrem heimlichen Studium stößt sie auch auf die umfangreiche Akte des reichen Amerikaners Frank Flannagan, den aktuellen Fall ihres Vaters, und ist fasziniert von ihm.

Dem Vater ist diese Leidenschaft seiner Tochter gar nicht recht, denn er wollte seiner Tochter diese geballte Dosis an menschlichen Fehlern und Schwächen nicht zumuten. 
"Aber du hast doch mit Mutter auch immer darüber gesprochen?" - "Mein Kind, deine Mutter war eine verheiratete Frau!" "Gott sei Dank."  

Der neu zu schaffende Mensch

(Weiteres Material) Wenn ich hier von "der großen Macht im Hintergrund" spreche, so ist das zum einen eine Metapher, zum anderen aber ganz konkret auch so gemeint. Handfest wird es vor allem dort, wo diese Mächte konkret mit Geheimdiensten usammenarbeiten, und das ist nachvollziehbar, das ist belegbar, und das ist eine Tatsache, keine Theorie. 

Nur einen Punkt daraus möchte ich herausgreifen, er liegt mir schon lange auf der Zunge. Und er betrifft eine nderung der Tatkik, die pars pro toto vieles erzählt. Auch, daß diese Kräfte "dazulernen". Denn ihr Gesamtplan ist nie perfekt gewesen, ja er war kaum je mehr als ein ungefähres Ziel. Die Schritte bis dorthin aber waren praktisch immer nur vage, und nur in Teilen realisiert.
Das Böse ist clever, "intelligent", scheinbar klug, weil vor allem skrupellos. Aber es hat den schöpferischen Geist nicht, der für einen Gesamtplan notwenig wäre. Denn das Böse ist kategorial vom Schöpferischen ausgeschlossen. Und das will es deshalb auch vom Neuen Menschen. Dazu braucht es dann die Politik.
Wie Einfluß auf die Politik zu gewinnen ist? Da gibt es viele Methoden. Von schlimmster krimineller Praktik und Gewalt bis zu Erpressung, direkte Erpressung oder indirekte durch entblößende, schädigende Daten. Und sei es als Möglichkeit - die Gratis- Pornoseiten etwas hatten zu einem großen Teil exakt diesen Zweck. Sie haben genau genommen bereits viele Hundert Millionen Menschen erpreßbar gemacht. Unser Zeit ist nahezu völlig von Schuld getrieben. Das alleine erklärte schon fast alles, wollte man es verstehen.

Aber bleiben wir an dieser Stelle beim Thema der Taktik. Und richten wir unseren Blick auf deren Elemente und das Handwerkszeug. 

Donnerstag, 27. Oktober 2022

Filmempfehlung (2)

Hollywood, ja die weltweite Filmbranche heute würde über Billy Wilder für die Botschaft von "Ariane - Liebe am Nachmittag" Berufsverbot verhängen. 

Wilder war ein wahrer Meister in der Taktik der "Selbstverhüllung in der Darstellung." Er konnte damit Themen in seine Filme einbauen (man denke an "Some like it hot", welchen Film man als Vorgriff auf die heutige, 70 Jahre später stattfindende LGBTQ-Diskussion sehen kann) die aus jedem Rahmen der Zeitmoral fielen.  Damit verschuf er sich sehr rasch jegliche Freiheit in seiner Kunst Und daswiederum ging nur, weil er wirklich wußte, wie Film funktioniert. Nur deshalb konnte auf allen seinen Saiten spielen.
Das ist auch bei dem Film der Fall, der uns Anlaß für diese Auseinandersetzung mit dem Thema war: 
"Ariane - Liebe am Nachmittag". 
Die Art, wie dort Ehebruch und Promiskuität - auch bei Frauen! - thematisiert wurde, sprengte auch 1957, als der Film entstand, jeden echten Rahmen herrschender Moralauffassung. Und er tut es auch heute! Wenn auch ganz anders. 
Der Unterschied? Die herrschende Moralauffassung!

Der Krieg gegen die Menschheit (3)

Der große Spieler bleibt dann hinter dem Vorhang. Er wollte es von Anfang an - Meine Sichtweise war freilich und ohnehin seit je, daß es ein Fehler (wenn auch ein verständlicher Fehler) für Kritiker innerhalb des Westens war, das "Heil aus dem Osten" zu erwarten, und das in verklärtem Ton mit Rußland und Putin gleichzusetzen. Dort ist nichts anders, dort ist nicht einmal vieles besser bzw. werden dort dieselben Fehler gemacht wie im Westen. Besser sind nur die Herzen vieler - aber auch wieder nicht aller! - Menschen, das glaube ich nach wie vor. Denn die haben ein Leid bereits durchlaufen, das uns erst bevorsteht.
Vielmehr sehe ich aber seit je sowohl den Osten der Welt als auch den Westen VON EIN UND DERSELBEN MACHT umfangen und beherrscht. 
Die seit über hundert Jahren, seit achtzig Jahren aber hoch konzentriert versucht, nicht das Spiel der Teilnehmer, sondern gleich das gesamte Spielfeld SAMT DEN TEILNEHMERN zu usurpieren. Und seit dem Kalten Krieg (den ich bereits für eine reine Inszenierung halte) ein Programm ablaufen läßt.

Mittwoch, 26. Oktober 2022

Filmempfehlung (1)

Die amerikanische Filmindustrie hat sich von ihrer Gründung an als Geschäft verstanden. Der Film war eine einträgliche Einnahmequelle, und weil er einem fragwürdigen Gewerbe zugerechnet wurde - der Unterhaltungsbranche - war er auch für Juden offen. 

Die Westküste der USA war damals schon jahrzehntelang bevorzugter Anlaufpunkt für die zahlreichen Ashkenadse-Juden, die aus dem "Schdetl", den später von Timothy Snider "Bloodland" benannten Landstrich, stammten, der vom Baltikumbis zum Schwarzen Meer reichte, also Litauen, das heutige Weißrußland, vor allem aber das Gebiet umfaßte, und später zur "Ukraine" zusammengefaßt wurde. 

Diese meist sehr armen Juden sahen sich in ihrer neuen Heimat aber genauso an der untersten Stufe der sozialen Leiter, wie sie es in ihrer Heimat gewesen waren, die größtenteils Staatsgebiet Österreich-Ungarns, aber auch Rußlands war. Nur war das ja immerhin das Konzept der Neuen Welt, so wurde es zumindest verkauft:
Jeder konnte erreichen, was immer er sich vorstellte. 
So hieß es zumindest, und so heißt es wohl heute auch in Afrika, von wo sich ähnliche Mesnchenströme aufmachen, um in Europa ihr Glück zu suchen. In gewisser Weise ist genau das auch ein in den Filmen Billy Wilders, um deren einen es hier gehen soll, immer wiederkiehrender Topos:
Die Vorstellung, daß man alles sein könne, was man wolle. 
Und das macht ihn, der 2002 im Alter von 96 Jahren gestorben ist, moderner, als man glauben möchte. So wie der Film höchst aktuell ist. Aber dieses Warum sollte  man vielleicht nicht zu laut sagen.

Davon später. Denn erst betten wir dieses Meisterwerk Wilder's in einen breiteren Rahmen ein, denn das Einzelne wird erst durch das Allgemeine erkennbar.

Der Krieg gegen die Menschheit (2)

(K)Eine Apologetik Putins. Aber das wirkliche Geschehen läßt erst den Sinn erkennen. Aber genau diese Haltung der Verherrlichung des Westens hat eine Aufweichung der östlichen Völker und Staaten gebracht, die wir nicht unterschätzen sollten. 

Wir haben es hier mit einer Generation von Politikern zu tun, die jahrzehntelang mit einer leuchtenden Knackwurst in der Auslage - WESTEN! - aufgewachsen sind, und die nach 1989 kein Pferd hätte aufhalten können, nicht dieses Paradies auch für sich zu reklamieren. Wobei ich auch weiß (nicht zuletzt aus meinen Kontakten mit Katholischen Funnktionären aus diesen Ländern) daß viele dort sehr rasch aufgewacht sind, und zu Warnern geworden sind.*

Nun sehe ich mich nicht bewegt, eine "Apologetik Putins" oder Rußlands zu schreiben. Allerdings gibt es Argumente, die durchaus auch mit Schuld zu tun haben. Denn innerhalt des eigentlichen Geschehens - ich schreibe gleich darüber - sind die Parteiiungen durchaus "ernst" und human relevant. Und hier kann man sehr wohl zur Auffassung kommen, daß man durch Provokation einen anderen zu einer Handlugnsweise bringen kann, die "geplant" wirkt, weil man ihn durch Cleverness sogar steuern zu können schient.² 

Dienstag, 25. Oktober 2022

Gewißheit

Es ist die Mafia, die eine Demokratie etabliert wissen will, die die Macht dem Mächtigen sichert, weil der die Macht hat, den Ohnmächtigen zu beherrschen. Niemand kann das verhindern, keine punktuelle Einschränkung, keine Regulierung, nichts.
NUR EINE ASOLUTE INSTITUTION KANN DAS 
Und diese Institution ist niemand anders als die Kirche. 
Keine andere Institution könnte das. Keine menschliche Institution kann das. Weil kein rein menschliches Denken in der Lage ist, die Welt zu ordnen. Ohne Präsenz der Transzendenz  - und ohne deren institutionalisierte, im Recht verbriefte Autorität - wird die Welt und jeder Gesellschaft der Welt 8nweigerlich eine Beute der Gewalt. Und ihr Geist zerfällt ins Bodenlose und ins Chaos.

 

Der Krieg gegen die Menschheit (1)

In einer Internetdiskussion im anglo-amerikanishcen Raum, an der auch ein in Moskau lebender, sehr populärer Blogger (und Militärfachmann) teilgenommen hat, ist eine interessante Frage aufgetaucht, die auf den ersten Blick verblüffen könnte - wäre die Frage und die Antwort so einfach. 
Aber der Russe hat die theoretische Eröterung vorerst einmal auf den Kopf gestellt: Wenn der Westen einen "fünften Mann" in Rußland eingeshcleust haben würde, wie hätte der dann ausgesehen? Was hätte der dann gemacht? 
Und er gibt die Antwort: Er hätte genau das gemacht, was Vladimir Putin gemacht hat. 
Denn die Folgen der Reaktion Putins und Rußlands haben die erklärten Ziele der Militärischen Sonder Opteration (MSO), die mit dem Einmarsch Ende Februar 2022 abgeführt hatte werden sollen, exakt das Gegenteil von dem erreicht, was zu den Zielen dieses Eingriffs erklärt worden waren.

Nehmen wir also einige dieser Ziele unter die Lupe, und überprüfen wir, ob das stimmen könnte.

Montag, 24. Oktober 2022

Geschäftsmodelle, keine Staaten

Finanzbedarf Ukraine
Ich muß zugeben, daß ich einen Moment mit Schnappatmugn gekämpft habe, als ich den Artikel auf Exxpress.at las. Wo es um die Nachricht des Internationalen Währungs Fonds IWF - geht, daß die Ukraine alleine für das nächste Jahr 50 Milliarden Euro Hilfsgelder benötige, um ihren "Betrieb" aufrecht zu halten. Wenn man die Nachricht zu Ende liest wird klar, daß es sich hier aber keineswegs nur um einen Einmalbedarf handelt. 

Von der Unverfrorenheit, mit der das Land einfach davon ausgeht, daß andere Staaten und Völker für es aufzukommen haben, also ihm quasi den laufenden Unterhalt "schulden", soll hier noch gar nicht geredet werden. Das sagt ja nur etwas über die Moral aus. Und die ist hier nur in einer Hinsicht elevant, der Leser möge sich den zweiten Halbsatz dazudenken.

Das chthonische Geschehen (2)

Dann holen wir uns eine Frau aus den Entwicklungsländern. Die sind noch gefügiger. Die Babyboomerr als träge Eltern - Also konnte man von ihr auch die selben Dinge fordern, die man selber nicht tun wollte. "Teilung" der Arbeits- und Berufslast, volle Mitverantwortung für das Auftreten der Familie nach außen (das sie ja nun sogar "mitbestimmen" konnte), und scham- und rückhaltloses Ausgießen der eigenen Persönlichkeit, sodaß die Frau nun nicht mehr die Entscheidungen des Mannes zur Hilfe und Ausrichtugn bekam, sondern die unverdauten Denkflüsse selbst sortieren mußte, die der Mann herantrug und zuhause vor ihr auskotzte. Die Scheidungsrate ist explodiert. Sehr zum Gaudium der Machos, und unabwendbares Schicksal der Softies, die ja die "neue Gesellschaft" mit ihre "neuen Moral" proklamiert hatten.

Die Energie, mit der sich diese frustrierte Generation - beide Geschlechter frustriert aus ganz unterschiedlichen, ja entgegengesetzten Gründen - den Weltrettungsprogrammen zuwandten, Auch die Globalisierung der Ansprüche schuf nur vorübergehend Erleichterung. Die Frau aus dem unterentwickelten Land, dessen Gesellschaft im begehrlichen Blick auf den idealisierten Westen verharrt hatte, war nur kurze Zeit Ersatz. Kaum hier, hat auch sie diesen Köder der Emanzipation geschluckt, und vor allem aber die Hohlheit dieser westlichen neuen Werte durchschaut. 

Sonntag, 23. Oktober 2022

Fruchtbare Becken - Orte des Lebens (2)

Die Abtötung des fruchbaren Beckens der Menschheit, das der Frau, über das Mittel der Impfung, an den Beispielen Kenia und den Philippinen - In einem bewegenden Film sah ich dieser Tage eine Zusammenfassung des unglaublichen Skandals, der in Kenia (Siehe Anmerkung*) vor rund zehzn Jahren aufplatzte. 

Dort hatte in enger Zusammenarbeit mit der Regierung die WHO eine "Impfkampagne" übers Land und besonders über die Frauen gebracht. Unter dem Vorwand aber, eine Infektion der Babys bei der Geburt - durch unhygienische Abtrennung der Nabelschnur, immerhin wurden ja ein Großteil der Kinder dort noch zuhause geboren - hatte man eine Impfung gegen den Tetanuserreger auspaldovert, die bei Babys in sehr seltenen Fällen eine schwere Erkrankung auslösen kann. 

Das chthonische Geschehen (1)

Es hat keinen Sinn, ein Konzept, das nicht wirkt, weiter zu verfolgen. Oft steckt sogar seitens der Bekämpfer eine Angst hinter ihrem Kampf gegen immer wieder aufstehende neue und noch stärkere Heere, die wie eine Lust an genau der Misere wirkt, die herbeibeschworen werden soll, und gegen die man anzukmpfen vorgibt - um am selben, aber Pro wie Contra umgreifenden Wonnegefühl, teilhat.

Nehmen wir ein aktuelles Beispiel, das Anlaß war, diese Gedanken endlich nachzugehen, die schon längere Zeit im Meer der Zeit rumoren. Nehmen wir die Klimalegende. Sie eignet sich besonders gut, weil sie ein wudnerbares Beispiel für eine in sich völlig unlogische, inkonsistente Gemengelage von Theoriefloskeln und Thesenbausteinen ist, die verschleiern, daß die wahre Motivation hitner der gesamten (!) Agenda die Darbietung eines dramatischen Faches ist - "Klimapaniker", oder "der Schwarzseher" - das einen Charakter beschreibt, der das bestehende Gesellschaftsgefüge angreift, um es aufzubrechen, seine Leitfiguren abzumontieren, und sich dann selbst an die Spitze zu setzen. 

Samstag, 22. Oktober 2022

Fruchtbare Becken - Orte des Lebens (1)

Mit einer Gallone (3,7 Liter) Diesel läßt sich mit einem Flußschiff eine Tonne Weizen 600 Kilometer weit transportieren. Um die Menge an Getreide, die ein Flußschiff den Misissippi hinunter transportiert, auf die Straße zu bringen, wären aber je nach LKW-Größe bis zu 1100 Lastwagen notwendig. Das zeigt nur eine Dimension des Problems, das sich der amerikanischen Flußschifffahrt derzeit stellt, denn 92 Prozent der gesamten Nahrungsmittelproduktion der USA kommt aus dem Mississippi-Becken, und wird seit eh und je durch Schiffe zu den Verladehäfen am Gold von Mexiko geschippert. 

Durch die Trockenheit des heurigen Sommers aber sind die Wasserstände des Mississippi im Herbst 2022 äußerst niedrig, möglicherweise bald zu niedrig. Die Folgen für die Ernährugnslage der Welt könnten dramatisch sein, nicht zuletzt, weil die Kosten und damit die Preise steigen würden. 

Der Leidende leidet nur (2)

Die Ablenkung vom Sinn. 'Kein Mitleiden - Nur eine Gruppe macht deshalb das Leiden der Leidenden unruhig. Eine Gruppe, die ihre Stunde gekommen sieht, den eigenen Machtanspruch zu rechtfertigen. Wie diese erwähnte Intellektuellengruppe. Die dnan eifrig darüber beriet, wie man Strukturen und welche aufbauen müßte, um das Volk aus der Misere zu führen. Und dazu wollten sie noch mehr agitieren, um noch mehr Volk auf die Straßen zu bringen.
Damit jedoch wird mit dem perfidesten aller Tricks gearbeitet: Mit dem Winken mit einer Standeserhöhung durch Tienahme am Aufstand der Intellektuellen, die sie - wie Gott, wie das, was am Horioont der Intellektuellen steht - vonihrem Leid befreien wird. Ganz ohne Gott. Ganz ohne Leiden.
Es gibt dieses Volk nicht, und alle die Aufrufe, die von Millionen schwärmen, die angeblich diesen deutshcen Herbst und Winter unter die freien Himmel der Stäte und Dörfer treiben würden, die gibt es nicht und die wird es nicht geben.

Freitag, 21. Oktober 2022

Gedankensplitter (1440)

Distrust through Voting
Briggs hat unlängst in einem Artikel erklärt, warum die Demokratie - also das Abgeben einer Stimme - bei allen das Vertrauen unterhöhlt und sogar eine Neigung zu Mißtrauen entstehen läßt. Also auch hier gegen jede Versicherung wirkt, daß die "Mitbestimmung" GERADE der perfekte Weg sei, Angelegenheiten "in die Hand" zu bekommen. 

Dabei glaubt doch sihcer jeder, daß MItbestimmung mehr Kontrolle, also auch mehr Sicherheit und also mehr Vetrauen bewirken müßte? Mitnichten. Ein weiteres mal ist das, was wir glauben, also falsch.

Sondern weder Gewinner noch Verlierer haben nach Abstimmungen, so weist Briggs sehr leicht nachvollziehbar nach, mehr, alle hingegen WENIGER Vertrauen in das, worüber sie gerade angeblich mitbestimmt und damit kontrolliert haben. Damit steigern Abstimmungen (Wahlen) auch das Mißtrauen in den Mitmenschen. Die Welt wird mit jeder Abstimmugn also ein kleines Stück weniger behaust und ein Stück mehr feindlich.

Fragt sich also nur noch: Bis zu welchem Punkt kann das gehen?

***
Alle sind kriminell - Niemand, absolut niemand, meinte Whitney Webb in einem Interview, der es in der amerikanischen Gesellschaft und sogar weltweit bis "nach oben" geschafft habe, habe das auscließlich mit legalen Mitteln geschafft. Niemand. Praktisch jeder, der "ganz oben" sei, sei auch ein Krimineller. 

Der Leidende leidet nur (1)

Wieder habe ich es gehört. Wieder haben Intellektuelle in einem hochgelahrten Disput über die Gegenwart davon gesprochen, daß diese und jene Untätigkeit der Regierung eingetreten und zu befürchten" sei, und daß diese damit immer näher dme Punkt käme, an dem dieMassen aufstünden, auf die Straße gingen, und ihr Brot forderten.

Ich weiß nicht, was es war, aber diesmal stand es in großen Buchstaben vor meinen Augen. Diesmal sah ich klar, was da betrieben wurde, und warum.

Denn ich sah diesmal, daß sich dieses Schema seit Jahrund Tag udn Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, wiederholt. Denn was diese Gelahrten und Intellektuellen da brabbelten, war alles andere als eine Beschreibung der Wirklichkeit, die angestochen wurde, und nun vor dem Ausströmen stehen soll. 

Dieses Imperativische der Worte ist nie zufällig gewählt. Sollen ist ein Befehl,  ein Imperativ, von dem die Imperatoren hoffen, daß er befolgt werde. Von wem? Von den Eliten. Anführern und Politikchefs, zu denen sie selbst nicht gehören.  Und von denen, denen sie angeblich Gutes tun. Ist das aber so?

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Stringente Beweisführung hat ein Vorbild

Es ist verwunderlich, wenn nicht verdächtig, daß die westlichen Geheimdienste nicht nach seit dem 11. September 2001 in Neu York so bewährte Ablaufschemata und damals bewährte, überlegene Techniken der Wahrheitsfindung angewandt hat, um den Verdacht, an der Sprengung der Pipelines Nordstream 1 und 2 in der Ostsee von sich ab, und auf die wahren Schuldigen umzuleiten. Dabei wäre es doch so einfach gewesen:

Existenz als Co-Existieren - Zur Verschränkung (2)

Zum Wesen der Verschränkung. Nobelpreisträger Zeilinger als Widerlegung der Schul- und Bildungstheorien. - Die Verschränkung von Teilchen spielt sich also ontologich in einer Hierarchie ab , deren Ausgangspunkt der Ort ist - das "Sein als Photon" (z. B.) Von diesem Wesen ausgehend, das aber keine "Zeit" hat (die tritt erst mit dem Weltwerden hinzu, also "nach" dem Verschränktsein), sind die als verschränkt auftretenden (Photonen-)Teilchen analog. 

Aber nicht wie Synchronschwimmer, die ZUSAMMEN EIN Muster bilden, und daran mit je gleichen Bewegungen teilnehmen, sondern als Einzelschwimmer, die jedes für sich das Ganze des Beziehungsumfassenden - die Ordnung, der alle Teilchen gleich gehorchen - darstellen. Und die mit dem Eintreten in die Zeit (die Phtonen bewegen sich) in je einen je neue Beziehungsordnung eintreten, mit der sie interagieren. 

Das dürfte der Grund sein, daß sie bisher einzige "Verwendung" für "Krypto-Informtion" tauglich ist. Weil nur der Empfänger alleien durch sein Empfangen, bei dem er an einen Ort mit dem einlangenden Photon tritt, damit auch den Schlüssel hat, unter dem er die einlangende Information deuten, als Informaton die Informaiton selbst erkennen kann. 

Mittwoch, 19. Oktober 2022

La Commedia e finita

Der Umstand, daß der Westen die von der russischen Nationalbank angelegten Gelder "eingefroren" hat und immer wieder deren Totalkonfisktion diskutiert wird, um die Schäden, die die Ukraine "erlitten" hat abzudecken, was als Legimierung des Raubes dienen soll, hat einen mehrfachen Rückstoß eingebaut, der die ganze Welt, also auch uns, aber in und dasselbe lehrt:

Daß die totale Verlagerung der Geldflüsse auf digitale Medien eine Steuerung weil Erpressung jederzeit möglich macht. Das hat die Welt nun begriffen, und es wird sich auf den Dollar wie den Euro als "Weltreservewährungen" noch dramatisch auswirken. Kein Staat wird zuklünftig noch das Vertrauen haben, daß solcherart geliehenes Geld auch wieder zurückfließen wird, wenn man den Kreditnehmern, dem Westen, nicht genehm ist.

Existenz als Co-Existieren - Zur Verschränkung (1)

Wenn man begreift, daß WESEN eines Dings nie isoliert zu denken ist, sondern immer AN EINEM ORT, dann erweitert sich das 'Begreifen aller Dinge zu einem DING IN EINEM BEZIEHUNGSNETZ. Aus dem es nie herauszureißen ist, sondern auf den es immer bezhogen bleibt.

Damit wird auch verstehbar, daß alle Dinge AN DIESEM ORT (der nicht irdisch reduktiv als "Ort" gedacht werden darf, sondern als Metapher für das Zusammensein jedes Dings mit anderen an einem Seinspunkt, einem Knotenpunkt von Bezogenheiten, die jedem Ding WESENHAFT anhaften, also auchnicht abzustreifen sind, was immer ein Mensch tut. )

Dienstag, 18. Oktober 2022

Als Amerika da und dort noch Kultur werden wollte

Natürlich vergebens, das war nie im Sinne des Unternehmens, das als "Revolution des Volkes" ausgegeben, aber ein einziges Wirtschaftsunternehmen war. Solange es aber nicht störte, und damit die Illusion so vieler aufrechterhalten ließ, bitte, gerne auch mal "Kunst", durchaus auch mal "Religion" ... Das macht sich immer gut in der Vita. Denn irgendwie kriegt man das Sein als Referenzpunkt doch nicht weg. Das schafft nicht mal Satan.

Natalie Cole mit "Autumn Leaves". Herbstblätter. Aber alles Wesentliche doch eine rein europäische Leistung. Musik: Jozsef Kozma. Worte: Johnny Mercer. Amerikanisch damit nur im Versuch, die (sentimentalische) Interpretation als entscheidend zu bewerten.

Von der Wissenschaft blind gemacht (2)

Blog William M. Briggs
Die Brigg'sche Kolumne. Blindgemacht / durch die Wissenschaft.
- So bringe ich zum wiederholten mal die (im Groben von google geleisteten, von mir dann sprachlich überarbieteten) deutschsprachige Fassung eines Artikels, den Briggs "Blind gemacht / von der Wissenschaft" betitelt. 

Die anglo-englische Originalfassung kann natürlich auf William M. Briggs nachgelesen werden. Duie Übersetzung ist zwar von google, die Deutschmachung aber ebenso wie die meisten Hervorhebungen in der Übertragungsind von mir. Die Copyright-Rechte bleiben aber natürlich bei Matt

Montag, 17. Oktober 2022

Heilung von Gift durch Erhöhen der Dosis

Nicht nur, aber erneut und mit neuem Impetus stellt sich die Frage, ob es in der Demokratie, auf die sich unsere Kultur eingeschworen hat (und zwar selbst dort, wo sie noch das Mäntelchen einer onarchie übergeworfen hat) überhaupt einen Weg zur Macht gibt, der NICHT auf einer contradictio in adjectio beruht, wenn man die Arbeit von Whitney Webb heranzieht. 

Die in einem ihrer letzten Bücher, einem wahren Kompendium mit tausenden Belegverweisen unter dem Titel “One Nation Under Blackmail: The Sordid Union Between Intelligence and Crime That Gave Rise to Jeffrey Epstein" nachweist, wie stark die sogeannten Eliten und über sie die gesamten Vereinigten Staaten durch Verbindungen zum organisierten Verbrechen korrumpiert ist. 

Dabei war der Beginn dieser systematischen Verquickung von Interessen "gut gemeint", und sollte nur dem Guten dienen - dem Stillhalten der Gewerksschaften, um das Land kriegsfit zu machen, und von dort ausgehend (wenn man schon einmal die Freundschaften geschlossen hatte) in der Cooperation mit vorhandenen sizilianischen Organisationsstrukturen (unter der Oberfläche) vor dem Beginn der USA, die Mittemächte vom italienischen Fuß her aufzurollen. Vito Corleone, "Der Pate", war ja nicht erfunden, sondern ging auf ein Vorbild in einem Roman zurück, der wie jeder gute Roman wahrer als die Realität ist.

Von der Wissenschaft blind gemacht (1)

Irgendwann, ich schwöre es, suche ich die Stelle aus den SChriften Goethe's wieder raus, in der er über die Wissenschaftler spricht. Die, wie er feststellt, zwar in ihrem bzw. einem sehr sehr engen Spezialgebiet gut bescheid wissen mögen, in allem aber, was darüber hinausgeht - also so gut wie in ALLEM - kaum einmal über das Geistesniveau der dümmsten Tageszeitungen hinauskommen. Es muß in den Gesprächen mit Eckermann sein, oder in der Korrespondenz mit Schiller, für mich sowieso die Lieblingsschriften des großen Dichterfürsten. 

Aber ich, der ich die mit akademischer Würde und Standeserhöhung belohnte, universitäre Wissenschaft nach ein etlichen Semestern von meinem Lebensprogramm strich, und mich zwar dann zwar erst recht und mit ungeheurer Leidenschaft der Wissenschaft, aber nicht mehr dem Identitätsmerkmal eines Titels widmete, habe in diesen Themen wenig mitzureden. 

Nicht in den Augen der offiziellen Schokoladerie der Wichtigkeiten, in der drei winzige Buchstaben vor dem Namen kundtun, daß man fortan zu den Ausgewählten zählt. Das war mir zu gefährlich, udn was ich vor dreißig, vierzig Jahren noch mehr geahnt als gewußt habe, weiß ich heute umso fester. Nicht nur ist das, was sich im universitären "Ausbildungsbereich" abspielt, so neu, daß es jedem Jungsprecht, der "was werden" will und deshalb wie 60 Prozent seiner Altersgruppe eine Universität besucht, sondern ich habe geahnt und bald gewußt, wie gefährlich das ist. 

Sonntag, 16. Oktober 2022

Wenn alles real wird (2)

Jede Generation glaubt, daß alles so bleibt, wie sie selbst ist, und daß ihre Nachlässigkeiten und zugelassenen Veränderungen nur kleine Wirkung haben. Und steht überrascht vor einer völlig veränderten Generation, die sie nicht mehr begreifen kann, weil sie der Norm der Eltern entfremdet ist.

 Es muß wohl so sein. Auch nach den Revolutionen der 1970er gab es das, was die alte Welt so sicher und fuhir gemacht hatte, nach und nach (frog-boiling ist immer gut anwendbar, will man Veränderungen verschleiern - nie radikal, immer schön Schrittchen nach Schrittchen, imer dieselbe Richtung, auch das führt zum Ziel, aber ohne daß jemand Widerstand leisten würde) ab es das alles nicht mehr.  

Und niemandem ist es aufgefallen, und niemand hätte je gedacht, daß das Einzelne, das sie toleriert, abgenickt hatten, je etwas ausmacht. War die Welt beim Aufwachen nicht immer noch dieselbe, die man am Abend verlassen hatte?

Die Geburt von Nationen aus dem Geist des Sozialismus-Kapitalismus (3)

Wenn, dann kann man also den Geist eines Volkes (oer "zu einem Volksein") hernehmen (das immer ein "Adoptionsverhältnis" ist, wie auch jede Kindschaft ein Adopotoinsverhältnis und kein "Blutsverhältnis" ist) der zu einem Land in einer bestimmten (meinetwegen "festen") Beziehung steht, dem aber die faktischen Verhältnisse nicht entsprehcen können. 

Dann "verliert" ein faktisches Volk, also ein einem fremden Geist foldendes Volk, auch sein Land. Und sogar die Geschichte Roms, die Mutter aller uns verfügbaren  Geschichtsdarstellungen, erzählt letztlich auch diese Geschichte.
 
Auch im Paradies ist dasselbe erfolgt. Als Adam und Eva der Ordnung Gottes entstiegen, wurden sie von Gott des Paradieses verwiesen. Die Verheißuhng Gottes, von der auch der em. Papst Benedikt XVI. vor zwei Jahren in einem m. e. sehr unglücklichen Dokument spricht, bezieht sich nämlich NICHT auf das Blut, sondern seine Familie. Und diese Familie ist der, der "sein Wort ört und es befolgt" - der ist ihm Bruder, Schweter, Muter und Onkel. Auf ihn bzw. auf diese Familie bezieht sich seine Verheißung, und nur diese sind dann SEIN VOLK. 

Samstag, 15. Oktober 2022

Die Geburt von Nationen aus dem Geist des Sozialismus-Kapitalismus (2)

Zwei Kolonien gab es die ebenfalls Stationen auf diesem Weltkreisel waren, die wegen eines speziellen Produkts geschätzt wurden, dem sie ganz gewidmet wurden und zu : Das war Vorderinien (Jamaika) mit sienem Zuckerrohr, der Rum ergab, und das war Irland durch seine Kartofflen, die dem im Imperium so dringend gebrauchten Gin brachten. Es ist müßig zhu erzählen, wer die Arbiet auf den Feldern verrichtete, und wem die Rum- und Ginfabriken gehörten. 

Vor allem der Gin war von immenser Bedeutung. Denn er diente dazu, die seit den Reformen unter Heinrich VIII. in wenigen Jahrzehnten entstandenen, ihrer Lebensgrundlage berauchten, nunmehr von niedrigst bezahlter Lohnarbeit abhängiger Proletariermassen dumpf und gefügig zu halten. Dazu brauchte es eine billige Droge, die sich auch dem niedrigst bezahlte Arbeiter in der genötigen Menge beschaffen konnt - und das war der aus Kartoffeln gebrannte Gin. (Später hat man in China Ähnliches gemcht, indem man dort die Einfuhr von Opium aus Indien mit Militärmacht erzwang, und innerhalb weniger Jahrzehnte 30 Millionen Chinesen zu Opiumsüchtigen machte. Ein perpetuum mobioe der Geldproduktion war also sch9on nur durch den Alkophol und Drogen ins Werk gerufen worden.

Wenn alles real wird (1)

Einer der Gründe, warum die Zersetzung der Sozialordnung durch die (sozialistische, später schönfärberisch sozialdemokratisch genannte) durch die Eingriffe der Politik so stillschweigend von den Bevölkerungen akzeptiert worden ist, lag darin, daß sie selbst von dem, was es nun aufzlösen galt, so geprägt ware, da sie sich nicht einmal im Traum vorstellen (siehe Anmerkung*) hätten können, daß sich das jemals ändern würde. Sie sind also im Inneren von etwas ausgegangen, dessen Fehlen ihnen gar nicht nachvollziehbar war. 

Und haben - AUF dieser inneren Grammatik der Menschen, ihres Lebens, ihrer Wertgefühle usw. - auch großzügig Infragestellungen angenommen. Ganz so eben, wie ein Mensch, der fest steht, die Rüttelversuche seiner Umgebung mit Humor zu nehmen vermag. Er weiß ja, daß er nicht umgeworfen werden kann. Und wie sich das auf andere auswirken wird, auf Nachkommende, ist ihm nicht nachvollziehbar, weil Erkennen ja von der eigenen inneren Struktur ausgeht.

Freitag, 14. Oktober 2022

Die Geburt von Nationen aus dem Geist des Sozialismus-Kapitalismus (1)

Schon seit hundert Jahren haben die Hohen Geister unserer Kulturen in der Betrachtung ihres geistigen Zustands vorhergesagt, daß wir vor einem Absturz stehen, der ein Rückfall ins Heidentum sein wird. Sollten ir uns nicht dann fragen, ob wir diesen Zustand endlich auch zu sehen bekommen sollten, wenn wir ganz einfach nur uns umblicken?

Wenn wir das Gespräch darüber führen, ob und wieweit das Vorgehen eines Landes "dem Völkerrecht" entspreche - oder ihm widerspräche - so sollten wir nicht vergesse, daß das Völkerrrecht bei weitem in keinem Zustand ist, in dem man von einem absoluten Rechtswerk sprechen könnte. 

Es hat sich vielmehr als Aufgabe gestellt, die vor 500 Jahren angesichts einer sich mehr und mehr vereinenden, globalisierenen Welt immer dringender erschien. Weil es nach Regeln verlangte, nach denen Recht und Unrecht unterscheidbar werden konnten, und nach denen vor allem neue, nun "entdeckte" Kulturen bewertet werden sollten. Die Frage war brennend, denn es ging um einen Grundauftrag des sich damals ncoh christlich verstehenden Abendlandes - den Glauben zu verbreiten, bis zu den letzten Enden und Winkeln der Erde. Auch wenn wir das heute kaum noch hören, aber es war (es genügt, die Bordbücher von Christoph Columbus oder die Aufzeichnungen eines Franzesco Pizzarro zu lesse, die heute wie Teufel gesehen werden) allen diesen "Eroberern" ein echtes Anliegen, ja ihr treibender Motor! 

Es bleibt nur, was im Kult ist (2)

Maria lactans. Die Gestalt der weltgebrdenden und welternährenden Frau. Ohne Eros der Frau keine Welt. - Das ist der Grund, warum es in der Malerei gar nicht wenige Darstellungen der Gottesmutter gibt, die - das Jesuskind auf ihrem Arm - ihre blanke Brust darbietet, aus der ein Strahl ihrer Milch dringt, den der Mund des Heiligen auffängt. Was der Heilige Bernhard von Clairveaux in einem Gesicht sah und als seinem geistigen Erleben zugrundegelegt begriff, ist auch die Wahrheit hinter jedem künstlerischen Schaffen. Als dem Dasein eines Standes, der dem Nützlichkeitsgeflecht der übrigen Stände entzogen ist. - und entzogen sein muß. Denn das ist seine Aufgabe. In den Künstlern, den Priestern, den Denkern, alle wiederum Teil des Hauses des Königs.

Denn dahinter zeigt sich die tiefe Wahrheit, daß dieses Fleischliche, das die Schöpfung ist - in seiner Erstursächlichkeit im Sohn Gottes, den sie empfing, gebar und großzog - aus der nährenden Milch der Verköperung der Reinheit des Menschen (als Schlüssel der Schöpfung, s. o.) selbst Fleisch annimmt! Getrieben von ihrer "inneren Forma", die in der von der Milch der himlischen Mutter alle Nahrung erhaltende Gestalt des menschlichen (vollkommenen) Werkes. 

Donnerstag, 13. Oktober 2022

NIcht Schwarze, nicht Weiße sind wir (2)

Wem der Vater die Tochter gibt. Wer seinem Volk angehört. Und die Anmerkungen. - In der Überlegung, wem er also die Tochter zur Frau geben solle, sollte der katholische Vater wissen, wen er zu wählen hat. Sonst wäre ja - selbst wenn er in der Klugheit von "Die Gnade folgt der Natur", ja setzt die Natur voraus (und zerstört sie nie) handeln, also die Kraft der rein leiblichen Geprägtheit als kulturellen Faktor in der Prägung des Fleisches richtig einschätzen sollte - auch er Heide. (Und dieses kulturelle Erbe spielt in Mischehen eine immense Rolle, die ebenfalls fast immer völlig unterschätzt wird.³) Der nach dem Blut urteilt, nicht nach dem Geist der Einheit und damit der Ewigkeit.
So, wie es die Heiden machen, die sich am Traum eines Zustands festklammern, den uns Adam und Eva verloren haben, wo das Fleisch noch den Geist vollkommen trägt und führt und von ihm in ganzem Gehorsam gelenkt wird. Sie sind es, die das ewige Glück vom Fleisch erhoffen, und deshalb dne Ordnung für ihr Leben ganz davon bestimmen lassen. 

Es bleibt nur, was im Kult ist (1)

Maria Lactans
                                Maria lactans                                   
So also die Schöpfung, die vom Sohne Gottes ausging - dem Gott-Menschen Jesus Christus - auf Sichtbarkeit angelegt ist, sich durch wechselseitige Begegnung im MIteinander eines einzigen Werkes in der Existenz hält und damit VOR GOTT - ALS SCHÖPFUNG - hält, so ist auch alles, was der Mensch zu tun hat, auf Verfleischlichugn, auf Innkarnation, auf Leiblichkeit ausgerichtet. 

Nicht nur in der umgebenden Welt, sondern auch in seiner Leiblichkeit wird vor Gott deshalb nur relevant, was sich auch im Leiblichen ausdrückt. Denn Sinn (logos, das "auf - zu") ist die einzige Grammatik der Welt. Welt aber ist Gestalt. Fleisch. Inkarnation. Und in ihrem Zentrum steht - der Mensch, dieses Wesen, das vom Stabu genommen in den Himmel reichen sollte, diese wahre Schlüsselfigur der Schöpfung.

Mittwoch, 12. Oktober 2022

Die letzte erste Position

Warum auch immer, hat das 19., dan vor allem das 20. und 21. Jahdhundert eine derartige zivilisatorische (nicht: kulturelle) Wucht entiwickelt, daß es das Faktische bis auf einen kaum noch identifizierbaren Rest vom eigentlichen Menschsein und siener Verfaßtheit so in die Scheinexistenz wegreißen konnte, daß bis auf eine kleine Nadelspitze (die noch lange bleibt, selbst bei Ungetauften, es ist die Verbindung mit dem Sein), der "Nabel" als Erinnerung an die Herkunft im Geist, insofern noch ein Restgeruch vom Sein, gewissermaßen) nichts mehr für eine Regenration bereit machte.
 
Diese Nadelspitze aber ist immens mächtig, ja an ihr hängt die gesamte faktsiche Präsenz der Menschen, flattert und weht wie ein zerrissener Lappen an einem letzten Knopf an der Stange im Wind der Zeit, udn wird von ihr durchgewalkt und durchge- bzw. entformt, bis die letzte Faser aufgelöst zu werden droht. Und doch ist diese letzte Position der Same, der das Ganze wieder und wieder zu durchdringen versucht, denn dies ist sein erster Impuls. Sein erster und mächtigster, er hat den Menchen sogar in die Existenz getrieben, ihn im Mutterleib entstehen, und dann physisch heranwachsen lassen. Ihm wurde aber seit 200 Jahren immer weniger der adäquate, wirklich individuierte Leib zugeformt, denn das ist eine Aufgabe der Umgebung, der Mutter zuerst, der Familie, des nächeren Umfelds, der Gesellschaft als Kulturinstutition als Ganzes. Diese haben sich immer weiter von der Natur entfernt. 

NIcht Schwarze, nicht Weiße sind wir (1)

Was theoretisch oft schwer auszusagen ist, ist es im Gleichnis umso leichter. Wenn man es denn findet. Das hat in diesem Fall E. Michael Jones, von dem ich es übernehme. Denn mit ihm bin auch ich der Auffassung, daß die Rede von "weiß" und "schwarz" eine künstliche Kategorie ist, die nur der Instrumentalisierung eines an sich bedeutungslosen Kriteriums ist - das der Hautfarbe. 

Das heißt aber NICHT, daß sie in der Realität keine Rolle spielt. Aber nur in einem beiläufigen Sinn (s.u.), so wie eine große Nase, ein geflügeltes Ohr, oder ein Fischerbuckel.*
Identität wird aber durch kulturelle, human-geistige Kategorien bestimmt.
Wenn also in diesem Artikel davon die Rede ist, daß eine Frau "schwarz", aber dennoch Italienerin sei, so ist sie eben NICHT EINE SCHWARZE FRAU ist, SONDERN ITALIENERIN, die aus bestimmten gründen eine schwarze Hautfarbe hat. ABER SIE IST KEINE SCHWARZE. Und die Frau daneben KEINE WEISZE. Beider Frauen Identität ist, Italienerin zu sein.
Weißsein und Schwarzsein sind keine einen Menshcn grunsäthzlich bestimmenden, dabei zwar nicht völlig bedeutungslose, aber höchst periphere  und nur nachrangig wirksame Merkmale von Identität. Menschen eines Kulturkreises können also NIE ihre Kultur, aber ihre Hautfarbe ändern. Alles andere ist heidnische Bluts-Ideologie, und unserer Kultur fremd, ja deren Todfeind.

Dienstag, 11. Oktober 2022

Der vorenthaltene Sinn (2)

Der Tod tritt ein, sobald so gedacht wird. Nur die Lüge wächst weiter. - Es gibt Teiluntersuchungen dazu, die sich mit den Folgen der Liberalisierung der Energiemärkte in Europa (Anfang der 2000er Jahre) und mit der folgenden Einführung einer europäischen Strombörse (Leipzig) befassen, und deren fatale Wirkung auf die Energiepreise (in dem Zusammenwirken mit der Förderpolitik für Erneuerbare) herausgefunden haben. Der Leser möge sich solche Details dort erlesen, sie sind im Netz problemlos abrufbar. Wir gehen hier einfach von deren Ergebnissen aus, zumalen sie höchst plausible Erklärungen liefern.

Denn ich weiß auch aus meiner eigenen Erfahrung als Führungskraft in Unternehmen, daß das Ende eines Unternehmens sich immer dadurch abzeichnet, wenn der Betrieb nicht mehr danach handelt, was wirtschaftlich sinnvoll ist, um die zum Bestand notwenigen laufenden Gewinne zu erzielen, sondern erst immer mehr, bald ausschließlich noch danach entscheidet, WAS (kurzfristig) AM WENIGSTEN VERLUSTE EINBRINGT. Wenn das notwendige Gleichgewicht zu den Kosten irgendwann in der Zukunft durch Konstellationen erhofft wird (sost müßte man bereits jetzt zusperren), die man jetzt aber noch nicht herstellen kann oder gar kennt. 

Vom Irrtum gebaute Todeslager (2)

Das Unglück, das dem Irrtum entstammt. Der  Irrtum, der  über uns verhängt wird. Der Irrtum, der uns zum Verhängnis wird. Wenn also z. B. von Inflation gesprochen wird, die die meisten klasischen Wirtschaftstheorien als Ergebnis der Erhöhung der Geldmeinge in einer Gesellschaft bezeichnet wird, der das Warenangebot samt Nachfrage hinterherhinkt, so ist das unter anderen, realen Bedingungen oft überhaupt nicht so aussagbar! Keineswegs muß deshalb die Erhöhung der Geldmenge durch (geldschöpfende) Kredite z. B. eine Inflation anheizen, wenn gleichzeitig die Menschen das Geld horten. 

Oder aus dem Land fließen lassen. Oder in Produkte fließen lassen, die so speziell sind, daß sie sich nicht auf das allgemeine Marktgeschehen auswirken (man denke an das Sammeln von Münzen, oder von Oldtimern, oder von Kunstwerken.) 

Montag, 10. Oktober 2022

Der vorenthaltene Sinn (1)

Vielleicht solte man diesen Punkt noch eimal herausgreifen, um ihn klarer vor sich zu stellen, und all das Beiwerk, all die Mythen, die darum gerankt werden, wegzuräumen. Die Inflation, die wir derzeit erleben, ist dennoch keine einfaches Ergebnis eines abgrenzbaren Ursache-Wirkungs-Spiels, aber sie steht auf einem Fundament, das sich seit 2008 aufgebaut, udn in den letzten drei Jahren massiv ausgebaut wurde. Bis das Gebäue zu ruschen begonnen hat.

Bleiben wir bei den letzten drei Jahren, die unter dem Stichwort "Corona" firmieren. Denn seit Anfang 2020 diese "Pandemie" aufgetauht ist, hat die Politik des gesamten Westens einen einzigen Grundzug. Der da lautet, daß einerseits durch die Lockdowns und beschränkende Maßnahmen aller Art (die meisten in jeder Hinsicht sinnlos, ja kontraproduktiv) die Produktion gedrosselt, ja abgewürgt worden ist.
Es wird seit Anfang 2020 immer weniger produziert. 
Nachdem auch die zuvor weltweit bereits übervollen Lager (auch darüber wurde kaum laut gesprochen) geleert sind, die um mit Übergewinnen abgebaut werden zu knnen schon die Drohung mit einer Inflation reichte leiden die Märkte zunehmend unter Unterversorgung mit Produkten. 

Vom Irrtum gebaute Todeslager (1)

Eigentlich könnte man den Titel des aktuellen Buches von William Briggs als Leitmotiv über diese gesamten Seiten mit seit 2007 mittlerweile 10.500 veröffentlichten Beiträgen. "Warum alles, was sie glauben, falsch ist" ist eben eine Aussage aus der Analyse dessen, was sich noch als Substanz einer verwehenden oder schon verschwundenen Kultur darstellt, und in diesem Urteil stimme ich mit dem Statistiker und Logiker Briggs restlos überein. 

Der Zustand, in dem wir - mit Westen hinlänglich bezeichnet, der Begriff Abendland ist nur noch Reminiszenz, Ruinentourismus, ein Thema der Archäologie - leben, hat mit Kultur nichts mehr zu tun. Er ist ein Zustand, mehr nicht, in dem es niemanden mehr gibt, der nicht mit Krücken herumläuft, sonst würde er längst gefallen sein.

Sonntag, 9. Oktober 2022

Der Traum vom geeinten Volksraum

Wenn auch ich mich zur in Österreich unmittelbar bevorstehenden Wahl des Bundespräsidenten zu Wort melde, so tue ich es in der Form eines frommen Wunsches. Denn was ich als Urbild eines Präsidenten sehe und das sich mit dem Bild vom "idealen König" weitgehend deckt, werde ich nie sehen, dessen bin ich mir gewiß. Das wird auch nie durch eine Volkswahl geschehen können, die in der Art stattfindet, wie sie sich wieder einmal entrollt. Und schon gar nicht in einem Land, das sich durch Parteien strukturiert, die miteinander um die Macht ringen und unter Organgesetzen stehen, die eine Aufsplitterung eines Volkes unvermeidlich machen WEIL SO SIND. 

Wenn man sagt, daß ein Volk "auf einem, alle einenden Fundament" stehen muß, so möchte ich diese Wahrheit aber erweitern oder spezifizieren. Hugo von Hofmannsthal sagte einmal in einer Rede in München, daß der Sprachraum eines Volkes sein geistiger Raum sei. Daß sich also in der Literatur abbilde, was das Volk von innen her trage und bewege. Noch mehr aber, muß sich im Sprachraum auch der Diskurs abspielen, wo ein Volk immer wieder zu seiner Einheit gelangen können muß - in einem Geist der Eiheit, in Worten die diese in sich bergen, 

Denn alles, was als Tagesgeschehen herantritt, stellt eine gewisse Beunruhigung dar. Die muß wieder und wieder in diesem Sprachraum durchgekämmt und auf Wesentiches zurückgeführt werden, das es erst ist, was ein Volk wirklich berühren soll. Denn auch das unterliegt dem Individuum - das was berührt zu beurteilen und gegebenenfalls zuzulassen oder in einem Hygienakt abzulehnen und auszuscheiden. 

Das schicksalsschwere Lebewohl des Ostens

Wenn ich einen Film von "Die Welt" bringe, dann weil es dnnn vielleicht nicht in der lange shcon ertragenen Shadow-Ban von google endet, die dieses Blog immer wieder trifft. So leicht nachvollziehbar in Akkordanz mit den hier gebrachten Inhalten, daß e skeinen Zweifel über das Grundgeschehen gibt. Und dieses Grundgeschehen hat mit einem einzigen Umstand zu tun: 

Der Westen sitzt auf einer über Jahrhundere aufgebauten gigantischen Blase von Illusionen, Lügen und Sündengetriebenheiten, also Schuld. Daraus gibt es keine Befreiung mehr, denn die käme einer Selbstauflösung des Zustands gleich, in den der Westen sich hineinentwickelt hat, und der - man kann es nicht anders sagen - vor Gott nur ein Greuel sein kann.

Wer die Artikel der letzten Monate und Jahre verfolgt (einige Leser tun das, wie ich weiß), der wird festgestellt haben, daß ich die Dinge immer offener angesprochen habe und anspreche. Denn es hat keinen Sinn, irgendjemanden schonen zu wollen, vor allem aber ist es Zeit, viele Angst abzulegen. 

Samstag, 8. Oktober 2022

List der Vernunft




Erstellung 28. September 2022 - Ein Beitrag zur

Der Bogen von einst zum heute

Vielleicht werde ich es einmal übersetzen, irlgendwann einmal. Vorerst aber belasse ich es bei der geschlossenen Fülle, die im Gedicht "Prayer for my Daughter" von William B. Yeats vor mir liegt. 

Ich bewundere Anthony Esolen, der mir dieses Gedicht geschickt hat, und offenbar Tag für Tag zu einem ätherischen Atem fähig ist, der in meinen Mauern wie ein gehüteter, aber fest verschlossener Raum auf jene Momente wartet, in denen sich mein Herz zur gleichen Ruhe entschließen kann, weil es die wilde Jagd der Dämonen nicht mehr fürchtet, die ums Haus toben. Um sich in sicheren Burgen nur in diesem einen Augenblick zu verlieren, der so alles enthält. Für Tage, für Wochen, oder meinetwegen nur für eben so eine Stunde, wie Yeats sie beschreibt. Als er nachts hinausging vor sein Haus.

Freitag, 7. Oktober 2022

Abglanz und Spiegel Gottes

Wovon der Herz voll, davon kündet der in der Freude tanzende Mund. Denn wo das Herz voll des Lichtes, trunken vom absoluten Lichte ist, ist seine Tätigkeit unendliches Steigen und Fallen, wie der von den Lüften getragene Tanz der Schmetterlinge in der Frühjahrssonne.
A. d. Caraffa, De experientes

Zwar stimmt nicht, daß in der Vernunft (vorwiegend as Verstand aufgefaßt) Gott"zu sich" käme, wie Hegel es verstehen wollte. Aber es ist wahr, daß in der menschlichen Vernunft (als Ganzheit aus sittlicher haltung und rationalem wie klugem Begreifen) ein Spiegelbild Gottes in die Schöpfung getragen wird. In den Sinnen nimmt der Mensch an der Gestalt der Welt teil, indem er sie aufnimmt. Leidend, weil die Sinne leidend sind, also immer passiv, und im Prinzip immer unverfälscht.

Aus diesen Daten trägt der Mensch ein erst ungeordnetes, in der Vernunfttätigkeit aber dann geordnetes Wiederbild der Welt, die er sinnlich aufgenommen hat, in sich, und stellt es dann in der Sprache (das heißt in allen Formen von Sprache, die Künste sind hier nicht weniger eingeschlossen) aus sich heraus. Somit schafft der Mensch in seinem sittlichen Wiedergeben der Schöpfung eine "neue" Schöpfung. Damit sind wir am Höhepunkt der menschlichen Möglichkeit angelangt, bei der Kunst.

Die Angst vor dem Schmerz

Selbst das ist eine der vielen Schein-Topoi, von denen wir schon regelrecht umzingelt sind. Deren Wirkung man im Alltag dadurch bemerkt, daß die Aussagen udn Einschätzungen der Mitmenschen völlig wirr und widersprüchlich geworden sind. Was die meisten Menschen von sich geben sind als Meinungen deklarierte Sprechblasen, die sie wie in Trance von sich geben. 

Eine Seuche, die auch tief in "untere Schichten" greift. In dem Punkt hat Lisa Eckhart einmal etwas sehr Richtiges gesagt.
Die sogenannte Meinungsfreiheit, meinte sie, bedeutet in der Realität, daß jeder unter den Zwang gerät, unbedingt eine Meinung haben zu müssen.

Donnerstag, 6. Oktober 2022

Engel als verbindendes Glied (2)

Das Wirken der Dämonen als gefallene Engel - Ach bei den Dämonen gibt es für jeden einen betimmten Ansatzpunkt, der aber einer Perversion, Umkehrung der ursprünglichen, dem Guten, Gott dienenden Aufgabe entspricht. Der die Aufgabe vielleicht also sogar "bewältigt", aber ohne Ausnahme dem höchsten bzw. tiefsten Bösen zuführt. Ein Dämon kann deshalb NIE direkt heilswirksam sein. Selbst wenn er scheibar "positive Wirkungen" evozieren kann, wie "Heilungen von Krankheit", wird das eigentliche Ziel dieses "guten Phänomens" immer ein darüberstehendes Gut sein. Das er dafür in den Abgrund mitreißt, dem er selber nie mehr entkommen wird.

Wie viele sind deshalb Opfer der Dämonen geworden, die ein scheinbares Gut - Gesundheit - erlangt haben, dafür aber ein weit höheres Gut, das Seelenheit. die Freiheit die dazu nötig ist, meist aber die Anhangung an Gott, die beschädigt oder abgelegt wird. Weil ein Dämon wie JEDER Geist, auch die guten Engel, nur über Anhangung wirken kann, diese letztlich also über die Hierarchie in Gott gründen muß, nicht im Widergott, dem Satan.

Koinzidenzen

Die Frage sollte sein, ob wie so manche auch die in der Bilderfolge unten zu sehende Übereinstimmung von Interessen in der Ursprungslegende angelegt war, oder durch spätere Wendungen entstanden ist. Ersteres läßt sich belegen, letzteres würde bereits einem anderen und künstlichen Narrativ folgen. 

Die Öko-Bewegungen (die von der Energie-Knappheitskatastrophe, die nie eintrat, bis zu Teilkatastrophen- die ebenfalls nicht eintraten - bis zur Joker-Katastrophe, dem nie festlegbaren Kasperl mit seinen unendlichen udnwidersprüchlichsten, Gesichtern reichenden, der Vernunft abholden, einer solchen nur bei Neudefinition von Vernunft als "diktierter Willkür-Moral"  entsprechenden Klimamär) waren von allem Anfang an in eine pluripotente, also alles Folgende enthaltende Meta-Strategie eingebunden. 

Mittwoch, 5. Oktober 2022

Engel als verbindendes Glied (1)

Wem nun das eine noch fehlt, das die Ideen aus dem Geist Gottes in die Realität der Schöpfung ALS Erde, Welt, Fleisch, Dinghaftigkeit überführt, der sei auf Wesen und Bedeutung der Engel hingewiesen. Was immer Idee Gottes ist, hat seinen ersten Schritt zur Schöpfung auf den Flügeln der Engel getan (die ebenfalls eine Schöpfung sind.)

Im Grunde kann man sich ihr Reich, ihre Hierarchien, die durch verschiedentliche Offenbarungen und Einsichten bekannt sind (am bedeutendsten ist wohl die Schrift über die "Hierarchieen der Enge" des Dionysius Areopagita, die schon früh entstanden ist, und bis heute eine, ja die tragende Rolle im Wissen über die Engel spielt) als geistige Realitäten vorstellen, die auf jeder Stufe, auf jeder Allgemeinheitsebene, bis hin dann zur spezifischen So-seins-Stufe der Dinge (sofern sie Individuen sind) reicht und existiert. 
Engel sind also jeweils die "Aktivierungs-Komponente" im "Modell" der Schöpfung. Sie sind es so sehr, daß man durchaus sagen kann, daß HINTER ALLEM Engel steht. Engel - oder deren Widerpart, die Dämonen. Gott also - oder dessen Widersache, der Teufel. 
Es liegt also in der Hand des Menschen (über den dann die gesamte übrige Schöpfung am von ihm festgelegten Schicksl teilnimmt), welche Welt er anruft, die der Engel oder die der Dämonen. Weil es in seiner Hand liegt, wem er letztendlich anhangt: Gott, oder dem Satan. Dem ewigen Gut, oder dem ewigen Übel. Dem Himmel - oder der Hölle. 
Und wir tun auch sehr gut daran, in unsere Urteile über irdisches Geschehen diese Kräfte, die der Realisierung des Welthaften dienen sollen und wollen, weil alles nach seiner Art will, diese Wesen mit zu berücksichtigen. Nicht manisch, aber als reale Wirkkräfte, denen wir Zugang zur Welt verschaffen oder solchen verhindern können. 

Westliche Werte

Medienbericht Trans-Lehrer
Damit wir nicht den Sinn vergessen und unsere Bereitschaft nicht erlahmt, die Verteidigung unserer Werte durch existentielle Gaben zu unterstützen, hier einige Anlässe, sich daran zu erinnern. 

Kanada: Trans-Lehrer erkämpft vor Gericht erfolgreich sein Begehren, mit künstlichen Brüsten zu unterrichten. Das Photo des Mannes finden Sie auch hier, den Medienbericht dazu lesen Sie bitte im Netz. Dort finden sich auch einige Filmchen aus seinem Unterricht.

Dienstag, 4. Oktober 2022

Von Mächtigkeit und Legitimität (2)

Anhand konkreter Beispiele. Und: Warum das Schicksal der Bloodlands sich weiter verlängert - Es bestehen damit auch direkte Verbindungen zwischen ausgeübter, möglicher Macht, Wesenserfüllung (die ein Akt des Gehorsams ist), und Legitimität. Denn Legitimität kann nur im Absoluten bestehen, und dieses ist wiederum durch die Begegnugn erfahrbar. Es kann als eine Art "Ausgang ohne Rest" in der Bilanz zwischen faktischer, realer, möglicher Macht und dem ontologischen Gepräge der Struktur, in der man steht und über die man Macht ausübt. Ein zu wenig ist nicht weniger spannungsladend, wie ein zuviel.

Es ist aber ein ontologischer Vorgang, keiner der menschlicher Willkür und "Phantasie" unterliegt. Deshalb kann sich nur der Mensch in seiner innersten Tiefe auch die Sicherheit holen, die jede Furcht in der Ausübung verscheucht, und zwar von selber. Die als erworbener Habitus auch jene gelassene Ruhe verleiht, die älteren, längerdienenden Herrschern inne wohnt, selbst wenn ihre Umgebung unruhig ist. Sie sind damit auch der Anker eines Volkes, das in Stürmen steht. 

Gedankensplitter (1438)

Das Problem der Parteien-Demokratie - die nicht zu verhindernde Trennung von Inhalt und Staatsstruktur. Bis die Inhalte für die Strukturen "zu schwer" werden und es zur Forderung nach Systemauflösung kommt. Die auf eine mehrheitliche Zustimmung trifft, und damit die Strukturen der dannmächtigern Gruppe (Partei) in die Hände spielt. Sodaß das (allmählich angepaßte, veränderte) System zum Zwangsinstrument einer Partei wird. 

In meiner Zeit bei der Diözese St. Pölten habe ich diesen mir stets selbstzerstörerisch, wie ein Borderline-Syndrom erscheinenden Fanatismus, sich in höheren einheiten aufzulösen, beobachtet, der unserer Politik längst zum Verhängnis geworden ist: Es ist das Problem der Einfügung in überstaatliche, die eigene Organisaton übersteigende und somit als Fremde das Eigene regulierende Mächte, die zu einer Macht anwächst und angewachsen ist, die jede innerstaatliche, selbstentfaltende Politik sinnlos und unmöglich macht. Die großen Vorgänge werden nun VON AUSZEN gesteuert, also nicht mehr von den souverän aufgefaßten Staaten. 

Montag, 3. Oktober 2022

Vermutungen, Theorien und Fakten (4)

Geheim ist nur das Sprechen davon. Die Tatsachen sind immer dieselben. Ein neues Lied auf populären Noten - Die totale Zentralisierung als die Herrschaft über die Gesundheit - Über den gigantischen Einfluß auf die Politik weltweit, ja selbst auf die WHO (die längst zu einem Instrument in der Hand einzelner Interessen geworden war) hat Bill Gates (über seine vorgeschickten Strohmänner und -organisationen) nun vom ersten Augenblick an nicht nur das "Auftreten eines neuen gefährlichen Virus" sofort zum Anlaß genommen, um ein bis ins Detail geplantes Ablaufschema umzusetzen. Sondern er hat es sofort zu einer globalen Bedrohung aufbauen können. 

So exakt durchgeplant war das Rettungsszenario in einer (solchen) Pandemie, daß auch die Abwehr störener Reaktionen bis in Details festgelegt wwar. Wie das, wie man mit Impfverweigerern umzugehen, wie man die (medial, öffentlich) zu ächten und unter Druck zu setzen habe.

Die wahre Macht, wir variieren hier diesen Ausspruch eines US-Politikers, zeigt sich nicht darin, ein Übel zu bekämpfen. Die wahre Macht zeigt sich darin, auch die Entstehung eines Übels zu bestimmen, und so auch die Reaktion zu beherrschen. Und die Entstehung eines Übels ist weitgehend (in den Augen vieler: Alleine) eine Angelegenheit des Narrativs, der Erzählung.

Von Mächtigkeit und Legitimität (1)

Eine der schlechtesten Konstellationen des menschlichen Repertoires liegt in der Balance zwischen Macht, Mächtigkeit (als Vermögen, Dinge zu bewegen), und der ontologischen Disposition dazu (um das Wort "Vorbestimmtheit" zu vermeiden.) 

Dieser Gedanke geht davon aus, daß sich überall in der Natur eine Entsprechung zwischen dem Sein der Dinge und deren Wirkfähigkeit findet. Diese Reichweite der Mächtigkeit läßt sich an der Ausstattung der Dinge erkennen. Der Löwe hat mächtige Waffen, aber er kann sie nur anwenden, wenn er auch entsprechende Strategien hat, Beute damit zu schlagen. Begegnet er stärkeren Mächten, stößt er an Grenzen, die also immer "von oben" kommen. Das zeigt sich auch in Machtkonstellationen, in denen das Indiviuum in die Bereiche des Soziialen als Wesensbestandteil ragt. 

Sonntag, 2. Oktober 2022

Vermutungen, Theorien und Fakten (3)

Dieselbe Spielart, eine andere Puppe. Bill Gates. Alles ein Problem der Software - Wenn man heute Bill Gates betrachtet, so findet man exakt dieselben Vorgehensweisen und offiziellen Ziele. Bill Gates hatte dieselbe Entdeckung gemacht wie Rockefeller. Als er Microsoft durch alle möglichen höchst fraglichen Praktiken zum Weltmonopol ausgebaut hatte (bis er es schleißlich "zerschlagen" mußte), war sein Augenmerk darauf gerichtet zu tun, was ihm die PR sagte: Er mußte sein Image aufpolieren, weil er sonst Probleme mit der Politik haben könnte.

Also begann Ende der 1980er Jahre eine weltweite PR-Strategie zu wirken, in der Bill Gates (öffentlichkeitswirksam gemeinsam mit seiner liebenden und adretten Frau, denn eine Ehefrau vervielfacht die Oberfläche des männlichen Kerns; auch das übrigens eine ganz einfache anthropologische, keine "psychologische" Tatsache; es so dazustellen soll nur die wahre Schwere des Mißbrauchs vertuschen) immer ausscließlicher als Wohltäter er Menschheit an die Öffentlichkeit trat. Kein Bild mehr ohne liebendes Kind im Arm, ohne süßen Hund am Schoß, ohne Menschen die sich um ihn und seine Frau drängten,

Gefangen im Archetyp (2)

Was es deshalb zu unterscheiden gilt, will man Trost findenDenn auch in dem, was sich im Osten bildet - das SCO Shanghai Cooperation Organisatoin - haben wir (analog zum Westen, wo es die USA ist) einen klaren Führer, und der ist China. Auch wenn sich von China aus ein scheinbar für sich wertvolles Verkehrsnetz, Energieversorgungsnetz, Produktions- und Konsumnetz ausbreitet, so hat es ein Zentrum, und das ist Peking. Natürlich NOCH sind alle "frei", die sich daran beteiligen. 

Aber mit der Zeit, mittel-, lanfristig, wird sich ein einziger Organismus herausbilden, so wie es mit der EU und seinem eigentlichen Grund, der NATO, geschehen ist und geschieht. Es ist doch eine Illusion zu meinenn, es gäbe ein "freies Nebeneinander", das sich nur dort berührt, wo man gerade mal ein wenig Handel betreibt, oder Produkt-Wertschöpfungsketten aufbaut, and enen mehrere Staaten beteiligt sind. 

Man sollte nicht vergessen, daß jeder historische Kolonialismus seinen ersten Grund in der Pollitisierung vorerst aber nur wirtschaftlicher Netze hat. Weshalb die Rede von der Globalisierung als Grundlage des Friedens in jeder Weise sinnentleertes Gequatsche war - wir erlebgen es ja gerde.

Samstag, 1. Oktober 2022

Als Gott lächelte

Teil 1
Wer sich an die in einer fünfteiligen Artikelserie schon zwei, drei Monate nach der Wahl dieses Papstes im Jahre 2013, des Papstes Franziskus, erinnert oder erinnern will (ich verlinke den ersten Teil), der wird noch heute feststellen, daß die Analyse nicht ein Yota geändert werden muß. Und ich sähe nach wie vor keinen Grund, inhaltlich Änderungen vorzunehmen. Was mir schon nach den ersten Äußerungen dieses Papstes klar war, hat sich bewahrheitet, und es war auch gar nicht schwer, vorherzusehen, was genau so gekommen ist. 

Teil 5
Aber was sich geändert hat ist etwas anderes. Dazu sollte der Leser das Augenmerk auf den letzten, den fünften Teil richten, und zwar genauer gesagt: Auf die letzten Passagen.
 
Dort habe ich nämlich aus einer damaligen Verzweiflung angesichts dieses Papstes in einer Ahnung eine Deutung geliefert, die mir erst im Laufe der Jahre klargeworden ist. Darin liegt auch der Grund, warum ich mich bei Papst Franziskus nur in einem Punkt geäutscht habe. Und das war die Dauer seines Pontofikats, die ich mit der heiloigen Dauer, der Dauer des Eirkens Christi, also der drei "heiligen" Jahre, vermutet hatte. 

Doch der Mensch dächelte, und Gott lachelte

Vermutungen, Theorien und Fakten (2)

Die öffentliche Meinung als Ankerpunkt des Einzelnen. Dieselbe Strategie weil ein Spiel: John D. Rockefeller - Verlassen wir nun die dichten Wälder der grundsätzlichen Betrachtungen, und wenden wir uns dem Anlaß zu, der uns dazu bewegt hat. Ausgangspunkt war ein Artikel in der deutschen Postille "Die Welt". Dort fand sich nämlich der Hinweis auf eine bemerkenswerte Entdeckung eines Rechercheergebnises, das man diesem Medium niemals zugetraut hätte. Zwei Jorunaisten waren dabei der Rolle von Bill Gates bei der vergangenen Corona-Pandemie nachgegangen. Was sie entdeckt hatten ist so beeindruckend, daß man - aus gleich folgenden Gründen - gar nicht an eine Aufdeckung sondern auf eine Vorwegnahme einer solchen schließen könnte.

Denn was sich zeigte war, daß Bill Gates über seine Foundation und weiteren drei Organisationen, die direkt auf ihn oder die von ihm mit gegründet udn finanziert worden waren, einen dermaßen grßen Einfluß auf die weltweiten Entscheidungsgremein UND auf die damit immer enger zusammenhängenden lokalen, nationalen Regierungen hatte, daß man fast davon sprechen muß, daß das keine Corona-Pandemie, sondern eine Bill-Gates-Pandemie war.