Herrschaften, ein Wort unter uns. Wenn Sie noch möchten, die Dige hier weier zu lesen, die in 11.000 Artikeln angehäuften, quasi enzyklopäidischen Artikel zur Welt und dem Leben und damit Gott weiterl esen zu wollen, sollten sie sich beeilen. Google hat begonnen, meine Artikel Stück füt Stück vom Netz zu nehmen. Angeblichk wegen "Virusbesessenheit". Haha. Zensur zu üben soll natürlich nicht für ein Blogger-Medium gesagt werden können. Ich kenne das seit Jahren, jetzt wird es wei erwartet konkreter.
Daß es nach dem jahrelangen Shadow-Banning nun so weit kommt, überrascht mich also nicht. Mich überrascht höchstens, daß es so lange gedauert hat.
Google hat begonnen, die Artikel Stück für Stück vom Netz zu nehmen. Das Relevante werden sie nicht mehr lange hier finden. Es wird vom Zentralcomputer auf "uvneröffentlich" gesetzt und neutralisiert. Goggle macht es.
Mich beunriúhigt das aber nicht. An Gott kommt keiner vorbei. Auch nicht dieses Lumpenpack. Was kümmern mich aber die Dreckfressen der Gegenwart. Sie sind keiner Aufmerksamkeit wert.
Das Wirkliche spielt in einer andren Liga aos diese Prunztschädel es vermeinen. Fürchtet Euch nicht! Auch Google steht mit achtundvierzig Schlügäern auf einem Bahnsteig, um jeden Violett-Gekleidten zu finden, der die Gefahr ist. Während der Zug des Wirklichen 1200 Kilometer entfernt an einem Bahnhof hält, den Google nicht einmal dem Namen nach kennt.
Ich bin deshalb nur amüsiert. Und vertieft eineine Arbeit, die mich in seiner Gnadenhaftigkeit so fesselt, daß ich dieses Gescheen nur amüsiert beobachte.
Amüsiert, weil ich Tag für Tag die Belege sehe, daß diese Zeit keine Ahnung mehr vom Furzen und Trompeten hat. Und Google nicht den Funken von Ahnung, was Mensch, was Wirklichkeit ist.Weil - von Gott.
Der im Säuseln des Windes ist. Nicht im Orkan, nciht im Stur, nicht im Wellengebraus. Sodnern im Unsichtbaren, aber einzig Sicheren.
Martin Mosebach hat einmal gesagt, er liebe das Wort vom "Trost" nicht sehr. Tja, das sehe ich anders. Er hatte ein recht günstiges Schicksal, das entschuldigt ihn. Aber für mich ist es ein sehr realer Trost, diesen ganzen Abschaum der Gegenwart in der Hölle zu wissen. Schaut ihm ins Gesicht, werte Leser! Man sieht im Heute das Morgen.
So betrachte ich mit gewisser MIlde, ja liebevoller Barmherzigkeit, was da heute geschieht Es ist alles nur noch ein Herumschlagn von Verzweifeltn, weil um i9hr Schicksal wissenden -Verlorenen.
Weil ICH zensiert werde? Geh bitte, lächerlich. Wer wäre ich. Es wär die selbe völige Selbstüberschätzung, wie sie Google und Konsorten betrieben. Lächerlich. Fliegenschiß im Geschichtsbuch der Ewigkeit.
Parce nobis, Domine! Herr, verschone uns