Medienbericht Trans-Lehrer |
Daß sich dazu kurzentschlossen eine Riege internationaler Gäste aus London, New York und Brüssel angesagt hatte wurde offiziell allerdings nicht bestätigt. Vielleicht, weil es alle Teilnehmer vorzogen, sich anlaßgemäß zu verkleiden, und damit unerkannt einfach die Festesfreuden zu genießen? Aber das war kein Anlaß für Besorgnis. Für gewöhnnlich gut unterrichtete Kreise berichten, daß seitens der Organisatoren für Kinderbetreuung gesorgt war.
Daß Karl Habsburg vor einer kleinen Runde seiner Mitarbeiter im Kiewer Medien- und Massenkommunikationshaus eine improvisierte Rede hielt, in der er darauf hinwies, daß unsere Vorväter für diese unsere Freiheit und unsere Werte ihr Leben gelassen hatten, und wir sie dadurch besonders ehren, indem wir davon recht feste Gebrauch machen, ist aber wohl ein übelwollendes Gerücht.
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Weil ich keinen anderen Platz fand, den Bericht hier nun aber doch recht passend finde, bringe ich einen Film über eine archäologische Sensation der letzten Jahrzehnte. Ausgrabungen im Tal des Jordan eingangs des Toten Meeres bestätigen seit fünfzehn Jahren, daß die biblische Erzählung vom Untergang Sodoms und Gomorrhas (samt fünf weiterer Städte) ganz offensichtlich eine historische Tatsache beschreibt.
Hier SIND sieben Städte einschließlich einer mächtigen und offensichtlichen Königsstadt vor etwa 3.700 Jahren in einer unerklärlichen, extrem heißen Explosion eines unbekannten Himmelskörpers in geringer Höhe in einem Feuersturm blitzartig ausgelöscht worden. Zu jedem Detail der Schilderungen der Bibel gibt es mittlerweile Belege, daß sich alles genau so zugetragen hat.
Hatte ursprünglich nur der amerikanische Forscher Steve Collins die Stätte entdeckt, ist sie heute ist die größte aktive und offizielle archäologische Fundstelle Jordaniens.