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Donnerstag, 10. November 2022

Gedankensplitter (1431)

Wenn sich ein 'Regime wie das des Westens entschieden hat, gegen "Fake-News" vorzugehen, also Zensur einzufhren (und ich bin nicht einmal ein strikter Gegner von Zensur, solange diese klar zwischen subjektiver Meinungsfreiheit und der Technik der Veröffentilchung, der Agora einer Gemeinschaft als ihrem bestimmungsgemäßen Tätigkeitsort unterscheidet*), dann braucht es eine unbedingte, ja absolute Instanz, die entscheidet, was Wahrheit ist, und was Lüge, also Fake. 

Weil das aber kein Politiker kann, muß ein Staat, der sich dzau entschließt, auch eine STelle einrichten - nennen wir sie  (nach Orwell) Wahrheitsministerium. Wenn ein Staat sich entschließt, zu zensieren, ist so eine Instanz unerläßlich.

Was aber gewährleistet, so las ich unlängst Aussagen von Politikern, daß dieses Ministerium dann auch Wahrheit erkennt? Die Wissenschaft!

Nun hat sich die Wissenschaft SELBST und bereits seit ein etlichen jahren zunehmend dazu entschieden, nicht mehr nach wahrheit zu forschen, sondern nach "moralischer Notwendigkeit." Mehrere Universitäten auch in uneren Ländern (oder sind es mittlerweile ohnehin beriets alle?) haben sich schon vor Jahren gleichermaßen entschieden, ein neues Leitbild zu verwirklichen. In dem die Forschung von moralischen Geboten bestimmt wird, nicht umgekehrt. 

Damit wird aus dem Wahrheitsministerium eine Moralanstalt, eine Erziehungsinstitution. Und damit wird jede Mitteilung und Äußerung von dort (also auch die der Politik) zu dem, was man Propaganda nennt: Nicht die Wahrheit soll entscheiden, sondern das moralische Gebot, das es zu befolgen gilt.

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Niemand geringerer als Joseph Goebbels hat einst den Satz geschrieben, daß di9e größte Gefahr jedes Propagandaminsteriums aber ist, daß es beginnt seine eigene Propaganda zu glauben. Diese Krankheit, die die Krankheit aller totalitärer Führungen, aller Diktatoren im speziellen ist, ist die Wirklichkeitsentfremdung. Die Josef Stalin fürchtete wie der Teufel dss Weeihwasser, udn die ihn zunehmend paranoid werden ließ. Denn die Umgebung eines Herrschers neigt aus verständlichen Gründen dazu, den Fürten falsch zu informieren! Nicht aus Absicht, sondern um ihm zu gefallen bzw. seine Nähe zu erhalten. 

Und so beginnt man die Politiker unserer Länder zu verstehen. Die nämlich nicht nur einfach an ihre eigene Propaganda glauben, sondern diese regelrecht geworden sind. 

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Mischt man dazu noch die spezifische Art von Frauen, die immer innerhalb von vorgegebenen (mächtigen) Systemen denken, deren Denken also immer ein "Optimieren bestehender Abläufe" ist, dann haben wir das, was wir in Politikern wie Ursula von der Leyen vor Augen haben: Die völlige Unfähigkeit, noch Realitäten zu erkennen, die auf der Basis steht, die Sprache der beabsichtigten Lüge (=Propaganda) anzupassen. Das dachte ich, als ich zum vermerhten male schon las, daß von der Leyen nun Rechtsgelehrte beauftragt hat Wege zu finden, wie man die derzeit nur "eingefrorenen" Guthaben der russischen Nationalbank im Westen (im Ausmaß von rd. 300 Mrd. Euro) zu requierieen. "Seice, not freeze" nannte von der Leyen das. 

Nun sollen sich also Rechtsanwälte damit befassen, wie man es drehen kann, und welche Gesetze nochnotwendig sind, um zu erreichen, daß dieser Diebstahl - gerechtfertigt "aus moralischen Gründen" - auch "rechtskonform" ablaufen kann. 

Sie merken es nicht mehr. Sie glauben selbst an ihre Propaganda. Und optimieren die Realität darauf zu. Was für Konsequenzen das für das Verhalten von Kapitalanlegern weltweit hat, ist von der Leyen offenbar nicht mehr nachvollziehbar. Der monetäre Schaden ist ohnehin bereits jetzt immens, denn nun wissen Geldanleger weltweit,  daß ihre Geldanlage im Westen nicht mehr sicher ist. Sondern je nach politischem Willen von den Staaten des Westens requiriert werden kann, wenn es als "notwendig" erachtet wird. Schon jetzt liest man von globalen Investoren (Saudis, Chinesen usw.), die Gelder (derzeti noch vorsichtig) umdirigieren - und aus Europa abziehen. 

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Nun bin ich lustigerweise niht einmal gegen DAS. Ein Staat hat sogar die Verpflichtung, zu stark gewordene Mitakteure am Freien Markt des Landes zu beschränken, um anderen Akteuren  ein Überleben zu ermöglichen. Man nennt das "Gemeinwohl". 

Doch handelt es sich in diesem Fall um eine staatliche Bank Rußlands. Das heißt nichts anderes als daß die Requirierugn deren Eigentums als feindlicher Akt gegen Rußland selbst gesehen werden muß. Und da wird kein hingebogenes Gesetz schützen: Rußland wird sich wehren, denn ein Staat kann das nicht akzeptieren.

Und es hat noch einen Aspekt: Man kann den Umbau zurück zu einer wirklichen sozialen Marktwirtschaft zwar nur begrüßen, das stimmt auf jeden Fall (wenn das dahintersteckte, was es aber nicht tut; das Verhalten von von der Leyen gegenüber Prizer etwa ist GANZ anders, hier geht es sogar um das Zuschanzen eines Monopols!) aber man muß so einen Rückbau höchst vorsichtig vornehmen. Denn unser gesamtes ökonomisches System ist zutiefst angefault, aber höchst komplex, und müßte sehr sorgfälgit und behutsam zurückgebaut werden. Revolutionen habe noch nie mehr als Chaos angerichtet. 

Also muß auch so eine Beschränkung der Marktmacht Einzelner behutsam vorgenmmen werden, um nicht einen Systemkollaps zu riskieren. Immerhin hat sich die EU auch mit russischem Geld finanziert! Denn auch die 300 Milliarden, die von der Leyen einkassieren will (um sie "der Ukraine" zur Verfügung zu stellen, ausgerechnet also einem der korruptesten Länder er Welt, das in Wahrheit ein Geschäftsmodell einiger Reicher ist) stecken in Anleihen, aus denen ich die EU und deren Staaten finanhieren! Woher soll langfristig aber das Geld kommen, das sich Europa ausleihen muß, um seine defiitären Staaten über Wasser zu halten?

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Ich meine außer von den Sklaven, zu denen auch eine Ursula von der Leyen die Bevölkerungen Europas bald per definitionem gemacht haben wird. Zu willenlosen Teilen einer Gesamtmaschine, zu technokratischen Funktionen, zu Trans-Menschen.  Es ist keineswegs Zufall, daß sich von der Leyen so vehement für die mRNA-Impfungen eingesetzt hat, die dieser transhumane Schritt SIND. Und an der auch ihr Mann (dzt. ist das Gegenstand einer Untersuchung) eine beträchtliche Rolle als "Lobbyist" für Moderne-Pfizer spielt. Immerhin hat seine Frau freihändig Aufträge an die Pharmakonzerne vergeben, die sich im mehrstelligen Milliardenbereich bewegen. Samt einer nachfolgenden Anpassung der EU-Erlässe, die auf diese Kozerne zugeschnitten wurden. 

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Pfizer, der größte Lieferant der mRNA-Vakzine, meldet für die ersten neun Monate 2022 einen REKORDGEWINN von über 26,4 Milliarden Dollar, der den mRNA-Impfungen zu verdanken ist. Es macht sprachlos wenn man dann liest, daß von der Leyen ihren sämtlichen SMS-Verkehr mit Pfizer, der Aufträge im Umfang durzender Milliarden verhandelt hat, gelöscht hat, sodaß nicht smehr nachvollziehar ist. Das stinkt wie Schwefel aus der Hölle. Auch wenn ich über amerikanische Gewinn-Begriffe die Stirn runzeln muß, denn nach europäischen Bilanzierungsrichtlinien sind das lediglich "Deckungsbeitrag II-"Rechnungen.

Dennoch halte ich persönlich Ursula von der Leyen für Teil einer Maschinerie, die Völker und Staaten regelorecht und skrupellos abzockt. Als Frau tut sie es im Itneresse ihres Mannes, ihres Hauses, als EU-Vorsitzende damit in der Tradition den berüchtigt überbrutalen, besonders sadistischen weiblichen KZ-Wä#chtern unter den Nazis, mit einem Lager mit 500 Millionen Insassen. Um am Abend mit ihrem Mann eine Flasche Moselsekt zu iköpfen, und auf die Zukunft ihres Hauses mit Sitz im Westphälischen zu trinken. 

Beide haben ja nur noch einige wenige Jahre, um ausreichend Spreckseiten in den Keller zu tragen, von dem dann ihre (sieben) Kinder und deren Nachfahren "auskömmlich" leben können, komme was da wolle. Und Rita, die kosovarische Haushälterin (ein Flüchtlingsprojekt, wir verstehen) sowie Milena aus Sarajewo (zweites Flüchtlingsprojekt, diesmal am Wochenendesitzin den Moselländischen Weinbergen) danken es mit Treue, Verschwiegenheit, und besonders innigem Servier- und Küchendienst. Jean, der Butler, weiß ohnehin, was sich gehört. So lange hat ja auch er nicht mehr zur Pension.

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Die EU beweist sich damit selbst als eine Kleptokratie. Die Gesetze nur als Lockmittel  und Blendwerk schafft, um dann ganz andere Absichten durchzuziehen.

Und sich die Wahrheitsinstitution, die Wissenschaft, gleich mitzureißen, weil sie in einem Aufwasch mit beweist, daß diese korrupt ist und sihc den Anforderungen der Politik anpaßt. 

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Es ist kein Wunder, daß die Zensur - und ich wiederhole mich: Jede Öffentlichkeit braucht eine Zensturstelle! aber sie braucht ganz sicher KEINE Propgandastelle, die die Menschen und deren individuelles Gewissen manipuliert! - in dem Augenblick einbrach, als im 19. Jahrhundert auch die Autoritätsstellugn der Kirche von der Aufklärung (noch dazu guten Teils durch Verleumdung) vernichtet worden war. 

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Denn sie ist nicht nur die einzige zulässige Wahrheitsinstitution (trotz aller Korrumpiertheit, die auch Geistliche aufweisen, keine Frage! aber es geht um den unverrückbaren Anspruch, um den ewig unangetasteten Kern der Wahrhiet, der nur in der Kirche vorhanden und real und einklagbar ist!) sonder der einzige Grant für eine Gesellschaft, letzltich nie die Hoffnung aufgeben zu müsen, daß der Wahrheit doch eines Tages Genüge getan werden wird. 
Jede Gemeinschft braucht Schutzmechanismen, die sie vor der Übermchtg Einzelner bewahrt, die die Unterlegenen instrumentalisieren möchte. Deshalb braucht auch jede Gemeinschft einen redigierten öffentlichen Disöut - also "Zensur". 
Aber es darf nie eine Zensur geben, wenn nicht zugleich die Wahrhiet im Absluten verankert ist. Und das ist NUR bei der Kirche der Fall. Und nie darf die Zenstur mit Propaganda vermengt werden, die sich als Recht versteht, manipulativ in die Freiheit und Gewissenshoheit des Einzelnen einzugreifen. 
Was umgekehrt und aus genau diesenGgründen nicit heißt, alles tolerieren zu müssen! Gewissensfreiheit ohne den Willen sie zu verantworten, ist in sich gewissenlos, weil sich der Einzelne nicht dem Absoluten gegenüber begreift. Gemeinschaft kann es deshalb nur geben, wenn sich eine Gesellschaft auf eine absolute Wahrheit bezogen weiß, und der Imperativ allgemeine Gültigkeit hat, daß sich dieser Wahrheit auch existentiell verpflichtet fühlen muß.
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Das gilt für die Wissenschaft um nichts weniger, die heute umso gefärderter ist, als sie diese Erdung (die man früher Studium Generale nannte) aufgegeben hat. Wie sehr sich aus derselben Konstellation sogar eine ganze Kultur ins Chaos auflöst, in der die Kirche als DIE WAHRHEITSINSTANZ ausgeschaltet wurde, erleben wir seit Jahrzehnten, und derzeit ganz hautnah. Udn dieser Konstellation verdankt da sAbendland auch seinen Aufschwung (der jetzt freiilich aus demselben, aber ausgeschalteten Grund in einen Totalzusammenbruch übergegangen ist) 

Und die Folgen beobachten wir derzeit auch in anderer Hinsicht: Der von den Meinungsforschern festgestellte Pessimismus hat exakt im Verlust dieser Hoffnung seine Ursache. Und von der Leyen tut alles, um diese Hoffnungslosigkeit noch zu verstärken. Indem sie beweist, daß die Politik auch über die Wahrheitsinstitution nach Belieben verfügt.

Deshalb schmerzt es noch mehr daß wir gerade in den letzten Jahren, wo die Menschen so verzweifelt auf die Wahrheit gehofft haben, die in der Politik keine Stimme mehr hat, die Kirche so stumm wurde wie noch nie. Ja sogar zum Handlanger der schlimmsten Geisteskrankheiten der Politik wurde.** Nur die Kirche wäre deshalb jener Rettungsanker, an dem sich Europa noch einmal aufrichten könnte. 

Aber wird Europa diesen Griff noch machen? Ich fürchte - nicht. Denn die Kleptomanie, in die die Politik und von der Leyen verfallen ist, ist im Westen allgemeine Haltung geworden, weil vom Diebstahl sogar die Rettung erwartet wird. Und wenn man eines Aussage zur Kirche tätigen kann, wie sie sich derzeit präsentiert, dann muß man ihr attestieren, daß sie selbst eine Ausgeburt der Kleptokratie geworden ist. Die die Kirche Gott selbst zu stehlen versucht. Und nun wahllos, in der Hoffnugn von den Mächten der Welt geliebt zu werden, Silber, das ihr nie gehört hat, für deren Kriegskassen verschleudert.

Worauf will Europa dann aber noch hoffen?


*Auch wenn das heute niemand mehr zu wissen scheint - das war und ist (!) in etwa auch stets die Position der Kirche

**Die Erzdiözese Wien hat in diesen Monaten an die Pfarrkanzleien der Diözese einen Erlaß herausgegeben, demgemäß in den Geburtsmatriken künftig das Geschlecht der Täuflinge aus einer Anzahl von "Geschlechtern" "frei gewählt" werden kann. Nicht  nur das, hat zukünftig jeder Täufling das Recht, einmal pro Jahr sein Geschlecht umzudefinieren. Was hier gemacht wird ist woh lniemandem klar. Es ist himmelschreiend, und die Nemesis Divina (die den Meschen mit klarn Augen sehr wohl erkennbar ist: Got schickt Strafen, die mit dem Vergehen zu tun haben) wird nicht auf sich warten lassen.


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Erstellung 04.  November 2022 - Ein Beitrag zur