ambrosius.konnotationen

Treibgut - Wo am breiten Strome die Ufer stehen, sind Schwarzerlensamen aufgegangen, und schäumen als saftige Büsche die Ränder der großen Lethe, die alles ins Dunkele Meer trägt; ihre weichen Äste, die noch nicht ahnen lassen, welcher später als kahler Stamm reife Blätter hoch in der Sonne wiegen wird, tauchen in die Wasser, wie Kinderhände. Dann und wann greifen sie, denen alles noch ernstes Spiel ist, nach Treibgut. Oder es bleibt hängen, lädt zum Tanze, haucht im Kusse Lebwohl

Sonntag, 20. November 2022

Es ist das Böse selbst

Alle Exorzisten bestätigen, daß sich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten die Art und Weise der dämonischen Tätigkeit verändert hat. Was früher in ein, zwei Sitzungen und ein, zwei Tagen, maximal einmal Wochen erledigt (also ausgetrieben) werden konnte, zieht sich heute über Monate, ja Jahre hin. Das hat direkt mit dem Zustand der Auflösung der gesellschaftolichen natürlichen (!) und damit gesunden STrukturen zu tun, die die selische Lage des Einzelnen immer verwickelter und unklarer macht.

Mit der Erbsünde haben wir Menschen ja die den Engeln (und Dämonen) nach wie vor eigene Fähigkeit verloren, uns in einer Entcheidung sofott und zu 1009 Prozent an eine Sache zu binden. Man könnte die Aufgabe zur Heiligung sogar so verstehen, daß es NUR darum geht - diese Klarheit des Geistes TROTZ unserer Verflochtenheit in die irdisch-leibliche Welt wiederzuerlangen. Auf daß unser JA ein JA, und unser NEIN ein NEIN wird.

Anderseits können wir fast froh sein, daß wir azu nicht ad hoc in der Lage sind, sondern daß die Teilhabe and er Wahrheit und die Karft zur Entscheidung so eng verflochten sind, daß beider Seiten Kraft miteinander korrespondiert, und wir lange brauchen, ja ein Leben lang brauchen, um diese Übereinstimmung wenigstens so halbwegs herzustellen. Vielen wird es ohnehin erst am Totenbett mögich, wenn die Kräfte des Leibes verdämmert sind, und nun die Seele ohne diesen ganzen Dschungel an Sehhindernissen zu ihrer geistigen Natur findet weil darafu geworfen wird, sodaß sie NUN ERST in die Lage kommt, sich WIRKLICH zu entscheiden - im Angesicht des reinen Geistes, dessen sie im Sterbeprozeß mehr und mehr gewahr wird.

Das als leibfeindlichen Manichäismus mißzuverstehen isollte unbedingt vermieden werden. (Im Gegenteil - es kommt gerade auf die Leiblichkeit eben an!) Aber es hat schon seine Richtigkeit, daß der Leib durch seine physische, reale Eingebundenhei in die umgebende Kultur, ja ins Weltganze (!) sogar, auch seinen faktischen, zeitbedingten Kräften und Neigungen unterliegt, und deshalb mit der Kultur auch die leiblichen Gebundenheiten geklärt, gerinigt und der Wahrheit angeformt werden müssen. Was so gut wie nie direkt sondern praktisch immer indirekt, also über Gewohnheiten, Lbenspfade, Kultur eben erreicht werden kann. Das ist Teil dessen , was man "katholsichen Realismus" nennt.

Um nun zu den Ausageen der Exorzisten zurückzukommen, so finde4t in der Gegenwart durch die massive Verwirrung, die stattgefunden hat und immer dramatischer wird, auch eine Diffusion der Persönlichkeit statt. Damit wird sogr die Zahl der in jedem (!) Einzelfall, also bei jedem Menschen anbrandenden und dann involvierten Dämonen zu, wird in der Schichte tiefer (oder höher, je nach Betrachtungweise), allgemeiner (eil immer direkter allgemeine, hohe "Werte" berührt werden, was sich aus den Engelshierarchien erkennen läßt, zum Verständnis gesagt: Ganz oben, vor Gottes Thron, steht mit dem ersten Chor der Engel eben die SERAPHIM (LIEBE). Ihnen folgen die CHERUBIM (WEISHEIT UND WISSEN Gottes) und dann die THRONE (als SITZ Gottes somit)

In den Engeln zeigt sich das gesamte Getriebe der Schöpfung - ihre Grammatik, ihr Aufbau, ihr Wesen. - Diese Hierarchien müssen wir uns abger dreidimensional vorstellen, das heßt daß es zwar einen ontologischen Rang gibt, aber "funktional" die drei Chöre der Engel ineinander greifen. Erst so wird begreifbar, daß ein Erzengel (der in geisser Weise im untersten Chor steht) doch den höchsten Engel (Lucifer) aus dem Himmel werfen konnte, wei die Schrift es uns sagt.

Insgesamt spricht die Tradition (das grundlegendste Werk dazin (in dem eigentlich alles bereits angelegt ist, was zu Engel aussagbar ist, somit nicht rein sp0ekulativ bleiben muß, denn die Lehre über die Engel ist NICHT rein spekulativ, sondern rrecht handfester Teil der Offenbarung), ist die Schrift von Dionysius Areopagita) von NEUN CHÖREN DER ENGEL. Neben diesem ersten und höchsten Chor sind das noch der zweite Dreierchor, bestehend aus Mächten, Tugenden und Gewalten, also direkte Handlungsorientierungen, und dem dritten, "untersten" Chor der Fürsten, der, Erzengel, und dann der Engel im Einzelnen (darunter dann auch die Schutzengel).

Man kann sie sich als die abstgraktesten Sinn- und Daseinsziele der Schöpfung vorstellen, die ALLE weiteren Ebenen der Schöpfung zusammenfassen, umgreifen und Sinn und Ziel ALLER (damit) untergeordneten Daseinselemente ZUERST und am ALLERSTÄRKSTEN umgreifen.

Lucifer, der Satan, kann so begriffen werden. Denn er war asl Lichtträger der direkteste und erste Diener Gottes des Sohnes. Und das ist ja das erste Prinizip (Wirkursache, Grund, Sinn) der Schöpfung - denn Gott IST das Licht. Entsprechend gewaltig war die Schar der Engel, die von dieser "Funktion" mit abhing, einfach durch ihre Stellung in der Hierarchie, und somit mit Satans Fall mit diesem gefallen ist.

Um das zu "beheben" MUSZTE deshalb der Sohn Gottes selbst auf di eErde kommen, um damit die GANZE SCHÖPFUNG sühnend wieder mit Gott zu versöhnen, und ins innertrinitarische Leben (wieder) mit hinein zu nehmen. Der dann mit der GANZ reinen, GANZ schönen; GANZ vollkommenen, gehorsamen, GANZ tugendhaften Gottesmuter Maria als quasi seinen zweiten Lagerpunkt der Btrücke zwischen Himmel und Erde zu bauen. In Maria ist die Schöpfung FÜR SICH GENOMMEN also ganz real wieder in den Himmel gekommen (Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel).

Dies alles vorausgeschickt, kommen wir nun zum Anlaß dieser Einlassungen, un das ist einmal mehr die beeindruckende Arbeit von Whitney Webb. Die ihre letzten beiden Lebensjahre der Untersuchugn der Netzwerke HINTER den offiziellen politischen udn wirtschaftflichen Strukturen der USA widmete. Und zu so überwältigenden und erschreckenden EInsichten kam, daß auch ich noch immer damit ringe, das richtig einzuordnen. Schon gar, weil mir als Europäer ja die meisten Namen und Bezüge, die Webb aufgepickt hat, erst halbwegs vertraut werden müssen.

Also muß ich mich beizeiten auch auf das Urteil von Amerikanern verlassen, und deren Reaktion vertrauen (oder nicht). Sie bestätigen sämtlich, daß das, was die 33jährige Mutter einer Tochter herausgefunden hat (sie lebt in Chile, wo sie geheiratet hat), das GESAMTER reale System Amerikas als bis in die letzten Winkel hinein als korrupt, kriminell und verrottet zeigt. Und zwar NICHT, wie manche meinen, mit einer Lichtseite - etwa "DFonald Trump" - sondern ALLES UMGREIFEND.

Auch Trump ist zutiefst in diesen Sumpf verstrickt, und wenn sich bisweilen "Aufdeckungen" melden, es zu Gerichtsverfahren und Kongressuntersuchungen kommt, so kann man (so Webb) davon ausgehen, daß es ich dabei nicht um substantielle Reinigungsprozesse handelt, sondern um Konkurrenzkämpfe (wo manche ausgeschalten werden), um Täschungsvorgänge für die Öffentlichkeit (der vorgegauikelt werden soll, daß alles in Ordnung ist, die Justiz und die Exekutive samt dne Geheimdiensten funktioinieren, und man der Regierung vertrauen kann. Auf jeden Fall sind das nur Oberflächenspiele.

Solange wir mangelhaft erkennen, ist unsere Liebe mangelhaft, und damit die Selbsterfassungskraft. Damit aber auch die Kraft, in der unsere Worte uns "mitführen", und also binden können. Darüber können wir froh sein, weil wir damit auch verhinert sind, uns an etwas Falsches (mangelhaft Erkanntes) in voller Mafcht zu binden.
Das hat aber eine weitere Konsequenz. Nämlich die, daß Menschen mit böser Absicht nur höchst unvollkomme denken wie auch wirken können! Und das heißt wiederum, daß das Böse nie zu einem vollkommenen Plan gelangt, sondern immer vom Plan der Guten abhängt, den es ann zu zerstören sucht.
Letztlich werden deshalb die Pläne des (und der) Bösen IMMER scheitern. Das kann überhaupt nicht anders sein. Sie zerschellen an der Mehrdimensionalität und Komplexität der Welt.Weshalb böse Pläne immer nur sehr linear und limitiert "klug" sein können.
Ja es gilt sogar: Clevere sind niemals klug! So clever auch das sein mag, das sie sich ausdenken (und es kann sehr clever sein, weil esim Verstoß gegen das Gute grenzenlos sein kan, während das Gute das NIE macht, sonst ist es kein Gutes) so findert ihr Streben immer ein Limi tin der Zeit, und wird irgendwann mit absoluter Gewißheit scheitern.
Was alleine schon den Unsinn einer Angst oder Behauptung zeigt, daß "die Menschheit" sich fihre Zukunft zerstören kann. Das kann sie NIE, soweit reicht nämlich ihre Mächtigkeit gar nicht.
Dieses Gespenst, das heute freilich ständig und überall an die Wände gemalt wird, ist ein Gespenst der Gottlosen, und es wird deshalb nie real werden. Die Pläne der Bösen sind also nicht einfach nur böse. Sie sind ... DUMM, und voller Irrtümer. Alle die Köpfe der Neztwerke, die die Welt versklaven wollen, oder ein Yuram Harari als Symbol des Technizismus - sie sind ZUERST Idioten. Freilich, DAVOR kann man sich fürchten, denn das kann die Welt zur Hölle machen. Wobei ... ein Fegefeuer ist sie seit der Ursünde ohnehin. Was erwarten wir also von diesem Leben?

In der Tiefe ist das System - aus sich heraus betrachtet, also aus eigener Kraft: unrettbar verdorben, das in den letzten Jahrzehnten außerdem stark dazugelernt und seine Mittel und Wege, ihre kriminellen Taten udn Absichten zu verfolgen, perfektioniert hat. Nicht zujletzt durch die Mittel der social media, die totale Macht über die Medien, und schließlich - meist über Erpressung - über die Politik.

dies gesagt, ist es nun nicht mehr schwer die Koinzidenzen zu dem zu erkennen, was sich in der Welt der Dämonen abspielt. Diese Ebene ist mir in den letzten Jahren zunehmend als die (heute mehr denn je) entscheidende Ebene bewußt geworden. Also hate ich begonnen, mich systematischer damit zu befassen, und der Leser wird an dieser Stelle noch einiges zu erwarte haben, dies kann ich ankündigen.

Whitney Webb im Gespräch

Denn das Schauspi9el, das sich uns Tag für Tag bietet, ist in einem Stadium und einer (aush tecnischen) Ausgebautheit an Reife und Tiefe, daß die Frage, was denn wie wikrlichen Wirklichkeiten siond, afu denen die ganze Weltenbühne steht, immer schwerer zu erkennen ist. Möge man nämlich nur nicht den Fehler begehen zu meinen, daß der Weg, die Dickichte zu durchleuchten, an sich zum "Erfolg" (schon der Versuch der Definition dieses Begriffs in diesem Zusammenhang zeigt das Dilemma der Aufdeckung als Mittel)

So können wir auch den Satz begreifen, den Whitney Webb gleich zu Beginn dieser Unterhaltung von sich gibt: Ihr sei klar geworden, daß wir es hier mit ienem GEISTIGEN KAMPF zu tun haben. Nicht um politische Wege, diesen ungeheuren Sjmp an Niedrikgeit und Bösheit zu besiegen. Das Böse, das als eigentlicher Horizont der Gegenwrt erkennbar wird, ist dadurch nicht zu beeindrucken. Denn was sich im Untergrund abspielt IST böse, und hat sich eine wahre Heerschar an Helfern eingegliedert und bezahlt sie.