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Samstag, 29. Oktober 2022

Die Suppe für den Schnittlauch (1)

Das ist die Art von Meldungen, die MIR Sorge machen. Sorge, was da wohl alles im Hintergrund gemauschelt worden ist, worein Österreich als Staat und damit seine Bürger hineingezogen worden sind, ohne daß sie es wissen, noch mehr aber, ohne daß sie die Folgen abschätzuen können. Denn das können die Politiker sowieso nicht. Die gehören einer anderen Klasse an. Der der knisternden Strohköpfe und leicht rollenden Wassermelonen.

WEF lobt Österreich
Denn anders kann es nicht sein, und nichts verrät mehr über die Herkunft aus dem Reich der Sumpfplutzer, deren Intelligenz gerade reicht, um skruepellos egoistisch zu sein - denn das Schlechte kennt keine Grenze, es ist dem Guten, dem Sein, kurzfristig immer "überlegen", weil es das gar nicht kennt (und kennen will), was es zerstört, wenn man nun hört, daß das World Economic Forum eine Frau EUropa-Minister Karoline Edtstadler BELOBIGT, weil Österreich in den Jahren der Coronapandemie den Great Reset so weit vorangetrieben habe, daß man es auf Rang 5 reiht. 

Und was fällt der ÖVP-Tante dazu ein? Sie stellt sich vors Parlament und verkündet voller Stolz, was ihre Partei in der Koalition mi tden Grüänen nicht geschafft hätten, das nun vom WEF auch anerkannt worden wäre. Un wie kommt das WEF dazu? Es kommt dazu, weil diese Regierung nun regelmäßig Zustandsberichte abgibt, welche Ziele des Great Reset man bereits wie weit erreicht hätte! Da setzt einem beinahe der Gehirnventillator aus wenn man sieht, an wen und welchen Zielen uns diese Weiber und deren weibischer Anhang ausliefern.
Totalvernetzte Smart Cities, Gender-Mainstreaming, Digitalisierung der Gesundheit und natürlich der Kampf gegen “Hass und Extremismus” – sprich die Überwachung und Zensur aller Kritiker – werden als Leuchtturmprojekte Österreichs beworben. (Wochenblick)
Die Frau gilt noch dazu als Hoffnung der ÖVP, die verzweifelt nach einem Ausweg aus der Krise sucht, in die sie ihre Verirrung mit Sebastian Kurz endgültig gestützt hat.. Mittlerweile ist es ja so, daß sich jeder vernünftige Mensch weigert, mit diesem Misthaufen noch etwaw zu tun haben zu wollen, der als ehemaliger Christilich Sozialer Stall beste Pferde hervorgebracht hatte, bis ihn der LIberalismus der Neocons rendgültig uiniert hat. 

Meinungsforscher erzählen, daß in ihren Umfragen bei der ÖVP mittlerweile das Phänomen der Unternennung zu beobachten ist. Öffentlich wollen viele mit dieser Partei nicht zusammen gesehen werden und geben bei Umfragern deshalb NICHT an, sie zu wählen (oder umgekehrt: geben an, sie NICHT zu wählen, etc.) Während sie in der Wahlzelle (aus Verzweiflung) dann doch wieder dort ihr Kreuzerl machen. Aber man schämt sich, denn die einfachen Österreicher, das Stammwähler der ÖVP, der sich nur als christlich motivierter Mensch versteht, HAT fallweise noch etwas von jenem Anstand, der der Partei selbst (die vor Jahren schon neu gegründet worden ist, also sowieso nicht mehr sie selbst ist) schon programmatisch abhanden gekommen ist.
Und trinken den Kakao, durch den sie gezogen.
   Kurz droht mit seiner Zukunft   
Der Grund dafür ist auch gleich zur Hand. Dazu muß man nur die nächste Petitesse anschauen die definitiv zeigt, welchen brackigen, abgstandenen Wassers man sein muß, um die heutige ÖVP noch zu bejahen. Ex-Kanzler Sebastian Kurz meldet sich nämlich nun mit bekannt weisen Wortspenden wieder. Immerhin gilt es Promotion für seine Memoiren zu machen, die siche rjeder mit brennendem Herzen erwartet, der endlich von einem weisen Altvorsitzenden wissen will, worum es in der Politik geht, und wie es ist, Putin die Hand zu schütteln oder von Merkel zu einem Kaffee eingeladen zu werden. 

Und hüllt sich in einen Mantel voll blinkender Sterne - Schon die ersten Sätze aus der Presse geben einen Vorgeschmack, was an Tiefe des Blicks einem auf den 220 Seiten des Buchs bevorsteht. "Putin ist bereit, jede Grenze zu überschreiten." Aus dem Munde von ehedem in den Stahlbädern der Weltpolitiuk beheimateten Persönlichkeiten wie Sebastian Kurz wiegt so ein Wort natürlich. Der den Kremlchef in Minuten durchschaut hat. Alleine, wie sich der das Sakko nicht zugeknöpft hat, sagt alles.

Und er tut es mit noch blöderem Blick denn je. Nun ist er nämlich wirklich etwas geworden - Chef einer israelischen Firma, die sich mit der Sicherheit des Cyberraums befaßt. Denn, so Kurz, er wisse aus seiner Amtszeit, daß Infrastruktur und Regierungsserver beliebtes Ziel krimineller Hackerangriffe sind. 

Außerdem gelte es, den internationalen Terror zu bekämpfen, also sei der Bedarf nach Virtueller Sicherheit enorm. Gemeinsam mit einem Israeli, dem die Brache nicht ganz so fremd ist wie unserem Alpenwastl (für Teutsche: Wastl ist eine eher ländliche und alte Kurzform von Sebastian), hat Papa Kurz (mei, ist der aber groß geworden! und erst seine Ohren! na, fesch, feeesch!) deshalb männlich kurzentschlossen ein "Startup" gegründet das mit 20 Millionen Dollar aus dem Fördertopf eines gewissen Peter Thiel finanziert wird. Sodaß wir gleich wissen, daß sich seine wiederholten Besuche im Silicon Valley auf Kosten der Steuerzahler ausgezahlt haben, Denn uns Kurz had dort was gelernt. Wie sagte er einmal zur Zukunft der Digitalwelt sinngemäß? "Es wird viel gemacht, deshalb wird es kommen.
   Webb - Hackable Humans   
Wer sich damit endlich näher befassen möchte, WAS da in den Augen dieser Elitenklasse kommen kommen soll, wie engstens vernetzt die daran arbeiten, und wie weit wir von unseren Regierungen - von exakt denselben, lächerlichen Figuren wie die, von denen hier die Rede ist - dieser Zukunft bereits ausgeliefert worden sind, der möge sich dieses Gespräch mit Whitney Webb (Siehe Anmerkung*) unter dem Titel "Data Colonialism & Hackable Humans" ansehen. Empfehlenswert in der Stringenz, die dieses tapfere Mädel bis aufs Skelett schon bloßgelegt hat, begünstigt so eine Übersicht natürlich manch Neigung zu wütender Stimmung. 
Aber was etwa bei Stunde 1:17 Yuram Harari in einem Vortragsausschnitt vorstellt, ist tatsächlich ernst gemeint! Es ist nichts geringeres als die völlige Übernahme jeder Lebensentscheidung, die totale Lenkung der Welt durch die "Artificial Intelligence". 
Und genau so stellen sich diese Art von Eliten die Zukunft der Menschheit vor, daran arbeiten sie, dafür haben sie die Welt mit ihren Netzwerken überzogen und unterwandert. So selbstbewußt sind sie, daß sie nicht einmal ein Geheimnis daraus machen. Denn sie sehen sich kurz vor dem Ziel Denn daran arbeiten längst auch unsere (ferngesteuerten) Politeliten, die uns mit den Staaten in der Tasche und als Überzeugungstäter im Dienste einer höheren Moral - also in unfaßbarer Dummheit! - solchen Vorstellungen ausliefern.  
Dennoch, und vergessen wir das nie: Es ist nicht angsterregend. Und wir wissen warum. Sie rechnen nicht mit dem, das sie NICHT kennen. Und DAS - GOTT - hat die wirkliche, die einzige Macht. Sie wird diesen Größenwahn, diese Dummheit aus Bösheit, angewidert in den Abgrund stoßen wird. So wird es auch für uns Zeit endlich zu begreifen, daß diese Art von Schwäche, die wir an unseren Poloitikern feststellen müssen, nicht erbarmenswert ist, sondern böse. Und dem Bösen muß man anders begegnen, als dem einfach Irrenden: Mit den Mitteln des Geistrs, nicht denen deren eigener Welt. 
Und so kehren wir zuurück zum Gegenstand unseres Berichts. Der eben auch ein Gegenstand des Berichts über das Böse ist. Nur so kann man diesen Schwachsinn, der sich da offenbart und sich (wie jedes Böse) sogar zum Kriterium des Guten aufschwingen will, begreifen. 
Selbst das Gebet für diese Menschen (und das ist eine unserer Pflichten) wird ihnen zum Verhängnis weil dadurch erhört, daß deren Werk zugrunde geht. Denn man betet nicht FÜR den Teufel. Man betet, daß die Mächte des Himmels ihn überwinden, und ihn und seine Spießgesellen in die Abgründe der Hölle stoßen mögen. Diese Menschen der Elitenklassen sind so hohl, so leer, so geistlos, daß die Hand Satans ihre leibliche Hülle, ihr Figursein, fast restlos (und manchmal schon nicht nur fast) ausfüllen kann.   
"Heiliger Erzengel Mmichael, verteidige uns im Kampfe, gegen die Bosheiten und Nachstelungen des Teufels sei unser Schutz!". 
Morgen Teil 2) Endlich unter den Auserwählten. Wer nichts ist, der kann viel werden


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Erstellung 18. Oktobe_r 2022 - Ein Beitrag zur