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Donnerstag, 26. Januar 2023

Gedrängtheiten

Zwar hat Jesus Christus in seinem Leiden die Welt von ihren Sünden erlöst, abe r als historische Tat hat er sie von ihren damaligen faktischen Sünden erlöst. Daran hat er gelietten.

Aber er hat es als erste von eielen getan. die ihm nun in seiner prinzipiellen Sühneschaft vor Gott, dem Vater, insofern folgen, als sie sich ihm durch Anähnlichung (in der Haltung) einen, und damit die Sünden IHRER JEWEILIGEN ZEIT vor den Vater tragen. In ihren spezzifischen Ausprägungen und Formen mußt also jede Zeit für sich durch die Heiligen MITerlöst werden, indem diese ÜBER CHRISTUS, also NICHT IN EIGENSEIN, vor den Vater treten und sich opfern.

Die also "von dem Kelch trinken, den Christus gerunken hat" Das ist die Aufgabe der Menschen, die zur Ecclesia hinzutreten, Meßopfer für Meßopfer, und als ERNEUERTE IN CHRISTO anschließend wieder in die Welt treten.

Ontologisch sind also nciht SIE es, die die Welt erlösen. Das bleibt immer Christi Tat. Auf ihr baut alles weitere auf, udn ur was durch ihn, mit ihm und IN IHM geschieht steibt dan als Duft der Opfergaben vor den Himmlischen Vater.
Deshalb wartet die gesamte Schöpfugn sehnschtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Weil sie dadurch in das innertrinitarisch Leben hineingenommen und vom Geist Gottes durchwaltet wird. Und so zum Ewigen Lobpreis auch in die Neue Schöpfung eingeht.  IN der die alte Welt eines Tages vergehen wird, weil sie endgültig zu Laub und Asche geworden ist, und die Neue Schöpfung von Gott dem Sohn ausgehend auch eine NEUE WELT sein wird, die dann ewig besteht.

Es braucht und brauchte Christus zuerst. und ohne ihn ist nichts möglich. Aber als Ihm Angehörende, ihm Zugehörende, braucht es uns, jeden Einzelnen, um die durch uns im Leiden an ihren Defekten greinigte Welt in Gottes Hand zu tragen. 


Sela und Flötenspiel, Tanz der verschleierten Frauen und Proskynese der Männer. KEIN Applaus. Der Hut steht wie immer in der Vorhalle. Gott befohlen.


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Erstellung 22 Januar 2023 - Ein Beitrag zur