Dieses Blog durchsuchen

Montag, 23. Januar 2023

Hintergrundrauschen (1)

Wie immer auch Irrtümer verpackt sind, wie immer sie daherkommen, ist am besten als Anforderung an die Wahrhaftigkeit zu sehen, in der man sich zur sittlichen höhe durchringt, den wahren Kern in JEDER These zu suchen und zu sehen. Mir zumindest ist nochkeine Theorie untergekommen, die VOLLKMMMEN aus der Luft gegtriffen ist, und nicht irgndeinen Funken Wahrheit enthält. Wenn sie den eigentlichen Aussgen der Wahrehit widersprechen dann weil irgendwo auf ihre Entstehungs- und Vergbreitugnweg ein sittlicher Irrtum geschehen ist, der Ebenen durcheinanderschemißt, oder Theorien nicht an die richtigen Präpositionen rückzubinden vermag.

Wir schicken dies voraus, weil wir hier mehrere Ansätze aufgreifen werden, die eigentlich grob defiziös sind, aber aus bestimmten Aspekten ihre augenblickliche Dominanz in einem Kern begründet haben, der an ihnen wahr ist, und der anderseits die elementarste Schwäche es Abendlandes (v. a. des US-Westens) ins Mark trifft.

Die Vefehltheit von Theorien ist dabei aus besagten Gründen immer schwer erkennbar, und die Gegenwehr gegen sie bindet sich zu rasch an oberflächliche Phänomene. Sodaß sogar die Behauptung steht, daß wir unsere eigentlichen Probleme zumindest derzeit überhaupt nicht mehr erkennen. Das, worum wir streiten, ist so gut wie imer ein Kampf mit dem Schwanzende der Eidechse, das Tier selbst ist aber längst über alle Berge und quasi verschwunden. 

Wenn ich aber nicht weiß, daß 1 + 1 = 2 lautet, kann die Infinitesimalrechnugn noch so raffiniert sein - sie wird zu keinem brauchbaren Ergebnis führen. Wenn ich mir zusätzlich aber auch verbiete, die Summe aus 1 + 1 mit 2 anzugeben, also nicht sein kann, was nicht sein darf, werde ich das Problem des unpassenden Ergebnisses der komplexen Rechnung auch nicht lösen können.

NUr haben wir das Problem, daß die fundametalen Probleme des Menschen gar nicht zuerst ratoinaler Natur sind, sondern prä-rational, also in der Gestalten der Welt selbst liegen, und also nur in der persönlichen Begegnung und als sittliche Aufgabe zu lösen sind.
Es sind somit schon deshalb stets sehr zeitgebundene Denkfehler, die sie tragen. Denn es ist ein und dieselbe Zeit, die uns die Kraft zu rLösung gibt, wie anderseits das Problem stellt. Die Unfähgkeit zur Lösung einer Aufgabe erfolgt somit dem selben Gestus, der das Problemselbst geschaffen hat. 
Ein Ausweg kann deshalb nur  aus dem Transzendenten kommen, und somit sind wir wieder im Sittlichen angelangt.  Als Grundlage, auf der ich ich dem Transzendenten begegnen muß. 
Wenn wir also z. B. die Frage der Hierarchie der Dinge lösen wollen, dann können wir das nicht außerhalb dieser Hierarchie, wenn wir sie also zuvor bereits ablehnen. Und damit sind  wir soweit, eine erste Formulierugn des Problems in diesem Fall zu riskieren: 
Um die Frage der Hierarchie, der Ordnung von Mann und Frau zu lösen wäre ein Mensch erforderlich, der nicht in dieser Hierarchie so gefangen ist, daß er sie gar nicht mehr "sein lassen kann", das heißt, sie in Offenheit für jedne Ausgang der Antwort behandeln kann. Und das haben wir im Westen in dieser Frage. nSomit werden auch zwangsläufig und vorbewußt, im vor-logischen, jene Gedanken abgeblockt, die zu einer Lösung des Problems führen könnten. 
Umso mehr, als die Aussage aus dem Transzendenten (im konkreten Fall der Geschlechter: Die Genesis des Alten Testaments, die in jeder weiteren Seite der Bidel, Neues oder Ales Testament, mitgeführt wird) abgelehnt werden, und deshalb in unlösbarem Widerspruch zum "Denken" der Zeit stehen.Das aber wäre der Vergleichsmaßstab, nur so könnte die Frage gelöst werden.
Weil sie (wie alles) in der Sittlichkeit an die Kultur einer Zeit gebunden sind, und ihre Purifizierung am absoluen (!) Maß der Reinigung dem Absoluten gegenüber zu messen ist. Woran wir in diesem Fall aber stoßen ist, daß auch das Umgekehrte der Fall sein kann: Daß Theorien zwar völlig falsch ausgefaltet sind, daß sie aber in ihrem Impuls einem fundamentalen Mangel der Zeit entsprechen, und also Mahnungen eher als Therapien sind.
Wenn ich das Transzendente als Quelle der Wahrhei tablehne, ihm also nicht in einer Form des Gehorsams gegenüberstehe, werde ich innerhalb des Zeitdenkens gefangen bleiben, und den eisernen Ring meines Denkens nicht durchbrechen können. Ich werde also immer "der Zeit ZU" denken, nie "AUSZERHALB der Zeit." Damit wird das Denken an sich zur Tautologie, und letztlich unbrauchbar. 
Weil ich aber beweisen kann, daß das Denken sich niemals aus sich selbst konstituieren kann (Poincaré wie Gödel könnten hier genannt werden), also auf das Transzendente als Grammatik angewisen ist, verweigere ich also aus (persönlichen; sittlichen) Gründen den Ausbruch aus diesem Gefängnis der Unbrauchbarkeit. 
Da hilft auch keine Quantenphysik (von der man dzt. am meisten erwartet), die auf Indizien kommt, daß es so sein könnte. Weil diese dann noch einmla, aber mit diesen Voraussetzungen, neu gedacht werden müßte, um überhaupt das Richtige (Brauchbare) sehen zu können. Weil man nur sieht, was man sucht, also eigentlich schon "hat". Der "wahre Kern" (etwa in Zeilingers Thesen)= ist deshalb zwar zu sehen, aber er ist ein Verweis auf ein außerhalb dieses Denkens Stehendes. 
Darau sauszusteigen wäre nur möglich, wenn man es zugleich aufgibt. Wer es aber zu konservieren sucht, wird es nie verlassen können, und flöge er zum Jupiter: Er wird nichts Neues entdecken. 
Weil schon die begriffliche Erfassung der Antworten die Antworten selbst vorwegnehmen.
Was sich bei der Coronafrage und vielen anderen Zeitfragen ganz deutlich zeigt: Sie sind keine "Probleme", sondern ihre Probleme sind shcon in der Begrifflichkeit ihres Fragens vorgegeben. Vereinfacht: Die Gefahr "erkannt" zu haben war bereits vor dem Suchen "erkannt".  
Weshalb es sämtlich Personen waren, die aus einer transzendenten (und nur das Katholische ist im wahre Sinn transzendent)  die nach den ersten konkret genannten "Fakten" sofort  erkasnnt haben, daß es sich nur um einen absurden Irrtum - oder eine bewußte Irreführung - handeln konnte,  als man die "Krankheit" bzw. "Pandemie" "erkonnt hat".
Dietwort "Pandemie" war also ab ovo sinnlos! Deshalb ko nte deren "Bekämpfung" nur ein Beweisen dessen sein, was man mit dem Beweisen schuf, und die "Maßnahmen" mußten einwahre Desaster bewirken.
Dies alles ist immer noch Propädeutik, also  VORdenklches Denken, um das hier angerissene Problem überhaupt begreifen zu können. 

Morgen Teil 2) Von der Propädeutik zum Konkreten. Warum die Taliban in Afghanistan Zukunft haben könnten


______________________________________
Erstellung 08. Januar 2023 - Ein Beitrag zur