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Montag, 3. Oktober 2022

Vermutungen, Theorien und Fakten (4)

Geheim ist nur das Sprechen davon. Die Tatsachen sind immer dieselben. Ein neues Lied auf populären Noten - Die totale Zentralisierung als die Herrschaft über die Gesundheit - Über den gigantischen Einfluß auf die Politik weltweit, ja selbst auf die WHO (die längst zu einem Instrument in der Hand einzelner Interessen geworden war) hat Bill Gates (über seine vorgeschickten Strohmänner und -organisationen) nun vom ersten Augenblick an nicht nur das "Auftreten eines neuen gefährlichen Virus" sofort zum Anlaß genommen, um ein bis ins Detail geplantes Ablaufschema umzusetzen. Sondern er hat es sofort zu einer globalen Bedrohung aufbauen können. 

So exakt durchgeplant war das Rettungsszenario in einer (solchen) Pandemie, daß auch die Abwehr störener Reaktionen bis in Details festgelegt wwar. Wie das, wie man mit Impfverweigerern umzugehen, wie man die (medial, öffentlich) zu ächten und unter Druck zu setzen habe.

Die wahre Macht, wir variieren hier diesen Ausspruch eines US-Politikers, zeigt sich nicht darin, ein Übel zu bekämpfen. Die wahre Macht zeigt sich darin, auch die Entstehung eines Übels zu bestimmen, und so auch die Reaktion zu beherrschen. Und die Entstehung eines Übels ist weitgehend (in den Augen vieler: Alleine) eine Angelegenheit des Narrativs, der Erzählung.

Wer also nun bestimmen kann WAS eine Pandemie ist (soweit die WHO-Direktiven dieser Deutungshoheit noch im Wege standne, wurden sie schon vor einigen Jahren verändert) hat auch die gesamte Bekämpfung im Griff. Wer das Maß der notwendigen Angst bestimmen kann, kann den Druck auf Politik und Öffentlichkeit erhöhen, zu handeln - um dann auf die einzige Möglichkeit zurückgreifen zu MÜSSEN, weil über die Medien bereits ein extremer Druck zu handeln aufgebaut wurde, daß sie ihres Daseins nicht mehr sicher sein kann, WENN SIE DIE RETTENDE HAND zurückweisen würde.

Und diese rettende Hand war (und ist) ... Bill Gates bzw. die von ihm aufgebauten Strukturen. Was "Die Welt" nicht mehr schreibt (ja damit sogar das Narrativ ins "Gute" steuert, weil die böse Pandemie vom nun zum Kavaliersdelikt abgesunkenen Manipulationsapparat immerhin besiegt werden konnte) und was zu erkennen auch heute noch schwer ist, ist dabei, daß nicht die Heilung der Gefahr folgte, sondern ... eine Heilung stand, der dann die Gefahr AUF DEN LEIB GESCHNITZT wurde. Und noch bis heute hat man den Eindruck, daß man alle möglichen Symptome wägt und prüft, ob sie sich nicht für die "Covid"-Legende eignen könnten.

Mit aller Medienmacht hat dabei Gates (wir verwenden seinen Nachnamen als Platzhalter für den dahinter stehenden Komplex, in den sich schließlich noch viele viele fügten) eine Gefahr erzählt wurde, die - was für Glück, was für Zufall, was für Voraussicht! - EXAKT dem Rettungsszenario entsprach, das Gates entwickelt und noch weniger vor "Ausbruch" der Pandemie wie eine Generalprobe vor der Aufführung ablaufen hatte lassen.

Angesichts einer also nun aufgebauten Drohkulisse, die so felsenfest und gewaltsam wie (unter Einbeziehung der social media) lückenlos und dicht aufgebaut wurde (samt eigenen, fast schon perfekten - ziemlich perfekt wurden sie erst im Ukrainekrieg; ein anders Thema, aber durchaus in gewissem Zusammenhang - Mechanismen, die auch jede Form von Kritik auf allen Ebenen niederknüppeln sollte) war es nicht nur leicht, sondern für die unter immensem Druck stehende Politik wie eine "Rettung aus dunkler Nacht", als nun Bill Gates auftauchte, der allen diesen Institutioen und Stellen DIE PERFEKTE STRATEGIE anbot, die alle Probleme lösen würde, Die der Politik ebenso, wie die seiner ganz eigenen Strategie. Was kann besseres geschehen?

Die von Gates finanzierten Einrichtungen boten nicht nur perfekten (weil in Planspielen vollkommen als fertiger, jedem auszuhändigenden Plan ausgearbeiteten) Umgang mit der "Pandemie", und damit mit jeder weitern Pandemie, sondern er bot auch die perfekte Lösung - eine in "Rekordzeit" entwickelte, alle Probleme lölsende Impfung an. 

Die so nebenbei sämtliche investierten Gelder mit Zins und Zinseszinsen zurückfließen ließ, weil es nun gelungen war, fast widerstandslos die öffentlichen Staatstöpfe anzuzapfen. Die Milliarden flossen nun reichlich, und jede noch so vorsichtige Kritik wurde durch weitere Goldgeschichten einer selbstlosen Menschheitsrettung überlagert. Da gab man gerne mal ein paar Millionen Impfdosen an "arme Länder".

Das alles hat aber damit auch jene Seite einer viel größeren Strategie genährt, die eine Identifikation von Gates (und alles, was von ihm an Organisationen ins Leben berufen wurde) mit Philanthropie gefördert hat. Diese jahrzehntelange PR-Strategie hat ihm erst wirklich die Tore der Politik geöffnet. Was sich nun endgültig als bedeutender Motor für jene Strategie erwies, die Bill Gates MIT CORONA nun erstmals in vollem Umfang umsetzen konnte.

So nebenbei, aber nun wirklich ungesehen, wurde dabei die Hauptstrategie dieser frommen Denkungsart verfolgt. Eine Klappe - viele Fliegen, und die Politik war ja zufrieden? 
Aber dem Hauptziel, dessen Einheit mit den Zielen der Eugenik wir zu zeigen bemüht waren, kam man gleichermaßen um einen riesigen Schritt näher.
Die wirklich großen Pläne für die Menschheit brauchen sowieso viel Geduld, auch über Jahrhunderte, um zu gedeihen. Aber die Menschen der Welt sind erst dann sämtlich adressierbar und damit veränderbar, wenn man ALLE beherrscht. Und mit der "Pandemie" ist das erstmals fast perfekt gelungen.
Wenn ich das alles mit gewisser Detailhaftigkeit schildere so versuche ich damit aber gar nicht, Bill Gates "aufzudecken." Das tun andere viel besser. Mir lag vielmehr an etwas sehr anderem.

Mir lag nämlich - und fast zum Gegenteil! - daran auch zu zeigen, daß wir keine Verschwörungstheorien brauchen. Es gibt vielmehr Strategien, die zwar zum einen aus Verschwörungen ausdünsten (einmal mehr verweise ich auf Carroll Quigleys Enthüllungen, der als Insider zwar diese Theorien nicht ablehnte, aber ablehnte, daß die Vorgehensweisen so geheim gehalten wurden), die aber aus sich selbst, fast zufällig, Strukturen aufweisen, die man als Plan bezeichnen muß.
Weil sie alle Merkmale eines Planes habn. Der in (fast) allen Aspekten aufeinander abgestimmte Mittel aufweist, was man als "funktionieren" bezeichnen könnte, daß aber alle die eingesetzten Mittel und Strategien keineswegs dem mystischen Repertoire einer okkulten Geheimgesellschaft entstammen.
Sie sind vielmehr in ihrem Grundstock auf ganz "simple", ganz alltäglichze, ganz "mainstreamige" Ansichten, Denkweisen und Geschäftspraktiken zurückführbar.
Es braucht keine geheimen Taktiken und mysteriösen Gesellschaften, es genügt der Mensch in seinen Schwächen und Gewohnheiten, in seiner Gier und in seinen Irrtümern, um zu sehen, was sich abgespielt hat.

Was sich hier zeigen soll ist also, daß ich der Auffassung bin, und das zu belegen suche, wie sehr alle diese längst akzeptierten Einzelsichten, Weltanschauungs-Schnipsel (oder -Theorien), nur eine kaum noch steigerbare, höchst komplex gewordenen Gemengelage aus eigentlich von "allen" völlig "normal" gesehenen Paraktiken und Sichtweisen und Vorgehensweisen sind. Die PR HAT sich ebenfalls auf diese Weise - auf die eines "frog boiling", die Fortschritte sind nicht spürbar, nur das Endergebnis ist dann mit einem Schlag ... tötlich - entwickelt. 
Und so hat sich auch der gesamte Westen (wenn nicht die ganze Welt) zu diesem letalen, labilen Zustand entwickelt. In dem dann die Pläne auch kleiner Gehirne plötzlich einen Boost an Reaktion auslösen, und Früchte fallen, die zwar andere gesät haben, die aber nun ebenfalls geerntet werden.
Die Wissenschaft, die Wirtschaft, die Politik, die Lebenweisen, die Sehnsüchte, die Meidentechiken, wie akzeptieren Weltanschuungen und Geschichtsnarrative, einfach alles (ja sogar die "Religion") ist auf einen Punkt zugelaufen, an dem es nur noch einen brauchte, der diesen Knotenpunkt besetzte - und das war eine Marionette namens Bill Gates.

Alles was, sich sonst noch anführen ließe - die Geschichten um einen Anthony Fauci, dessen Unheilsspur (wie Robert F. Kennedy in seinem bemerkenswert recherchierten Buch über ihn aufzeigte) sich seit Jahrzehnten über die Rezeption und Rolle der Medizin (in Form der "Erfindung von Krankheiten") gelegt (und ihn steinreich gemacht) hat, oder die regelrecht lächerliche Rolle, die ein "Statistiker" wie Nial Ferguson darin gespielt hat, der seit Jahrzehnten Prognosen abgibt, die dermaßen krachend falsch liegen, daß man nur noch den Kopf schüttlen kann, warum man ihm immer wieder und auch diesmal "geglaubt" hat (Mediennarrativ, wohlgemerkt), oder die Rolle von zahlreichen ähnlichen Figuren wie Drosten, die Rolle der Politiker ... - wir belassen es dabei.

Ich hätte aber kein Problem damit, die "Corona-Pandemie" der vergangenen zweieinhalb Jahre als gewaltigen "Scam" zu betrachten. Als Gaunerstück von globaler Dimension, das im übrigen einen herrlichen Plot für einen richtig schönen, spannenden, dabei humorvollen "Heist"-Film lieferte. 

Einen Betrug, der so geschickt, so clever angelegt ist, so komplex, so gewagt, so vielseitig und so (fast) genial in der Zusammenführung der verschiedensten Stränge und Details, daß man ihm nachsieht, daß er bei aller Bewunderung über die Kühnheit seiner Ausführung doch eines ist und bleibt: Ein Verbrechen. Ein Verbrechen, das wenn man alle seine Dimensionen bedenkt, einem das Lachen im Halse stecken bleiben läßt. Denn jeder Humor hat eine seltsame Grenze, und das ist die der Menschenverachtung. 

Ein Verbrechen aber - und das sollte uns vieleicht die wichtigste Lehre sein, auch wenn wir nicht dezidiert iene geben wollten - das auf so viele Denkweisen zurückgeht, die wir als alltäglich, als normal, als moralisch gar ansehen. Und auf eine Weltanschauung, die längst so allgemein wurde, daß den allermeisten Menschen überhaupt nicht mehr klar ist, wo sie hinführt. 



Erstellung 27. September 2022 - Ein Beitrag zur