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Freitag, 27. Januar 2023

Bodensatz (1)

Legt man an die Ereignisse der letzten Wochen udn Monate die Tnagenten an, dan laufen sie allmählich in einer Konsequenz auf bestimmte Punkte hin, die umso plausibler als Plan offenbar werden, als die Tagesereignisse immer perfekter in dieses Mosaik passen udn ein Bild ergeben. Da sman vielleicht einmal herausgreifen ud aufmalen muß. 

Wo sich ein politisches und militärisches Handeln ablesen läßt, mit dem wir in den nächsten Monaten, zumindest noch mit Ablauf diese Jahres, konfrontiert sein werden. Und das viel perfider ist, als ich selbst es noch angenommen hatte. Auf jeden Fall habe ich aufgehört, an die bloße Chaotik der US-Westens zu glauben.. So sehr das noch vor einem Jahr der Fall gewesen sein mag, so hat man aus den Trümmern nun offenbar Konsequenzen gezogen, und unter unterschiedlichen Einflüssen nun einen Plan aus dem Trüben gefischt, der beeindruckt.
Was sich zeigt, wenn man einmal ein Inventarium anlegt, was derzeit alles im Spiel ist und sich im wilden Wasserglas allmählich am Boden absetzt, würde eine allen Unkenrufe zum Trotz erstaunlich konsistente US-Politik der Neo-Conservatives zeigen.  
Die tatsächlich einem Plan folgt, der gar nicht so unrealistisch ist, auch umgesetzt zu werden. Derzeit spricht viel dafür.
Wenn das so ist, dann wird ein nächster Schritt aber ebenfalls unausbleiblich. Dann werden Rußland und China handeln MÜSSEN. Und das ist es dann, was auch einen wirklichen nächsten Weltkrieg höchst wahrscheinlich macht. 

Sammeln wir einmal die Fakten. In denen wir eine Ukraine erleben, die aktuell auf die Hälfte ihrer Bevölkerung seit 1991 reduziert ihre mittleerweile dritte Armee erhält, mit der sie Rußland bekmpfen soll. 

Die erste Armee war nach wenigern Monaten nach dem Einmarsch der Russen im Februar 2022 verbraucht. Mit der die Ukraine immerhin eine der größten, wenn nicht die größte Landstreitkraft des gesamten europäischen Westens hatte. 

Dann folgte die zweite Stufe, dioe zweite Armee, als Frucht der Nachrüstung mit westlichen Rüstungsgütern. Mit dem ewigen Propaganda-Spiel der "Gamechanger". Ein Spiel der "Wunderwaffen", wo erst Kanonen, dann Panzer, dann Munition, dann Raketen, dann Abfangjäger DIE WENDE bringen sollten. 

Jedesmal medienbreit präsentiert, und jedes mal plumpes Ablenkmanöver für einen nächsten Eskalationsschritt, der mittlerweile sein Ziel erreicht haben dürfte: Daß sich Europa offen dazu bekennt, in einem Krieg mit Rußland zu stehen. Damit haben die USA ein wichtiges Ziel erreicht, für das ihnen jedes Opfer der Ukraine nur zu recht war. 

Vorgestern hat Annalena Baerbock, die Militärschlampe der femistischen Fraktion der Dämonie, die ihren Haß als Schrei nach Blutopfer an Baphomet nicht einmal mehr verbirgt, offen und erstmals den Satz ausgesprochen: WIR BEFINDEN UNS IM KRIEG MIT RUSZLAND. Ich glaube zwar nicht, daß diese Unsäglichkeit auch nur einen Funken von dem versteht, was sie da gesagt hat, aber die Wirkung kann gar nicht ausbleiben. Denn eines sind Putin und XiJInpin ganz sicher nicht - genauso auf den Kopf gefallen wie Baerbock.
Jeder dieser Stufen, jeder dieser bisherigen zwei Armeen wurde aber von Rußland niedergerungen. Nun steht die Ukraine erneut vor der Auslöschung ihrer Armee, ihrer mittlerweile zweiten.
Die Waffen sind verbraucht, die Munition kann nicht einmal annähernd mehr ergänzt werden. Derzeit betrtägt das Übergeicht der Russen alleine in der Artillerie das ZWANZIGFACHE der ukrainischen Artillerie. Was die Russen derzeit pro Tag verschießen, reicht der Ukraine nur für einen oder zwei Tage. 

Dazu kommen die gewaltigen Blutverluste, die die Ukraine an den Rand der Möglichkeiten gebrahct haben, die gefallenen oder verwundeten Soldaten noch weiter ersetzen zu können. Die Berichte mehren sich, daß in der mittlerweile fünften odre sechsten Einberufungswelle bereits Minderjährige und über 60jährige eingezogen werden. 
Die Berichte mehren sich aber auch - und hier berühren wir das eigentliche Thema dieses Artikels - daß seit geraumer Zeit immer mehr Polen als "Freiwillige" gegen die Russen kämpfen. Nicht nur das, hat Polen vor Monaten eine als "freiwillige Miltärsportübung" bezeichnete Einberufungswelle eingeleitet, in der bisland 200.000 Polen für dne Kriegseinsatz vorbereitet werden. Merken Sie sich dieses Faktum, es wird gleich bedeutsam.
Der in Beziehung zur Größe des Landes horrende Blutverlust ist auch entstanden, weil die Urkaine entweder sinnlose Offensiven durchgeführt hat, deren militärisher Wert noch dazu einem Nachteil eher entsprochen hat als einem errungenen Vorteil, die Mensch und Mateerial erbarmungslos verschlissen hat. Ganz so, als käme es nicht darauf an. 

Durchhalteparolen als Mittel der ethnishen Säuberungen - Und die immer wieder in einigen Positionen einen Widerstand bietet, über dessen Sinnhaftigkeit sich die Miltärs der Welt fast unisono einig sind: Er ist sinnlos, weil er nur Opfer kostet, aber dem direkten militärischen Effekt sogar kontraproduktiv gegenübersteht.  Auffallend war dabei immer, daß die besonders verlustreichen, fanatisch und mit immensem Lügen-PR-Aufwand betriebenen Fälle eines "Widerstands bis zum Letzten" immer besondere Bevölkerungsgruppen besonders betroffen hat. 

Beispiele? In Mariopol waren es die sehr rechtsgerichteten Nationalisten der Asow-Brigaden - immer schon ein Glaubwürdigkeitsproblem Zelenskys, der dieses aber damit elegant gelöst hat: Die Asow-Nazis sind weitgehend "für ihre Ziele" verblutet - die auf diese Weise zu sehen verstehbar macht, warum sie dort verheizt werden sollten. Weil sie für Zelensky und seine Hintermänner ein unkalkulierbares, ja niemals in die größeren Pläne integrierbares Risiko waren. 

Während in Bahmut (ru. Antonowsk) vor allem ethnische Ungarn und weitere Randgruppen in verheerendem Maß geopfert wurden. Was daran stört? Wir werden das gleich sehen, wenn wir den großen Plan darüberlegen. Denn es gibt Mächte, denen mache Volksgruppen ein Dorn im Auge sind, und zu Interessenskonflikten würden würden. Z. B. von ... Polen mit Ungarn. Warum? Dazu weiter unten.

Und nun kommt die nächste, die dritte Armee in die Ukraine. Wieder an "Gamechangern" aufgehängt, die diesmal "Leopard 2"-Panzer oder "Abrams" heißen. Das Interessanteste dabei ist der Zeithorizont. vor dem solche Verstärkungen Sinn ergeben. 

Daran alleine läßt sich weit mehr als Indiz ablesen, als man meint. Noch dazu, als diese kleinen Fakten das ganze Unterfangen er "Rettung in der Not" eigentlich als sinnlos entlarven müßten. Denn es wird als "Nothilfe für den Kampf im Donbas" verkauft. Aber dafür wird es auf jeden Fall u spät kommen. Die Absicht hinter dieser Inszenierung muß also ganz woanders liegen. Und das tut sie.
Wobei es eine logische Ableitung gibt, die aus Augenzeugen-Meldungen ihre Belege zieht, denen gemäß in Polen bereits lange Eisenbahntransporte mit Panzern der Typen Abrams und Leopard 2 gesehen wurden. 
Wenn man daraus Folgerungen zieht, dann hat die Zusage, Abrams-Panzer in einem Jahr zu liefern, und das als Eingriffszeitpunkt vermerkt wie Ukrainer und US-Politiker das tun, dann hat das nur Sinn, wenn bereits HEUTE Ausbildungsprogramm auf diesen Panzern stattfinden. Sonst wäre der wahre Zeitpunkt ihrer Kampfwirksamkeit irgendwann gegen Ende 2024. 
Ich halte deshalb die Annahme, daß bereits HEUTE Abrams und Leopard-Panzer in Polen stehen und auf ihren Einsazt in der Ukraine warten, für ziemlich glaubwürdig. Vor allem wenn man bedenkt, daß in Polen bereits 20.000 US-Marines stationiert wurden.Militärisch gesehen habe ich noch keinen Militär im Nezt gefunden, der sich die Schuhe noch selber binden kann und nicht vor dem Interview fünf Prozac auf acht Tecquila eingeowwrfen hat, der nicht sieht, daß diese Panzer, ja überhaupt diese ganze moderen Militärtechnik in die Ukraeine zu entsenden kompletter Schwachsinn ist, der in einem nächsten Debakel enden wird: Die Russen werden auch diese nächsten "Wunderwaffen" au sedm Verkehr ziehen. und venrichten. 

Die hier vertretene These ist also ein nochmaliger Hazard, dem US-Westen doch noch irgendwie planhaftes Vorgehen zu unterstellen.  Indem aus dem Chaos des Zufalls entstandene Muster erkannt und als "Plan" gedeutet werden.

Was immerhin hieße, der West-Ingelligenz gewissen Umfang mit System-, Kybernetik- und Chaostheorien zuzutrauen, in der das sichtbare Chaos doch einem viel hintergründiergem Sinn zuzuschreiben wäre. 
Wenn nicht? Dann Gnade uns endgültig Gott. Uns, den Bürgern, die wir mit solchem Dreck ins schlimmste Strafgericht der Geschichte geführt werden, dem nur noch die Sintflut gleichen kann. 
Dann darf man über den US-Westen aber auch nur noch lachen. (Was derzeit, ich gestehe es, MEINE Verhaltensweise ist. )
Nur eines tut dsa Ganze nicht: Mich verwundern. Verwundern täte mich nur, wenn diese hier vorgestellte, so gar nicht unlogische Theorie stimmt. Und hinter allem Irrsinn doch planvolleres Verhaltn steht, als ich eigentlich dachte.

Zurück zu den Panzern: Denn vor einem Jahr, also vor 2024, sind diese Waffen nicht so einzusetzen, daß sie an den Kampflinien ÜBERHAUPT Sinn ergeben. 

Daß deutsche Panzer für die Ukraine nicht geeignet sind, haben die Hitler-Strategen schon 1943 feststellen müssen. Als die modernsten, bestne Panzer ihrer Zeit, die Panhter, bei Kursk, der größten Panzerschlacht der Geschichte, ELENDIGLICH abgesoffen sind. 
Wie heute die Leopard 2, waren die neu entwickelten Wunderwerke der Techni, die PANTHER, eum 20 Tonnen zu schwer, weil für deutsche Kampferbhänltnisse mit vielen gut befestigten Straßen ausgelegt, wärhend die Verhältnisse in Rußladn VÖLLIG ANDERS waren. 
Die deutschen Panzer sind elendig verreckt, und mußten gespreng und verlasen werden, während die billigen T34 der'Sowjets, diese in wahren Massen produzierte erbärmliche häßliche Kreatur sowjetischer Brutalo-Waffenschmieden aus Swerdlowsk und Achrangelks, den Deutschen den Arsch aufgerissen haben. Offiziell gilt die Schlacht bie Kursk 1943 als "unentschieden", aber in Wahrheit war ihre Folge der Totalzusammenbruch der Ostfront. Ab da haben die sowjetischen Panze rnur noch zum Vergewaltigen von deutschen Frauen gestoppt, und (wollen wir nich zu böse sein) um den Weg zu fragen, ehe sie in Berlin waren.
Abgesehen von weiteren noch ungelösten Problemen, wie der Logistik für diese Waffen, die die Ukraeine gar nicht bieten kann, und also auch aufbauen müßte. Kurz: Die Lage der Ukraeine an den Kampflinien im Donbas wiord immer aussichtsloser und hat den Charakter des Hinopferns der letzten wirklichen Kampfreserven an Männern. 

Nur für ein Land ergibt das alles - in deren Geistesrahmen - aber Sinn. Und das ist nicht die Ukraine - Was hat der Wesetn da nun vor? Oder sind wirlich die US-West-Experten dermaßen von der Rolle (bei Politikern muß man das freilich schon annehmen), daß sie nicht mehr wissen, was sie tun? Was sollen auch diese unveränderten "Kriegsziele" der Ukrainer, wie diese unsägliche Figur eines Zelensky in die MIkrophone quakt, a.ls hätte siene Schallplatte einen Hänger und er selbst einen Dachschaden, die in einer Rückeroberung der Krim und einer Vertreibugn der Russen als ALLEN ehemaligenu ukrainischen Gebieten fordern.

Und natürlich auf einen EU- und einen NATO-Beitritt so hinauslaufen, daß das nur noch selbstverständlicher Schritt sein wird. Denn schon jetzt schreit das Sodlatenflittchen Baerbock, die ihre Pathologie als Feminismus tarnt, und deren wahre Hintergründe erst im totalen Umwelt- und Männerhaß erkennbar macht, sodaß die daraus reslutierende Dämonine der Dominationsmanie  nur mit einem Meer von Blut gestillt werden kann, 

Aber es könnte dahinter mehr Sinn stecken, als man vermuten könnte. Klar Baerbock oder Scholz sind unsäglich. Aber ein viel schlüssigeres Bild ergibt sich, wenn man alle die Faktoren zusammenzieht und gemeinsam betrachtet. 

Und der Schlüssel dazu ist POLEN. - Ein Polen, das insich zerrissen in seinen Eliten seine historische Stunde gekommen sieht. Ein Polen, das in einer "Koalition der Willigen" mit den USA, Britannien und eingen baltischen Ländern (v. a. Litauen) den Rest der NATO instrumentalisiert. Um mehrere Ziele mit einem Schlag zu erreichen: Dem Traum von Großpolen ebenso, wie dem Traum von einer USA-GB-Koalition, die Europa definitiv dominiert. 

Wo nämlich ergeben alle diese Waffen erst Sinn? Genau dort, wo sie jetzt real SIND - in Polen. Dort werden tausende Ukrainer ausgebildet, von dort aus werden diese Waffen auch jetzt schon in den Krieg geschickt. In genau dem Land, in dem sich je nach Schätzungen bereist 10 Mio Ukrainer aufhalten, zumindest haben so viele die Gernze zu Polen überschritten. Wenn auch viele weiter in den Westen gewandert sein werden. 

Aber schon vor 2022 hatte Polen mindestens zwei Millionen Ukrainer dauerhaft integriert, sodaß man von den Polen schon lange als POLNISCH-UKRAINISCHE BEVÖLKERUNG spricht. 

Noch gar nicht die  historischen Verbindungen eingerechnet, wo die Westukraine ohnein von vielen als "Teil Polens" angesehen wurde UND es sich bei der Westukraine um einen Teil dessen handelt, was unter Stalin MIT BEISCHULD DEUTSCHLANDS von Polen abgesondert und bis ins heutige Weißrußland zur UdSSR geschlagen wurde. Für diese polinschen Eilten also ohnehin historisch Teil von Polen SIND. Denen aber - und hier SIEHE OBEN, Stichwort Mariopol! - die ukrainischen und sehr anti-polnischen Nationalisten immer schon ein Dorn im Auge waren. Nicht ander sals die gleichfalls sehr ungarisch-nationalistischen Karpatho-Ukrainer magyarischer Kultur, darunter viele Zigeuner. Die derzeit in Bahmut dahingemetzelt werde, SIEHE OBEN. 

Wenn nun wieder einmal Viktor Orban darauf hingewiesen hast, daß die Ukraine "ethnic celansing" betreibt und die ungarische Bevölkerungsminderheit in den Karpaten an den Fronten gezielt verheizt, also die Volksgruppe damit endgültig marginalisieren wird, die ohnehin schon jetzt einen schweren Stand hatte, ihre Volkskultur zu bewahren, dann ist das nur ein Beispiel von mehreren. In denen ein weiteres Puzzleteil erkennbar wird - das der ZURÜSTUGN DER BRAUT. Indem man im Westen der Ukraeine alle Volksgruppen, die Probleme bedeuten könnten, "säubert". Sodaß nur "Ukrainer" übrigbleiben. 

Das ist ein wichtiger Faktor, wenn man den nächsten Schritt bedenkt. 

Und dieser Schritt knüpft daran an, daß der aktuelle Krieg im Donbas für die Ukraine VERLOREN IST. Darüber kann schon lange kein Zweifel herrschen, und daran zhweifelt auch kein seriöser Militär. 
Aber das ist ja auch gar nicht die Absicht, das zu verhindern! Denn als nächster Schritt könnte Folgendes passieren, und ich sage fast: WIRD passieren. 
Die US-GB-Polen-Koalition (mit der NATO an der Leine, mißbraucht wie alles, was diesen Ländern in die Finger kommt die nur Eigeninteressen kennen, für die also Koalitionen nur Möglichkeiten sind, andere zu binden und dann auszunützen) wird im Westen der Ukraine einmarschieren. 

Sie wird damit ein "Protektorat", eine "Friedenszone" schaffe, die von Rußland wohl kaum direkt angegriffen werden wird. Nein, das wird nicht offen geschehen, ich bin sicher, sondern unter irgendwelchen "verbundenen Armeen". 
Aber diese Zone wird dann einfach (und schon aus sprachlichen Gründen) defacto von Polen verwaltet, und sich so über kurz oder lang zu einem polinsch-ukarinischen "Staatsvolk" vereinen. 
Das geschieht bereits heute und es geschieht seit langem. So sehr, daß von den Medien völili und absichtlich ignoriert in Polen lange schon Spanungen herrschen, weil das Staatsvolk seit vielen Jahren "umgebaut" wird - es wird polno-ukrainisiert.
Wer hat davon Vorteile? Die USA, die Briten, und nicht zuletzt Polen - Damit wird Polen den Sprung von einer MIttelmacht zu dem einer europäischen Großmacht geschafft haben. Aus einem Land mit 35 Millionen Menschen wird ein Staat mit rund 60 Millionen, der außerdem das größte Landheer des Kontinents hat. 

So wird es dann direkt den Russen gegenüberstehen, und das bedeutet, daß die US-NATO ihren entschiedenden Erweiterungsschritt erreicht hat. Der es vom Schwarzen Meer her - Polens ultimativer Traum ist ja das Trimarium - ebenso kennzeichnet, wie daß Polen damit innerhalb gesamt Ost-MIttel-Südosteuropas die stärkste Macht wird, also einen riesigen Eiflußraum haben wird. 

Damit fällt dieser Raum, der traditionell den Deutschen "gehörte", nun aber nicht nur Polen, sondern DER USA als direkter Einflußraum zu. Dioe hat dann direkten Zugriff auf eine Front, die es derzeit ohnein nicht wirklich bedienen kann, weil ihr die Infrastruktur dazu fhelt. Die wäre in Polen aber gegeben. 
Morgen Teil 2) Was geostrategisch von entscheidender Bedeutung ist.