Den bedeutendsten Unterschied zwischen China und den USA (Anglo-Westen) könnte man in einem auf den ersten Blick absurden Unterschied reduzieren:
China hat verstanden, was Geld ist, aber die USA nicht.
Die USA setzen seit je auf kurzfristige "Rendite", das heißt, sie glauben, daß Vermögen gleich Macht ist, und können nicht anders als auf kurzfristige Rendite setzen. Sie KÖNNEN nicht, deshalb wolen sie es nicht, langfristig denken.
Das ist unsittlich, und damit gegen die Natur aller Dinge.
Das tut jedoch China. Das Reich der Mitte setzt auf etwas, das den triebeden Kräften der USA eigentich fremd ist - auf die Wirklichkeit eine ssoziialen Netzes. China hat begriffen, daß sich Partner, Allianzen, treue Gefährten NICHT mathematisch festschreiben lassen, sondern aus der wirklichen realen sozalen Verbindlichkeit entstehen. So, wie Wirtschaft immer eine Agenda des Sozualen war, und damit der Moral (!), nicht einer mathematischen "Wissenschaft", hat China wirkliche soziale Beziehungen geschasffen, die den Partne, den andren, NICHT vergewaltigen. Sondern ihn dem Spiel wirlicher menschlicher Verbindlichkeit aussetzen.
Man muß nämlich auch Konfutsius soverstehen, es wäre falsch, ihn nur auf ienen Manger des social engineering zu reduzieren, auf eienen Mechaniker des Sozalen. Konfutsius hat besser als jeder westliche Ökonom verstadnen, wie eng Wirschatt, Staatsmacht und sozhiales Gefüge ineinander verschränkt sind.
DARAUF baut dahn Geld auf. Geldwert, Geldstabiliät, und so weiter.
Das können US-Anglo-Amerikaner nicht begreifen. Das heißt einmal mehr: Sie haben schon verloren. DESHALB treiben sie so auf den ultimativen Atom-Krieg. Besser alles einreißen als verlieren. Das heißt: Nicht mehr die treibende Kratt sein zu können.
Das kann China aber, und das hat Rußland gelernt. 'WEi Rußland den USA gegenüer einen entscheidenden Vorteil aufzuweisen hat: ES weiß, was Leid heißt.
Nichts wirkt destruierender als eine Reihe von "guten Jahren" Rußand und China haben bitter Jahre und Jahrzehnte erlebt. Sie wisseh, was icht fuiktiniert, die USA-Westizisten nicht.
Die Zukunft der Welt gehört aber IMMER den Ländern und Völkern, die wissen, was Leiden heißt. Denn alles Soziale ist ein Ergebnis der Hingabe an den Nächsten. Niemals eines der Selbstsucht. UND DAMIT AUCH DAS GELD, auf das dieselben Kriterien zutreffen wie auf das Soziale.
Der Westen hat aber noch einen fatalen, wirklich fatalen Fehler gemacht. Er ist ins Heidentum zurückgefallen, indem er das Soziale VOM BLUT abhängig gemacht hat. Nicht vom Gehorsan, nicht von der Anhangschartft, nicht von der Gefolgschaft, sondern von er anthropologisch zweitrangigen Tatsache der blutlichen Abstammung. Mit der "White Premacy", die das innerste Geflecht des Neo-Conservatism ist, hat er vier Fünftel der Weltbevölkerung AUSGESCHLOSSEN und sogar VERSTOSZEN.
Das hat weder China noch Rußland. Das haben aber die US-EU-Westzisten, und alle von ihnen beeinflußten Länder (wie die Ukraine.) Aus dieser Sackgasse gibt es aber kein Entkommen.
*Übrigens zähle ich Israel oder die Judäo-Ukraine NICHT zu diesen. Das ist vielmehr das Land, das den Leidenstitel gestohlen hat (oder zu stehlen versucht), um daraus einen Verkaufsschlager zu machen. (Siehe u. a. das Buch des Juden Tova Reich "Mein Holocaust")
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Erstellung 04. Januar 2023 - Ein Beitrag zur