Dieselbe Spielart, eine andere Puppe. Bill Gates. Alles ein Problem der Software - Wenn man heute Bill Gates betrachtet, so findet man exakt dieselben Vorgehensweisen und offiziellen Ziele. Bill Gates hatte dieselbe Entdeckung gemacht wie Rockefeller. Als er Microsoft durch alle möglichen höchst fraglichen Praktiken zum Weltmonopol ausgebaut hatte (bis er es schleißlich "zerschlagen" mußte), war sein Augenmerk darauf gerichtet zu tun, was ihm die PR sagte: Er mußte sein Image aufpolieren, weil er sonst Probleme mit der Politik haben könnte.
Also begann Ende der 1980er Jahre eine weltweite PR-Strategie zu wirken, in der Bill Gates (öffentlichkeitswirksam gemeinsam mit seiner liebenden und adretten Frau, denn eine Ehefrau vervielfacht die Oberfläche des männlichen Kerns; auch das übrigens eine ganz einfache anthropologische, keine "psychologische" Tatsache; es so dazustellen soll nur die wahre Schwere des Mißbrauchs vertuschen) immer ausscließlicher als Wohltäter er Menschheit an die Öffentlichkeit trat. Kein Bild mehr ohne liebendes Kind im Arm, ohne süßen Hund am Schoß, ohne Menschen die sich um ihn und seine Frau drängten,
Weil er ein so guter Mensch war? Weil er der geniale Gründer von Microsoft, weil er ein Genie der Software war? Nichts davon ist wahr. Gates hat (als Sohn eines Milliardärs, der in einem Atemzug weil Zusammenhang mit Rockefeller zu nennen wäre) nichts getan als über die Verbindungen seiner Familie Macht anzuhäufen.
Auf skrupellose Weise hat er dann Baustein um Baustein zusammengefügt (um nicht zu sagen: Gestohlen; es gab jede Menge Gerichtsverfahren um Diebstahl von Ideen, Software, Hardwäre usw., nichts war Gates zu dumm, um seine Ziele zu verfolgen) und was immer er geleistet hatte war letztlich der Cleverness zuzuschreiben zu erkennen, womit man Geld und damit Macht anhäufen konnte.
Ich erzähle hier keine Ammenmärchen, dieich mir au sdem Finger gesogen habe. Sondern dieses Bild von Bill Gates Persönlichkeit beruht auf den äußerst peniblen Recherchen vor allem von James Corbett. Der auch über "Big Oil" die Person Rockefellers sehr genau recherchiert und alle seine Aussagen mit Belegen untermauert und dokumentiert hat.
Es war notwendig, um den nächsten Schritt der Geschichte rund um diese Coronapandemie noch plausibler, noch folgerichtiger erkennen zu können. Gates hatte nämlich nicht nur die Pharmaindustrie mehr udn mehr in die Hand bekommen, indem er nämlich die Forschung "großzügig finanzierte". Natürlich nach gewissen Leitlinien, die einem betimmten Menschenbild folgten, die schließlich zur Vision des "Transhumanismus" führte, eine Idee, eine Auffassung, die gleichermaßen uralt ist, aber in den letzten Jahrzehnten eine neue Mächtigkeit erhalten hat.
Dieser Transhumanismus wiederum muß klar und deutlich in seiner Verhängung mit einem weiteren Leitbild gesehen werden, das man nicht anders als Rassismus nennen kann. Der Idee, daß es eine bestimmte Rasse (die anglo-judäische Rasse) sei, die kraft ihrer unendlich überlegenen Intelligenz weil genetischen Ausstattung (schon vergessen? "Intelligenz ist erblich!") Er steht wiederum auf einem Menschenbild, in dem der Mensch bzw. alles Lebende angeblich auf einen bloßen Mechanismus, Automatismus, biologischen Technizismus zurückgeführt werden könne. Ob es nun das Seelenleben ist (eine "Epiphänomenologie", also nur ein anderes Bild desselben physio-chemischen Vorgangs), somit auch das Denken als chemischer Vorgang, und übehraupt alle Vorgänge im Köprer - alles Mechanismen, die nach bestimmten Prozeduren ablaufen. Die Frage der Wissenschaft ist deshalb nur herauszufinden, wie diese Mechanismen ablaufen, um sie dann beeinflussen zu können.
Das beginnt und hat seinen Schwerpunkt seit vielen Jahrzehnten in der Erforschung des Genoms (also der RNS/DNA, als jener Eiweißketten in den Zellen, die angeblich die Erbanlagen "wie die Software" - Information! Information! Daten! - tragen, also das bestimmen, wie und was ein Mensch ist) Wer die Genetik beherrscht, so das Credo dieser Sichtweise, der beherrscht auch den Menschen. Der kann sein Leben bestimmen, besser machen, und vor allem verlängern. Der kann aber vor allem eines: Er kann KRANKHEIT VERHINDERN. Deshalb diese Schwerpunktsetzung auf Impfungen, die als präventive Maßnahme ersten Ranges gesehen werden. Denn Impfungen sind ja fast das einzige medizinsiche Verfahren, das Krankheiten VERHINDERN weil vorbeugen.
Das einzige was den Menschen vom Computer unterscheidet ist damit, daß der Computer keine Fehler macht, also auch nicht krank wird. Somit muß man dafür sorgen, daß der Mensch gar nicht mehr in die Lage kommt, zu viel in sich herum zu fuhrwerken - sondern sich ganz der Hand der Software überläßt. Die mehr weiß als er, die auch (ja vor allem!) MORALISCH besser ist als er. Und das sind somit auch medizinsiche Verfahren, die die Herrschaft un Steuerung rein körperlicher Prozesse übernehmen.
Diese Steuerung des Individuums (dessen Individuumsein, ich erinnere, ja nur eine Täuschung, ein Epiphänomen mechanischer, technisch steuerbarer weil ohnehin schon immer - aus der Evolution heraus! - so gesteuerter Zellvorgänge ist) ermöglicht damit auch etwas Weiteres. Sie ermöglicht, daß nun auch Dimensionen des Menschen mitbedacht werden können, die bisher durch das Fehlverhalten des Einzelnen sogar zu Gesamtzuständen, zu globalen Problemen geführt haben, die doch vermeidbar wären?
Weil jedes menschliche Handeln in weitere, größere Kreise greift , die dann bis hin zu "globale Auswirkungen" reichen, welche aber nicht so leicht direkt adressierbar sind, muß di eStretegie nun wechseln, und man kann sie ändern. Die große Probleme (wir erinnern: Seit Jahrzehnten haben wir es am laufenden Band mit globalen Katastrophen aller Art zu tun, die zwar nie eintreten, aber nur, um sich zu noch größerer Dimension zu kumulieren, wie heute "KLimakatastrophe", mit allen Folgen wie "Hungersnot", undvor allem ... Pandemie, alles wiederum auf Überbevölkerung zurückzuführen.
Denn was Ihnen, werter Leser, niemand sagt, steht gemäß dieser Denkungsart HINTER allen diesen Einzelkatastrophen: Sie alle sind Wirkungen der Überbevölkerung, sind Auswüchse falschen menschlichen Handelns. Sie sind das aber deshalb, WEIL DIE QUALITÄT DES MENSCHEN DAS EIGENTLICHE PROBLEM IST. Wir stehen also hier mitten in der sogenannten "Eugenik".
Das nennt heute aber niemand mehr so. Dieser Begriff ist nach 1945 ein No-go, häßlich und außerdem unveränderbar so häßlich besetzt, weil er seine Aufgaben im Holocaust-Narrativ erfüllen muß, wo man ohne ihn als Platzhalter des Bösen nicht auskommt. Also mußte man es umbenennen, und einen neuen Begriff dafür einführen.
Bis dorthin war die Eugenik nicht nur weltweit völlig problemlos akzeptierte Lehrmeinung und Wissenschaftsrichtung, ja war als solche sogar im anglo-amerikanischen Raum entstanden. So sehr war er anglo-amerikanische Devise, daß selbst das Schlüsselwort von DORT stammt, nämlich der Begriff "Racé" (sprich [rass] franz. oder [raeiss], engl.), dessen wie so oft stümperhafte weil buchstäbliche Eindeutschung dann zu dem "deutschen" Begriff von "Rasse" geführt hat.
Denn man hat mit der Erbtheorie (die laut Darwin, wenn ma noch ein wenig Mendel hineinmischt, ja unabänderlich das Schicksal wie die Konstitution des Abkömmlings vollkommen bestimmt) natürlich nicht nur eine Beobachtung gemacht. Sondern diese Beobachtungen haben - und das ist das Schicksal der msiten Beobachtungen - zu Anwenungen, zur Entwicklung von Veränderungstechniken geführt. Und mit der Mächtigkeit (der Veränderung, an welche Macht man nur glauben muß) wächst auch die "Verantwortung". Mit einem mal sah sich die Wissenschaft (Anführezeichen; sie war längst zur Anwendungstechnik verkommen) auch dazu genötigt, zu tun was ihr möglich war - und die Gestalt der Nachkommen zu regulieren. Über das Erbgut.
Vor allem aber sah man es nun als erstmalige Chance DER MENSCHHEIT SELBST, die bisher so fehlerhafte Evolution und Entwicklung des heutigen Menschen - voller Krankheiten, voller Defekte, voller Unmoral, voller Minderwertigkeit, denn auch das Soziale ist ja dieser Denkweise nach Ausfluß der Vererbung, voller Armut und Elend ... - selber in die Hand zu nehmen.
Fortan war Evolution also keine Sache von Zufall und Notwendigkeit, für welche Entdeckung Jacques Monod noch vor siebzig Jahren den Nobelpreis erhalten hatte, sondern wurde mehr und mehr zu einer Sache der Wissenschaft. Dazu gehört natürlich auch das wahre Menmschheitsproblem, die Überbevölkerung.
Sie wäre nicht, gäbe es keine Minderwertigkeit, weil der kluge, der evolutionär "zufällig" (aber nun ist es eben einmal so) überlegene Homo Anglico-Americanus (mit anleihen beim Homo Germanicus) alleine (bis auf ein paar Ausnahmen, die es überall gibt) es geschafft hat, sich zu einer totalen technischen Überlegenheit zu entwickeln.
Und eine Lebensweise zu kultivieren, in der er gesund, viele Jahre alt, und mit nur wenigen, aber dafür umso "besser aufgezogenen" und weit gebildeteren Nachkommen lebte. (Was alles im übrigen auch eine Angelegenheit der Ökonomie, der rechnerisch nachvollziehbaren Effizienz ist. Und die evolutionäre Natur hat ja Effizienz als eines ihrer Grundgesetze, oder etwa nicht? ist deshalb auch jede Austeritätspoliotik nicht wahrhaft moralisch weil NATURHAFT?)
Man muß dafür nur eines: Die Menschheit zentral steuern, damit keine individuellen Ausreißer mehr möglich sind. Das wird alle zukünfitgen Proboleme vermeiden, und dem noch lebenden Rest ein Leben voller Glück. Wohlstand und Gesundheit bringen. Und womit ließe sich das alles besser erledigen als durch eine weltweite Gesundheits-Technik? Wie viele Fliegen ließen sich dazu nicht auf einmal erschlagen, wenn man die Technik der Impfung dazu verwendet?
So läßt sich jeder genetisch verbessern, damit er erst gar nicht krank wird (und wird er es doch, so war sein Material eben mangelhaft, oder er ist eben - ist ja alles nur Materie! - Kollateralschaden, was zählt ein Verlust gegen fünf andere Gewinne? Oder gegen auch nur eineinhalb?)
Denn ALLES Ungewünschte hängt, wie nun klar wird, von Softwarefehlern ab. Die Erstellung der Software darf man also nicht mehr den herkömmlichen Wegen überlassen. Den Religionen, den Krichten, den Ideologien, den Weltanschauungen, den Privatzirkeln, der persönlichen Kommunikation ... MAN MUSZ DIE SOFTWARE STEUERN.
So werden alle Krankheiten ausgerottet, man läßt ihnen keine Chance. Und mit dieser Technik der Veränderung der Genetik der Zelle kann nun sogar blitzschnell auf alle möglichen neuen Herausforderungen reagiert werden. (Es gibt übrigens bereits den ersten zugelassenen Grippeimpfstoff auf mRNA-Basis.)
Dies alles nun hat sich in der vergangenen (aber wie man sieht: ohnendlichen) Coronapandemie als Hintergrund vor einem Szenario entrollt, in der Bill Gates bis zu zehn Milliarden Dollar nicht in die Pharmazie oder die Krankenbehandlung gesteckt hat (wenn, dann nur als PR-Gründen, um Kritik vorzubeugen), SONDERN ... in die Lenkung und Steuerung der REAKTION auf die Verkündigung einer behaupteten Tatsache einer PANDEMIE.
Denn was immerhin auch "Die Welt" noch herausfand war, daß Bill Gates MILLIARDEN nur dafür ausgegeben hatte, weder die Pharmazie, noch die Forschung an Medikamenten und so weiter zu fördern (das lief ohnehin über Beteiligungen und Gewinnanteile, als reines Kaitalinteresse alle Anleger), sondern diesmal widmete sich das Gate-Konglomerat DER REZEPTION EINER PANDEMIE.
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Erstellung 27. September 2022 - Ein Beitrag zur