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Montag, 13. März 2023

Zusammenbruch der Diplomatie in Europa

Dr. Karin Kneissl war nicht nur die klügste Außenminsterin, die Österreich seit Rudolf Kirchschläger hatte, sondern sie hat mit ihrer Hochzeit - bei der Vladimir Putin "Überraschungsgast" war, der mit einem Faberge-Ei aus dem Zarenbesitz und einer russischen Folkloregruppe als Hochzeitsgeschenk auch bewundernswerten Charme bewies - dioe historisch bemerkenswerteste Tat der letzten fünfzig Jahre österreichischer Politik, innen wie außen, gesetzt. 

Kein Wunder, daß sie in einem Land, in dem der Abschaum herrscht, aus Neid und Niedertracht und NIedrigkeit von Pruntzschädeln wie Kurz und Trottelvereinen wie der ÖVP raschest ausradiert wurde. Denen nichts gefährlicher werden kann als Geist.


Die Folgen? Die Folgen haben wir auf der Hand liegen. Kneissl macht ausgezeichnet nachvollziehbar, daß sich der Ukraiinekrieg aus einem Totalzusammenbruch der US-europäischen Diplomatie schon vor mehr als zwanzig Jahren unvermeidbar gemacht hat. 

Diese ganze Prunzttruppe, die heute glaubt, Führer spielen zu können, hat Europa in einen Weltkrieg geführt. Hat? Ja. Es wird nicht ausbleiben. Diese Drecksfressen haben alles bereits dafür aufbereitet. Denn wie sagte dieser lächerliche, bösartige Widerling Biden? Die USA haben die Aufgabe, die Welt zu retten. Jaja, diese Rettungen lieben wir. Die alles total niederreißen. Und mehr haben die USA seit Gründung nie vermocht.

Als Gesellschaft von unerzogenen, kulturlosen, primitiven Trotteln, die nicht das geringste Benehmen haben, sondern die Welt anscheißen, um ihren Fick zu kriegen. Was, das ist pervers? Herrschaften, nicht einmal im Ansatz so pervers, wie die Poliitker heute sind. 

Diplomatie hatte immer die Aufgabe, und war deshalb "erfunden" worden (hat sich also herausgebildet), weil es stets Politiker gab, die wußten, daß oberstes Ziel der Außenpolitik Friede sein mußte. Und der entstand nciht irgendwie und durch Militärs, sondern durch Klugheit, vor allem aber durch das Begreifen des Menschen als Menschen.

Aber es gibt heute keine Diplomaten mehr. Nicht mehr im Westen. Wo dsa reinste Versagen, die primitivste Niedrigkeit herscht. 

Sehr wohl aber gibe es sie ... im Osten. Deshalb, DESHALB gehört di eZuufnt dem Osten. Der Westen kann allmählich seine Kulissen abbauen. Seine Bühne wird ohnehin vom Winde verweht werden.

Der Krieg in der Ukraine iost nicht mehr durch Dip0lomatie zu beenden. Europa udn die USA haben icht nur keine Ahnugn mejhr, wie das geht, sondern sie haben auch alle Voraussetzungen dafür längst verspielt. Ja - seit zwanzig Jahren verspielt. Weil der kulturlose und primitive US-Westen Krieg WILL und WOLLTE, hat er ihn nun auch. 

Schon vor dreißig Jarhen, so Kneissl, hat das begonnen, was wir heute erleben: Daß die PR die Diplomatie verdrängt, ja Diplomatie quasi zur PR wurde.

Entsprechend wurde die Diplomatenausbildung niedergebrochen. Das bestätigen überigens auch andere Gewährsleute, und zwar für dne gesamten Westen. Wir haben im Westen nicht einmal mehr dsa menschlich reife Personal, das diese Aufgabe leisten könnte. 

Geliefert wie bestellt. Der US-Westen hat schon lange fertig.


Applaus abwarten, dann erst Ausgangsmusik. Abgang Truüüe rechts. Korb bitte am Ausgang aufstellen. Organisation: Heute kein Sekt beim Eingang. Bitte.


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Erstellung 11. März 2023 - Ein Beitrag zur