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Montag, 28. November 2022

Das Feuer hinterm Rauch /2)

Ob es nicht doch geht. Welt ohne Blut. Also Liberalismus. - Das Wirtschaften ist deshalb nicht weniger eine Frage der MORALTHEOLOGIE, wie das gesamte Rehtswesen ALLER VÖLKER UND KULTUREN aus dem Geist der Religion eines Volkes hervorgegangen ist. Und diese Religiosität der Welt sollte deshalb ZUERST ausgeräumt und in die Unbedeutendheit abgedrängt werden, weil durch ein neues Religionssystem ERSETZT, das sich nur nicht offen eklariert - aberr mit jedem Bissen Brot , den diese angebliche "neue Weltordnung" zu liefern vermag, MITGESCHLUCKT wird. Man kann die Menschen kaum schneller ins Nichts schießen, ihrer Identität beraube, und vollkommen von neuen Ordnungsmächten abhängig machen, die nur eines brauchen: Die Gewalt, die Macht. Denn Götter sid immer die, die die Macht haben.

Aber zu allen Zeiten wollen einfach ihr Leben leben, wie sie es immer gelebt haben, und wie sie es gewohnt waren. So haben sich die Menschen udn Völker weltweit zunehmend vom Westen entfremdet. Erst ohne es zu wisse, angesichts der Entwicklungen 2022 aber in einem so beeindruckenden Tempo, daß man fast an Geplantheit glauben muß.  Wo in einer völligen Selbstüberschätzung und Verkennung der Lage (!) der US-Westen einen Krieg initiiert und dann genährt hat, der einen völlig überrschenden Verlauf nahm. 

Denn anders als es sich die westlichen Spatzengehirne ausgedacht haben, hat sich eine (und man muß es nun so bezeichnen, denn so zeigt es sich) weltweite Opposition von vier Füntel der Welt gebildet. Ausgangspunkt war die Erfahrugn, daß es Rußland tatsächlich gelungen ist, dem gesamten Westen die Stirn zu bieten. Selbst schärfste und absurdeste, widersprüchlichste Kriegsmittel konnten Rußland (das mit höchst geschickter Diplomatie bald und zunehmend die Mehrheit der Welt hinter sich vereinen konnte) nicht in die Knie zwingen, sondern im Gegenteil, haben desen Kriegsmaßnahmen (Sanktionen, Boykotte, eigene Waffenlieferungen an die Front gegen Rußlands Armee) den Westen selbst an einen Abgrund gedrängt, bei dem man erst einmal sehen wird müssen, ob es nicht auch noch hineinstürzt. 
Europa muß sogar beriets an einem Punkt gesehen werden, an dem es in eine Defensive geraten ist, die noch dramatische, "katastrophale", nie erwartete Konsequenzen haben dürfte. Denn mittlerweile ist es nicht nur wirtschftlich, sondern auch militärisch am Rande der Selbstauflösung. 
Die NATO, die nie etwas anderes wurde als ein Instrument der (von England getriebenen) USA, wird deshalb wir von selbstl aufhören, zu existiren. Weil sie für die wahren Treibenden nutzlos wird. Während die USA doch nie im Leben daran dachte, die Krim ausi "im Namen der Ukraine bzw. NATO" zu "befreien", sondern nur, um dort einen eigenen Stützpunkt zu errichten.
Während selbst kritischeste Geister der nun - qua Geburtshelferfunktion des US-Westens! der also das Gegenteil dessen bewirkt hat, was er beabsichtigt hatte! - entstandenen "Rest-Wirtschaft" (die sogar nominell die des Westens bereist übettrifft, der Westen steht also einer ihm längst und weit überlegenen Wirtschaftsmacht gegenüber, der in BRICS und SCI organisierten Staaten) gegenüber. Wenn nun hektisch versucht wird, doch noch zusammen zu sammeln, was da längst davon geflogen ist, dann hat das beinahe shcon etwas bemitleidenswertes weil erfolgloses. Selbst Saudi Arabien will bereits in die BRICS. 

Die negativen Konsequenzen für den US-Westen stehen dabei erst am Anfang. Die Abkehr vom Dollar als Leitwährung und Welthandelsbasis wird dann die ultimative Erschütterung des gesamten Wirtschftssysteme des Westens bedeuten. 

 Sogar im ehemaligen "Osten" haben sich die Menschen bereits umentschieden. Was sollen die Russen etwa davon halten, wenn als eine der ersten Maßnahmen der Geldtransfer nach dem Westen unterbunden wurde, sodaß nicht einmal mehr die (zweifellos) vielen Russen, die eigentlich dem Narrativ des Westens folgen wollten und ins Ausland gegangen sind, nun EBENFALLS zum Opfer der Sanktionen wurden, nur weil sie Russen sind? Alleine auf Capern schättzt man die Russen, die der Politik ihres Landes entflohen sind, auf mehrere hunderttausend. Sie wurden mit einem Schlag von ihrem Geld abgeschnitten! 

Was war also die Absicht des US-Westens? Für die sich der Rest Europas kraft ihrer Disziplinierungsmittel EU und NATO wie ein Handschuh bliebig zur Verfügung gestellt haben, den eine fremde Hand ausfüllt. NIcht erinmal die erklärte Absicht, Putin aus dem Amt zu jagen, ist konsistent, denn eines kann mit Sicherheit gesagt werden: Wenn Putin tatsächlich aus dem Amt ginge, würden augenblicklich absolute HARDLINER in Moskau das Heft übernehmen. Denn die sind die wahren Opponenten von Putin, und sie haben die Mehrheit der Russen hinter sich..

Man könnte diese Beispiele des Absurden der "europäioschen Politik" noch lange lange vermehren, und so die Widersprüchlichkeit des Handelns des US-Westens zeigen. Oder kann jemand die Frage beantowrten, was die EU mit ihrer "Energiepolitik! wollte? Sich selbst verwüsten und deindustrialisieren? Wobei man das angesichts des Klima-Narrativs und -Dogmans ohnehin schon lange vorbereitet. Die Funktion des Klima-Unsinns als "Waffe" hat in Europa niemand er Eliten auch nur annähernd kapiert, Auch, wiel sich offenbar niemand in Rest-Europa (außer GB also) vorstellen kann, mit welchen Zielen und Mächten er es wirklich zu tun hat.
Noch nie wurde im übrigen so deutlich, daß das Klimanarrativ nie etwas anders als ein Instrument gewesen ist, die westlichen Gesellschaften entscheidend zu schwächen, indem man über dieses neue Cluster von Gebotebn widersprüchlichster Art sämtliche gewachsenen Strukturen und Lebensweisen auflöst. 
Ihnen zur Seite zahlreiche Geschwister, geboren aus exakt desselben Geist, wie die "Corona-Pandemie" kaum überbietbar augenscheinlich bewiesen hat. Und das sind nur Anfänge, warte der Leser es nur ab, der Horizont wird sich noch deutlch verfiunstern. Denn "man hat noch viel vor."
Alle diese Narrative, die zu verbreiten (als Herrschaft über den Sprachraum!) die vorauschauende Aneignungen der Medien- und Kommunikations-Landschaft in toto beherrscht, dienen demselben Zweck: Kriegskönige zu etablieren, die dann jede Friedensordnung im Namen  des "höheren Gutes" ausschaltet.
So wird er Westen Europas genau so überrrumpelt und getäuscht, wie es die Russen waren. So überrumpelt, wie es die Bewohner der Ukraine sind. Noch 2019 hätte sich die überwiegende Mehrheit der Bewohner der Ukraine nicht vorstellen können weil wollen, daß ihr Land eine Konfrontationspoolitik mit Rußland betreibt.  Vladimir Zelensky hatte damals noch die Wahl unter dem Versprechen gewonnen, das Land in eine neutrale, zutiefst versöhnliche Position zu steuern. Kaum war er gewählt, wandelte sich seine Politik binnen eines Jahres zum regelrechten Gegenteil. 

Heute ist die Ukraine in Geiselhaft einer Minderheit. Wenn man sagt, daß nahezu die Hälfte der ehemaligen Bewohner das Land bereits verlassen haben - Millioenn sind in den Westen gezogen, aber genau so in den Osten, nach Rußland - so reicht mir die Erklärung "wegen der Kriegssschäden" bei weitem nicht. Idh halte das für eine tiefer liegende, wesentlichere Bewegung eienr unausgesprochenen Ratlosigkeit der Menschen, wie und ob sie jemals wieder in dieser Ukraine ein ganz normales Leben führen können. 

Die Zeitungen schreiben zurecht, daß Umfagen ergeben, daß die meisten dieser "Flüchtlinge" derzeti einer Haltung zuneigen, nie mehrin ihre "Heimat" 
Wobei: In einem Steppenland gibt es keine Heimat. Dort gibt es bestenfalls Ideologie, Moralismus, Nationalismus und Fanatismus. Man kann bei der Ebene nur im abstrakten Sinn von Landschaft sprechen, die Voraussetzung menschlicher Verwurzelung, weil nur Landschaft auch Charakter und damit Sein prägen kann. Die Eigenheit der Bewohner von Ebenen ist deshalb immer eine Ablehung von Identität, die sie als Forderung und damit Feind begreift. Sogar deren "Religiosität" ist eine Nicht-Religion - siehe den Shamanismus, der eine Erscheinung der Ebene ist.  
Daß die drei Diskutanten in diesem Videogespräch - als Anspielpunkt der geistigen Auseinanderseztung auf jeden Fall hörenswert - letztlich auf der Treibscholle ders Liberalismus in Ratlosigkeit enden, ist ein eigenes Kapitel. Sie haben wie so viele nie begriffen, daß Liberalismus keine Anschauung ist, sondern das Gegentiel, die Auflösung von Anschauung. 

Sodaß die einzigen festen Sätze, die aus dem Liberalismus zu gewinnen sind, Moralsätze sind, die einerseits fast beliebig nach historischer Lage wechseln, und anderseits durch nichts zu begünden sind, sondern in Widersprüchen verenden. Aber um ihn zuj überwinden, wäre eine persönliche Konsequenz und Überwindung der Trägheit zu leisten, und dazu ist praktisch niemand mehr bereit. Sie begreifen deshalb auch nciht die äußerste Fragwürdigkeit der von Putin in Valdai erstmals in voller Konsequenz vorgestellten "Multipolarität" als Idela der Zukunft. 

Es ist nur eine andere Form von Entwaffnung des Seins-Tragenden, und damit auch zutiefst anti-religiös. Es ist nur eine neue Süßkarotte, die dem Esel vorgehalten wird, auf daß er die Richtung ändere - und doch ein von einer nie erreichbaren Katrotte geführt bleibt. Aber das zu verstehen ist überzeugten Liberralen quasi unmöglich. Daß das bereits die Todesdroge des US-Westens war. 

Daß sich also auch das "wunderbare neue Konzept einer friedlichen, frommen, wundervollen Neuen Welt", das scheinbar auch Xi Jinping so charmant vertritt, von den alten Irrwegen nicht unterscheidet ist. Und wie jede Utopie genau dort auch enden wird. Auch diese Multipolarität ist deshalb nur eine Waffe der Auflösung von Gesellschaftsstrukturen, die dann an einem Punkt von Fremdmächte, die nie so dumm warne, ihrer eigenen Propaganda zu glauben, übernommen werden. Ganz einfach. 




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Erstellung 25. November 2022 - Ein Beitrag zur