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Freitag, 6. Januar 2023

Bukettentrümpelung

Aus Konzeptionsarbeiten für einen größeren Text: wurde dieser Abschnitt vorerst aussortiert.

Es gibt Untersuchungen die belegen, daß der überwiegende Anteil der Frauen zugibt, daß sie ihren Mann nicht gewählt haben, weil er einen "Vorteil" (oder "Wettbewerbsvorteil") hatte. Auch Versuchsanordnungen der unterschiedlichsten und durchtriebensten Art brachten keinerlei Hinweis darauf. 

Ein Argument, das man aber so gerne hört, und noch gerner weiterverbreitet, weil es so hervorragend in den Unsinn des Evolutionismus paßt. Auch im Tierreich ist nichts davon zu bemerken. 

Selbst wenn man sagen kann, daß die Frau es ist, die den Mann wählt, denn das stimmt auf jeden Fall, so wählt die Frau den Mann (und ab jetzt wird es paradox), der sie am meisten will. Der Frauenraub, diese uralte Menschheitspraxis (der Rom seine Existenz verdankt, weil die Blüte der Sabinerinnen unter großem Jammer und tränenreich ... die leidenschaftlichsten Frauen ihrer Vergewaltiger wurden. 

Mit "Stockholm" ist nicht mal der Fliegenschiß auf dem Bahnhofs-WC erklärbar, wenn man die Frau nicht aus der Schöpfungsgeschichte der Genesis heraus begreift. 

Ob sie dann den liebt, der sie wählt, ob sie ihn begehrt, ob er egal was an Leben verspricht, oder ob er hinkt; notorisch nach Knoblauch stinkt oder dreimal so alt ist wie sie, ob er mit 19 nur noch falsche Zähne hat, oder ein stadtbekannter Tunichtgut ist - es wirkt sich statistisch nicht aus. 

Sie wählt ihn, WEIL er sie ZUVOR gewählt hat. Weil er ihr somit die Garantie gab, daß sie fortan jemand - jemand, und egal wer! - sei. 

Das erklärt auch, daß man fast immer Frauen sieht, von denen man denken könnte, daß sie "viel besseres verdient hätten". Es stimmt. Denn es gibt nur wenige Männer, die wirklich von Wert sind, sodaß sie es "verdient" hätten, eine gute Frau zu erobern. Aber wie sonst wäre es möglich, daß dieser ganze überwiegende Rest an eigentlich unattraktiven Männern doch noch mehrheitlich eine Frau "abkriegt"? 

Obwohl schon rund ein Viertel der jungen Menschen heute zeitlebens alleinstehend bleiben Bei Frauen mit hoher "Bildung" liegt de rAnteil mit 40 Jahren bei über 40 Prozent, und steigt  mit dem Alter bis auf 80 Prozent, Witwen nicht gerechnet. 

Alleine in San Franzisko werden pro Jahr mehr Vibratoren verkauft, als die Stadt Einwohner hat. 

90 Prozent der männlichen Jugendlichen bekommen vor ihrer "ultimativen Bekantschaft" keine Frau ab, hben also keine sexuellen Erfahrungen. 10 Prozient beschlafen dafür 85 Prozent der Frauen (15 Prozent bleiben tatsächlich auch heute noch jungfräulich oder jungfräulich bis zur Ehe, fünf Prozent davon unfreiwillig, und fast alle davon - WEIL SIE VON NIEMANDEM AUSGEWÄHLT WORDEN SIND. 

Der Anteil an den Frauen (und gewiß erst recht an den Männern), die wie es angeblich so gut und notwendig wäre, weil es einem Hollywood, diese größte Vertrottelungsorganisation der Geschichte, von morgens bis abends eintrichtert, und vor allem die Frauenorganisationen - die aus lauter verschmähten Fraauen bestehen, auch das ist untersucht worden: 

Begehrte Frauen werden faktisch nie zu Feminstinnen (während umgekehrt interessanterweise gilt: FAST nie), aber so gut wie alle "rechten" Frauen sind überdurchschnittlich attraktiv und begehrt. 

Was abe so gut wie alle femistischen Bewegungen der Welt beharrlich fordern - daß die Eheschließung der Frau von ihrer freien Wal und Zuneigung abhängig gemacht wird - ist defacto kaum überhaupt vorhanden, egal wie hoch der Gleichberechtigungsquotient in einem Land ist. Wenn auch so gut wie alle Befragten behaupten, daß das der Fall ist, geben mit gehörigem zeitlichen und emotionalen Abstand zur Hochzeit 92 Prozent zu, daß sie geschwindelt haben, weil sie den Partner nicht verletzen wollten. 

Warum haben sie dennoch - trotz "fehlender Liebe" - geheiratet? Einhellige Antwort, die sich mit anderen Erhebungen über Partnerwahl deckt: Weil ER (der Partner) MICH gewollt hat. 

Immer noch einen erstaunlich hohen Anteil (der sich sogar mit Erhegungen im 19. Jahrhunder fast vollständig deckt!) ist der Grund genant, man "habe heiraten müssen". Etwas weil ein Kind utnerwegs war? Nein nicht zuerst. Es führt "aus finanziellen Überlegungen." Weil die Eltern es wollten" kommt in Europa defacto überhaupt nicht mehr wor.   

Aber die nächste Eigentümlichkeit folgt sogleich: Die nur schwer quantifizierte Gegenfrage an die Männer ergab weltweit ähnliche verwirrende Erkenntnisse:. Denn auf die Frage "Warum haben sie diese Frau geheiratet?" folgen gleicherweise nur noch verblüffende Anworten. Es führt "Weil sie mich gewollt hat" vor "Weil ich sie gekriegt habe." 

An dritter Stelle folgt übrigens "Weil sie mit mir (dann) geschlafen hat." Was sich mit der Rangordnung der Antworten bei den Frauen deckt, wenngleich dort die Bedeutung der Sexualität für die Wahl des Ehepartners UNTER der des Mannes rangiert. Frauen akzeptieren leichter als Männer, daß sie ihr erster Sexualpartner nicht heiratet, obwohl sie das dreimal so stark gewünscht haben. 

Männer wählen leichter, kriegen aber weniger. 50 Prozent der Frauen haben bei der Eheschließungmit nur 10 Prozent der Männer bereits geschlafen. 

15 Proent der Männer haben nie in ihrem Leben eine Frau im Bett besessen.  48 Prozent von ihnen gaben an, auch den Beruf des Scharfrichters im Mittelalter zu akzeptieren. Als die Frage in einer Stunde Abstand in eiem anderen Umfeld, aber erneut gesteellt  wurde, stieg dieser Peozentsatz auf beachtliche 62 Prozent. Dabei war ihr "zufällig" ein Beisatz vorangestellt worden, aus dem Folgendes hervorging: Es war immer ein Vorrecht der Scharfrichter des Mittelalters, jungfräuliche Frauen und junge Mädchen, die in vielen Gerichtskreisen bereits mit neun Jahren als ponitentiabel eingestuft waren, vor der Hinrichtung zu "konsumieren". Es galt als Unrecht, eine Frau, die nie "gebraucht" worden war, zum Tode zu befördern.  

Eine weltweit gehaltene Metastudie aus dem Jahre 2014 (Jahr?) hat ergeben, daß aus 30.000 humanwisenschaflichen Studien (Psychologie, Medizin etc) "mehr als" 98 Prozent wissenschaftlichen Kriterien nicht genügten und nur 0,02 Prozent wiederholt werden konnten. Die Streubreite bei psychologsichen Studien liegt im Schnitt real bei 18 Prozent, und ist bei fast 50 Prozent der Studien (oft um ein Vielfaches) größer, als die behauptete Aussage. 

Summarische Aussage (Zutreffendheit min. 99,97 Prozent): Psychologische Studien sind wissenschaftlich ausnahmslos wertlos, und unter keinen Umständen streng wissenschaftlich betrachtet wiederholbar. Sie sind praktisch immer mit willkürlichen Zahlen ausgeschmückte Behauptungen. Seelische Proziesse oder Zustände sind mit mathematischen Methoden prizipiell nicht beschreibbar. 

Ihre Aussagen gehören deshalb in die Kategor von wissenschaftlich weder widerleg- noch beweisbaren Aussagen wie die folgende: Die durchschnittliche Länge der Nase deutscher Gartenzwerge betrug 1957 noch 2,3 Zentimet, ist aber bis 2021 auf 1,3 cm geschrumpft. Wissenschaftler sehen darin einen Hinweis auf sindendes Nationalbewußtsein. Greenpeace fordert deshalb, daß zukünftig kein Gartenzwerg in Deutschland Nasen in einer Länge von über 1,1 cm haben dürfen soll. Das entspräche der geselschaftlichen Pflicht zum Kampf gegen rechts. Experten berechneten die Folgekosten einer solchen Verordnung mit über 2,5 Milliarden Euro.

Unruhe im Publikum. Pfiffe bei der Verbeugung, einige Bierdeckel fliegen Richtung Bühne, freilich auch eine weiße Rose owie ein blaues Veilchen mit angehängtem Kärtche, das aber zu Boden fiel und von unachtsamen Zusehern zuertrampelt wurde, sodaß es unlesbar war. 
Trauben von Theaterbesuchern dann am Bühnenausgang, wo der Künstler mit vorhin noch verheimlichter Anerkennung und Beweisen der Zuneigung überschüttet wird. Ehe es eine der Besucherinnen, eine durchaus sehr aparte Vierzigerin, mit eher kurzem, gewelltem Haar, die sich ganz leise verhalten hatte und so gut es nur ging unentdeckt bleibenwollte, wärehdn sie den Künstler zum "Schlaftumtruk" ins Maxime in der Walfischgasse begleitete, der nicht vor vier enden würde, verstand, sich so in den Weg des Akteurs zu schieben, daß ihm kaum mehr eine andere Wahl blieb, sie zu sich nach Hause mitzunehmen.
Dabei war er schon zur Zeit der Heimreise mit dem 'Taxi (das sie bestellt wie auch dann bezahlt hatte, immerhin aber erfuhr sie so seine private Wohnadresse) durchaus illuminiert. 
Aber das störte sie nicht sonderlich, denn so mußte sie, die bis auf ein lächerliches Glas mit Wasser aufgegossenem Pernod Ricard keinen Tropfen Alkohol geschluckt hatte, weniger fürchten, daß er sie nicht anziehend genug finden, und ihre Bereitschaft, ihm gerade WEGEN seines Zustands zu Diensten und so nebenbei - Kinder, weghören! - zu Willen war, sofern man bei ihm um fünf, als es dahzu kam, noch von Wille sprechen konnte. 


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Erstellung 28. Dezember 2022 - Ein Beitrag zur