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Samstag, 1. Oktober 2022

Vermutungen, Theorien und Fakten (2)

Die öffentliche Meinung als Ankerpunkt des Einzelnen. Dieselbe Strategie weil ein Spiel: John D. Rockefeller - Verlassen wir nun die dichten Wälder der grundsätzlichen Betrachtungen, und wenden wir uns dem Anlaß zu, der uns dazu bewegt hat. Ausgangspunkt war ein Artikel in der deutschen Postille "Die Welt". Dort fand sich nämlich der Hinweis auf eine bemerkenswerte Entdeckung eines Rechercheergebnises, das man diesem Medium niemals zugetraut hätte. Zwei Jorunaisten waren dabei der Rolle von Bill Gates bei der vergangenen Corona-Pandemie nachgegangen. Was sie entdeckt hatten ist so beeindruckend, daß man - aus gleich folgenden Gründen - gar nicht an eine Aufdeckung sondern auf eine Vorwegnahme einer solchen schließen könnte.

Denn was sich zeigte war, daß Bill Gates über seine Foundation und weiteren drei Organisationen, die direkt auf ihn oder die von ihm mit gegründet udn finanziert worden waren, einen dermaßen grßen Einfluß auf die weltweiten Entscheidungsgremein UND auf die damit immer enger zusammenhängenden lokalen, nationalen Regierungen hatte, daß man fast davon sprechen muß, daß das keine Corona-Pandemie, sondern eine Bill-Gates-Pandemie war.

Was aber (und das ist die erwähte Schwachstelle, die in Wahrheit alles Aufgedeckte aber so zielsicher in eine Verharmlosung überführt, daß man an einen PR-Plan dahinter denken könnte, der lediglich ohnehin unvermeidaren Entdeckungen der Zukunft vorgreifen will - eine der Finessen guter PR ist ja, VORHER zu sehen, VORBEUGEND zu handeln, um allfällige andere Kritik bereits zu entkräften, da wußte die noch gar nicht, daß sie aufstehen würde

Die heutigen großen, guten PR-Agenturen unterhalten ja engste Kontakte mit den Datenzentren der Welt. Unter denen die (Gates-)Microsoft eine der grßten Rollen spielt. Weil sie die größten und heikelsten Datenmengen der Welt verwaltet, darunter sogar die der US-Regierung. Daraus werden "im Dienste der Sicherhiet" (natürlich, im Dienste eines Vorteils, der jedem einleuchtet) unfaßbare Datenmengen erhoben, verquickt, ausgewertet, was dem Ziel dient, bereits Stimmungsschwankungen, Spannungen in der Bevölkerung, aufkommende Denkweisen und Gefühlsrichtungen (etc. etc.) So haben die Nützer dieser Datenverwertungen die Möglichkeit, nicht nur auf Ereignisse zu REAGIEREN, dann ist es ja shcon oft zu spät, sondern die Ereignisse selbst ... zu schaffen und ZU STEUERN.

Die heutige Public Relations-Branche ist schon lange keine Informationsbranche, in der Unternehmen oder Regierungen Informaitonen an die Öffentlichkeit spielen. Vielmehr IST die Public Relation der Gegenwart die Öffentlichkeit! Sie IST die Realität, von der auch alle übrigen Medien gesteuert weil gefüttert werden. Die Aushungerung der klassischen Medien durch ökonmische Entwicklungen - Wegfall von Werbung, Reduktion der Auflagen usw. - ist ein eigenes Thema, wir haben schon vor vielen Jahren darüber geschrieben, ich führe es nur an weil wir einmal mehr sehen können, wie eng alles zusammehängt. Damit auch nachvollziehbar wird, warum es v. a. im letzten Jahrzehnt zu einem unglaublichen Konzentrationsprozeß der Medien WELTWEIT gekommen ist. Die wirklichen Drahtzieher hinter den Meiden, die Eigentümer also, sind auf einer Hand abzuzählen. GLOBAL.

Mit im Paket dieser Entwicklungen war auch, daß die redaktionellen Beiträge der Medien sich global akkordiert haben. Was sie heut ein Wien oder Düsseldorf in der Presse lesen, im Fernsehen sehen, im Radio hören, sind zu einem fast schon hundertprozentigen Teil in einigen ganz wenigen Stuben entstandene Ideen und Beiträge. Wer heute meint, ein Artikel in der Tiroler Tageszeitung über den VErfall des Stubaigletschers wäre von einem braven Redakteur geschrieben, der mit schweren Bergschuhen auf den Berg geklettert und vom Gesehenen, Erfahrenen berichtet, täuscht sich gründlich. 

Es mag zwar sein, daß ein paar Daten vom Stubaigletscher stammen, aber das sind nur die Zierbordeln, die einen Artikel drapieren, der in einer einhzigen Stube in Fernost entstanden ist. Wo vor zehn Jahren etwa ein global agierendes Redaktionszentrum gegründet und finanziert (von wem? müßig, darüber noch zu reden) worden ist, das seither auch unsere Medien mit Artikeln beliefert, die alle wiederum in ein großes Gesamtkonzert eingebettet sind. Das ein klares Ziel hat: Es muß die Weltöffentlichkeit auf ein bestimmtes Klimanarrativ einschwören. Es muß selbst noch en Seppel aus Hintertux mit einem Weltbild versorgen, in dem der vergißt, was ihm täglich vor die Schuhe läuft, und er nur noch in den Denktopoi und Deutungsmoralismen einer dräuenden Klimakatastrophe lebt, vor der uns zu bewahrten es ohnehin schon seit Jahrzehnten zu spät ist, die es aber mit allen Mittel zu bekämpfen gilt. Dabei muß vor allem auch sein emotionales Gepräge geformt werden, damit Sepp nicht anfängt, seine innere Stimme zu beachten, sondern alles niedertrampelt, was da aufstehen will, weil im sein "Verstand" eine ganz andere Interpretation und Notwendigkeit vorgaukelt.

Was diese Jorunalisten von "Die Welt" herausgefunden haben ist, daß es in der Coronapandemie längst ähnlich läuft bzw. gelaufen ist. Denn Gates bzw. dessen vier bestens mit Finanzen ausgestattete Unternehmen haben sich nicht um die Coronaplage gekümmert. Weit gefehlt. Das haben die (oft ebenfalls Gates gehörenden) Pharmakonzerne, die schon seit zwanzig Jahren eine völig neue Systematik der Gesundheitsherstellung entwickelt haben (über Gentherapeutische Eingriffe), die in den Schubladen wartete, und nur noch auf einen Anlaß wartete, endlich eingesetzt, das heißt in Produkte umgemünzt und in vor Gewinnen triefende Bilanzen umwandeln konnte.

Alles wiederum in eine Strategie der Philanthropoe eingebettet, wie wir es seit John D. Rockefeller bestens kennen. Der, als er die Welt-Ölversorgung einerseits, die Öl-Verarbeitung anderseits in der Hand hatte, dem Umstand entgegenarbeiten wollte, daß sein Image so schlecht war. Ganz gezielt beschäftigte er Fachleute der noch jungen Branche der Public Relations, und ließ die Konzepte ausarbeiten, wie denn das Tun und Lassen des damals an Geld reichsten Menschen des Erdenrunds besser verkauft werden könnte. Denn Rockefeller hatte ja längst auch die Zusammenhänge von Politik und öffentlicher Mienung erkannt, erkannt, wie sehr die Politik (dazu mußte er ja nur lesen, was Alexis de Tocqueville hundert Jahre zuvor über die Demokratie in Amerika geschrieben hatte) von der öffentliche Meinugn sogar abhängt.

Also hatte Rockefelelr überhaupt begonnen, sein Augenmekr nun auf diese öffentliche Meinung zu richten. Und dabei entdeckt wie sofort weiter gefördert, wie sehr diese öffenltiche Meinugn ein Vorurteil war, das vor allem davon lebte und weiter genährt werden konnte, indem man öffentliche mit VERöffentlichte Meinung gleichsetzte. Der Zirkelschluß dabei ist klassisch und fast amüsant: Die Menschen denken (aus ihre - siehe oben! - natürlichen, in ihrem Wesen liegenden Sehnsucht nach Einheit) daß das, was ALS öffentliche Meinung erscheint auch das ist, was wahr und gut ist.

Gleichzeitig fühlen verschiedene Thermometer (heute beruht das auf diesen gigantischen Mengen an Daten auch der privatesten Art), was die Menschen WIRKLICH denken, wollen, fühlen. Und gehen aus dem Erfaßten, nach viel Überlegung, wie man das in welche Richtugn formen könnte, denn auch in der Art damit umzugehen folgt der Mensch gewissen Prinzipien, die C. G. Jung als "Archetypen" feststellte, mit nächsten Versuchen an die Öffentlichkeit, dieses wirkliche Fühlen und Wollen mit Begriffen und ganzen Gedankenwelten zu besetzen, die es dann kraft der Autorität der schon durch die bloße Existenz als Medium erkennbare "Allgemeinheit" lenken und steuern. Und also dort als "öffentliche Meinung" wieder an der Medienoberläche auftauchen.

Rockefeller hatte noch kein Internet. Damals. Aber das Ergebnis der ersten Stufe der PR-Übelegungen war eindeutig: Er mußte es schaffen, sich das Image des "Philanthropen" zuzulegen. Alles, was fortan Rockefeller tat, bekam also diesen Begriff übergestülpt. Wenn er nun eine neue Raffinerie baute, die qualmend riesige Löcher in den menschlichen Raum schlug weil ihn den Menschen als Müll-, als Unort (z. B. wegen der Verschmutzung) entzog, dann war das eine Wohltat, die der Entwicklugn irgendeines Stoffes dienste, den jeder im Alltag brauchte. Das Motiv für alles am Rockefeller-Imperium war also fortan, in allem Wohltäter der Menschheit zu sein. Und NUR das.

Dieser Topos wurde dann in der Öffentlichkeit als "Deutungs-Paradigma" dadurch verankert, daß man immer auschließlicher Bilder veröffentichte, in denen der häßliche Mann einen "Dime" (ein Zweidollar-Stück) verschenkte. Rockefeller nahm diese von der PR geschriebene Rolle gelassen an, sie hatte ja sogar etwas von Humor, und drückte fortan jedem, wirklich jedem, der ihm begegnete, dieses Geldstück in die Hand, von dem er immer einen Vorrat in seinen Taschen führte. Fortan war jede Kritik an Rockefeller von einer öffentlichen (veröffentlichten) Meinung gefärbt, daß er ein Wohltäter der Menschheit sei. Und wenn schon nicht der ganzen Menschheit, so wenigstens der Menschen in den USA. Das wiederum übte gehörigen Druck auf die Politik aus.

Und zwar nicht nur deshalb, aber auch deshalb, wurde die in den 1920ern von manchen Politikern verlangte und schließlich auch verhängte Zerschlagung seines Öl-Imperiums schaumgebremst und mit gewisser Großzügigkeit über die Folgen betrachtet. Zerschlagen, weil sein Unternehmen, das unter Standard Oil zusammengefaßt war, als Monopol, als "Trust" gesehen wurde. Sodaß es auch keine Marktpreise, sondern "Rockefeller-Preise" für deren Produkte gab. Diese Zerschlagung wurde aber so schaumgebremst durchgeführt, daß Rockefeller, der über Strohmänner die per Gesetz verordnete Veräußerung von Unternehmensteilen erneut, aber mit enormen bilanziellen Gewinnen (der Kaufpreis lag natürlich immer unter dem Unternehmenswert) und Steuerersparnisen (wegen der sogenannten Veräußerungsverluste) erwerben hatte können, noch weit reicher aus dieser Zerschlagung hervorging, als er ohnehin bereits gewesen war. Ja, diese Zerschlagung eines schauderlichen Monopols" hatte letztlich die, die es schützen sollte, die Bürger der USA, noch weiter geschädigt, weil Rockefeller nun auch weniger Steuern zahlte.

Was ich hier in aller gebotenen Kürze schildere, soll eines aber deutlich machen: Das Vorgehen von John D. Rockefeller hat eine direkte Parallele zu Bill Gates. Und es hat sogar denselben Fokus - die Gesundheit. Denn was schon Rockefelelr erkannte, den man als "Erfinder der modernen, der NEUEN Medizin" sehen muß, dem es schließlich über Medien und die von ihm finanzierten, balb beherrschten Universitäten binnen weniger Jahrzehten gelang, ein neues Monopol zu schaffen.
Das nur nicht "nur einem" gehört, das aber das sicherste Geschäft überhaupt beherrscht, und das ist das Leben, das es letztendlich nur in einem Zustand gibt: Und der heißt Gesundheit.
Morgen Teil 3) Dieselbe Spielart, eine andere Puppe. Bill Gates. Alles ein Problem der Software


*Wer Einheit will - und das ist deshalb eine unerläßliche, letztlich alleine gültige Motivation, weil sie dem ersten Sinn und Wesensziel des Menschseins entspricht - will mehr als die bloße Meinung, den bloßen gleichen Drall von Urteilen, Entscheidungen und damit Verbindlichkeiten im Handeln. Er will ein Verstehen und Verstandenwerde, das die ganze unenliche Umfänglichkeit der Wahrheit einschließt. Er will diesem nur als Person begreifbaren Grund anhangen, der nicht einfach NUR rational ist (wiewohl auch das), und nicht auf einem eingeschränkten Wirklichkeitsbegriff beschränkt bleibt, in dem aus der Fülle der Welt bestimmte Teilvorgänge herausgegriffen wären, als gäbe es das: Nicht mit allem zusammenhängende Ursache-Wirk-Verhältnisse. Wer der Wahrheit anhangt (und das ist eigentlich nur ein fester Wille dazu, den es ist inhaltlihc nie erschöpfbar, ohne aber je völlig unbestimmt zu bleiben) will deren Ganzes, das ein Zusammenhängen mit Liebe und Weltwohl ist, weil diese Welt in ihrem tiefsten Sinn selbst einen Akt der Liebe darstellt - der Liebe zu ihrem Schöpfer.