Dieses Blog durchsuchen

Dienstag, 1. November 2022

Wenn der Zustand der Blindheit immer schlimmer wird (2)

Sie werden uns quälen, und wir können nichts dagegen tun. Was aber haben wir erwartet? Und was sollten wir befürchten? - Ihre Adlaten - wie Harari - können und werden viel Leid über die Menschheit bringen, das steht leider fest. Dazu ist genug Motivation des wirklich Bösen vorhanden, auch wenn diese seltener ist, als wir oft glauben. Sie ist beim Einzelnen meist schlicht gar nicht notwendig, das ist das Geheimins. Die Menschen sind durch ihre eigenen Schuldigkeiten genug kompromittiert und geneigt, im Sinn des Bösen zu handeln, um dem Urteil des Seins zu entfliehen. Da brucht es keinen Anstachler dazu.

Zu einem organischen Ganzen werden sie ihren Dreck aber nie umsetzen können, und das wird sie sehr sehr wütend und brutal machen. Weil er ganz einfach nicht der Natur des Menschen entspricht. Aber sie werden - wie Kain - ihn mit aller ihrer Macht zu implementieren suchen, und jedes Gegenopfer ernichten wollen. Das scheint auch kaum noch verhinderbar. Wir sind viel zu weit bereits fortgeschritten. Denn wie immer stand die Schwäche der Menschen Guten Willens, am Anfang des Bösen, und hat ihm des Nachts, als es schlief, sogar direkt den Weg bereitet. 

Denn das Böse IST Schwäche, also immer da, wo die Stärke auch nur eine Handbreit Terrain aufmacht. (Kaum etwas ist deshalb so wichtig wie der Schutz des Schlafes der Guten, das durch die Erbsünde nur in Augenblicken Welt in der Zeit sein kann, die je nur in Intervallen der Absenz zu einem - scheinbaren - Kontinuum verbunden sind. Das Weltgebiß des Seins in der erbsünlichen Welt ist voller Zahnlücken.

Aber die Eigentümlichkeit der Natur des Guten, zu dem sich dieses uns noch mögliche Welthaft-sein formieren kann, kann das Übel oft nicht verhindern. Und zwar genau aus dem Guten heraus! Weil sie das Wohl des anderen nie aus dem Auge verliert, und DESHALB auch dem anderen immer noch mit Nachsicht begegnet. abei ist sie praktisch immer in zeitlichem Nachteil. Sodaß das Gute leider dann überzieht, und auch dort, wo diese Nachsicht längst nicht (mehr)= angebracht wäre, noch mehr zuläßt, als der Verantwortung FÜR die Mitwelg entspräche, wo ihr zu genügen wäre.

Die Bösen werden deshalb die Menschen quälen und foltern, das steht uns als Zukunft bevor, wenn Gott nicht eingerift. Denn was von Leuten wie Harari, der dem ganzen Rattenschwanz an Pockenblattern an den Pulten als Einflüsterer dient, der Welt als leuchtende Vision vorgestellt wird, ist in Wahrheit selbst bereits eine Methode der Tortur. Die Parallelen der Anwendungstechniken dieser Neuen Welt mit der Folterpraxis sprechen für sich.
Was wir tun können? Wir Maxis von der Straße? Nichts, ich sage es sogar noch einmal: Nichts. Aber warum sollten wir? Denn was haben wir zu befürchten? DOCH EBENFALLS NICHTS.
Wer immer Ihnen, werter Leser, etwas anderes einreden will, ist in Wahrheit ein Betrüger, der in seinem Menschenbild im Grund eauf demselben geistlosen Unsinn aufbaut, wie Harari und Konsorten es tun. Sie sind schon deshalb als Betrüger zu erkennen, weil sie nur möglich waren, weil sie sich auch den Rezeptionsapparat aufgebaut haben, der dann die Autoritäten der Welt bestimmen möchte und das tatsächlich weitgehend schafft, deren Schein uns blenden soll. Wichtiger als alles sind deshalb die Belobigungsmechanismen, die sie aufgebaut haben, die Ausuzeichnungen und Preise, die Oscars und Grammys iund Diplome der Welt der Gegenwart.

Kein Gott wird das, was kommt und von diesen Leuten angestrebt wird, auch grosso modo verhindern, das sage ich gleich dazu. Es ist m. e. sogar eine gerechte Strafe für das Insgesamt der Menschheit vor Gott (!), in welchem Sein - wenigstens als Menschheit - wir auch mit diesen allen verbunden sind, es ist eine Seinsentsprechung, der auch wir - ich, Sie, niemand - wirklich entkommen kann. Deshalb darf uns all das auch berühren.

Aber nicht mehr. Denn es geht um etwas anders, nicht um ein schönes Leben. Und nicht di eSorge um eine Welt, die untergeht, darf die unsere sein, sondern die um die Träger dieser Welt - aus Liebe zu den Menschen, diesem Ebenbild Gottes, in dem wir deshalb als Spiegel und Glanz Gott selbst begegnen können, wenn wir ihn sehen wollen. Auch in der Entstellung, die diese Fratzen bedeuten, existiert deshalb eine Seele, die freilich bereits jetzt in ihrer Gequältheit erkennbar ist. Und damit ihr Schicksal vorauswerfen.

Den wie die Eliten in persona dabei am Jüngsten Tag - wo es um die Person geht - wegkommen ist ein eigenes Problem, Deshalb wollen sie ja sogar den Jüngsten Tag beherrschen. Dante Alighieri liefert aber in seiner "Divina Commedia", der "Göttlichen Komödie", sehr kluge Beispiele dafür, was mit diesen Leuten passiert, die so handeln, lese Sie nach. 

Aber wir hängen mit drin, und wir können nicht durch Methoden etwas ändern wollen, die in Wahrheit den Strudel des Falschen ins Nichts verstärken.

Das ist dann auch jene Traurigkeit, die eigentlich die Grundstimmung der gefallenen, post-erbsündlichen Welt ist, und mit der wir leben müssen. Die Traurigkeit, daß wir ohnmächtig zusehen müssen, wie solch ein Schwachsinn zum Plan einer neuen Welt wird, der über uns alle verhängt wird, der nie funktioineren wird, der in Widersprüchen erstickt, aber die Welt in eine Hölle verwandeln möchte.

Ein Paradies auf Erden gibt es nicht. Nicht jetzt, das ist eine Verheißung und Hoffnung, die zur Vorfreude wird, wenn wir fest mit Christus im Glauben verbunden sind. Und Blaube ist die Art der Einsichtnahme, die uns möglich ist. 

Auch für diese Typen, die sich wie die Messiasse aufspielen und wirken - sich dabei gegenseitig bestätigten, dazu dienen solche Ereignisse wie das WEF in Davos, die also in einer Blase der Scheinvernunft leben, die sie pausenlos abschützen, deren Kulissen sie pausenlos neu aufstellen und stützen müssen - als hätten sie alle Karten in der Hand. 

Sie werden scheitern. Schauen wir ihnen also in gewisser Gelassenheit dabei zu. Denn das Eigentliche am Leben können sie uns nicht nehmen. Das ihnen aber fehlt. Und eines Tages kommt das zur Abrechnung. Bedenken wir deshalb, daß sie das wissen, und umso verzweifelter, umso mehr mit Zeitdruck sie versuchen, eine Welt aufzubauen, die Gott nicht mehr zu brauchen vorgibt. 

Wenn, dann müssen wir lernen, uns von diesen Spukgespenstern nicht mehr aufscheuchen zu lassen. Sie als das zu sehen, was sie sind - Idioten, die mit ein paar Taschenspielertricks die Welt in Erstaunen versetzen wollen, damit diese ihnen jede Gefolgschaft schenkt. Und damit die Ressourcen der Welt in die Sinnlosigkeit lenken, aus dem Sinn einen Anti-Sinn machen. Mehr hat Satan ja nie gewollt, und er weiß seine Büttel zu locken.

Wie Kinder sind sie also, die ihre Augen schließen, um nicht gesehen zu werden. Sie sind nicht weniger blind. Lassen wir uns nie und von niemandem einreden, daß sie "sähen", das nur sie sehen, weil sie außerhalb jener allem übergeordneten Vernunft stehen, die JEDEM Menschen gleichermaßen (!) offensteht, ja an der teilzuhaben unsere eigentliche Aufgabe bleibt, um den Sinn unseres Lebens zu erfüllen.  Wie Lazarus werden wir dereinst dann vom Himmel herabblicken, und sie nach uns schreien hören: Geb uns nur einen Tropfen Wasser, um unsere Zunge zu kühlen! Aver der Graben zwischen uns ist unüberwindlich. 
Sie quälen uns, meinen aber Christus. 
Ihr werdet euren Wunsch erfüllt bekommen, werte Herren, das dürfen wir im Namen der Wahrheit sagen, ohne uns etwas anzumaßen. Dazu braucht es keine Prophetengabe, das spielt sich noch im Rahmen der einfachen Menschenberufung ab, die jeden der von euch Gequälten zum Königssohn macht, euch unendlich überlegen. Dort unten wedet ihr es dann sein, die genau die Hölle erleben, die eure tiefste Grammatik ist, und in die ihr die Welt verwandeln wolltet. Geht aber von unseren Höfen weg, wir kennen euch nicht. 

Nur eine Haltung ist für uns deshalb legitim: Die, angewidert zu sagen: Schert Euch fort und belästigt uns nicht länger. Wir haben nämlich euren Unsinn satt. Und wir haben die satt, die ihm nachlaufen weil solche Inhalte ernstnehmen. Darunter auch die, die deren Weltpotenz fürchten. Von unserem Leben aber kann uns nichts abdrängen, wenn wir es nicht wollen oder zulassen.

Heute feiert die Kirche das Fest Allerheiligen. Und erinnert und deshalb daran: Dorthin müssen wir. Aber dorthin gehören wir eigentlich, und in diese Herrlichkeit werden wir einst eingehen. Denn DAS ist dann auch unsere eigentliche Natur, der Sinn, weshalb wir geschaffen wirden. Und DESHALB sind wir auf der Welt. Auch wenn diese gefallen, durch die Sünde der ersten Menschen von Gott abgefallen ist, und nun - durch unser Leben in Christus - wieder ins göttliche Leben hineingeholt werden muß.

Aus keinem anderen Grund muß dereinst dann die Welt neu geschaffen werden. Und sie wird aus jenem Formenkreis heraus in ein neues Leben und in eine - dann, nach dem Jüngsten Tag - neue Welt gerufen, der sich während unserer jetzigen Existenz aufbaut, ja: Den WIR aufbauen, indem wir Gottes Ordnung zu unserer eigenen machen. Etwas anderes hat keinen Bestand.