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Sonntag, 26. Februar 2023

Vom Schreibtisch weg geplaudert

Meinen Freunden einen kurzen Zwischenbericht von der Arbeit, in die ich mich seit Monaten verbissen habe, und die sich zu einem Riesenwerk ausgeweitet hat. Es ist ein Werk der Poesie, der erhzählenden Prosa, und alleine die bereeits jetzt verfaßten Texte und Erzählstränge umfassen rund 600 Seiten. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die Arbeit wird mich also noch viele Monate beanspruchen, und ich bin sehr glücklich damit. Erste Leseproben haben mir bestätigt, daß sich unter viel Schutt auch viel Gold finden läßt. Wie ich mit dem Schlamm umgehe, aus dem sich diese Lotosblüten herausarbeiten und dann rein und schön und duftend daliegen, weiß ich allerdings noch nicht. Er ist einerseits unverzichtbasr, anderseits stinkt er wie jeder Morast. Mal sehen. Vielleicht werde ich aber einmal an diesem Ort eine kleine Probe einsehbar machen. Mal sehen.

Darüber hinaus ist die Befassung mit vielen anderen Themen, mit denen ich mich befasse, sehr in den Hintergrund getreten. Und damit habe ich persönlich absolut kein Problem. Manch Leser (und im besonderen die, die seit vielen Jahren diese Seiten verfolgen) wird es vielleicht vermissen, ich persönlich - ehrlich gesagt - nicht.

Nur ab und zu, wenn ich auftauche aus dem Berg, in den ich mich vergraben habe, fliegen mich Bestandteile des Aktuellen an. Und die werde ich weiterhin ab und an abtragen, sichern, durchstöbern, sortieren, keine Frage.

Darunter sind auch ganz langfristige Gedankenstränge, die ich bislang noch eher wenig angerührt habe. Sie sind oft sogar sehr wichtig, aber noch wenig durchgeformt. Einen spreche ich an, weil er mir schon lange brennt, und er betrifft die Klimasache.

Denn so begrüßenswert so manche Kritische Auseinandersetzung mit dem lächerliuchen Klimakatastrophennarrativ auch ist, das dabei ist, uns endgültig zu verblöden, ja das bereits weitgehend erreicht hat, so viele Probleme enthalten selbst auf den erste Blick entlarvende, widerlegende, "kritische" Forschungsberichte.

Längst müßte aber gewarnt davor werden, die Mär von einer CO2-bedintgen, schuldhaft katasrophischen Klimaerwärmung auf "Gegenbeweisen" aufzubauen, die selber mehr als fragwürdig sind. Wenn etwa zum Beleg, daß nichts an den derzeitigen Wetterereginissen* ungewöhnlich und in der "Millionen- und Milliarden-Jahre-langen Erdgeschichte" bereits viele male eingetreten (oder gar "nachweisbar") sind, fiktive Zeitreihen herangezogen werden. Die uns dann zeigen, wie das KLima vor 400.000 oder 20 Millionen oder 50.000 Jahren gewesen sein soll. Und natürlich nie auf einen Grünen Zweit kommen, weil auch diese Erklärungsbilder keine konsistente Argumentationslinie haben, weil auch nie haben können, und zur Entkräftung der Klimapanik desahalb wenig geeignet sind.**

Wir wissen einerseits wenig, anderseits ist aber viel Wissen da, das wirklich Wissen (als mit einem hohen Wahrscheinlichkeitsgehalt ausgestattet) ist, das zu ignorieren Paradigma der sogenannten "Wissenschaften" ist. Ganz so als untersuchte man das Wesen einer Sechskantschraube mit dem ausdrücklichen Gebot, auf jede Art von Schraubenschlüssel zu verzichten. 

Aber bestimmte grobe Eckpunkte lassen sich als Abstecken des Platzes bestimmen, innerhabl deren Forschung (auch am Klima) sinnvoll wäre. Es sind drei große Säulen, die die Interpretation naturwissenschaftlicher Vorfunde völlig neu darstellen. Leider gibt es nur in den USA einige weniger Institute und Stellen, die sich damit befassen, oft wirklich interessante Ergebnisse bringen, aber von der Medienlandschaft völlig ignoriert werden. Und deshalb jenen scharfen Wind vermissen, der so manche Spinnerei, die sich dann gerne einnistet (wie die "Flat Earth") fortblasen und abtrocknen lassen könnte. So nebenbei: Fast alle seriöse Forschugn in diesem Bereich ist (leider) nur im protestantischen Bereich zu finden, weil dort die buchstäbliche Richtigkeit der Bibeltexte eine weit existentiellere, aktualistischere Bedeutugn hat als im Katholischen, das neben der nackten Schrift ja auch die Tradition und die Überlieferung der Väter als Fundamente hat.

Deren erste ist die Schöpfung. Hier mit Jahren zu argumentieren ist sehr schwer. Tatsache ist, daß hier binnen Tagen Tatsachen geschaffen wurden, die im LIchte der heutigen ARt, Naturwissenschaft zu begehen, natürlcih zu einem bunten STrauß an Unsinn einladen. Denn von heute beobachtbaren Prozessen auf deren historische Wirksamkeit zu schließen führt auf Irrwege. Mehr als ein Paradigma ist das aber nicht, und noch dazu eines, das schon deshalb nciht haltbar ist, weil es Ereignisse (Katastrophen, Vulkanausbrüche, Erdbeben usw. usf.) gibt, die augenfällig zeigen, wie rasch geologische bzw. paläo-archäologische Verhältnisse entstehen, die nach dieser Interpreatation riesige Zeiträume bräuchten, aber vor unseren Augen in Tagen, Wochen oder Monaten entstanden sind. 

Die geschaffene Erde aber muß natürlich "fertige" Zustände aufweisen, die in Wahrheit binnen kärzester Zeit entstanden sind, aber in dieser Art der Betrachtung Zeiträume bedeuten würde, die es so nie gab. Setzt man dazu noch das "kosmische Standardmodell" drauf, das auf so vielen Annahmen basiert, daß der Laie blaß würde bekme er mit, wie dünn die Begründungshaut wirklich ist, mit der es hier zu tun hat, kommt nur noch jener Unsinn heraus, den wri heute dann als "wissenschaftlich bewiesen" oder wie immer diese "Argumente für Blöde" lauten.

Damit ist auch klar, daß ein Ablesen-wollen von Erdklima über "Jahrmillionen" als das Lesen von "chemo-physikalischen Mechanismen" nur zu einem Begriff von Erdklima führen kann, der auch mit bestem Willen nicht haltbar ist, und Einzelforschung imemr irgendwie in die Irre führen muß.

Auf jeden Fall hat Zeit in dem Sinn, wie sie für unsere Existenz eine Bedeutung hat (ohne ein "Ding für sich" zu sein; sie ist nur das Zueinander, das durch die menschliche Erkenntnisbruch in der Ursünde aus dem ewig-gegenwärtigen Zusammenhang herausgefallen ist. Somit irrt die Menschheit seither in einem sie weit übersteigenden Ablaufkontinuum des ZeitLOSEN umher, und phantasiert von Zeit, die nur dehsalb scheinbar (!) ein Kontinuum hat, weil das sie Über- und MIteinbegreifende eines ist. 

Denkerisch im Sinne von mathematisch-rationalem Denken ist das für uns aber nicht zu lösen, will man weltimmanent bleiben. Und wenn man sich nun auf einen Wissenschaftsbegriff festlegt, der das unumstößlich macht, ist um jeden Schilling und um jedes Quantum Energie schade, die dafür verwendet werden. 

Bleibt, daß wir es im Rückblick auf Relikte des Daseins der Erde und des Menschen VOR der Ursünde nur mit Schein-Äonen zu tun haben. Also nicht wirlich mit "langen Zeiträumen". Wenn Sie ein Radiogerät zerlegen - als Vergleich - scheinen sich ja auch Zeiträume abzubilden, die sogar noch länger werden, wenn man daran geht, die Grundmaterialien (Kohle, usw.) zu untersuchen. Tatsache ist, daß ein Radio binnen zwei Stunden an der Werkbank entsteht. und nicht Millionen von Jahren, wie die angeführte Art der Betrachtung herangezogen wirde.

Also - ein und dasselbe Paradigma angewendet, die pure Annahme (die sich aus weltaschaulichen Forderungen ergibt - einer ohne Gott entstandenen Schöpfung) von allmählich in Prozessen aus sich selbst heraus entstandenen Welt, führt auch jede KLimadiskussion ad absurdum, die diese Annahmen ungefragt übernimmt. Und macht auch die an sich löbliche Kritik am Klimaunsinn argumentativ zum Flohzirkus. Denn in der Zeit "zwischen" Schöpfung und Ursünde ist von "Zeit" gar nicht zu sprechen. Also ist es auch Unsinn, dort Klimaveränderungen" ablesen zu wollen. Wo das "Klima" (nehmen wir in Gottes Namen halt diesen Begriff) ein in sich hoch dynamischer, hoch komplexer Vorgang einer ERde war, die letztlich in einem gigantischen Zusammenspiel allerFaktoren ein "gutes Klima" für Mensch und Tier GEHABT hat. Und das heißt: In allen dynamischen Prozessen als immer aktuell entstandenen Zustand aufgewiesen hat. Denn Sein ist aktiv, actu, ist immer in einem Werdensprozeß befindlich, sonst "isset" nichts. (Angeblich ist der Begriff "sein" im Hebräishcen auch viel deutlicher aktiv verstanden, nicht so statisch wie in unseren Sprachen.)

Der nächste Fehlschluß ergibt sich aus der zweiten Säule der Erdgeschichte, der Sintflut. Sie setzt einen Zustand der Erde voraus, die sich seit der Ursünde in einen immer katastrphischeren, schrecklichen Zustand versetzt hat. Ind er uch die Natur immer "wilder" geworden ist. 

Was ich an einem simplen Beispiel illustrieren will, das mir eine südafrikanische Meeresbiologien sehr eindrucksvoll erklärt hat, die behauptet, mit Haien sprechen, also kommunizieren zu können, sie zumindest zu verstehen (was ich für mehr als möglich halte): An sich sind Haie gegen Menschen alles andere als aggressiv. Sie werden es aber zunehmend, wenn sie in ihrem Lebrensraum so eingeschränkt werden, daß die Dringlichkeit sich Nahrung zu verschaffen, von außen als "aggression" wahrgenommen wird. Aus Indien: Tiger werden dann gefährlich, wenn sie durch den Menschen zurückgedrängt und damit plötlich unter Existenzstress versetzt werden. Oder, auf Dinosaurier umgelegt: Es mag sein, daß manche von Aasfressern zu Raubtieren wurden, weil sie der Mensch in seiner Gier und Brutalität bedroht hat.***

Viele, wenn nicht alle Grundlagen der Welt sind für uns gar nicht vorstellbar, weil unserer defiziösen Art des Denkens (in mathematischer Linearität) unzugänglich. Dennoch darauf ein Weltbild aufzubauen kann deshalb nur in einem denkerischen Desaster enden. 
Die Zusammenführung des solcherart notwendigen Denkens "der Poesie" mit dem, was wir als "Wissenschaft" begreifen müssen, wäre also notwendig, ist aber  nicht zu erwarten, weil es sittiche Voraussetzungen hat, von denen wir uns viel zu weit entfernt haben. 
Wenn wir also dennoch mit solchen Forderungen konfrontiert werden, dann praktisch immer durch Personen oder Gruppen oder Kräfte, die diese sittliche Aufgabe nicht zu leisten vermögen oder sogar ablehnen, und deshalb die Quadratur des Kreises versuchen, indem sie unzulängliches Denken auf höhergradige Komplexitäten anwenden. 
Was nur zu einer Ablehnung der ersten Grundlagen des Denkens führt. Und etwa die unbedingte Anforderung der Widerspruchsfreiheit niederreißen.  Am Beispiel der Esoterik (und darunter lassen sich diese Versuche zusammenfassen) wird genau das erkennbar - als "denk-lose Denksimulation", die die Grundlage des Denkens der Wahrheit zu umschniffen versucht: Die Sittlichkeit*. Und so etwa die "Analogie zu Gott" zu einem "Eritis sicut Deus" macht, zu einem "Werden wie Gott."

Die Sintflut- und es gibt kaum ein Ereignis der menshclichen Geschichte, das global (!) dermaßen lückenlos belegt ist - hat sich auf jeden Fall in bestimmten Ebenen ausgewirkt. Deren eine waren katastrophische, gewaltige Umbrüche. Kontinentalverschiebungen, Senkungen und Hebungen der Landmassen  durch Drücke und Gegendrücke schon alleine audrch dsa Gewicht der riesigen Wassermassen, dazu klimatische Veränderungen wie radikaler Kälteeinbruch  ("Eiszeiten"),

dazu chemo-physikalische Veränderungen genau dadurch, Auslöschung größter Teile der Pflanzen- und Tierwelt (Versteinerungszeugnisse, die belegen, daß es zu einem gigantischen Verschwinden von mindestens 90 Prozent der Lebenden Dinge kam, und das muß sehr rasch gegangen sein, sonst hätte es gar keine Versteinerungen geben können), 

dazu weitgehendes VErschwiden der Menschen BIS AUF EINE WINHZIGE RESTMENGE, die dann in etwas vom südwestlichen Kaukasus aus (heutige Ost-Türkei) die Erde wieder neu besiedelt und aufgebaut haben. Dabei konnten sie auf Relikte, MItgenommenes, aber auch Erinnerstes zurückgreifen. Dennoch mußten sie auf sehr niedrigem Niveau wieder anfangen. Die Hoch- (oder NIeder-)Rechnungen der heutigen Weltbevölkerung läßt andere Hinweise plausibel erscheinen, daß diese Phase etwa vor 4.000 bis 4.200 Jahren stattgefunden hat.

Von dort aus beginnt nun die dritte Phase der Menschheit, also die Zeit von der Sintflut über die Geburt Christ in die Gegenwart. Wieweit in dieser Zeit noch katastrophische Ereignisse die Lebensbedingungen weltweit beeinflußt haben, wie etwa Velikovsky vorschlägt (und aus historischen Zeugnissen mehr oder weniger gut belegen zu können meint; er war übrigens ein weltweit renommierter Geologe), das müßte mehr erforscht werden. Denn sie würden manches andree erklären. Wie die eindeutige Katastrophenphase rund um die Jahre von 1250 v. Chr., die Velikovsky aus kosmischen Ereignisen ableitet, und etwa in der Bibel durch die Geschichten um den Propheten Josua (der die Sonne zum Stehen brachte), aber sogar in chinesischen Unterlagen, belegt findet. In ähnliche Kategorien fallen die Jahre rund um 530 n. Chr., wo ein Vulkanausbruch im fernen Osten das Weltklima für viele Jahre dramatisch in eine Kältephase schob, wodurch es zu katatrophischen Hungersnöten usw. kam. Darin meinen manche HIstoriker zumindest Ansätze zu Begründungen für große Völkerwanderungen und kulturelle Umbrüche zu erkennen.

Ähnliche Zusammenhänge muß man bei vielen weiteren Bereichen nachverfolgen. Man nehme nur den Abbruch der Landmasse im Nordatlantik, die zu einem Absinken großer Teile der damaligen nordeuropäischen Ebenen führte. Auch diese Ereignisse sind zweifelsfrei belegt, und die meisten Dinosaurierskelette fand man vor der Küste von SChottland, nicht in Sibirien oder sonstwo. Zusammenhänge mit der Sintflut sind also wahrscheinlich. Auf jeden Fall mit ... Klima.

Zusammenfassend bleibt zu bemerken, daß das, was ich hier nur hinweisend anreiße, das also niemals bereits im eigentlichen Sinne Argment sein kann, wozu sich aber wahrlich viel dann sagen ließe, eine Erinnerung daran sein soll, auch bei der Heranziehung von Argumenten, die dem Unsinn so vieler Thesen der Gegenwart wenigstens entgegentreten, nicht zu vergessen, daß streng genommen vieles der Kritik ebenfalls unhaltbar ist. Wir sollten deshalb vermeiden, soclhe Argumente zu bemühen, um uns nicht langfristig selbst lächerlich und unglaubwürdig zu machen. Gerade in der KLimadebatte habne wir es leider mit viel Wildwuchs zu tun, der ohne Rüäckbesinnung auf Grundlagen das Gute an dieser Opposition, die GESTE, überwuchert und erstickt.****


*Und nur darum kann es gehen, denn Klima selbst ist ein abstrakter Begriff, ein "Weltklima" in dem Sinn gibt es nicht. Nicht wie "ein Ding", mit dem umgegangen, schon gar nicht das "gerettet"! oder "verändert" oder "manipuliert" werden könnte. Das einzige, was wir konkret vor uns haben, ist immer Wetter.

**Obwohl ich vorhersage, daß auch die Limafanaten eines Tages noch auf diese Zeitreihen usw. zurückgreifen werden. Wenn die extrem dünnen und lächerlichen Erklärungen udn Narrative der Klimapanik so klar zerplatzen, daß in einem nächsten ?anikschritt neue Begründungszusammenhänge zusammengeschustert sein werden, die eine Spur weniger hirnrissig sind. Oder (und vor allem) noch genug dunkle Vorhänge und magische Blackboxes enthalten, um den Machtphantasien (sie sind er wahre Hintergrund der Klimanarreteien) und Dominierungspsychosen weiter Daseinsgrund im Aberglauben zu ermöglichen. 

***Übrigens - die Tatsache, daß Mensch und Saurier zugleich gelebt haben, ist paläo-archäologisch nahezu problemlos belegbar, wird aberr, weil sie der Ideologie der evolutiven, stufen-pyramidalen Entwicklung der Lebenwesen nicht entspricht. 

****Ich bin nahc wie vor nicht sicher, ob nicht die scheinbar "einzig vernünftige Energiealternative", die aus all diesem Disput herausgedrückt wird, ein solcher Fehlschluß ist, der auf einem Denken beruht, dessen Grundlagen eben widersprüchliche Einzelergebnisse bringen MÜSSEN.  Denn ein Umgang mit der Schöpfung, der allen dient und die Erde wweiter aufblühen läßt (zuum Lobe Gottes), muß eigentlich immer ein "überhöhender" sein. Muß also immer reale Existenzprozesse von Geschaffenem, von Sein, aufgreifen und weiterführen - und DAMIT nutzbar zu machen. In der Atomspaltung aber wird erstmals ein direktes Zerstören von Sein betrieben, weil aus dessen Zerstörungsprozeß "Energie gewonnen" wird. Keine Verbrennug ist aber en Zerstörungsprozeß, um es zu illustrieren, sondern ein Nützen natürlicher Neigungen. Aus einem Zerfallsprozeß aber "Neigung" ableiten zu wollen ist ein starkes Stück Unsinn. Bleibt, daß mit der "Atomenergienutzung" Vorgänge in Black Boxes verschoben werden, die langfristig unsere Welt einem nie berechenbaren (und damit nicht verantwortbaren) Risiko aussetzen, wie es komplexen Prozesen eben innewohnt. Diese diskussion wird aber nicht geführt, und wurde abgewürgt, als sie in den 1930er Jahren wengistens in Ansätzen (Heidegger!) stattfand. Denn das natürliche Streben, das "Seinsklima" des Uran, ist zusamenzuhalten, nicht das, auseinandergeschlagen zu werden.


*Übersetzen Sie Sittlichkeit am beste4n mit "Selbstüberschreitung", oder "Lebgen im Kreuz eines beständigen Selbst-Sterbens", als hingebende Ausrichtung auf ein Anderes, Begegnendes. Lösen Sie den Begriff aber aus allfällig überbetonten, alleinstehenden, verkürzenden Bezügen von "Sexualität." Das gehört zuwar AUCH hinein, aber auf andere, als durch Sittlichkeit bedingte Weise.