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Sonntag, 15. Januar 2023

Wintergeschichte

Auch diese Geschichte müßte dringend einmal richtig geschrieben werden. Was wir über die Ernährung der Vergangenheit zu wissen glauben ist zu allermeisten Teilen nützlich geschobener Unsinn, der irgendetwas an der Ggenwart rechtfertigen udn vor allem besserreden soll. Wissen täte man es längst. ABer einmal richtig sortieren, und auf den Kern eindampfen, das täte not.

Wußten Sie, daß man im MIttelalter in Europa fast ausschließlich Fleisch gegessen hat? Es kam täglich auf den Tisch, nicht nur beim Adel. Der lebte kaum anders als der durchschnittliche Bürger. Was er "mehr" hatte ging in zusätzliche und teure Ausstattung, die der NOrmalbürger sowieso nicht brauchte, und bald immer mehr in Luxus, der aus fernen Ländern kam. 

Aber da war der Handel, diese Domäne der überzähligen und ungebrauchten Männer, schon sehr mächtig geworden. Und hatte eine Erscheinung nötig gemacht (und gelich auch sehr von den Fürsten geliebt), die man "Münzen", später "Geld" nannte (das zuvor weit mehr war als Münzen.) Die zuerst nur Symbol für das Ferment des Sozialen waren - Anspruch auf und Gebeverpflichtung für einen Anteil an der Frucht des göttlichen Kultopfers - und mit der Zeit diesen Anspruch zum Ding an sich machte.

Gemüse war selten, weil sehr saisongebunden. Für Getreide fehlten die Großanbaugebiete, und es war aufwendig und teuer, daraus Brot zu backen. Kuchen oder darauf basierende Süßspeisen sowieso, die kamen alle mit der Neuzeit. Als der Kapitalismus bereits groß und mächtig geworden war.  Ab da wurden die Frauen zum Kochen verdammt. Dabei konnten die das noch nie so gut wie die Männer. 

Na gut, für den Alltag ... In der Spitzenküche sind sie sogar heute noch die Ausnahme. Den das kann man mit Quotenregelungen nicht hinkriegen, der Gaumen ist nicht zu betrügen.

Aber auch, als sich die Rolle der Frau zur verbürgerlichten Hausfrau wandelte, und in den Städten viele Frauen nicht mehr mitarbeiteten, sondern Zeit und Muße bekamen. Damit begann es, alleine für sich zu kochen. Denn im MIttelalter war es sehr üblich, ins Gasthaus zu gehen, wo einer für alle kochte, es sich jeder leisten konnte, und zugleich ein Kommunikationszentrum bestand. Die später entstehenden Ratshäuser waren durchweg in Gasthäusern entstanden. Aber da hatte schon Geld die natürliche gesellschaftliche Hierarchie unterspült, und neue Machtverhältnisse entstehen lassen. 

Aber ich selbst habe bei meinen zahlreichen bäuerlichen Verwandten erlebt, daß die Frau des Hauses dieselbe schwere Arbeit wie der Mann leisten mußte, und die Großmutter die Versorgung der Mehrgenerationenfamilie übernahm, für alle kochte, und die Kinder beaufsichtigte. Die ohnehin laufend in die Erwerbsarbeit eingebunden waren. Eine "Kindheit" wurde ja gleichfalls erst in der Neuzeit erfunden. 

Man siehe dazu meine jüngste Arbeit zur Frau. In der ich die These entwickele, daß die Frau von Geburt an dieselbe ist, aber dann durch die Anforderungen an sie  und in die Kultur hinein geformt "erwachsen" wird. Nicht jedoch, "weil sie sich entwickelt". 
Diese Idee, daß alles plötzlich vom Menschen ausgehen sollte - lustigerweise parallel zur Idee entstanden, daß der Mensch gar nicht das Zentrum des Kosmos ist - ist ja auch erst in der Neuzeit aufgetaucht. 
Bis dorthin war der Mensch da, um Aufgaben zu bewältigen, nicht - wie dann - umgekehrt. Diese Erfindung des "Bedarfs" als Motor der Wirtschaft, auf die die Welt reudziert wurde, ist gleichfalls eine kapitalistische Erfindung, die die gnadenlose Gier Einzelner legitmieren sollte. 
Und dazu den Mythos "Nachfrage - Angebot" erfunden hat, an dem nun zweihundert und mehr Jahre die hübsch zu diesem Automatismus pasend erfundenen Ökonomen ersticken, weil nichts damit erklärt werden kann, was doch die ganze Ökonomiemaschine angeblich begründet. Aber wer wil diese Heilige Kuh - und das ist nur eine von so vielen - nun schon schlachten?

Aber solange die Kirche noch nicht enteignet war - also bis zu Anfagn des 16. Jhd., als die Reformation einsetzte, die ja keine Kirche mehr kennen wollte, sodaß die Fürsten sich ins Fäustchen lachten und alles einkassierten - brauchte man im Europa des Mittelalters keine drei Tage in der Woche zu arbeiten. Mehr war nicht nötig, um gut leben zu können. Dafür war das Jahr voller Festtage, jeder zweite Tag war einer. Viel Zeit um zu pilgern, viel Zeit um über Gott und die Welt nachzudenken, zu singen, zu tanzen und zu musizieren. 

Für das pure Überleben mußte man nur die Hand ausstrecken. Solange die KIrche da war, gehörte nämlich alles Land allen, sozusagen. Gut 50 Prozent aller Landflächen und Häuser gehörten ihr, und jeder hatte das Recht, darauf sein Getier zu halten und die Früchte zu ernten, die von den Mönchen gut geregelt und durch viel Wissen in der Weidewechselwirtschaft der "Drei Felder", die auch für Dünger sorgte, klug bewirtschaftet.

Alles war da. Der Viehbestand im Verhältnis zur Bevölkerung war groß, und fast jeder hatte welches. Denn es gab riesige Mengen an Futter, die die Menschen sowieso nicht als Nahrung verwerten konnten. Dazu viele Wälder, wo alles mögliche an Flug- und Kreuchzeug lebte. 

Nur das Großwild war dem König vorbehalten, so wie überhaupt alles, was nicht besessen war, in der Verwaltungshoheit des Königs stand. Der aber den Menschen auch viele Rechte einräumte. Grundelemente waren sowieso frei, weil vom Schöpfer für alle gedacht. Daß dieser Mittler zwischen Gott und Erde auch alles beanspruchen konnte, was frei herumsprang, war allen selbstverständlich, und gar nicht so sehr ein Privileg. Man jagte nicht aus Spaß, so viel Spaß es auch machte, sondern weil man Essen besorgte. 

Abgesehen davon - Jagen war gefährlich. demm weotreocjemde Steyr-Präzisionsgewehre gab es noch nicht. Wenn der Hirsch oder der Keiler in Jagdweite war, war er auch schon gefährlich nahe.

Und der König, der die Hände voll mit Gerichtsverhandlungen und Streitschlichtungen oder Kämpfen mit einfallenden Steppenvölkern hatte, und von Stadt zu Stadt zog, damit er überall im Reich für Recht und Ordnung sorgen konnte, mußte schließlich auch eine Wirtschaftsgrundlage haben. WER also wilderte bedrühte die Existenz des Königs! Deshalb waren die Strafen dafür denen von Hochverrat ähnlich.

Sonst war ohnehin alles frei. Wie das Waser, oder wie die Fische. Also wurde auch viel Fisch gegesse, wenn auch eher von den einfacheren Schichten. Aber die Gewässer der damaligen Zeit wimmelten nur so von Fischen. 

Das ist  noch nicht lange so, daß das nicht mehr so einfach ist, und wurde mit der Überhandnayhme der Technik radikal anders. Erst durch die Wehren für die Handwerksantriebe, die sich zu Industrien formierten, und endgültig, als die Elektrizität kam. Denn dann unterbanden Kraftwerke die Fischzüge. Heute spielt der Flußfisch für die Nahrung der Menschen kaum noch eine Rolle.

Aber noch im 19. Jhd. hat man im niederösterreichischen Waldviertel aus den dort bis heute - die dort zahlreich zu findenden Klöster haben weil es wenige Fischgewässer gab und die Böden karg und steinig waren, umfangreiche Fischzucht betrieben - zahlreich zu findenden Teichen der Landschaft so große Mengen an Kleinfischen (wie Stichlinge) gefangen, daß man damit die Äcker düngte und die Schweine mästete. Krebse waren eine Speise für arme Leute, so viele gab es in den Flüssen und Bächen Europas. 

Der Begriff des Eigentums kann icht ohne Verbindung mit der Verantwortung vor Gott gesehen werden. Dort aber hat er jene Bindungskraft, die begreifen läßt, warujm es ohne Eigntum keine Gesellschaft und keine Kultur geben kann. Wird Eigentum aber abslut, dann zerstört es genau das, was Eigentum aber fundieren sollte: 
Das Soziale. So wird aber auch die Verbindung von Persönichkeit mjit Eigentum erkennbasr, weil Persönlichkeit die Welt als Herr über sie einzuschlieoßen meint. Herr über etwasw sein heißt aber auch, es zu bewahren und ihm gemäß zu entfalten, also auch: Es zu mehren. Doch imme rin dem Wissen, daß es nur geliehen ist, und daß Gott jederzeit anders darüber disponieren kann. 
Die Idee der Eigentumslosigkeit aller ist deshalb gottlos. Es löst benau das auf, was es vorgibt zu bewazren, das Soziale als Netz interdependenter Verbindlichkeiten, und beleidigt Gotts. Die Idee, daß der Mensch absolute Verfügungsgewalt über die Welt hat, ist es aber nicht weniger. Sie löst das Soziale völlig auf, macht jeden dem anderen zum Feind, und fordert zudem Gott heraus.

Wo man gut lebte, und zwar jeder. Auch gein dichtes Sozialnetz gab es, vor allem durch die Kirchen und Klöster. Das begann, daß jeder, der unterwegs war, ein Kloster finden konnte, denen es Pflicht der Nächstenliebe war, sie zu beherbergen. Und sie waren es auch, die in ganz Europa für ein dichtes Netz an Krankenhäusern und Heime für Arme. alleinstehende Alte, Waisen und Sieche betrieben. Jeder Mensch hatte das göttlich begründete Recht auf eine Mahlzeit in einem Kloster, un dnoch heute gibt es zuweilen die berühmnte "Klostersuppe".

Ein Sozialsystem, das ganz ohne Steuern und Krankenscheine auskam und niemanden vergaß, der Hilfe brauchte. Aber Nächstenliebe war neu in Europa gewesen, udn der Herrenideologie der Römer und Germanen nicht unbedingt recht gewesen. Und erst nach und nach zogen zivile Instituionen nach, wie bei Bürgerspitälern in Städten. Aber da kam schon der Konkurrenzkampf gegen die Kirche - eine Söielart des Kampfes gegen das Gewissen, Ersatzhandel gegen die eigene Schuld - ins Spiel.

Der große Bruch kam dann im Übergang zur Neuzeit hin. Als nämlich die Kirche nach und nach (in Norddeutschland und vor allem England auf einen Schlag) enteignet wurde, und plötzlich alles JEMANDEM gehörte. Natürlich nicht den einfachen Leuten, sondern den Fürsten und deren Günstlingen, und nun hatten auch die Kaufleute etwas zu sagen. Und den Geldverleihern, die Pfand um Pfand kassierten, während die Fürten dank der Zinsmechanik nie mehr von ihren Schulden wegkamen, war das sowieso ein Glücksfall.

Plötzlich mußte auch jede Arbeit entlohnt werden, und zwar nach "objektivem Maßstab" - wozu sich die Zeit gut eignete. Die nun auch meßbar gemacht wurde. An jedem Turm  prangte bald so ein Zeitmeßungetüm, sodaß die Menschen ihren Tag nicht mehr nach dem natürlichen Lauf der Dinge ordneten, sondern nach einer Bezugsmechanik, dem Uhrwerk. 

Plötzlich war die Arbeit im Winter nicht mehr gnädiger, weil der Tag kürzer und alles müder, gemächlicher war. So wurde ein und dasselbe Maximalmaß auch über eine Zeit gelegt, in der die Natur es vormacht, daß jedermann eine kleine ruhigere Zeit gegönnt sein muß. (Zu diesem Punkt morgen ein erläuternder Exkurs: Was war das, was alles in der Neuzeit auf den Kopf gestellt hat?)

Stattdessen wurde alle smathematisch, abstrakt und maschinenhaft gleich. Bekam man vorher EINEN (was auch immer das war: Taler, Solidar usw.), der soviel wert war, wie eben ein Mann für sich und seine Familie einen Tag auch verbrauchte, udn ganz neue Arten mit Arbeit und Geld umzugehen wurden üblich. Das mit auch ganz neue Verteilungen von Geld und sozialer Macht, die Geld ja repräseniert. 

Denn Geld heißt Anspruch auf Leistung, Anteil am sozialen Gefüge, das das Geld garantierte: Es würde immer dafür arbeiten. (Anders als viele glauben, waren die wichtigsten Münzen als Geld keineswegs Silber oder Gold. Das kam aus dem Fernhandel, weil es auch in China oder Indien gekannt und damit eintauschbar war. Die wichtigsten Münzen waren stets eigentlich wertloses Blech aus Kupfer oder Eisen. Es gin um die Symbolik, nicht um irgendeinen "Metallwert". Der kam wie gesagt erst mit dem Fernhandel. 

Dafür kam etwas anderes mit dem Fernhandel und dem Geld. Es kamen Krankheiten, weil die mit den Waren eingeführten Kleinslebewesen und Weltprägungen (men nannte sie später Viren) auf Menschen trafen, die diese Formen nicht kannten, und sich oft auch gar nicht darasuf einstellen konnten. So kam die Pest, von Fernhandelsposten Genuas am Schwarzen Meer aus eingeschleppt, und raffte ein Drittel der Menschen hinweg.

Auch damals etablierte sich ein neues Gefühl für Wert und seinen Zusammenhang mit Geld. Nicht mehr Arbeit war der Maßstab, nicht mehr sozhiale Verbindlichkeit sein Entstehungsgrund, sodaß die Menge des umlaufenden Geldes immer der Mentalität einer Landschaft entsprach. 

Ab dem Moment, wo der Kapitalismus einzog, und WErt eine Rechengröße wurde, so kann man grob verienfachend sagen, hat sich das Leben in Europa zu verändern begonnen. Und zwar grundlegend. 

Die Menschen zogen dann in die Städte, denn wo sonst sollten sie noch bleiben? Dort war aber nichts mehr frei, dort wuchs nichts mehr, dort konnte man nicht einfach etwas aus der Natur holen. Dort mhußte alles bezallt werden. 

Frei machte nur die Stadtluft. Aber wen hat sie frei gemacht?-Sie hat den, der dorthin flüchtete, von seinem sozialen Netz befreit. Was eine Zeit lang ja recht angenehm sein kann. ABer eine neue und ungesunde Mentalität schafft, die das Gemeinwohl möglichst bald abzustreifen versucht und eingrenzt.

Aber damit zerfiel diese dichte Matte des Sozialen. Die persönliche Verbundenheit wurde zum abstrakten Schuldpapier. Dafür wurde von den dem Sozalen Entflohenen, nicht selten nicht gerade die besten Charaktere, das dicht gefügten Netz der sozialen, wechselseitigen Verbindlichkeiten, das als "Lehenswesen", kräftig verleumdet, und weird es bis heute. Auch von den Stadtmenschen, von wem sonst. 

Dabei gibt es kein natürlicheres, gerechteres, richtigeres System einer gesellschaftlichen Organisation! Denn das Lehenswesen hängt zum einen in Gott (und damit auch im Gebot der Nächstenliebe der Kirche), und geht vom Mittler zwichen Gott und Welt, dem König, bis hinunter zum einfachen Bauern. Alle haben damit Anteil an Gottes Eigentum.

Als Eigentum selbst hat kein König sein Reich gesehen, keiner! sie haben es immer als Leihgabe Gottes begriffen, dem erst wirklich alles gehört. Diese Verabsolutierung von Eigentum auf den Menschen bezogen und seiner Wilkür unterworfen ist neu. Das ist erst in der Neuzeit entstanden, ja hat diese gewissermaßen begründet.  Denn damit hat sich endgültig alles verändert.

Was Bruegel als "Schlaraffenland" dargestellt hat, was die damals häufigen Abbildungen zeigtne, wie man sich das Paradies vorstellte, was genau damals, zur Zeit des Bruches, erstmals als "Utopie" auf die Welt kam, war keine Erfindung des Menschen. Es war eine wehmütige Erinnerung. Es war die Darstellung von etwas, das man fühlte, das nun bald verloren gegangen war.

Eigentum kam, als alle die, die sich vom Allgemeingut etwas unter den Nagel gerissen und mit Zäunen umgeben und mit Mauern uneinsehbar gemacht haben, ein Problem mit der Legitimation ihres Diebstahls hatten. Also wurden neue Formen von Eigentumszusprechung gefunden, wozu die langsam aber sicher ein Eigenleben erhaltenen Schriftstücke dienten. Damit konnten sich die Leute auch nicht mehr rechtfertigen, weil das Recht keine Frage der Moral, der göttlichen Logik war, sondern eine der besseren, geschickteren Auslegung bloßer Buchstabentexte. 

Die auch wunderbar jene Lügen aufnahmen, mit denen die Profiteure der neuen Verhältnisse die alten Zeiten verleumdeten, um sie als gute Menschen darzustellen. 

Naja, und so haben wir nun schon einen gehörigen Packen von Fäden in die Hand bekommen, aus dem sich eine immer weiter ausfaltende Menge nächster Fäden spiennen ließen, bis wir vom Einzelnen ins Hundertste kommen, und bis wir zu jenen Umständen kommen, die wir heute haben. Und die doch derinst aus so einfachen, jedermann begreifbaren Grundlinien entstanden sind. 

Weshalb man sie wieder und wieder aufdröseln muß, diese Zeit. Weil man sonst nciht mehr unterscheiden kann, was überhaupt noch welche Legimität hat, vor den Allmächtigen gestellt. Und nur dem sollten wir ja verpflichtet sein - als das erste, alles andere enthaltene Soziale, das es gibt. So sozial, weil Gott selbst ein Soziales ist, und dieses Soziaile - die Dreifaltigkeit - eine Dynamik hat, die sich in jedem Stein, in jeder Pflanze, in jedem Tier und in jedem Menschen wiederfindet. Als Grundgrammatik, der er verpflichtet ist, weil er Gott ähnlich sein muß, will er auch in desse Freiheit und Ewigkeit teilnehmen. Und auch das wollen alle Wesen - ewig leben. Und gut leben. 


Jetzo ist mit die Pfeife ausgegangen. Reich mir doch mal den Fidibus, ja? Und ihr, sagt an - hat's Euch denn gefallen? Fein fein, so soll's sein. Marthe, richte doch noch einen Krug von diesem Glühwein, die Herrschaften haben gewiß noch Durst. Und tu mehr Zucker drein, für die Kinder, auch ich mag ihn so lieber. Dete, ist noch Kuchen da? Wie? Ja, Josel, genau, der Hut, danke daß du mich erinnerst ... bitte, schon unterwegs. Eimal rum, bitte. Und leg einer doch noch ein zwei Scheiter nach, es liegen ein etliche vor der Tür. Es wird eine kalte Nacht heute.


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Erstellung 07. Januar 2023 - Ein Beitrag zur