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Samstag, 3. Dezember 2022

Der Mensch im Zentrum des Universums

Das immer wieder neu Faszinierende an dem Film "The Principle" liefern die derzeit weltweit führenden Astrophysiker. Sie kommentieren die Entdeckung, die 2013 gemacht wurde, udn die das gesamte herkömmliche Modell des Kosmos, das die Physik seit Kopernikus müham zusammengeschustert hat, in sich zusammenfallen läßt. Denn man kann die Entdeckung nicht igrnorieren, daß eine exkate Analyse der kosmischen Hintergrundstrahlung - die bislang als älteste Strahlung im Universum vom angeblichen Big Bang, den Urknall also, zeugen soll - eine Struktur darin entdeckte, die jeder Annahme über eine Zufälligkeit des Kosmos widerspricht. 

Sie ist nämlich nicht gleichmäßig über das All verteilt, sondern zeigt klare Muster. Und diese Muster sind in Achsen angeordnet. Wenn man diese Achsen aber verfolgt kommt man zu der verrückten Tatsache, daß sie sich alle ... in der Erde schneiden. Das heißt, daß das Weltall, betrahtet man es nach Evidenz, einen handfesten Hinweis darauf liefert, daß die Erde tatsächlich das Zentrum des Universums ist. Und daß das Universum sich rund um die Erde dreht.
 
U. a. Robert Sungenis hat diese neuesten astrophysikalischen Erkenntnisse in einem großartigen Film zusammengestellt, und sie werden dort uach recht gut nachvollziehbar erklärt. Ebenso finden sich die erwähnten Stellungnahmen der Astrpohysiker, die nur dazu befragt wurden, was sie von dieser allen bisherigen Nachprüfungen standhaltenden Entdeckung halten. Ihre Stellungnahme wurde ihnen dann sogar vorgelegt und von ihnen akzeptiert. Als der Film aber fertig war und sie feststellten, daß die aktuellsten physikalischen Erkenntnisse das geozentrischen Modell vom Weltall  belegen, wollten einige ihre Stellungnahmen zurückziehen. Denn eines wollten sie nicht: Daß das materialistische, evolutionistische Modell des Universums angezweifelt wird. Sungenis hatte sich aber rechtlich abgesichert, sodaß der Film bleiben konnte, so wie er ist, und was er ist: Ein beeindruckendes Zeugnis von einem geschaffenen Universum. Das gejau so, wie es die Bibel sagt, .den Menschen und diese Erde als das Zentrum zeigt, auf das alles zuläuft.

So ganz nebenher wird aber auch darauf hingewiesen, daß das helio9zentrische Welt4bild bzw. das gesamte Bild vom Kosmos, das man als "Standardmodell" bezeichnet, hinten unt vorne nicht belebgar ist, sondern nur durch eine ganze Reihe von Kunstkniffen überhaupt "bestehen" kann. Die von dem ausgehen, was sie angeblich beweisen - von einem Universum, das deshalb 14 Mrd, Jahre als sein muß, weil sich sonst eine zufällige Evolution schon rein zeitmäßig niemals ausgeht. 

Daß im Einzelnen z. B. die Sternenbildungsvorgänge nur dann so gelaufne sien können, wenn man unlösbare Widersrüche in kauf nimmt, ist nue ein Detail der Chause. An der sich aber der Mensch krallt, als ginge es ums Überleben. Wobei - es geht ja auch darum. Man stelle sich vor, es gäbe ihn wirklich, den Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, den Schöpfer des Menschen! Man stelle sich vor, die Wissenschaft wäre wirklich (wieder) eins, von der Theologie durchgehend bis zur Physik - widerspruchsfrei, und in klarer Hierarchie. 

Dann würde man doch zugeben müssen, daß das GESAMTE Bild der Naturwissenschaft der Gegenwart nur ein Versucht ist, eine Welt zu erklären, die ohne Gott bestehen kann, und sich quasi selbst erschuf. Vernünftig ist das Weltbild der Gegenwart jedenfalls nicht. 

Selbst Stephen Hawkings, Gott hab ihn trotzdem selig, wurde an dieser schon ganz am Anfang stehenden, aber von der Physik runösbaren Frage, wie Etwas aus Nichts entstehen könne, endgültig zum Märchenonkel. Apropos Hawkings, auch er hat eingestanden, daß sich aus der Physik heraus nicht sagen läßt, ob sich die ERde um die Sonne oder die Sonne um die Erde bewegt. Die gültigen physikalischen Gesetze gelten in beiden Modellen gleichermaßen.


P. S. Youtube bietet die Funktion "Untertitel" auch in deutscher Sprache. Um das Wesentliche von "The Principle" mitzukriegen, reicht das.


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Erstellung 01. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur