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Samstag, 19. November 2022

Die Rückkehr der alten Dämonen (1)

       Gnadenbild von Guadaloupe          
Vor dem Jahre 1531, also vor der der für Mexico und ganz Südamerika so entscheidenden Marienerscheinung von Guadaloupe, war Mexico beherrscht von vier Dämonen. 

Das ist die Aussage des Exorzisten Gabriele Amorth, der bei einem Exorzismus in Mexico diesen vier Dämonen begegnete, die eine Person besetzt hatten, und die Person kraft seines Amtes dann davon befreite. Sie, so die Dämonen, hätten aber wiederkehren können, weil die Menschen es ihnen ermöglicht hätten.

Eigentlich hatte die Tatsache, daß sich aufgrund der Erscheinung von Gudalaopue die Mexikaner zu Millionen bekehrten - man kann sagen: als Volk - diese vier Dämonen vom mexikanischen Thron gestoßen. Nun aber, da sich die Menschen in Mexico immer mehr vom katholischen Glauben ab- und den Geistern der Moderne zuwenden, erhalten sie wieder Zutritt. 

Und können so den einst verlassenen Thron - von dem die Mexikaner nun die Gottesmutter bzw. Jesus Christus stoßen - wieder besetzen. Und damit kehren Menschenopfer und Blutvergießen wieder zurück. Denn das waren die Vorlieben dieser Dämonen, ehe die Spanier (und die Bekehrung) gekommen waren: Sie hatten das Land damit in Angst und Schrecken gehalten.

Dies ist eine der bemerkenswerten Aussagen, die die US-Mexikanerin Patricia Sandoval in einem Gespräch auf LifeSiteNews macht. Sie war dereinst Angestellte bei Planned Parenthood, und hatte zahllosen Abtreibungen als Assistentin ("Die Augen") des Abtreibungsarztes beigewohnt. So selbstverständlich war ihr das, daß sie auf die Propaganda heriengefallen ist, daß Abtreibungen ein unbedeutender medizinischer Eingriff seien, der keinerlei Nebenwirkungen habe. 

Die Wahrheit ist ihr nach ihrer eigenen, dann schon dritten Abtreibung klar geworden, als sie schwer unter dem Post Abortiun-Syndrom zu leiden begann. Erst die Bekehrung, die Beichte, der Heilungsprozeßo durch die Sakramente hat ihr einen Weg zurück geebnet. Denn das äußere Auge "sieht" nichts, das ihm ds innere Sehen nicht vorstellt. Erst wenn die Seele mit der Klarheit der Ideen, mit der Höhenluft der Wahrheit gefüllt ist, ist damit auch das Auge bereit zu SEHEN. 

Und os hat Patricia Sancoval auch dann erst GESEHEN, daß die Abtreibung ein einziges, riesiges Geschäft ist, bei dem die Menschen keine Rolle mehr spielen, es sei denn als Material. Ein Geschäft, das eine ganze PR-Industrie betreibt, um dieses Verbrechen unsichtbar zu machen. "Our body - our Choice" oder "Safe Sex" oder "Das ist noch kein Mensch" lauten die Schlagworte dafür. Die sogar rein technische Wahrheiten verschweigen wie die, daß es wirkliche "Verhütung" gar nicht gibt! Verhütung ist IMMER mangelhaft udn führt automatisch irgendwann (mit der Erhöhung der Sexualfrequenz sowieso) zu "ungewollten" Schwangerschaften. 

Stattdessen wird Abtreibung als harmloses Mittel dargestellt zu verhindern, daß man die eigenen Lebensträume aufgeben muß. Auch sie hatte bei ihren Schwangerschaften panische Angst entwickelt, daß ihr Leben nun "zu Ende" sei.

Aber Organisationen wie Planned Parenthood brauchen diese Lügen. Weil die Abtreibungsindustrie eine besetimmte Anzahl von Abtreibungen einfach braucht, um rentabel zu sein und zu funktionieren

Wie fiel in tiefe Depressionen, war dem Selbstmord nahe. Sogar ihr Freund fiel in Depressionen. Sie beschreibt sich als "lebendiger Leichnam", als der sie duchs Leben wandelte. Doch ihre Mutter hhörte nicht auf, instädnnig für sie zu beten. Heute weiß sie, daß sie das gerettet hat. 

Heute weß sie auch, daß es nur eine Methode gibt, Abtreibungen zu verhindern - und das ist Enthaltsamkeit und Keuscheut. Geiß ist es wichtig, über Abtreibugn zu informieren, die Wahjrheit darum aufzuzeigen, und sie zu verhidnern, wo imer es möglich ist. 

Aber das alleine heilt nicht die Wurzeln dieser Sünde, und darum muß es gehen: Um eine Wiedergewinnugn des rechten Verhältnisses zur Sexualität. was ein neuerliches Begreifen des Sinns und der Wahrheit von Keuschheit und Enthaltsamkmeit heißt. Die davor bewahren, sich mit einem viel zu niedrigen Gut abzufinden, der bloßen körperlichen Befriedigung, die noch dazu so weitreichende Konseuenzen hat und das Seelenleben - und damit auch alles Sehen, ja das Genießen wahrer und viel größerer Freuden - regelrecht zerstört. Diese Hinformung zum wahren Guten muß aber in der Familie ansetzen udn vomlebendigen Vorbild der Eltern gespeist und gestärkt werden.

Auslöser ihrer eigenen Umkehr war letztlich dann die Erfahrung in der Begegnung mit einer ihr zuvor völlig fremden Person. Plötzlich ist ihr klar geworden, daß tief in ihr drinnen ein Wissen besteht, von Gott TROTZDEM geliebt zu werden. Erst dadurch war es ihr möglich, ihre Sünde zu erkennen, und der Wille entstanden, sich davon zu trennen, sie also in der Beichte einzugestehen. Erst so hat sie auch ihren eigenen Leib als "Monstranz Gottes, als Tabernakel des Lebens" bebreifen gelernt.

Wobei sie als das größte Problem sieht, daß sich die Frauen, die abtreiben ließen, selbst nicht vergeben können. Und sie ist realistisch genug zu wissen, daß es mit der Vergebung alleine noch nicht getan ist - es braucht Gutmachung, es braucht Sühne. Außerdem begriff sie ihre von ihr getöteten Kinder - ein Junge, zwei Mädchen - als nach wie vor existente Seelen, die sie um Vergebung zu bitten hatte, und mit denen sie nun in innigem geistigem Kontakt steht. Sie ist auch überzeugt, daß ihre Kinder für sie und ihre Heiligung beten und gebetet haben.**

Sie kann sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, daß sie so lange diese schrecklichen Bilder aushalten hatte können, die ihr bei den Abtreibungen vor Augen gekommen waren. Als sie die Föten sah, die angesichts der eindringenden Instrumente die Münder zum Schrei öffneten (aber noch nciht schreien konnten), als sie die schreckverzerrten Gesichter der Ungeborenen sah und deren Kampf ums Überleben beobachtete.
Aber weder um diese Schrecklichkeiten noch um Guadaloupe selbst soll es und vordergründig gehen. Vielmehr nämlich um die Aussage der Frau, daß die alten Dämonn ZURÜCKKEHREN, sobald man die Welt aus der Herrschaft Chrsti herausnimmt, und so den Thron leer räumt, unter dessen Herrschaft ein bestimmter Bereich der Schöpfung steht.
Wir haben zu diesem Thema in den letzten Wochen und Monaten ja einiges niedergeschrieben. Unter anderem die Erkenntnis, daß ALLES was es nur gibt, ob Ding, Lebewesen, Mensch, alles was also Schöpfung ist, IMMER unter einer Patronanz steht. Es ist immer eine Anhängung an einen Geist, der dann das ihm unterstellte Reich besetzt und prägt. 

In der Menschwerdung Christi wurde der Welt selbst wieder eine neue Chance gegeben. DAs heißt - dem Menschen, dem die gesamte Schöpfung zugeordnet und damit utnertan ist. Jeder Quadratzentimeter, jedes Kubikquadillionstelchen der Schöpfung ist deshalb auf Eigentum ausgerichtet. ES muß von einem Kopf, einem menschlichen Haupt beherrscht und regiert werden, das selbst wiederum in die Wahrheit eingebunden in Christus, dem Gottmenschen, hängt.

Das war das Geschehen, das nach Tod und Auferstehung im Jahre 33 (ich weiß, drei oder sieben Jahre früher, das spielt aber jetzt keine Rolle) die gesamte Erde zu erobern begann. Und nach und nach die Welt den Dämonen, die die Heiden in ihren Gottesdiensten verehrt hatten und das heißt: denen sie opferten, denn einem Gott wird immer geopfert -  entwunden hat, indem sie dem wahren Gott zugewidmet wurde. 

Morgen Teil 2) Das heißt es eigentlich für uns, uns die Welt zurückzuholen. Wie müssen sie wieder in UNSEREN Besitz bringen.