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Montag, 27. Februar 2023

Kopfschütteln

Der Westen kann die Zeit nicht mehr denken. Ich habe es oft genug gesagt, es beweist sich Tag für Tag neu. Er ist in sich gefangen, und nicht mehr in der Lage, sein Denken, seine Weltbefinden in einem ihn miteinbeziehenden, ihn ber übersteigenden Rahmen zu verankern.

Diese Gedanke kam mir auch, als ich die Reaktionen auf das Vorschlagspapier der Chinesen hörte, das Grundgedanken zu einer Friedesfindung in der Ukraine enthält und damit das m. e. bislang bei weitem brauchbarste, wenn auch erst erste Fundament für ein Ende des Krieges im Donbas enthält. Darauf könnte man aufbauen. 
Aber der Westen kann es nicht denken. Nachdem er also nicht in der Lage ist, konstruktiven geistigen Beitrag zu liesten, wird auch der Ukraine-Krieg ausgehen wie alle Kriege, die der US-Westen seit Jahrzehznten führt: 
Mit einem totalen Desaster, das lediglich Wüste zurücklassen kann, aber nichts aufzubauen vermag. 
Auf einem Schlachtenfeld, dessen Sieger längst feststeht, und der einzige Weg sein wird, den Krieg zu beenden. 
Nur hat das der US-Westen nicht bemerkt. Der in seiner Sturzbewegung nur noch dadurch "siegen" kann, indem er alle anderen in seinem Stürzen nur noch früher aufschlagen wissen will. Ein konstruktives, schöpferisches Weltdenken ist ihm aber nicht möglich.
Das ist schon an einem Punkt exemplarisch zu zeigen.
Die Chinesen sagen darin, daß es keinen Frieden geben kann, wenn eine Seite - die US-NATO - meint, daß nur sie das Recht auf Gesichertheit hätte, nicht aber die andere Seite (also etwa Rußland) 
Aber was die Chinesen eindeutig nun klar machen ist, daß ihre Vorstellungen eine gerechten Welt von denen des US-Westens restlos abweichen. Die schon aus bloß demographischen Gründen mächtigste Volkdschaft des Eurasischen Kontients, an dessen westlichstem Zipel das historisch eigentlich immer und meist sogasr weit unterlegenen (West-)Europa meldet sich somit endlich und nch vierhundert Jahren ZURÜCK.  Und sie greift darin durchaus auf hiostorische Vorbilder - aus eigenem Sosein in einen geobraphishen Ruam - zurück. China sagt nicht: Wir sind jetzt auch da! Sondenr es sagt: Wir sind WIEDER da.  Wir waren nur vier Jahrhunderte nicht ta, weil wie innerlich zerrissen waren. 
Aber das ist vorbei. Von Weltpolitik, von Geschichte, von Poltik haben die Neo-Konservatives nicht mehr den Funekn von Ahnung. Sie sind Blindptuntzer  UND DESHALB WAR ICH VON ANFANG AN SKEPTISCH WAS DIE VORGÄNGE IN DER UKRAINE ANBELANG: Weil ich lange nicht recht glauben konnte, daß der US-Westeh WIRKLICH nichtdie Wirklichekti dekenkann. Denn alles löst sich ind erFragfe: CUI BONO. Wem nützt es? Kann es also sein, daß der US-Weste ISICH SELBST und so systtemtisch ruiniert. 

Leider. Er kann.  Es ist möglich. Die Strafe Gottes. Er läßt uns auf unserer Blödheit sitzen. Punkt. Führt die Männer - eigentlich geht es nur darum- auf ihrer Dreckigkeit sitzen, die Frauen vorgeschoben haben. 

Dadurch bleibt die US-NATO wie festgeklebt (das sich-Festkleben scheint also sehr allgemeines Symptom im US-Westen zu sein) auf ihrem Konzept, daß es eine Befriedung nur geben könne, wenn SIE expandiert und wenn SIE jede mögliche - andere - Gefahr ausschaltet. Indem sie jeden "andren" so kastriert, daß eigentlihc nur die US-NATO-Hegemonie übrigbleibt.

Das ist nicht einfach nur unbrauchbar und läßt jede Hoffnung auf einen Verhandlungsfrieden in der Ukraine verduften. Es ist deshalb auch nicht wahr, wenn es wie jüngst heißt, daß ein Beenden der Kämpfe Rußlands alleine einen Frieden bringen würde, weil ein Beenden der Kämpfe durch die Ukraine ein Ende der Ukraine bedeuten würde.

Diese Aussage ist einfach falsch, und sie ist falsch, weil sie auf falschen Prämissen aufbaut. Daß eben das, was Sicherheit und Frieden ist, nur vom US-Westen definiert werden kann.

Was Zelensky dazu sagt ist ohnehin müßig zu ventillieren. Dieses lächerlich inkonsistente, verwirrte Rumpelstilzchen ist endgültig als Darsteller in einem Dauerwerbe- und Propagandafilm des US-NATO erkennbar geworden bei dem man nur vergessen hat, den Vertrag mit dem Sender über die Ausstrahlung dieses Spots, den keiner mehr sehen kann weil er nur langweilt, abzubestellen.

Mit dem typisch absurden Ergebnis eines Nicht-Denkens (als Ordnen ohne die Fragmente des Wirklichen, also als Nicht-ordnen-können), das sich ja ohnehin bereits abzeichnet: Wenn nämlich auf dieser Ebene weiter "gedacht" wird, die Ukraine tatsächlich verschwinden weil sich in Rußland auflösen wird. Denn mit jedem Tag schwindet die Chance, daß Rußland den Krieg anders beenden kann als durch eine völlige Niederwerfung der Ukraine. Ob dann aber überhaupt noch ein Rst bliebt, der "Verhandlungen" genannt werden kann, ist damit extrem fraglich.

Aber logisch, weil das Ergebnis einer Art Besessenheit mit einer unsittlichen Idee. Nämlich der der Auserwähltheit der USA zum Erlöser der Welt. Die logische Folge, die bereits in der Gründungsmotivation 1776 grundgelegt war. Wo beschlossen wurde, den ersten rein welt-immanenten, also gott-losen, transzendenz-losen Staat der Welt zu gründen.