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Freitag, 20. Oktober 2023

Filmempfehlung

Man bezeichnet den vielfach prämierten Film "Dead Man Walking" (1995) mit hervorragenden Darstellungsleistungen durch Susan Sarandon und Sean Penn - stets und wie sich zeigt fälschlich als "Plädoyer gegen die Todesstrafe". Als ich ihn gestern sah habe ich ihn nachgerade als das Gegenteil gesehen. "Dead Man Walking" ist eine in jeder Hinsicht überzeugende Argumentation FÜR die Todesstrafe. Während sich die Haltugn dagegen als das identifiziert, was sie auch ist: Als rein sentimentaler, aber sachwidriger, zeitgeistiger, aber irrationaler Impuls.

Natürlich wird einem das erst klar, wenn man enige Grundfragen des Rechts und der Strafe durchdenkt. Und - wenn wir das seriös  bedenken, was der Sinn des Lebens zu nennen wäre. Den wir in den ersten Sätzen des älteren Lesern unter uns noch bekannten "Pichler-"-Katehchimsus und Schullehrbuches in den schlichten, trockenen Sätzen so definiert sehen: Der Sinn unseres Lebens ist, Gott zu erkennen, ihn zu lieben, und seinen Willen zu erfüllen. Von einem möglichst langen Leben, von einem möglichst "guten" Leben, von einer Welt, die möglichst ideal und wunderbar ist, steht "erstaunlicherweise" in dem ganzen Buch nicht ein Wort. 

Worum geht es in dem Film, der sich auf wahre Begegenheiten beruft? 
In aller Kürze: Eine Nonne erhält im Rahmen ihrer Klosteraufgaben einen Brief eines zum Tode Verurteilten Doppelmörders und Vergewaltigers,  mit dem sie erst den Briefverkehr und bald persönlcihen Kontakt aufnimmt. Als alle üblichen Wege, dem Mann die Todesstrafe, die bereitss verhängt ist, zu e rsparen, als Gnadenersuchen und Berufungsversuche (wegen deutlicher Prozeßmängel, sodaß in Frage steht, ob das Urteil der Geschworenen auch die Wahrheit zur Grundlage haben konnte) bleibgt der Nonne nur noch die letzte Möglihckeit, den Übeltäter zur persönlichen Umkehr zu bringen. 

Damit er wenigstens mit reiner Seele vor den Schöpfer tritt, wenn ihn menschliche Justiz durch die Hinrichtugn mit Giftspritzen in dieses Jenseits befördert haben wird. Das gelingt sogar. Der Mörder hört nich nur auf, alle möglichen Umstände und Menschen für Schuldige zu sehen, sondern erkennt das Ausmaß seiner Tat, bekennt sie, und bereut sie. Wenn er dann als letzten Satz, den man ihm gewährt sagt, daß er gegen jede Form der Tötung ist - seine, aber auch die durch die Justiz (an ihm) - erscheint somit alos die klare, schöne form seiner Erkentnis: Er erkennt das Böse am Mord. Daß er das auf die Justiz hinüberzieht ist dabei nicht merh als die versuchte "Rettung" des Films als Aussagen GEGEN die Todesstrafe. 

Ebenso wird die Frage nach dem Vergeben zur Nebensache, die aber gleichfalls diese Neigung im Zuseher bewirken sollte, indem sie die Gerechtigkeit den Opfern der Tat, den Eltern, in Frage zu stellen versucht. Immerhin kann der Vater dem Mörder und Vergewaltiger seine rTochter nicht vergeben - aber das ist ein "noch" nicht. Desen Begräbnis zu besuchen kann als Versuch gewertet werden, das doch noch zu schaffen. Und di eSchwester, ist anzunehmen, wird ihm dabei zur Seite stehen. 

Aber was war für mich so eindeutig an diesem Film? Was war so klar , daß ich nicht einen  Moment an der Todesstrafe zweifelte, ja im Gegenteil, mit Staunen feststellte, wie gerecht udn gut sie ist (bzw. sein kann)? Und zwar genau auch so, wie sie im Film dargestellt wird, also auch mit der (bemüht als Übel darzustellen versuchten) "öffentlichen Meinung der Befürworter".

Weil als erster Grundzug der Gerechtigkeit nicht nur das Prinzip der "Gleichheit" von Strafe und zugefügtem Leid erkennbar wird, udn weil damit auch das Maß der Strafe IN DEM ZUGEFÜGTEN LEID ihr Maß an Gerechtigkeit finden muß. Erst ann ist nämlich auch der Preis bezahlt, den die Strafe zum Wiedereintritt in die menschliche Ordnung immer bedeutet. 

Strafe muß nämlich genau das: Si eist eine Sühneleistung, die durch Leid jenem Leid entspricht, das die Welt erlitt (und damit Gott), sodaß nun wieder eine Gleichstellung mit dieser Gesellschaft besteht. Der Täter kann damit wieder in die Ordnugn der Menschen eintreten, er hat sich den Platz darin wieder zurückgeholt. 

Ja aber wenn er dann tot ist, ist er ja gar nicht mehr in der Lage, in die humane Ordnugn wieder einzutreten? Doch! Dieses Argumetn übersieht nämlich, daß es ZUERST um die Ordnugn in Geist und Vorstehugn Gottes geht. Nicht um diese Welt. Ist in der göttlichen Ideenwelt die Stellung eines Menschen geordnet (und das zu erreichen ist, siehe oben, das Ziel des Menschen in seinem irdischen Leben) dann wird er am Jüngsten Tag, wenn diese Erde zu ihrem durch die Süände als Grundschicksal verhängtem Ende kommt, und von Gott zu neuer Existnz gerufen wird. 

Diesmal aber ohne Sünde, ohne Defekt durch dcie Erbschuld, also als vollkommene Schöpfung, in der es kein Leid mehr gibt. Das ist das Schicksal des Menschen generell, auch also desjenigen der nicht gemordet hat, oder der solches Leid erleiden mußte, als direktes Opfer oder als Angehzöriger, dem ebenfalls durch die böse Tat so viel genommen und zugefügt wurde. 

Der Sinn der Strafe ist also Sühne. Und das heißt jenes Feuer der Läuterung, das die Seele so reinigt, daß sie bereit und würdig ist, in dieser Neuen Ordnung, in dieser Neuen Schöpfung (die vorerst nur im Geist angelegt ist, im "Reich Gottes". 

Das vorerst nur geistig besteht, und wie jede Idee in Gott sich nach voller Realisierung als Schöpfung sehnt, somit beim Menschen aus GEISTSEELE UND LEIB bestehend auch als physisch realer Mensch dann wieder bestehen wird. Bis dorthin haben auch die "geretteten Seelen" einen Mangel, udn bis dorthin haben auch si edas Unerfüllte des fehlenden Leibes zu tragen. Tun dies freilich mit der Gewißheit (die dem Geist als Schauenden dann zukmmt, das heißt, dem nicht merh glauben müssenden, sondern dann sehenden Geist in der Gestalt der Geistseele, diesem Prinzip des lebendigen Menschen) daß das auch so sein wird. 

Weshalb ihr Leid an dieser noch herrschenden Unvollkommenheit "kaum Leid zu nennen" sein dürfte. Schon gar, weil sie der Zeit enthoben sind, also auch nciht (wie alle, die noch nciht in dieser Ewigen Anschauung stehen, wie das zu nennen ist,  einer Zeit und damit einem "Warten" unterliegen. 
Wo die Ursache-Wirkungs-Beziehung von Seele und Leib nicht mehr zeilich kausal ist, also nicht "eine Zeit dauert", sondern zeitlich gesehen in einem unendlich kleinen, als Zeit nicht meßbaren Moment besteht

Wenn man das alles sich vor Augen führt, wird die Schlußseuqenz des Filmes nicht wenige,r sonder noch mehr bewegend. Und bleibt auch das Spiel der Nonne udn des Delinquenten so wahrhaftig und groß, wie es im Film eben gewonnen ist. In dem es zwar einem anderen Zweck diente, wie die Filmemacher vermutlich geglaubt haben, wo es in Wahrheit aber einfach die Größe Gottes zeigt. Der alles so wunderbar eingerichtet hat, daß der Mörder trotz seiner abscheulichen Tat nun doch noch in Gottes Reich gelangt.
 
Nun, ich beschreibe das auch deshalb vor dem Hintergrund des katholschen Glaubensgebäudes, weil der Film sozusagen im katholischen Milieu spielt. Täter, Opfer, Nonne, Priester etc. Katholiken. 

Was umso weniger begreifen läßt, warum der Priester ganz gegen Ende des Film, den Delinquenten auf seinem Weg zum Schaffott (das ein Streckbett ist, auf das er festgeschnallt wird) nur segnet. Oder die Nonne nie versucht (oder erwähnt), daß der Täter doch noch beichten solle, nachdem er (in einer wirklich bewegenden Szene) die Tat bekennt, seine Schujld begreift, bereut und Gott wie Angehörige um Verzeihung bitte, ja sogar sagt, daß er für seine Opfer gebetet hat. warum nicht dann also wenigstens der Vorschlag kommt, das letzte Tröstungsangebot der Kirche anzunehmen. und ... zu beichten. Der Prieserr war ja anwesend! 
Dann nämlich hätte sich auch ein noch versöhnloicherer, besserer und auch tröstlicherer Schluß ergeben: 

Dann wäre nicht nur die Vergebung des Opfers (bzw. deren Vater) die Instanz, die den Täter selbst tröstet und Frieden finden läßt, sondern dann wäre sein Glaube an Gott (den er bekennt) als Verzeihenden nicht nur auf seinen eigenen Glauben angewiesen, sondern direkt zugesprochen, im Sakrament auch wirklich als Gottes Wort zu sehen. Gott ihm verzeiht ist deshalb in der aktuellen Filmversion lediglich dem zuzuschreiben, was wir als "Verlangs- oder Blutbeicht" sehen können. Recht gewiß auch gültig, aber sicher? Sicher wissen tun wir es dann doch nciht. Hätte der Priester ss aber so gesat, hätte durch ihn als Beevollmächtigten wirklich Jesus gesprochen, wäre diese Gewißheit da und sicherere QSuelle von Ruhe und Friede.

So bleibt neben dem Trailer (ganz am Ende dieser Seite) das Fazit, daß in "Dead Man Walking" (übrigens: Den Delinquenten auf dem Weg zum SChaffott nennt der Scharfrichter als Signum, das ihm den Weg zum Hinrichztngsraum freigibt, genau so:; "Ein toter Mann kommt", eine interessante Feinheit dieses Zeremoniells) Sinn und Wesen dewr Todesstrafe so erstaunlich wahrhaftig und tiefgtründg gezeigt wird, daß anders als on den Filmemachern wohl beabsichtigt die Todesstrafe begreifbar wird, und man sogar "ihre Schönheit" erkennen kann (so sehr mancher dieses Wort hier angewe3ndet als bizarr emfinden mag, so sachlich gerechtfertigt ist es doch). 

Keineswegs entstehen beim Betrachter, der sich mit den Hintergründen von Strafe und befaßt, udn den Hintergrund der katholischen Anthropologie kennt und begreift, Zweifel, im Gegenteil wir die Todesstrafe als in gewissen Fällen für richtig, für gerecht und notwendig gesehen. Und auf keinen Fall bleibt es als senitmenales "Ach gott, wie schlimm!". ind er Schmuddelecke des Gutmenschentums verborgen, wo sie auf jeden Fall verdammenswert sein muß. Das ist sie nicht, das zeigt der Film in einer berührenden Geschichte um eine Nonne, die einen Delinquenten, einen brutalen Mörder und Vergewaltiger, sogar dazu bewegt, zu gesteht, zu bereuen und sich für Gott und die Göttliche Anschauung bereit zu machen, auf daß er am Jüngsten Tag bestehen und in Ewigkeit weiterleben können wird. 

Als der Menschheit trotz so furchtbatren Versagens zurückgegliedertes Mitglied einer Gesellschaft, deren Glückseligkeit kein Ende mehr finden wird. Sogar der Aspekt wird veranschaulicht (und gut reflektierbar), daß die STrafe auf jeden Fall einen Öffentlichkeitsaspekt hat. Daß also die Zuschauer bei einer Hinrichtung keineswegs primitive, verabscheuneswürdige Voyeure sind, sondern Vertreter der Öffentlichkeit und menschlichen Gesellschat, die durch die Tat ebenfalls beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen wurd.   

Den Aspekt der "Abschreckung" wollen wir dabei zwar gelten lassen, auch er sielt eine Rolle, aber er spielt wie man im Film sieht keineswegs die einzige oder dominierende rolle. Vielmehr ist die Todesstrafe - so merkwürdig das dem zeitgeistverschliemten Ohr erscheinen mag - sogar als Akt der Barmhetzigkeit erkennbar. Die als vielleicht stärkstes, anwendbares Mittel stark genug ist, ein von Bosheit verstocktes Herz möglicherweise doch noch zur Versöhznugn mit Gott zu bringen. Und damit sich wie der Welt Friede bringt, weil es im letzten Augenblick doch noch den Sinn des Lebens zu erfüllen vermochte. 
Wer also meint, in diesem Film ein Pläaoyer gegen die Todesstrafe sehen zu können dem sei zugemauschelt, daß der Film das genaue Gegenteil ist: Er ist eine bewegende, alle Aspekte der Todesstrafe zeigend,e und umso überzeugendere Argumentation FÜR die prinzipielle Angemessenheit, Gerechtigkett udn soga rBarmhetizgkeit der Todesstrafe. Denn er zeigt sogar, daß jede Strafe (und damit sogar diese "Schrecklichkeit") auch diesen Aspekt hat: Sie ist auch ein Akt der Barmherzigkeit. 
Weil sie einen Übeltäter durch zugefügtes Leid wieder in die Lebensfülle zurückzustupsen verscuht. Und durch ihre Wucht manchmal das letzte udn einzige Mittel sein kann, jene inneren Seelensperren zu überwinden, die einen Menschen sonst von der Erkenntnis seiner Entferntheit von Gott und Ewiger Freude abhalten. 
Denn man darf nicht einmal das übersehen, daß die Schwere einer Tat ("Sünde") gegen die Erfüllung des Lebenssinns in einem reziproken Verhältnis zu jenen seelischen Kräften steht, die diese Ferne von Gott verbergen wollen, und meist zu den allerperfidesten Finten der Selbstüberlistung und -täuschung greift.
Dann aber, vor die absolute Endgültigkeit und Härte des Todes gestellt, kann vielleicht auch der schlimmste Übeltäter an jenen Punkt geraten, wo er es angesichts des nahen und gewissen Todes aufgibt, sich, der Welt und Gott noch etwas vorzumachen.
In "Deas Man Walking" wird also wenn schon nicht alles, so doch viel an Fragen rund um die Todesstrafe aufgeworfen. die viel zu selten aus ihren tiefsten und wichtigsten Aspekten her aufgegriffen wird, und allzu leicht sentimentalem Fehlurteil und sogar der Dummheit überantwortet wird, weil es so bequemer ist und sich "beser anfühlt" (wie bei jedem Vorgang, in dem Verantwortung abgewimmelt wird.) 
Bis hin zu der Frage, ob nicht sogar durch ein nach irdischen Gesichtspunkten falsch oder mangelhaft gelaufener Rechtsprechungsvorgang (wie beim Delinquenten im Film, dessen Verfahren, das ihm die Todesstrafe einbrachte, objektive Mängel hatte) tatsächlich Recht gesprochen werden kann. Daß also die Frage nach der Wahrheit von Recht und Unrecht auch eine Frage ist, die jedem Rechtsprechungsprozeß VORAUS geht: Selbst wenn die Geschworenen "dne Täter haßten und unbedoingt verurteilen wollten", zeigt sich gegen Ende des Films, daß sie absolut richtig geurteilt hatten: Der Täter gesteht nämlich erst am Vortag seiner Hinrichtung die Tat! Erkennt erst wenige Stunden vor der Giftspritze die Schrecklichkeit, die er über so viele Menschen verhängt hat. Während er sie vorher stets seinem Komplizen zuschob. 
Sodaß eine gewissermaßen perfekt abgelaufene Gerichtsverhandlung ihm zwar möglicherweise die Freiheit oder zumindest eine mildere Strafe zugesprochen hätte, aber ... ungerecht gewesen wäre! 
Dies sollte noch gesagt sein, weil es eine ganz wesentliche, heute meist vollständig übersehene Tatsache berüht, in der die Wahrheit und die Gerechtigkeit als objektiv unerreichbar dargestellt wird. Nun stimmt zwar, daß sie stets ein subjektives Gesicht haben, das aber selbst wenn die menschlichen Vorgänge fehlerhaft waren, die Frage nach der Rolle, die ein Urteil im Rahmen der Göttlichen Vorsehung und sogar der Nemesis (als an der Tat bemessen stets artemäßge, wesensensprechende Rache Gottes) ganz anders zu bewerten ist. Auch ein nie objektiv gewesener Richter hätte also der Gerechtigkeit als Werkzeug gedient, wenn er den Täter verurteilt hat. 
Wir sollten diesen Aspekt - gerade heute, in der wir den Eindruck gewinnen könnten wir wären von lauter inkompetenten, korrupten, irrenden Eliten gesteuert! - ist die Frage nach dem absoluten Sinn, dem Sinn vor Gott, in jedem Fall völlig eigen zu bewerten und als Antwort zu suchen. -  
in einer personalen Dimension nämlich, ind er alles, was uns zustößt, letztlich in Gott, in dem personalen Gott gründet, ob indiekt oder direkt, ob dialektisch oder streng kausal. 
Daß sogar selbst der selbst der Zorn sine OBJEKTIVE Rechtfertigung haben kann - als von Wille und Kraft getriebener, spontaner Impuls gegen das objektive Unrecht. UND  es wird klar, daß Recht und Gerechtigkeit durch menschliche Institutionalisierungen immer nur eine ungefähre Annäherung erfahren können, während die Wahrheit selbst allem vorausgeht un oft mühsam und nur nach Läuterung zugängig(er) wird.

Wobei zu guter Letzt noch etwas klar wird. Denn wenn in der Praxis die Seelsorge in Gefängnissen oft Priestern zugeschoben wird, die sonst eher geringere Positionen zugemutet werden, zeigt "Deas Man Walking" zum Gegenteil, was für eine imnmense Aufgabe einem Seelsorger obliegt, der es mit Menschen zu tun hat. 

Die im Fall schwerer Strafen oder gar der Todesstrafe eine Herkulesaufgabe vor sich haben: Einen Menschen aus seiner scheinbar aussichtslosesten Lage  heraus, in der er sich mit maximal verstocktem Herzen an der L+ge der Selbstrettung und Schuldabwesung festkrallt, weil sich darin scheinbar eine Ersatzhandlung zum Überleben anbietet, doch noch in die Anschauugn seines Schöpfers zu führen, und seine Seele für die Ewigkeit zu retten.


Trailer "Deas Man Walking" (1995)


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Erstellung 16. Oktober 2023Ein Beitrag zur