{...} Habe ein wenig in das letzte Interview mit Zelensky hineingehört. Entweder ist er wirklich so inkompetent, oder er erzählt bewußt Lügen. Wenn er etwa sagt, daß mit US-NATO-Waffen die Lage veränderbar wäre, ist das militärisch ein Irrtum, auf jeden Fall falsch. Es war von Anfang an sogar der Fehler zu meinen, man müsse nur genug Waffen liefern, dann wäre alles gut. Waffensysteme sind, sagen alle Militärstimmen, die ich höre und denen ich m. o. w. vertraue, weil sie einfahc bisher absolut glaubwürdig und zuverlässig geurteilt haben, sagen übereinstimmend, daß eine Armee mit ihren Waffensystemen absolut vrtaut sien muß. Ein neues System einzuführen braucht viele Jahre, bis wirklich nutzbringend eingesetzt werden kann, und die Soldaten ausreichend damit vertraut sind Auzßerdem verursacht jedes Waffensystem selbst (in Anteilen)) nur rund 15 Prozent desd dafür notwendigen logistischen Aufwands. D. h. daß eine immense Menge an Infrastruktur und Zuliferungssicherheit nötig ist, um z. B. einen Panzer überhaupt im Kampf zu halten. Die Abrams etwa sind alle 8 Stunden neu aufzutanken, und müssen etwa aqlle 24 Stunden intensiv gewartet werden.
I Grunde kannman nur staunen, wie offensichtlich es nun wird, daaß der Westen - das ABendland - seit Jahrzehnten Wege beschritten hat, die von Gott weg und damit weg von der Vernunftr geführ thaben. Damnit leben wir in einer , deren Aufgaben wir weder noch erkennen, noch richtgi beurteilen KÖNNEN. Weil wir dieVoraussetzungen dazu nicht merh besitzen. Und zwar weder in materialer Hinsicht, noch durch unsere noch vebliebenes Denkvermögen.
Das würde eine logistisches Umfeld erfordern,d as die Ukraiene nie hatte, und das auch niemand aufgebaut hat! Scheinbar haben alle darauf "vergessen". Abgesehen davon, daß dann dieser Panzer noch immer nicht in die Taktik der konkreten Truppen integriert ist, um überhaupt sinnvoll einsetzbar zu sein. Das Bild von dem abgeschossenen M1 ist deshalb typisch: Da irrt ein einzelner Panzer durch die Steppe. Abrams verbrennen Sprit, der extrem heiße Verbrennung hat. Damit ist jeder Abrams SOFORT von feindlicher Aufklärung erkennbar, und müßte deshalb in eine komplettes Abwehrsystem eingebunden sein. Nichts davon ist zu bemerken. Vermutlich hat man diesen extrem teuren Panzer als "bewegliches Artilleriegeschütz" eingesetzt, was absurde Vergeudung ist. Als würde man mit einem Ferrari ackern. Deshalb ist es logisch, daß auch alle weiteren eingesetzten Abrams sofort abgeschossen werden, wenn man sie wirklich einsetzt. Außerdem ist völlig unklar, wie man den betanken will! Denn die Infrastruktur für eine fortlaufende Versorgung mit dem Speziialsprit gibt es gar nicht. Insgesamt zeigt sich außerdem der Grundfehler der NATO im Vergleich mit der russischen Armee. Dort ist alles standardisiert, jede Werkstatt kann jede Waffengattung warten.
Bei der NATO aber sind unzählige spei8zfische Waffensysteme im Einsatz, jedes Land hat seine eigenen Standards, und keine davon hat in der Ukr. seine Infrastruktur, kann sie auch gar nciht aufbauen oder erhalten, wie denn, der Aufwand wäre viel zu groß. Damit war der Gedanke, man liefere ANATO-Waffen von Anfang an eine Schnapsidee, die ein reines geldverbrennen war. ((nd furchtbare viel Blut gekostet hat.) Warum also sagt Zelensky so einen Unsinn? Was will er? (Und was will man mit dem Geld? Denn- die nächste, übereinstimmende Meinugn der Militärs s.o. - es gibt weltweit die Waffen bar nicht,d ie di eUkr bräuchte. (Am ehesten wären es noch russische Waffen , weil die VOR dem Krieg ja die Standardausstattung waren.) Bis der Westen - sofern er das überhaupt schafft - die Fabriken aufgebaut hat, die die Ukr beliefern könnten, würde es JAHRE dauern. Zwei, fünf, zehn. Und dann wäre noch immer erst die Hälfte des Ausstoßes erreicht, den Ru SCHON HEUTE hat. Auch das ist also vollkommen sinnlos. Es wird nichts ändern, udn wenn man fünfhundert Mrd. Dollar/Euro hinschiebt. MILITÄRISCH WAR UND IST DIESER KRIEG FÜR DEN WESTEN NIE ZU GEWINNEN. Das hat v. a. die USA total verkannt. Warum? Weil sie seit den 90er-Jahren keine Kriege gegen halbwegs intakte Staaten und Armeen geführt hat.
Also hat man auch alle Waffensysteme und Kampftaktiken vollkommen falsch ausgerichtet. Das zeigt sich nun sogar im Kampf gegen die Huthis. Warum ist das auch nicht reparabel? Weil die US-Rüstiungsindustrie GEWINNORIENTIERT arbeitet, und NICHT BEDARFSORIENTIERT. Da7zu bräuchte es eine total vom Staat gelenkte Industrie, und das kann der Westen nicht. Das können aber Ru und China. zbw. machen die das seit je.
Sieht man davon ab, daß die West-Waffen fünf- bis zehnmal so viel kosten wie die von Ru oder China! Weil fdie Rüstungskonzerne eben auf Gewinn abzielen, und deshalb zwar "hochkomplexe" Angebote entwickelt haben und entwickeln, um mehr Geld rauszuholen, aber nicht das, was sich jetzt zeigt NOTWENDIGE produzieren. Das liegfert keine Gewinne. Massen und vor allem EINFACHE Waffen.
Und das allews wurde durch diesen von der rüstungsindustrie gezeugten Mythos genährt, man wäre technisch total überlegen. Wie sich jetzt zeigt ist das gar nnicht der Fall! Ja, die US-Firmen, die z. B. Munition produzieren, sind von ... (man glaubt es kaum) teilweise von ru und chinesischen Zulieferungen abhängig, weil sie die Sprengstoffe sonst nicht produzieren können, die sie brauchen.
Vermutlich ist auch Korruption ganz gro9 im Spiel Eine einzige 155mm-Granate kostet in den USA 7-800 Dollar. IN Ru vermutlich schon unter 100., und wahrscheinlich werden es bald 70 oder weniger sein, wel ru die Produktion jederzeit problemlos hochfahren kann.
Schon deshalb hat sich der Westen über Ru Stärke verschätzt, weil man von US-Preisen ausgegangen ist, wenn man überlegt hat, wieviele Systeme hat Ru. Niemand hat z. B. bedacht, wie wenig es braucht, daß Ru seine veralteten Panzer (etwa) mit wenigen Mittel auf modernsten Stand bringen kann. Und das auch tsofort tun konnte, weil die Fabriken immer da waren, udn nur hochgefahren werden konnten.
es gibt aber noch einen Grund - das Versagen des westlichen Bildungssystems!!! Alleine Ru habt bei der Hälfte der Einwohner der USA mindstens so viele INGENIEURE im Beruf wie die USA. China das Zehnfache: Und im Westen herrscht seie vielen jahren noch dazu der Trend, aus den "handfesten" Berufen zu fliehen, und "intellektuelle" Berufe zu ergreifen. Genderfachmann etwa 😉 Der Westeen hat nicht einmal wenn er wollte noch die Arbeitskräfte, um diese Rüstungsmengen zu produzieren! Ru und China aber haben sie.
Weißt Du, übrigens, was Speer deshabl gemacht hat (8und warum er am Anfang so erfolgreich war? Er hat radikal Der hatte ja dieselben Probleme - die dt. Männer waren an der Front, und wenn dann hatte man n ur Frauen oder Ostarbeiter (später KZ-Insaßen., mit denen sich ja die SS finanziert hat.) Qualifierte Arbeitskräfte waren also nicht vorhanden. also hat er die Sysxteme radikal vereinfacht, standardisiert, und im Reich verteilt. Jede Fabik hat sich dann auf einzelne Komponenten spezialisiert, die dann irgendwo zusammengebaut worden sind. Das ging nur mit extremer Vereinfachung. Folge? Es kam kaum noch zu Entwicklungen, sodaß die dt. Waffen qualitativ immer mehr denen der Alliierten unterlegen waren. (Darüber spricht man heute nicht, auch da ist ja de rMythos der dt. Überqualität geschaffen worden, der Glaube an die "Wunderwaffen", die es nie gab.)
Wenn es Neuentwicklungen gab, dann mußte das extrem lange und gut vorbereitet werden. Wie das neue U-Boot, das erstmals sogar "unsichtbar" gegen Rarad wurde. Oder die Me262, die das Bombenproblem tatsächlich hätte lösen können, wäre sie besser entwickelt gewesen. Ähnlich bei den Panzern wie dem Panther usw. usf. Die an der Front volllkommen untauglich waren, speziell in Ru. Zu schwer, zu träge, viel viel zu wartungsintensiv weil viel zu komliziert (weil "techisch "überlegen") ABER .... so ein System ist träge, verlangt eine TOTALE KRIEGSWIRTSCHAFT, und kommt dann doch immer u spät. Sie hatten keine Relevanz mehr. Die Ru haben aber ganz kurze Entscheidungswege, und deshalb werden Anforderungen von der Front extrem rasch an die Fabriken weitergegeben und umgesetzt. (Das war übrigens schon unter Stalin der Fall.) Weil die Betriebe nie auf Gewinn ausgerichtet waren, udn deshalb auch alles selbst in der Hadn haben.
Dabei fällt mir noch auf, daß auch die dt. Waffen zum Geshcluß hin immer mehr auf REICHTWEITE und SCHWERWIRKUNG ausgerichtet waren. Wie in der Ukr! Damit waren sie immer weniger fronttauglich, weil als System isoliert. Man konnte nicht mehr wählen zwischen "Früh-/Fernbekmpfung" und direktem Kampf an der Kampflinie, die Kapazitäten haben nur das eine oder das andere möglich gemacht. Auch die Dt. haben die Produktionskapazitäten der Sowjets TOTAL UNTERSCHÄTZT. Auch darüber spricht man nicht gerne, weil es gegen den Mythos steht, die Dt. wären so tüchtig gewesen. Dur Ru waren es noch viel mehr! Im Zahlenvergleich hat die Sowjetwirtschaft mindestens so viele Waffen produziert wie die deutsche! Das nur an der Ostfront; insgesamt kamen ja noch für die Dt. die Westalliierten ...
Daß die Ru so total unterschätzt worden Und sind, hat Hitler ja in dem berühmten Tonbandmitschnitt eines Gesprächs mit dem finn. Marschall Mannerheim zugegeben. Um ein VIELFACHES.) - Heute war es nicht anders. Die Amis haben sich seit 1990 in einem Rausch des Überlegenheitswahns befunden. Damals ist der Osten zusammengebrochen, und die USA haben "bravourös" Hussein inm Irak geschlagen. Nun reißt es einen Vorhang nach dem anderen herunter. Der Irakkrieg damals war aber das letzte mal, daß die US-Armee im Großverband gekmpft hat, sagt ein ehem. US-General (McGregor; sehr guter Mann, sehr hörenswert) Diese Fähigkeiten hat man aber dann verloren, und heute ist die Gesamtsituation der USA radikal anders. Bis zu den Arbeitskräften. (Aus anderer Quelle: Die USA haben seit fünf Jahren 8 Mio ausgebildete Arbeitskräfte aus dem fabrizierenden Bereich VERLOREN. h Die sind heute lieber Versicherungsvertreter oder Computertippsen oder in der Fürsorge ... Ein Großteil davon ist aber sogar arbeitslos, udn will nie mehr arbeiten. Und zwar ist das BIP der USA immer weiter gewachsen, aber durch Sekundär- und Tertiärbereiche, also Dienstleistungen. Während die Produktion, das zuerst einmal Wertschaffende, nach China etc. ausgewandert ist. Im Krisenfall zegt sich jetzt die Folge: Die USA bzw. der Westen insgesamt - mit überall ähnlicher Entwicklung - KANN gar nicht mehr auf den Produktionsstand von vor zwanzig Jahren zurück.
Übrigens auch interessant: Die USA sind bei den Düngemitteln zu 40 Prozent von Rußland abhängig! Denn nur die produzieren noch gewisse Bestandteile, die aber notwendig sind.
Hinter diesem globalen Konflikt derzeit stehen also Motive, die man gemeinliglich gar nicht bedenkt! Die USA sind aufgrund ihrer Entwicklung fast DARAUF ANGEWIESEN, die Welt zu dominieren! Weil sie sonst viel zu anfällig geworden sind. Das gilt noch extremer für Europa, das von den USA regelrecht ausgesaugt worden ist und in hohem Tempor wird, das also noch fragiler ist. Das bedeutet, daß Europa die politischen MITTEL gar nciht merh hat, global mitzumischen! Oder wirklich protzikig gegenüber Ru aufzutreten. Wobei der schlimmste Fehler der der Energiepolitik ist, wo man sich des entscheidenden Vorteils, der biligen ru Energie und Rohstoffe, freiwilig begeben hat, mit der direkten Folge der De-Industrialisierung. Sogar Porsche baut schon in den USA seine Flitzer.
Ambrosius E. J. Wagner, [28.02.2024 06:34]
Als ich noch Unternehmer war, habe ich das alles bereits komen sehen. Und mich an den damaligen LR HÖfinger gewandt. Der mich prompt besucht hat. Natürlcih ohne Wirkung, da kamen nur heiße Wolken Ich habe da kritisiert, daß man Ö durch die Politik gezielt von seinen eigenen Quellen abschneidet, um "global" in Bereichen konkurrieren zu können, die nie unsre waren, und die wir gar nicht nachhaltig unterhalten können. Genau so ist es gekommen. Die Bildungspolitik hat es vorbereitet, und uns damit langfristig handlungsunfähig gemacht. Als es dann zur EU-Abstimmugn kam, habe ich das noch einmal öffentlich gesagt und dafür gekämpft. Ergebnislos. V. a. die ÖVP hat das zu verantworten, daß Ö heute im Grunde weg vm Fenster ist.
Ambrosius E. J. Wagner, [28.02.2024 06:37]
Und jetzt warte noch ab, was mit der Autoindustrie passieren wird, die von Merkel mit vielen Milliarden auf die "Grüne Energie" umgestellt hat. Gerade baut China in Ungarn die erste Elektroauto-Fabrik. Bald werden die mit Autos, die halb so teuer sind wie die europoäischen, den Markt überschwemmen. VW kannst Du abschreibn, sage ich Dir. Und nicht nur VW.
Und wenn Europa jetzt "aufrüstet", so wird die USA "danke" sagen, aber wir werden noch schwächer. [...\