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Dienstag, 22. November 2022

So offensichtlich absurd

Fällt niemandem mehr auf, wie absurd das Wort vom "Kampf gegen den Klimawandel" überhaupt ist? Denn das Klima ist nicht nur eine rein statistische Größe, sondern eine solche ist es, weil es niemals einen Zustand eines stehenden, statischen, nicht wandelnden Klimas als Gesamtheit von unendlich vielen Wetterfällen und dynamischen Zusammenhängen überhaupt gibt. Ja mehr noch, es ist das Prinzip der Schöpfung ÜBERHAUPT, in einem ständigen dynamischen Zueinander die Dinge erst sein zu lassen. Was ein Zusammenhang ist, in dem pausenlos das eine das andere beeinträchtigt, auf es einwirkt, es zuerst aus seiner Ruhe an den Rand des Nichts drängt, um dann dessen Eigenreaktion zu provozieren, in der es sein Eigensein wahren will und "zurückdrängt". 

So ist überhaupt erst RAUM denkbar, und erst so kann Raum entstehen. Der definiert wird durch die Begegnungsdynamik der Dinge "an den Rändern des Raumes" (Vorsicht, das sind nur Hilfsbegriffe, um es zu illustrieren, Sprache ist ja überhaupt ein Aufbauen von Bildern zu Deutungslandschaften und damit definierbaren Dingen, deren Eigenschaften wir dann durch Identifikation, durch unsere eigenen inneren Bewegungen erfassen.)

Schon das Klima "verstehen" zu wollen stößt deshalb an unüberschreitbare Grenzen, und ist in sich sinnlos. Denn wie kann man etwas verstehen wollen, das es "gar nicht gibt". Das kein Ding ist, das meßbar, wägbar, vorhersehbar ist? Denn aus der Natur dieser Dynamik der Wechselwirkung ergibt sich auch, daß der Ausgang solcher Begegnungen praktisch UNVORHERSAGBAR ist. 

Damit ist das KLIMA eines der (zahllosen, ja endlos vielen) Dinge, die niemals beherrschbar und niemals vorhersagbar und niemals "steuerbar" sind. Nie! Deshalb ist es des weiteren vollkommen sinnlos zu meinen, es ließe sich aus dem Verändern eines Parameters (wie des CO2) - sofern das überhaupt möglich ist, schon das bezweifle ich nämlich, weil sowohl das Lebende wie das Nicht-Lebende nicht "fixe" CO2-Mengen abgegen, sondern sich auch darin nach jeweiligen Umständen richten, sodaß es unmöglich ist zu einem Zustand zu kommen, in dem man sagen könnte, WIEVIEL CO2 etwas überhaupt "freisetzt" - die Auswirkung auf das Gesamtsystem ableiten. 
Dazu müßten die Bedingungen der Emittenten dermaßen festschreibbar und kontrollierbat sein, daß es selbst in Labortests kaum möglich ist, die Versuchsedingungen restlos zu bestimmen. Wie dann erst in der Realität, in der Welt dort draußen, wo es überhaupt kein Ding gibt, das "für sich" und alleine, isoliert existieren KANN, weil alles nur existiert, weil und soweit es in Wechselwirkung mit anderem steht? 
Die Rede ist hier zum Beispiel von Faktoren, die dermaßen gigantisch groß sind (wie der Meeresboden, die Meeresoberfläche, das Meer selbst, die Sonneneinstrahlung, die Atmosphäre, alles noch dazu in Wechselwirkung), daß es jeden menschlichen Lebensraum um ein VIELVIELFACHES übersteigt. 
Größe, Menge, Form, Molekül- und Atomstruktur, Ort, Lage ... es ist chemisch-physikalisch NACHGEWIESEN, daß alleine diese Faktoren alleine schon die Eigenschaften bestimmter theoretisch zweifellos "richtig definierbarer" Einzelprozesse (die nachzuustellen im Labor auch tatsächlich "funktionert") verändern.*
Und was immer auch erzählt wird, so bleibt es doch gelogen und absurd: Es gibt nicht nur kein valides (theoretisches, mathematisches) Modell vom Weltklima. Sondern jedes der sogenannten Rechenmodelle Klima besteht aus einer Unzahl von "manuell" eingefügten Komponenten und Faktoren, die eingefügt wurden, WEIL ES EBEN SO IST, und man das Modell irgendwie der Realität einpassen muß - ohne sagen zu können, warum, und wie das wirklich zusammenhängt. Faktoren, in denen dem Modell genau das eingefügt wird, was man - ohne Modell, ohne Berechnung ohne Wissen - im Endeffekt ANNIMMT.
Selbst die Aussage ist absurd, von einer "Idealtemperatur" der Erde zu sprechen. Nicht nur, weil es diese Idealtemperatur nur statistisch gibt, also NIE REAL, sondern weil diese Realität alleine darauf hinweist, daß es nie eine "Idealtemperatur" geben KANN, sodern daß es sich bei allen Temperaturen nur um jeweilige Existenzbedingungen handelt, die hier, dort und aus bestimmten Gründen GERADE bestehen weil aus der unendlich komplexen Wirkung entstanden sind.**
Deshalb kann auch kein Klimamodell die "Auswirkungen von CO2" prognostizieren oder hochrechnen, wenn ihm nicht ZUVOR die Wirkung des CO2 quasi vorgeschrieben wurde. Sodaß diese Modelle IMMER nur sagen, was man im Voraus bereits sagt, und nur das beweisen, was man im Voraus bereits für wahr hält.

Aber egal welchen Wandel des Weltklimas damit vorhersagen zu wollen, der dann quasi "überraschend" sein könnte, das können solche Modelle gar nicht. Und vorhersagen zu wollen, wie sich das Weltklima unter welchen Bedingungen ändert, schon gar nicht. Und das ist - so nebenbei - WISSENSCHAFTLICHES FAKTUM.

Alle diese Berechnungen sind also nie mehr als subjektive Phantasien von "Wissenschaftlern", die entweder vergessen oder nie reflektiert haben, was Wissenschaft überhaupt ist und welches "Wissen" sie schaffen kann.



*Daran dachte ich vor einigen Monaten, als ich Forschungsergebnisse las, in denen nachgewiesen wurde, daß es für die realen Herstellungsprozesse der mRNA-Vakzine (Anführezeichen) unmöglich ist, in den großen Behältern, in denen diese Pharmaka hergestellt (gemischt) werden, in einem Centiliter jene Mischergebnisse zu erzielen, die (trotz "gleicher Mischverhältnisse" der Einzelsubstanzen) die unter Laborbedingungen in einem nur diesen Centiliter großen Gefäß erreichbar sind. 
Diese Problem ist sogar alt bekannt. Es ist eines der größten Probleme der Medizinherstellung resp. der Impftechnik. Im Klartext heißt das, daß es nicht möglich ist, große Mengen eines "Impfstoffes" herzustellen, der denselben Wirkanforderungen genügt, wie er theoretisch haben sollte. Jede Impfwirkugn ist deshalb von den jeweiligen Chargen abhängig in denen sie herstestellt sind - weil sie jeweils variieren. Auch bei den bekannten mRNA-Corona-Stoffen ist bekannt, daß die "Nebenwirkungen" zwischen den einzelnen Chargen signifikant anders sind.
Sinngemäß leiden sämtliche Aussagen über die "Säuerung der Weltmeere" unter demselben (aber an Faktoren noch weit umfangreicheren) Problem. Die (bislang immer noch alle die Schwankungen ausgleichende) Reaktion der Tierwelt auf von uns meßbare Schwankungen des "Säuregrads" belegt das.

**So wenig das heute geglaubt wird - es gibt nur eine "Methode", die Einfluß auf das Wetter (mit einer Spitze, die JEWEILS LOKAL und jeweils anders auftrifft) haben kann, und das ist ... das Gebet, der Wettersegen, also Gottes Wirken. Aus diesem Grund ist der Zustand des Wetters von einem Faktor auf jeden Fall abhängig, ohne deshalb aber berechenbar zu sein (weil alles wiederum von der göttlichen Vorsehung abhängt, und die kennt nur er; manchmal ist es dabei auf den Sinn bezogen ja sogar sinnvoll, etwas "geht schlecht aus" - alles mündet eben im Menschen, der Krone der Schöpfung): Vom geistig-religiösen Zustand der jeweiligen Kultur.


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Erstellung 21. November 2022 - Ein Beitrag zur